„Ich hab noch nie…“ Erster Teil
Hallo an alle Leser, ich bin neu hier, habe öfter schon Geschichten hier gelesen und diese Erzählung basiert auf tatsächlichen Ereignissen, die ich mit euch teilen möchte.
Und falls mich jemand aus meinem Umfeld erkennt, ich bereue NICHTS!
Die besten Geschichten schreibt nun mal das Leben… Und wenn es euch gefällt habe ich noch mehr zu erzählen 🙂
Es ist Samstag und ich bin dabei die letzten Vorbereitungen für einen Abend unter Freunden, zu treffen. Es wird Alkohol fließen, Musik gehört, viel geredet, gelacht und alle recht jungen Anwesenden kennen sich schon länger, die gleich eintreffen werden.
Ein großer schöner Raum, mit einer altmodischen, aber gemütlichen Einrichtung kann ich mein eigen nennen. Mein Schmuckstück ist ein großer Tisch aus einem einst riesigem Baum geschnitten, ein Unikat dessen Tischbeine eine Baumwurzel des gleichen Baumes sind, worum 10 Leute auf gemütlichen Sesseln und Couchs Platz finden.
Gleich erscheinen 8 Leute, darunter 3 Paare und 2 gute Freunde, die so wie ich seit längerem keine feste Beziehung haben.
Ich habe schon seit mehreren Monaten keinen Sex gehabt und spüre,wie meine Hormone die Kontrolle übernehmen. Ich muss seit ein paar Wochen immer an Johanna denken, die langjährige Freundin meines guten Freundes Chris, die beide auch heute dabei sein werden.
Johanna ist eine 20 jährige natürliche Schönheit, etwa 175cm groß, hat rot-braune, lange und glatte Haare, ist schlank und hat ein unschuldiges Lächeln, das in meiner Not schon öfter für einen Steifen gesorgt hat.
Nicht unerwähnt sollen ihre langen, eleganten Beine bleiben, die kurz vor ihrem runden Knackarsch enden, bei dem man einfach nur zupacken will!
Zudem hat sie schmale Hüften, die ihren Hintern noch mehr betonen, dafür aber recht kleine Titten, was mich aber nicht weiter stört.
Im Gesamtbild kennt jeder eine solche Schönheit, zumindest vom Sehen. Eine Frau nach der sich viele Kerle umdrehen und ebenfalls viele Frauen!
Der wahre Reiz an ihr besteht vielleicht aber wahrscheinlich zusätzlich darin, dass sie als Freundin eines Freundes etwas wohl Unerreichbares darstellt. Aber was denke ich mir da?!
Sie steckt doch anscheinend in einer glücklichen Beziehung mit Chris! Naja, man wird ja noch träumen dürfen…
Die Grenze zum Träumen habe ich neulich aber schon überschritten…
Als Johanna vor ein paar Wochen ihre Handtasche bei mir vergessen hat, konnte ich nicht anders. Es war 3 Uhr nachts und nachdem alle weg waren war ich so geil, dass ich meine Hose aufmachen musste, so feste drückte mein Schwanz dagegen.
Vorher waren wir in einer Disco und da es heiß war, liefen überall diese kleinen Luder in engen Minis, Hotpants, Leggins und tiefen Ausschnitten herum, von denen eine beim Tanzen ständig ihren Arsch an meinem Schwanz rieb. Das geht natürlich nicht spurlos an einem Mann vorbei, der so ein Verlangen hat! Vollkommen um mich geschehen war es aber, als Johanna und ich kurz alleine in der Menge tanzten und sie ebenfalls mit ihrem Arsch meinen Schwanz massierte. „Was sollte das?!“ dachte ich mir danach.
„Egal, sie hat mich vielleicht mit Chris verwechselt oder es wird der Alkohol gewesen sein“.
Nach der Disco bei mir zu Hause mit ihrer Handtasche, war ich gerade dabei mit der rechten Hand kräftig meinen Prügel zu wichsen, während ich mit der linken Johannas Tasche durchsuchte.
Ich konnte nicht fassen was ich darin fand!
Einen offensichtlich getragenen Slip mit Spuren ihres Saftes, den ich gleich an meine Nase führte und an den interessanten Stellen ihren süßen Duft inhalierte!
Meine Güte machte mich das geil, wusste ich doch vorher gar nicht, dass ich so einen Fetisch für getragene Slips habe.
Ich stand also mitten im Raum, die Hose unten und nach wenigen Minuten entlud ich eine enorme Ladung in den schwarzen Slip und verteilte unter heftigem Zucken den Saft mit meinem immer noch Steifen
Danach legte ich den Slip zurück in Johannas Tasche, schlief zufrieden ein und am nächsten Tag fuhr ich bei Chris vorbei und gab ihm die Handtasche seiner Freundin.
Ein bisschen unwohl war mir schon, ich meine was würden Chris und erst recht Johanna dazu sagen, wenn sie herausfinden würden, was ich mit dem darin liegenden Slip gemacht habe?
All das schießt mir durch den Kopf, als kurz darauf die Türklingel ertönt und ich meinen 8 Freunden öffne. „Wow, Johanna sieht einfach zum anbeißen aus!“ Eine „Jeans Hotpant“ und ein schwarzes enges Top, nicht zu stark geschminkt und wieder ihr hübsches Lächeln im Gesicht.
Ich bin etwas angespannt, weil dies die erste Begegnung seit der Geschichte mit der Tasche ist.
Es scheint aber alles in Ordnung zu sein und so gehen wir, wie schon öfter zuvor in mein Wohnzimmer und haben Spaß, so wie gewohnt.
Nachdem wir anstoßen und ein wenig reden schlägt Johanna vor „Spielen wir doch, ich hab noch nie“.
In diesem Trinkspiel „ich hab noch nie“ geht es darum, dass jeder nach der Reihe einen Satz sagt, wie zum Beispiel: „ich habe noch nie Anal Sex gehabt“. Jeder in der Runde, der schon mal Analsex hatte, muss dann einen kurzen oder etwas anderes alkoholisches trinken. Ein lustiges Spiel um persönliche Dinge über die Mitspieler zu erfahren und den Pegel schnell zu steigern.
Johanna fängt also an und sagt: „Ich hab noch nie in ein Höschen gewichst“.
„Scheiße!!!……………………“ dachte ich mir. „Sie weiß Bescheid, wie soll ich jetzt reagieren, ich hab wohl die Spuren nicht gründlich genug verwischt!!!“ „Scheiße, Scheiße, Scheiße…..!!!“
Sie sitzt mir direkt gegenüber und schaut mich auch noch dabei an, neben ihr Chris, der aber nicht so auf mich fixiert ist…
Gut… Ich hebe mein Glas und trinke, die anderen grinsen und lachen, nur Johanna schaut noch länger mit einem leichten Grinsen in meine Augen und ich mit ernstem Ausdruck in ihre.
So kurz dieser Moment auch ist, er scheint Minuten zu dauern, doch keiner sagt etwas Weiteres dazu und so spielen wir weiter.
Nach einigen Minuten und mehreren Kurzen bin ich wieder recht entspannt und setze mich neben Johanna auf die Couch.
Wir beide diskutieren gerne über alles mögliche und ihr gefällt es immer, wenn ich ihr nicht einfach recht gebe, sondern wortgewandt kontere, auch wenn ich unrecht habe. Chris ist zu ihrem bedauern leider kein guter Diskussionspartner, wie sie mir erzählt.
Also ich weiß schon länger, dass sie mich als Freund schätzt, aber hat sie auch ein sexuelles Verlangen nach mir?! „Ist sie geil auf mich??“ dachte ich.
Mittlerweile sind schon ein paar Stunden vergangen, alle haben einen guten Pegel und so wie es aussieht gehen wir nicht mehr weg, da das Geld bei jedem momentan knapp ist und es draußen regnet.
Johanna sagt zu mir: „Mir ist kalt…“
Ich hole ihr daraufhin eine Decke und setze mich wieder neben sie, worauf sie sich so auf die Couch legt, dass ihre Füße angewinkelt an meinen linken Oberschenkel drücken.
Nach wenigen Momenten fügt sie hinzu „Ich will meine Beine ausstrecken!“ Ich nehme ihre Beine und lege diese auf meine Oberschenkel, direkt über meinem Schoß mit der Decke darüber.
Meine anderen Freunde sind weiterhin tief in Gespräche verwickelt und ich genieße einfach Johannas Berührung ihrer Beine, so dicht an meinem Schwanz.
Ich sage zu ihr: „Du hast doch heute bei der Arbeit wieder viel stehen müssen, deine Füße tun bestimmt weh.“
Ohne ihre Antwort abzuwarten nehme ich ihre Füße, die unter der Decke auf meinem Schoß liegen und massiere sie gekonnt, was sie mit einem glücklichem Gesichtsausdruck quittiert.
Ich habe mittlerweile schon eine heftige Latte, die gegen ihren rechten Fuß drückt, aber sie scheint es nicht weiter zu stören.
Angeheizt von der Situation, meiner Geilheit und vom Alkohol werde ich immer frecher, während Chris und die anderen 6 direkt in dieser Runde um den Tisch sitzen, öffne ich den Reißverschluss meiner Jeans unter der Decke, packe meinen Ständer aus und reibe nun damit Johannas Füße!!
Mit meiner linken Hand gehe ich für alle verborgen, außer Johanna und mir, unter der Decke massierend ihŕ Bein entlang bis ich an ihrem Hintern angekommen bin.
Erst taste ich ihren wundervollen Arsch ganz vorsichtig über der Hotpants ab, so geht das bestimmt 15 Minuten lang weiter.
Ich weiß nämlich noch nicht, ob sie überhaupt merkt was ich da mit meinem Schwanz an ihren Füßen und mit meiner Hand an ihrem Po mache, so vorsichtig bin ich.
„Sie muss doch merken, was ich hier mache??“ denke ich mir, „Jetzt geh ich aufs Ganze!“.
Ich schiebe meine linke Hand von hinten in ihre Hotpants und streichle vorsichtig ihre Poritze entlang, wobei ich spüre, dass sie einen String Tanga drunter trägt.
Jetzt habe ich die Bestätigung! Kein Aufschrecken oder derartiges von ihr!
Sie spürt ganz genau, was ich seit etwa 20 Minuten mache und es gefällt ihr 🙂
Die Hotpants sind so eng, dass ich Probleme habe mit meiner Hand von Hinten bis zu ihrer Muschi vorzudringen, aber ich will wissen ob sie feucht ist.
Von den anderen in der Runde verabschieden sich zwischendurch 5 von 8 Leuten, also nur noch Chris, Johanna, ich und ein weiterer Freund verbleiben und die sind schon fast am schlafen, außer Johanna und ich natürlich.
Im Hintergrund läuft entspannte Musik, es ist so erregend was ich hier mache, dass ich keine klaren Gedanken mehr fassen kann, als ich sehe, dass Chris und dem anderen Freund die Augen zu fallen.
„Ein Grund mehr noch weiter zu gehen“.
Mit ein wenig Gewalt und mit meinem Körper zu ihr geneigt, dringe ich von hinten zu Johannas Fotze vor und taste sie erstmal vorsichtig ab.
Ein Traum! Schön sauber, glatt rasiert und klein fühlen sich ihre Schamlippen und der Bereich herum an. Es ist auch außen schon ordentlich feucht, wahrscheinlich durch meine vorherigen Berührungen.
Als ich meinen Zeigefinger langsam in sie hineinschiebe konnte ich es kaum glauben! So ein wunderschönes Mädchen und dann auch noch so eng, so eng hatte ich es vorher noch nie erlebt, dass macht natürlich Lust auf mehr!
Nun scheinen alle, selbst Johanna, zu schlafen und ich so fange ich an meinem Schwanz unter der Decke weiter zu wichsen.
Die Musik im Hintergrund übertönt mein Wichsen und es dauert nicht mehr lange, wie ich merke.
Mit meinem Zeigefinger ficke ich ganz langsam dabei noch immer Johannas Schlitz und schaue auf ihr Gesicht, mit ihren zugefallenen Augen, während es mir kommt.
Ich spritze ihr eine heftige Ladung auf ihre Füße und Unterbeine, als ich mich aus ihrer Fotze zurückzog und im gleichen Moment meinen Zeigefinger in den Mund nehme, um ihren Lustsaft zu schmecken.
Eine Sekunde später ist mein Blick noch immer auf ihr Gesicht fixiert, als sie plötzlich ihre Augen öffnet und offensichtlich erschrocken ihre Beine von meinem Schoß wegzieht…
Fortsetzung folgt!
PS: Bin dankbar für jedes Feedback!