Wochenende mit meiner Ex
Das Telefon klingelt. ‚Merkwürdig, wer könnte das sein?’ frage ich mich. Auf dem Display erscheint die Nummer, oder besser gesagt der Name „Nadine Mobil“. Sie? Ein Gedankenblitz durchfährt mich, warum ruft sie mich an? So Spät am Abend? Ok, sagte ich mir und ging ran. „Hallo Nadine?“
„Hallo mein Bester, lange nichts von dir gehört!“
„Lange auch nichts von dir gehört!“ Begrüßte ich sie. Wir hatten uns nicht gerade im Guten getrennt, deswegen war ich verwundert sie so freundlich zu vernehmen. Gespannt wartete ich, worum es gehen wird, denn sie hatte noch nie angerufen, ohne etwas zu wollen. „Hast du ein Problem?“
„Ja, ja, ich weiß du kennst mich. Und ich will auch mal wieder etwas von dir. Du weißt ja, das liebe Geld.“
„Geld?“ Nanu, dachte ich und heiße Gedanken über ihr Aussehen schossen mir durch den Kopf. Als ich sie ken-nengelernt hatte wog sie 56kg bei 1,56m Größe. Ein paar Zentimeter mehr als Madonna, wie sie immer sagte. Als wir uns trennten war sie bei 70kg angelangt, aber sehr gut über ihren Körper verteilt, mit brünetten, mittellangen Haare, die zu ihr passten. Ich war immer geil auf sie gewesen und der Sex mir ihr war jedes Mal großartig. Obwohl schon lange Zeit nicht mehr gesehen hatten wir uns noch ein paar Mal Emails geschrieben und irgendwann schrieb sie mir, dass sie wieder abgenommen hätte. Wahrscheinlich wird sie jetzt wieder weniger wiegen, sie würde super aussehen und mir bestimmt gefallen, denn schon damals hatte mir ihre frauliche Figur gefallen! Rundungen dort, wo sie sein sollen und ihre Brüste lagen immer genau richtig in meiner Hand.
„Ja Geld! Diese kleinen Scheine, die unheimlich glücklich machen, wenn man sie hat. Was ich natürlich gerade nicht habe, aber dafür ein Problem.“ Leicht angemacht klang sie mir in den Ohren, wie das ihre Art war. Deswegen und wegen anderer Dinge, hatten wir uns getrennt.
„Du willst mir doch nicht etwa sagen, dass du Geld von mir haben möchtest?“ fragte ich weiter.
„Nein, nicht direkt.“ antwortete sie.
„Und indirekt? Was ist den los? Hattest du nicht einen Freund? Kann der dir nicht aushelfen?“ schlug ich neugierig vor und wartete gespannt auf ihre Antwort.
„Ja, einen Freund habe ich schon, aber ich brauche eigentlich etwas anderes.“ Fuhr sie fort. „Relativ dringend.“
„Was denn?“ erkundigte ich mich, ohne rechte Neugier. Schließlich war es mir von Prinzip völlig egal, was Nadine brauchte, denn wir waren nicht mehr zusammen und hatten nichts miteinander laufen. Also was soll’s!
Nach einem kurzen Augenblick des Zögerns kam Nadine zur Sache und sagte: „Einen Bildschirm für meinen PC!“
„Den kannst du dir nicht kaufen? Deswegen rufst du an?“ Ich war echt perplex. ‚Da muss noch etwas anderes im Busch sein’ sagte ich mir, sonst würde sie nicht mich anrufen, oder doch? Wahrscheinlich wollte sie wieder meine freundliche Ader ausnutzen. Auch das hatte sie, als wir zusammen waren, zur Genüge getan! Ich erinnerte mich an diverse Momente bei Einkäufen und ähnlichen Augenblicken, als ich dachte, dass ich endlich mal einen Wunsch erfüllt bekommen würde. Sozusagen als Gegenleistung, denn Nadine wusste doch wie geil ich damals immer auf Sex mit ihr war. Nadine erläuterte ihr Problem weiter: „Ja Armin, nur ein Bildschirm für meinen PC! Ich brauch drin-gend einen, sehr dringend.“
„Gut, ich habe noch einen. Was kann denn heute nicht warten?“ Meinte ich leicht lustlos dazu, aber sie antwortete schnell: „Frag‘ nicht, ich brauche ihn halt, du hast doch noch einen im Keller, oder? Beim letzten Mal waren zwei dort und einen davon benötige ich jetzt.“
Einen Augenblick überlegte ich. Warum rief sie mich dafür an? Mal sehen was sie bieten würde. ‚Diesmal wäre ohne Gegenleistung nichts drin!’ Sagte ich mir.
„Hmm, und was bekomme ich dafür? Wenn du kein Geld hast …“ Gespannt wartete ich auf ihre Antwort. ‚Du musst hart bleiben, wenn sie wieder ein Ding mit dir drehen will, Armin’ sagte ich mir selbst. Ob ich das wohl machen könnte? Schließlich….
„Ich bezahle in Naturalien!“ sprach Nadine durch das Telefon und leicht erstaunt fragte ich wie aus der Pistole ge-schossen: „Welcher Art? Ich habe schon gegessen.“
Ihre Antwort darauf werde ich niemals vergessen. „Ich blas dir einen! Mit Abspritzen und Schlucken, ohne Gummi damit du es richtig genießen kannst.“
Ich wurde still. DAS verschlug mir die Sprache. Von allen Dinge die ich mir als Gegenleistung vorgestellt hatte, war dies eines der allerletzten. Mir einen Blasen? Erst nach einer Pause antwortete ich auf dieses Angebot: „Was, wie? Häh, ich verstehe nicht.“
„Du hast mich schon richtig verstanden“, meinte sie. „Ich blas dir einen und du spritz deinen Saft anschließend in meinen Mund ab, das war doch immer schon dein Wunsch, oder?“ erläuterte sie mir ihr Vorhaben.
Ich konnte es kaum glauben, was ich da hörte. Na klar, mit einen Blowjob in ihrem Mund zu kommen, ihr meinen Saft in den Mund zu spritzen nachdem sie mich mit ihrem Mund befriedigt hatte, war wirklich einer meiner Wünsche gewesen, als wir noch zusammen waren. Selbst bei unseren besten Sexnummern passierte das nie! „Aber ich be-komme noch mehr von dir!“ Meine Entgegnung überraschte mich selbst. „Damals hast du selbst den Rechtsanwalt nicht bezahlt.“
Sie antwortete ebenfalls recht schnell: „Die Rechtsanwältin und sie hat dir weniger als nötig abgenommen.“
„Egal, ich war damals arbeitslos!“ Sagte ich und wartete auf ihre Antwort. Nach einer kurzen Pause kam diese:
„Was willst du den noch von mir? Eine Nacht?“
„Eine Woche jede Nacht und ich bestimme was wir machen. Alles.“ Von mir selbst erschrocken über diese freche Forderung wartete ich gespannt auf ihre Antwort. Sie kam auch gleich: „Eine Woche? Niemals!“
„Ok, kein PC.“ Das reimt sich sogar.
„Aber ich brauche ihn dringend.“ Bat sie weiter, aber ich blieb fest. „Du kennst mein Angebot.“
Schweigen am Telefon und nun wartete ich gespannt ab, wie Nadine reagieren würde. Einmal blasen war schon im Kasten, aber wer weiß, was ich noch herausschlagen konnte. Schließlich war es damals mit ihr recht teuer gewesen, selbst der Abschluss mit der Scheidung, die ich alleine bezahlt hatte. Und wenn ich nun ein paar Nummern mit ihr nachholen konnte, wäre das eine Bezahlung, die sich gewaschen hätte. Ich sehe sie ja nicht als Professionelle, denn wenn wir es damals miteinander trieben, dann war es super gewesen! Nur eben nicht so häufig, wie ich es mir wünschte. Da gab es noch etwas nachzuholen.
„Eine Woche geht nicht, Sven ist nur ein paar Tage weg. Vielleicht von Donnerstag bis Sonntag nächster Woche“ kam ihre Antwort durch, nachdem ich schon dachte ich hätte es überzogen. „Gut und den Blowjob heute!“ fügte ich schnell hinzu.
„Erpresser!“ flüsterte Nadine durchs Telefon, aber an ihrer Stimme erkannte ich, dass sie es nicht so meinte. Ver-mutlich hatte sie sich auf einen Blowjob heute Abend schon eingestellt.
„Angebot und Nachfrage“ entgegnete ich.
„Na denn, komm aber schnell!“, sagte sie und legte auf, ohne auf meine Antwort zu warten.
Gesagt – getan. Kaum 30 Minuten später stand ich vor ihrer Tür. Der Bildschirm war schwer und zerrte in meinen Armen, aber mein Grinsen über das Kommende schmerzte fast noch mehr. Ich konnte kaum erwarten sie wieder zu sehen und wartete gespannt vor der Haustür. Nur wenige Sekunden nachdem ich geklingelt hatte machte sie mir auf.
„Wow“ entfuhr es mir, als ich eine superklasse aussehende Frau erblickte. Mittellange, brünette Haare, ein schlanker, aber nicht zu schlanker, fraulicher Körper stand mir gegenüber. Mit Kurven wo sie sein sollten und einem Busen mit 75B-Körbchen, was ich wusste aus meinen Einkäufen in entsprechenden Geschäften. Gekleidet war sie in einem engen, langen, körperbetonten Kleid aus hellblauer Wolle, das in chinesischer Art geschnitten war. Schon damals gefiel es mir und auch heute sah Nadine darin zum Anbeißen aus. Dazu ein warmer, weicher Mund, was das ganze gut Abrundete und der für einen Blowjob wie geschaffen war. Ihre Lippen waren geschminkt und erwarteten meinen Schwanz zwischen ihren. Mal sehen wie das heute werden würde, denn früher stellte sie sich beim Oralverkehr immer recht zickig an, wie ich mich ungut erinnerte. ‚Vielleicht hätte ich gleich einen Fick einfordern sollen?’ schoss es mir durch den Kopf. ‚Gleich von hinten, Doggiestyle, wie auch sie es am Liebsten hatte?’
„Komm rein.“ Ihre heisere Stimme rief manche Erinnerung wach. Anscheinend war sie genauso gespannt wie ich.
„Du siehst aber Klasse aus! Richtig heiß anzuschauen.“ entfuhr es mir. „Was für eine Augenweide!“
„Danke für dein Kompliment.“ Sagte Nadine. Ihre Lippen verzogen sich zu einem leichten Grinsen und sie ließ mich ein. Gemeinsam gingen wir in ihre kleine Wohnung, anderthalb Zimmer mit Couchbett im Wohnzimmer. Selbst beim Einzug in diese Wohnung hatte ich ihr noch geholfen erinnerte ich mich. Als ich drin war stellte ich den Bildschirm (Röhre!) auf den Boden, sah mich um und meinte: „Hat sich nicht viel geändert, seitdem ich das letzte Mal hier war.“
„Ja, da hast du recht, aber es geht so.“ sagte sie.
„Wo soll er hin?“ fragte ich weiter und deutete auf den Bildschirm.
„Auf dem PC Tisch, ich habe schon frei gemacht.“ Dabei zeigte sie mit ihrer Hand in die entsprechende Richtung.
Gehorsam hob ich den Bildschirm hoch und stellte ihn ab. Dann drehte mich zu ihr. Eigentlich hatte ich jetzt einen Rausschmiss erwartet, aber Pustekuchen. Nadine kam auf mich zu, sah mir tief in die Augen und presste ihren Körper an mich. Ich umarmte sie sofort und zog sie fest an mich. Tat das gut eine Frau in meinen Armen zu haben! Lange war mir so etwas nicht vergönnt gewesen. Dann küsste sie mich zärtlich.
Tief und innig drang ihre Zunge nach ein paar Sekunden in meinen Mund ein und spielte mit meiner. Langsam und behaglich erwiderte ich die Zärtlichkeiten und züngelte mit ihr, wobei Nadine ihre Brüste heftig an meinen Körper presste. Deren Widerstand nach zu urteilen, waren sie noch immer fest. Dabei ihre Zunge im Mund versprach mehr, viel mehr. Ich umarmte sie fest und wir knutschten eine Weile im Stehen.
Nadines Zunge war heiß und fordernd und ich konnte ihr entsprechend antworten. Lange Zeit hatte ich keine Frau mehr so geküsst und genoss das Spiel mit den Lippen. Herrlich war es sie zu spüren und Erinnerungen an längst vergangene Zeiten kamen hoch. Sie küsste noch immer wunderbar und anregend, was ich hoffentlich auch erwidern und würdigen konnte. Von ihren Zärtlichkeiten in meinem Mund angefacht spürte ich das Feuer in meinen Lenden aufsteigen. Mein Penis regte sich und versteifte sich langsam aber sicher.
„Hmmm, das tut gut.“ Flüsterte ich ihre zu, als sich unsere Lippen lösten. Tat es wirklich, während sie sich wieder aus meinem Mund entfernte.
„Danke für den Gefallen“ meinte sie, hielt meine Hände fest und wir schauten uns gegenseitig an. Gleich darauf nahm sie meine Hände hoch.
„Gefall ich dir so? Ich dachte, dieses Kleid hat dich schon damals angesprochen und da du so nett warst habe ich es für dich extra angezogen.“
Ich schaute sie mir intensiv an und meinte: „Ja das stimmt, es gefällt mir wirklich an dir. Du siehst richtig wunderbar darin aus, es steht dir wirklich gut. Es betont so hervorragend deine weibliche Figur! Heiß, wie es sich an deinen Körper anschmiegt!“
„Danke für das Kompliment und abgenommen habe ich auch!“
Erklärte sie, auf meinen Blick an ihrem Körper entlang. Nachdem ich sie lange ansehen konnte erwiderte ich
„Aber nur an den richtigen Stellen. Habe ich jedenfalls gerade gemerkt.“
„Wirklich?“
„Ja, deine Brüste fühlen sich noch immer gut an, selbst durch dieses Kleid!“ meinte ich. „Ich konnte es gerade beim Küssen spüren!“
„Na dann fühle mal richtig!“ Mit diesen Worten nahm sie meine Hände weiter hoch und presste sie auf ihre Brüste.
„HHHmmmmm!“ machte ich und erfreute mich ihre Titten.
Fest und prall wurden diese von meinen Fingern umfasst und passten genau in meine Handflächen. Ich spürte ihre schönen Brüste in meiner Hand und mein Herz schlug schneller. Oh war das Geil! Erstmal genoss ich ihre Möpse und spürte wie mir anders wurde. Nach kurzen Zögern fing ich an sie zu kneten. Kein BH störte mich und ich spürte selbst durch den Stoff, dass sie ihre Festigkeit nicht eingebüßt hatten. Erregt spielte ich mit ihnen und fühlte sie in meinen Händen.
Sie lagen wirklich gut an!
„Oh ist das geil von dir. Dein Busen steht wirklich wie eine eins!“ meinte ich und fing an ihre Brüste zu massieren. Halb hatte ich eine Abweisung erwartet, aber nichts da. Erregt stellte ich fest, dass Nadine nichts dergleichen tat. Sie wollte nach so langer Zeit, dass ich sie anfasste! Sogleich massierte ich ihre Bälle weiter und genoss die Festigkeit die sie mir entgegneten. Langsam fing ich an und presste meine Hände an sie und machte mit den Fingern weiter. Immer wieder glitten diese über ihre Nippel und an ihren Seiten entlang. Ab und an hob ich sie an und erfreute mich an ihrem Gewicht. Währenddessen schoss Blut in meine Lenden und ich fühlte meine Erregung steigern, als ich ihren Busen endlich mal wieder in den Händen hielt, denn sie hatte wirklich schöne Brüste. Mein Penis wurde härter uns härter, so geil wie ich dabei wurde, denn ich hatte lange keine Frau mehr auf diese Weise beglückt.
Nadine stand währenddessen still und sagte kein Wort, so dass ich, wie mir schien erst nach einigen Minuten, auf-hörte ihre Brüste zu bearbeiten. „Mach weiter, deine Hände wussten schon immer wie so etwas geht.“ Flüsterte sie leise und ich fuhr abermals fort mit meinen Tätigkeiten. Zärtlich massierten meine Hände ihre Brüste durch den Wollstoff. Ich genoss es diese Titten zu kneten und zu spüren und Nadine auch. Jedenfalls schaute sie mir dabei tief in die Augen und lächelte selig.
Nach einer Weile waren ihre Nippel hart geworden. Ich konnte sie durch den Stoff mit Daumen und Zeigefinger zwirbeln und dazu lagen meine Handflächen gut an. Ein geiles Gefühl. Ich machte eine Weile weiter, denn die festen Brüste boten genau den richtigen Widerstand, um es richtig zu genießen. Immer wieder presste ich meine Handflä-chen auf ihre Brüste, knetete diese und die Finger ließ ich auch arbeiten. Oberklasse waren ihre Titten und nach einer Weile entschlüpften leise Lustlaute der Dame vor mir.
„Hhhmmmm, HHHHHmmmmm!“
Sie keuchte und stöhnte ein wenig und ich spürte, dass Nadine bei meinen Tätigkeiten heiß wurde. Das gefiel mir wirklich. Nach einer Weile weiterer intensiver Behandlung ihrer Brüste sprach sie endlich.
„Oh ja, mach weiter Armin, ist das gut. Deine Hände sind einfach klasse. Oh ja, ja….“ Geil stöhnte sie bei meinen Fingerfertigkeiten auf und gehorsam knetete ich weiter. Lange hatte ich diese Titten nicht berührt und nun waren sie wieder in meinen Händen. Diesen Augenblick wollte ich unbedingt auskosten.
Ich machte intensiv weiter, um das weiche Fleisch ihre Brüste zu bearbeiten. Wieder und wieder packte ich zu, kne-tete leicht ihren Busen, drückte und presste diese und nahm ab und an ihre steifen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, um zu zwirbeln.
„Hmm, gut so. Mach weiter.“
„Mach ich gern mein Schatz. Sie fühlen sich wirklich gut an.“
„Ich weiß, das sagt jeder der sie berührt.“
„Wirklich jeder?“
„Jeder und jede.“
„Du lässt auch Frauen an deine Brüste ran?“ fragte ich neugierig.
„Nicht oft, aber einige Male habe ich das schon mal getan.“
„Bei dem Gedanken daran wird mir anders“ meinte ich und das wurde mir auch. Mein Schwanz schwoll weiter an und härtete sich.
„Ja?“ Bei dieser Aussage gingen Nadine Hände an mir herunter. Nun wollte auch sie etwas mit ihren Fingern machen. Ich zuckte kurz erregt auf, als ich bemerkte, wie sie mich berührte. „Lass mal spüren.“ Flüsterte sie mir dabei ins Ohr und ihre Finger glitten über meinen Körper.
Zuerst berührte sie meine Jeans, die schon eng wurde, mit der rechten und dann auch mit der linken Hand. Zärtlich streichelte sie über den Stoff, der ihr entgegen kam. Sie tat es genau an der richtigen Stelle und ohne einen Augen-blick zu zögern strichen ihre Finger über meine Beule in der Hose, denn mein Penis war hart und steif geworden. Jetzt konnte auch sie mir einen Gefallen tun. Heißer stöhnte nun ich auf.
„HHhhmmmm!“
„Na mein Kleiner, gut so?“
Mit diesen Worten presste Nadine ihre Hand genau auf den Ständer und fing gleich darauf an ihn zu kneten. Durch die Hose, oh Gott war das schön. Lange hatte ich keine Frauenhände an dieser Stelle gehabt.
„HHHHmmmm!“
Ein leises Stöhnen entfuhr mir und dabei ließen meine Hände nicht von ihren Titten. Immer heftiger massierte ich diese und Nadine revanchierte sich. Mein Ständer stand nun soweit ab, beulte die Hose stark aus, so dass ihre Finger ihn durch die Hose greifen konnten. Das tat Nadine auch und ich fühlte kurz darauf, wie ihre Hand an meiner Hose auf und ab fuhr. Gleich darauf fing sie an meinen Ständer zu wichsen. Auf und ab ging ihre rechte Hand an meinem guten Stück und bescherte mir wohlige Gefühle. Ich massierte derweil ihre Brüste weiter und wir küssten uns wieder heiß und innig.
„OOOohhhhh, OOOohhhhh!“
War das ein Erlebnis, so etwas Heißes hatte sie nie gemacht, als wir zusammen waren. Ihre Hand ging gekonnt auf und ab und meine Finger zwirbelten gleichzeitig ihre Warzen, die Abstanden wie eine Eins. Wenn wir uns nicht küssten hallte unser geiles Stöhnen durch den Raum.
„Ohhh, Ohhhh, OHHH“ entkam es meinem Mund und „Ah, Ah, Ahh“, entfuhr es Nadine.
Es ging eine ganze Weile auf diese Art weiter. Ich spielte mit den Titten in meiner Hand und Nadine wichste mich durch die Hose. Immer heftiger massierte ich ihre Brüste, spielte mit ihren Nippeln und wurde gleichzeitig ich von ihr verwöhnt und stöhnte geil, denn Nadines Hand konnte mit meinem Prachtstück wirklich gut umgehen.
„OOOhhh, OOOhhh, HHHmmmm, HHHHmmmm!“ keuchte ich.
„Aaaahhh, AHHHHhh!“ machte Nadine.
Nach einer Weile fühlte ich ihre andere Hand an meinem Gürtel. So gut es ging half ich der Dame mit den wohl-tuenden Händen meine Hose zu öffnen, beugte mich zurück und siehe da, die linke Hand verschwand und packte meinen Schwanz mit festem Griff.
„Ahhh, gut du kleine geile Sau“, stöhnte ich und fing gleichzeitig an ihr Kleid zu öffnen. Viel war da nicht zu tun, denn nur ein paar Bommelknöpfe hielten es zusammen, darunter hatte sie nichts an. Gar nichts, wie ich erstaunt bemerkte! Eins, zwei, drei Knöpfe wurden gelöst und ich konnte ihre Titten in voller Blüte sehen!
„Wow, die stehen ja noch immer sehr gut ab.“ Sprach ich, als ich ihre Brüste im Freien sah.
„Mmmmmm“ entfuhr es Nadine, viel zu sehr mit meinem Ständer beschäftigt, um auf meine Worte zu reagieren. Sie schaute mir nur kurz in die Augen und wichste mich wohltuend weiter. Ihre linke Hand mit meinem Schwanz hob und senkte sich, während die rechte tiefer ging. Gleich darauf fühlte ich, wie meine Hoden zärtlich umschlossen wurden. Mit leichtem Kneten und langsamen Wichsen machte Nadine mit meinem Schwanz weiter und mir wurde ganz an-ders.
„OOOOhhhh Nadine, OOOOhhhhh ist das geil!“
„Armin, du bist ebenfalls so gut zu mir, mach bloß weiter!“
I
ch befreite derweil ihren Busen aus dem Kleid und massierte diese erneut. Deren steifen Nippel standen ab und zeigten mir ihre Erregung. Dies und die weiße Haut ihrer Titten brachten mich bald um den Verstand, trotzdem ich mich zusammenriss und weitermachte. Nadine massierte meinen Schwanz und ich fühlte ihre nackten Brüste in meinen Händen. Was kann es schöneres geben, als ein Busen einer Frauen in den Händen zu halten? Geil be-fummelten wir uns gegenseitig, so heiß wie noch nie. Immer wieder presste ich meine Finger um ihre schönen, fes-ten Brüste, fühlte ihr weiches, doch festes Fleisch und die steifen Nippel. Immer wieder drückte Nadine ihre Finger um meinen Ständer zusammen, wichste mich langsam und wohltuend und kraulte zusätzlich meine Eier.
„OOOOohhhh, Nadine, OOOOOhhhhhh!“
„HHHHhmmmm, HHHHHmmmm, Armin ja gut so!“
Dann hielt ich inne, küsste sie und drehte sie um. Von hinten schlang ich meine Arme um diese kleine, geile ***** vor mir und massierte gleich darauf ihren Busen weiter. Dabei küsste ich ihren Kopf, ihre Wangen und knabberte zärtlich an ihren Ohren. Nadine keuchte geil auf, drückte ihren Körper an meinen und langte zwischen uns. Wieder glitt eine Hand in meine Hose, abermals schlossen sich ihre Finger um meinen Schaft und massierten ihn, während ich sie nun von hinten behandelte.
Ihr Körper war so angenehm weich, ihre Titten lagen einfach superklasse in meiner Hand und sie wichste mich ge-konnt, während ich sie knetete. Immer wieder ging ihre Hand an meinem Schaft auf und ab, während ich sie mit Küssen verwöhnte, ihr meine Zunge ans Ohr presste und ihre Ohrläppchen lutschte und in meinen Mund ein sog. Ich wusste noch, wie sehr es sie erregte, wenn ich das Tat.
„OOOohhhh Armin, was machst du da mit mir, Ah ist das schön!“ gurrte sie aufgewühlt, während ich sie weiter ver-wöhnte und drückte ihren heißen Körper wieder gegen mich. Dabei ließ sie meinen Ständer nicht einen Augenblick los. Ich keuchte zurück.
„Als ich dich so in diesem Kleid gesehen habe bin ich einfach wild geworden. Du siehst so toll darin aus, Nadine, ich will dich einfach nur spüren.“
„Oh mein Schatz, ich spüre dich doch auch! Dein Penis ist lang und hart, wie damals. Er liegt so gut in meiner Hand, oooohhh ist das geil mit dir!!“ sagte Nadine und wichste mich hart. „Gefällt dir, was ich mache?“
Ich zuckte und antwortete: „Du geile ***** bist so gut zu mir, mach weiter, Ah, Ah, AH! Deine Hand ist so angenehm zu meinem Ständer, machst du das toll!“
Das Wichsen und Kneten meiner Genitalien hörte nicht auf. Immer wieder ging Nadines Hand an meinem Schaft auf und ab, bis bei mir bald die Glocken anfingen zu läuten.
„Ohh, Ohhhhh, Nadine hör auf. Ich komme gleich!“ stöhnte ich nach kurzer Zeit geil auf und sofort hielt sie inne.
„Was?“
„Du bist so gut zu mir. Deine zärtlichen Finger bringen mich gleich zum Abspritzen.“ Keuchte ich erregt von ihren Zärtlichkeiten an meinem besten Stück.
„Nein, Nein, so war es nicht abgemacht. Warte mal.“ Mit diesen Worten nahm sie ihre Hände aus der Hose, entwand sich meinen Händen, drehte sich um und kniete vor mir nieder. Schnell öffnete sie meine Hose ganz und zog die Jeans bis zum Boden. Gleich danach folgte meine Unterhose.
„So, mein Kleiner. Jetzt wo du an der Luft bist, kann ich dich begutachten.“
Dabei schaute sie neugierig auf den Schwanz in ihrer Augenhöhe. Er stand wie eine Eins und sie führte erneut ihre zärtliche Hand an meinen Schaft. Sie blickte auf und ich sah tief in ihre Augen.
„Gefällt er dir wieder?“
„Aber sicher, mein Lieber!“
Dann zog sie meine Vorhaut zurück und betrachtete meine Eichel. Ein wenig Lustflüssigkeit kam hervor und sie presste ihre Finger zusammen, um das genauer zu betrachten.
„Ahhh, so ist es gut!“ keuchte sie erregt und zog meine Vorhaut ganz weit zurück. Ich keuchte ebenso, zuckte ein wenig, hielt aber danach still. Langsam und vorsichtig schob Nadine ihre Hand wieder nach vor und bedeckte aber-mals meine Eichel. Dann schob sie die Vorhaut erneut stark zurück und sah mir von unten in die Augen.
„Mein Kleiner, soll ich weiter machen, oder bist du gleich fertig?“ fragte sie neugierig und schob die Vorhaut zurück, um sie erneut wieder nach hinten zu schieben. Leicht brutal war es, aber irgendwie gefiel es mir. Ich keuchte erneut.
„Ist schon in Ordnung, ich habe mich wieder im Griff. Ahh ist das geil von dir, mach ruhig weiter!“
Vor und zurück, leicht brutal vor und zurück. Mehrmals noch wurde diese Prozedur wiederholt, bis Nadine meine Vorhaut superleicht nach hinten schieben konnte und entsprechend reagierte. Mein Schwanz platzte bald und ich stöhnte geil auf. „Ahhh, Nadine, AHHH!“
Erregt musterte sie die Flüssigkeit an der Spitze meines Penis und streckte ihre Zunge aus.
Langsam kam ihr Kopf näher und ich zog hörbar die Luft ein, abwartend, was passieren würde. Würde sie etwa? Schließlich hatte sie es versprochen, aber Taten waren etwas anderes als Worte.
„Ahhhh, AHHHH!“ stöhnte ich auf, als die Spitze ihrer Zunge meine Eichel traf. Zärtlich wurde der Lusttropfen abge-schleckt und anschließend umkreiste ihre Zungenspitze langsam um meine Eichel. „Hhmmmm“ machte Nadine dabei und fuhr fort mit ihrer Zunge an mir zu spielen.
Die Vorhaut war ganz zurückgezogen und die Eichel lag frei, daher konnte diese kleine, geile Maus mich mit der Zungenspitze an genau der richtigen Stelle oral verwöhnen. Sie tat es auch und wie! Erregt stöhnte ich auf und sah ihr geil zu. Herrlich langsam fuhr ihre Zunge an meinem Stück entlang, hielt meinen Freund mit ihrer Hand fest darauf achtend, dass ich mich nicht entfernen konnte. Dann leckte sie den Schaft weiter, oder spielte mit der Spitze.
„HHHHmmmmm! Oh Gott Nadine, wie geil du das machst, mach weiter, weiter du kleine geile Sau!“
Immer wieder hob sie ihren Kopf und sah mich geil dabei an. Ihre Freude meinen Schwanz mit ihrer Zunge zu ver-wöhnen, war spürbar.
„Ja Armin, mache ich, HHHHmmm schmeckt dein Schwanz gut. OOohhh wie hart du bist. So hart wie lange nicht mehr in meinen Händen. Bin ich gut zu dir? Kannst du meine Zunge an deinem Riemen spüren?“
„OOohhh Nadine, deine Zunge ist wirklich gut zu mir. Los leck meinen Riemen weiter ab. Du bist einfach wunderbar zu mir. OOoooohhh, mein Gott, du bist so gut zu mir, AHHHHHh!“
Wieder glitt ihre Zunge an meinem Schaft entlang, nach unten, nach oben und leckte nur mit ihrer Spitze über meine Eichel. Sie hatte meine Vorhaut erneut ganz zurück gezogen und konnte sie ohne Hindernisse beglücken. Es war einfach nur Wahnsinn, was meine Ex-Freundin da tat. Ich wusste bald nicht mehr ein oder aus, so gut leckte sie mit ihrer Zunge über meinem Schwanz.
„HHHmmmmm!“ machte ich und ließ es willig mit mir geschehen. Sah nur zu wie eine geile Frau meinen Ständer mit ihrer Zungenspitze ableckte und mehrmals Lusttropfen von der Spitze meiner Eichel aufnahm, sorgfältig darauf achtend, das ich sehen konnte, was sie mit mir tat.
„OOOOhhhh Nadine, du bist so gut zu mir!“ keuchte ich weiter und sah zu.
Nun kamen auch andere Fähigkeiten zum Tragen. Mehrmals umschloss ihre Zunge meinen Schwanz komplett und bescherten mir intensive Gefühle, wie ich sie lange nicht mehr hatte.
„Ahh, Ah, Nadine bist du gut zu mir, ja so, mach weiter du geiles Stück!“ keuchte ich immer wieder und mein Penis platzte bald, so geil war ich. Unendlich lange verwöhnte sie mit ihrer Zunge meinen Schwanz von außen, während ich wieder und wieder aufstöhnte. So geil hatte sie mich damals nicht oral verwöhnt. Woher konnte sie es? Warum nun bei mir? Egal, ich genoss jede Sunkunde, welche diese kleine, geile Sau ihre Zunge an meinem Schwanz hatte. So lange hatte ich keinen Sex mit einer Frau, nun wurde ich endlich mal wieder oral von einer verwöhnt.
„OOOooaaaaaaaahhhh, Nadine du geile Sau, blas weiter, blas weiter. OOOoaaaaaahhh, du bist so gut zu mir, sooooo ggggguuuuuuuutttttt zu mir!“ keuchte ich erregt und meine Beine fingen an leicht zu zittern, so geil verwöhn-te mich meine Ex-Freundin.
Schlussendlich nahm Nadine den Kopf zurück und sah mich liebevoll an.
„Armin, hast du dir heute schon einen Abgeschlagen?“
Leicht verwirrt schaute ich sie an, bevor ich antworten konnte. Dann schüttelte ich meinen Kopf.
„Nein, zuletzt gestern. Heute habe ich noch nicht abgespritzt.“
„Dann werde ich wohl eine Menge Sperma abbekommen, mein Liebster.“
Erwartungsvoll schauten mich ihre großen, braunen Augen an.
„Willst du meinen Mund mit deinem Sperma füllen? Willst du deiner Nadine deinen weißen Saft in ihren Mund ge-ben? Endlich im Mund deiner Ex abspritzen! Das war doch schon immer dein Traum, oder?“
Ich schloss meine Augen, so erregt war ich. Nadine fragte mich, ob ich in ihrem Mund kommen wollte, war das geil von ihr. Beim Öffnen meiner Augen flüsterte ich ihr zu: „Ja, du heiße *****, ich werde heute meinen Saft in deinem Mund abladen, so wie ich es mir damals erträumt hatte! Fühlst du meinen Ständer? Fühlst du wie hart ich bin? Fühlst du wie geil du mich machst?“
„Schön zu wissen, dass ich dich noch immer erregen kann, Armin. Dein Schwanz gefällt mir noch immer, er liegt so gut in meiner Hand.“
Dann führte sie den steifen Penis an ihr Gesicht. Gespannt wartete ich ab, was kommen würde. ‚Nahm sie ihn end-lich in ihrem Mund auf?’
Nein, sie führte ihn an ihren Kopf und rieb sich das Gesicht mit meinem Schwanz ab.
„OOOOOhhhhhh ist das geil mit dir!“ keuchte ich weiter und wartete erstaunt weiter. „Was machst du da?“
„Ja Armin, sie zu was ich mit dir mache. Ich bin so geil darauf deinen Ständer zu spüren, ich reibe mir mein Gesicht mit deinem Schwanz ab. Sie zu, wie deine Ex-Freundin deinen Schwanz benutzt. Ah ist das geil mit dir, ich will dich so spüren.“
„Nadine, Ah bist du gut zu mir, ich kann kaum glauben, was du mit mir machst! Du geiles Stück bist so gut zu mir!“ keuchte ich völlig erregt geil und willenlos, während sie meinen Penis immer wieder über Wangen, Nase und Augen rieb. Ab und an kam noch mehr Samenflüssigkeit aus der Spitze. Nadine merkte es jedes Mal und verrieb diese mit geilem Grunzen über ihr Gesicht. Mehrmals keuchte ich heiser auf, bis sie damit aufhörte und sich zurücklehnte. Erregt schaute sie mich weiter an und dann fragte sie: „Du hast wohl lange kein Loch zum Abspritzen gehabt, oder?“
„Nein, das merkt man wohl?“ Antwortete ich und zuckte ein wenig mit meinem Unterleib, während sie mich erneut leicht abwichste. Es wurde still, während sie mich nur mit der Hand verwöhnte. Dann nahm sie ihre andere Hand und umfasste meine Hoden. Nun wurden diese leicht geknetet, während sie langsam weiter wichste.
„OOOOhhhhhh, OOOOOaaaahhhh!“
Ich keuchte weiter auf und schloss meine Augen. Verdammt musste ich mich zusammennehmen, um nicht gleich abzuspritzen, so geil verwöhnte mich Nadine mit ihren Händen.
„Ahhh, Ahhh, AHHH!“ keuchte ich, während sie mich mit den Fingern gekonnt verwöhnte. War das geil von ihr. Wie gut sie das machte! Wie geil sie das tat, ich war im siebten Himmel.
Minutenlang bearbeiteten beide Hände meine Genitalien und mein leises Stöhnen erfüllte den Raum.
„HHHHhmmmm, HHHHHmmmm!“
Nadines Augen waren fest auf meinen Schwanz gerichtet, während sie mich befriedigte. Ab und an hielt sie inne und ließ meine Lust abschwellen, bevor sie mich wieder verwöhnte. Ich konnte bald nur noch betteln, so geil wurde ich.
„Nadine, Ah ist das Geil. Bitte nimm deine Zunge, lass mich in deinem Mund!“ stöhnte ich nach einer Weile, aber die geile Sau wichste und knetete weiter. Erst nach langen Minuten wie mir schien hörte sie auf und schaute mich for-dernd an.
„Nadine, bitte nimm ihn in den Mund, es ist so geil von dir, aber nimm ihn in den Mund!“ bat ich innig und sie lächel-te mich an.
„Dann werde ich dich mal erlösen.“
Mit diesen Worten führte sie ihren Kopf erneut zum Schwanz, öffnete den Mund und nahm mein gutes Stück kom-plett in sich auf. Gleich danach schlossen sich ihre Lippen fest um meinen Schaft und sie fing an zu saugen.
„Ahhhhh“ entfuhr es mir. „Nadine, weiter, ist das geil!“ stöhnte ich und ein Wunder geschah! Ohne ihn aus dem Mund zu nehmen, lutschte die geile Sau heftig an meinen Schwanz! Geil stöhnte ich auf, als ich spürte wie Nadine mich saugte. Nachdem sie mich mit ihren Händen verwöhnt hatte kam nun ihr Mund mit seinen Fähigkeiten zum Einsatz.
Früher nahm sie alle paar Sekunden den Schwanz heraus und fragte mich irgendetwas, nahm sie ihn erst danach wieder in den Mund. Nun war es anders, nicht einmal sollte sie das machen. Völlig aufs Blasen konzentriert ver-wöhnte Nadine mich mit ihrem Mund, ohne ein Wort zu sagen und ohne ihre Lippen von meinem Penis zu entfernen. Hin und her ging ihr Kopf und die Lippen umschlossen mein gutes Stück fest, jedoch angenehm. Dabei bewegte sie ihre Zunge an ihm und reizte mich damit noch zusätzlich.
Ich stöhnte, während die geile Frau mich mit ihrem Mund gefühlvoll behandelte.
„Ohhhh, Ohhhhh, OOOHHHHHHH. Mach weiter du geiles Stück. Wo hast du so blasen gelernt. Ahhh, AHHHHH, AHhhhhhh, OOOOOOhhhh.“
Immer heftiger wurden meine Laute, bedingt durch die Wohltaten des Mundes, der meinen Penis wohlig umschlos-sen hielt. Heftige Saug- und Schmatzgeräusche erfüllten den Raum. Nadine blies mir Wundervoll meinen Schwanz, so wie es mir Anne damals besorgt hatte. Fest, willig, geil und fordernd. Nicht einen Augenblick des Zögerns und immer wieder wurde mein Schwanz tief in ihrem Mund aufgenommen.
Wie ich feststellen konnte hatte Nadine wirklich dazugelernt! Ich keuchte ich meine Lust bei dieser Behandlung hemmungslos heraus.
„Ahh, AHHHHH, AHHHHH, OOOOhhh, OoOooooh. Weiter so, ja saug ihn fest. Und nimm deine Zunge. Ohhhh, oooohhhhh, du kleine geile Sau bläst super. Ja, ja, ja.“
Bei diesen Worten bewegte sich Nadines Kopf mit meinem Schwanz im Mund hin und her. Um ihr zu helfen umfass-te ich ihn und dirigierte so ein wenig ihre Lutschbewegungen. Immer wieder spürte ich, wie ihre Lippen an meinem Schaft auf und ab gingen, ihre Zunge meinen Ständer entlang glitt. So gut hatte mir Nadine noch nie einen gebla-sen, ich war im siebten Himmel und genoss jeden Augenblick.
„Ah, Ahh, Ahhh, weiter, fester. Wie du bläst, ohhhhh, ohhhh, Nadine ist das geil, hör nicht auf!“
Noch einige Zeit macht sie weiter, aber plötzlich hielt sie inne und entließ meinen Schwanz aus ihrem Mund. Ich schaute verwundert an mir herunter. Geil lächelte sie mir entgegen und auf meinen fragenden Blick hin sagte sie: „Pass mal auf, mein Kleiner.“
Leicht erschrocken keuchte ich auf. Nun benutzte Nadine ihre Zunge wieder außerhalb. Diese kam aus ihrem Mund und fuhr langsam am Schaft entlang, zuerst nach oben, dann wieder herunter. War das geil von ihr, ich fing bald wieder an zu zittern, während sie das tat.
Das Berühren meines Penis mit ihrer Zunge brachte mir erneute wohlige Gefühle. Langsam bewegte die geile Tante unter mir ihre Zunge am Schaft auf und ab. Der ganze Schwanz wurde ableckt und durch die Behandlung mit der Spitze ihrer Zunge benässt.
„Oh tut das gut, weiter so! Nadine, was machst du da mit mir?“ flüsterte ich ihr zu. Dabei schaute ich an mir herunter und sah wie sie mit ihrem Kopf am Schaft entlang ging.
„Ich blase dir einen, wie du es so von mir noch nie bekommen hast. Genieß meinen Mund, meine Lippen und meine Zunge an deinem Schwanz, mein Lieber!“ flüsterte sie mir entgegen und schloss geil ihre Augen, während ihre Zun-ge weiter machte. Auf und ab ging es und leckte am Schaft entlang, um mich oral zu verwöhnen.
Als sie mal wieder oben war nahm sie meine Eichel wieder in dem Mund und saugte. Diesmal versuchte ihre flinke Zunge dabei in meine Öffnung an der Spitze der Eichel einzudringen. Heftiges Zittern durchlief mich und ich stöhnte geil auf, während Nadine saugte und ihre Lippen um meinen Penis pressten. Daneben vergaß sie nicht das Bewe-gen der Zunge in ihrem Mund. Diese spielte immer wieder um die Eichel und versuchte in sie einzudringen. Ich befand mich in diesem Augenblick im Himmel, das wusste ich. Noch nie hatte mich eine Frau auf diese Art befrie-digt und nun tat Nadine es. Ich wollte nicht, dass es aufhört, so gut machte sie es mit ihrem Mund.
„Ahh, Ahhh!“ keuchte ich auf. Wieder kam ihre geile Zunge hervor und spielte an der Spitze meines Ständers. Ich konnte mich kaum halten, so geil machte sie es. So geil besorgte es mir meine Ex mit dem Mund, wie noch nie! Folgerichtig keuchte ich: „Ahhhh, Ahhh, AHHHh, wie geil du das machst. Hör nicht auf du geile Sau, Ahhh!“
Eine ganze Weile ging es weiter. Lutschen, Saugen, kitzeln mit der Zunge und dann wieder das Lecken am Schaft entlang. Dabei hielt sie meinen Rücken mit ihrer Hand fest und ich konnte ihr nicht entkommen.
„Ah, Ah, Ah, Ah“ entfuhr es mir, während ich spürte wie wieder einmal mein ganzer Schwanz in ihrem Mund ver-schwand. Es war so geil, ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Ihre Zärtlichkeiten am Schwanz waren unglaublich, so hatte sie mich noch nie mit dem Mund verwöhnt und es ging es noch weiter. Erneut wurde mein Penis ins Freie gelassen und ihre Zunge ging außen am Schaft entlang. Als sie am unteren Ende angelangte, öffne-te sie ihren Mund und nahm meinen Hodensack komplett auf. Einen Augenblick lang erstarben alle Bewegungen im Zimmer.
Dann saugte sie ihn fest.
„Ooooooh, Ooooooohhhhhh.“ Stöhnte ich laut, als ich spürte wie meine Eier von ihrer Zunge abgeleckt wurden. Dabei wichste Nadine gekonnt meinen Schaft mit der Hand und bescherte mir noch intensivere Gefühle. Auf und ab ging ihre Hand und dabei ließ sie meine Eier nicht aus ihrem Mund. Ihre Lippen umschlossen fest den Hodensack, sie leckte mit der Zunge daran und saugte zusätzlich.
„Ahhh, AHHH, Ahhhhh, AAAAAAAhhhh“ rief ich. „Oh mein Gott Nadine, was machst du da mit mir. Nicht aufhören du geiles Stück.“
Es war aber auch zu gut. Meine Hoden in ihrem Mund und die Wichsbewegungen ihrer Hand, noch nie habe ich mir das von Nadine auch nur vorstellen können. Sie blies einfach nur fantastisch!
„HHHhmmmm, AAAAhhhhhh, HHHHHmmmmm!“
Eine ganze Weile verwöhnte sie mich so mit ihrem Mund. Immer fester wurden ihre Saugversuche an meinen Eiern und ihre Hand blieb dabei nicht untätig. Ich stöhnte heiser und schloss ab und an meine Augen, weil ich so geil war.
„Oh, Oh, Oh. Du geile Sau, ja Leck mich, Wichs mich, sauge an mir. Nimm meine Eier tiefer in den Mund. Machst du das klasse. Ich träume, das kann nicht wahr sein. Nadine, mein Gott, meine Göttin bis du gut zu mir. Ah, Ah, Ah, AAAAHhh.“
Gehorsam saugte sie heftiger und wichste weiter und plötzlich ging ihr Mund wieder nach oben. Ich konnte mich fast nicht mehr beherrschen. Erneut schlossen sich die Lippen der Frau um meinen Schaft und ihre Zunge zwirbelte um die Eichel. Wieder waren Schmatz und Saugbewegungen im Raum zu hören.
„Ohh du geiles Mädchen, bist du gut.“ Ich konnte bei dieser Aussage kaum einen klaren Kopf behalten, so geil war das Erlebnis. „Mach weiter, ich bin bald soweit. Dann kannst du mein Sperma schmecken.“
Heftig ging ihr Kopf hin und her, sie saugte und lutschte meinen Schwanz mehrmals, ohne ihn auch nur einen Au-genblick aus dem Mund zu nehmen. Lange Zeit hob und senkte sich ihr Kopf, dabei umfassten ihre Lippen meinen Schaft. Immer wieder spürte ich ihre Zunge an meinem guten Stück und stieß an ihren Gaumen, wenn mein Schwanz in ihren Mund komplett aufgenommen wurde. Es war kaum auszuhalten. Ihre Zunge tat ein Übriges und das war fast zu viel für mich.
„Ahhh, du geile Sau, bläst du gut. Nadine, was machst du mit mir, blase weiter, Ahhh!“
Erneut fühlte ich Luft an meinem Ständer, als er ins Freie kam. Keuchend holte ich tief Luft und versuchte mich zu beruhigen. Ein leichter Speichelfaden kam aus ihrem Mund, aber Nadine schaute mich an, grinste, wartete einen Moment. Dann öffnete sie ihren Mund und machte weiter. Wieder wurde mein Schwanz in ihrem Mund aufgenom-men, wieder spürte ich ihre Lippen und ihre Zunge an meinem Penis. Geil keuchte ich weiter meine Lust hinaus, genoss jeden Augenblick dieses Blowjobs.
Ich stöhnte laut aus: „Ah, Ah, Ah, AHHh, HHHHmmmmm, Hmmmm, Nadine ist das geil!“
Dann fuhr ihre Zunge erneut an meinem Schaft entlang, nahm sie erneut meinen Sack in ihrem Mund und saugte sich fest. Dazu dieses gekonnte abwichsen, es war so geil von Nadine auf diese Art befriedigt zu werden.
„Ah, Ah, Ah, Nadine du geile Sau, OOOOOhhhh ist das schön!“ stöhnte ich und abermals verschwand mein Ständer in ihrem Mund. Wieder lecken, saugen und lutschen. Diesmal hielt ich ihren Kopf fest und versuchte sie in den Mund zu bumsen, so geil war ich. Erst konnte ich es nicht, dann spürte ich, wie Nadine mich verstand und ihre Lip-pen sich fest um meinen Schaft presste. Ich hatte bald das Gefühl hatte eine Muschi zu bumsen, während ich anfing sie in den Mund zu ficken. Ihre Lippen waren auch hierbei fantastisch!
Zuerst ganz langsam und vorsichtig zog ich meinen Schwanz zwischen ihren Lippen hervor, um ihn dann wieder zurück in sein neues Loch zu stoßen. Als ich wieder tief in ihrem Mund war stoppte ich erst, als meine Eichel ihren Gaumen berührte. Mit langsamen, stetigen Bewegungen fickte ich sie in den Mund. Dabei keuchte ich geil: „Ja, das ist toll, deine Lippen, Nadine, deine Lippen sind so geil zu mir, Ahhh, Ahhh, Ahhh!“
Immer wieder stieß ich meinen Schwanz zwischen ihre Lippen, die sich fest um ihn schlossen, so dass ich das Ge-fühl hatte eine Möse zu ficken. Ich spürte wie meine Geilheit mich fast überwältigte, machte aber weiter. Mit sto-ckenden Worten flüsterte ich.
„Ah, Nadine, Ah ist das geil, Nadine, dein Mund ist Zauberhaft, Ah, AHhh, Ahhhh.“
Einige Minuten konnte ich noch es genießen, aber dann fühlte ich mein Sperma den Schaft hochschießen. Mein Orgasmus kündigte sich an. Ich wollte unbedingt in Nadines Mund kommen und hörte mit den Fickbewegungen auf. Sofort machte Nadine von alleine weiter, saugte meine Schwanz willig und lutschte den Schaft ab.
Geil rief ich aus: „Oh Ja, weiter, mach weiter. Hör nicht auf. Ist das geil. OOooooooh,. OOOOOOOhhhh. Ja, ja, ja du Sau. Lutsch, blas, weiter, weiter.“ Dabei umfasste ich ihren Kopf erneut und hielt ihn fest, damit sie mir nicht ent-kommen konnte. Ich konnte meinen Orgasmus noch ein wenig hinauszögern und stieß mein gutes Stück ihr noch ein paar Mal in den Mund.
„Ah, Ahhh, Ahhh“ machte ich dabei, dann war so weit. Mein Orgasmus kam und ich stöhnte laut aus: „Oooooooh ich bin soweit, Ahhhh ist das gut, OOOOOOhhhhhh, OOOOOOhhhhh.“ Heftig umfasste ich ihren Kopf und hielt ihn fest.
Es war soweit, ich kam in ihr! Kam endlich im Mund meiner Ex-Freundin.
„AAHHHHhh, AAAAHHHHH!“
Ein Zittern durchfuhr meinen Körper und ich spritzte zum ersten Mal Nadine in den Rachen! Tief in ihrem Mund entlud ich mich und der weiße Schwall wurde von ihr gierig aufgenommen. Sie zögerte nicht, jeden Spritzer nahm sie auf und schluckte ihn so gut es ging. War das geil!
„Ahhhh, Ahhhh“ rief ich bei jedem Spritzer Sperma, der herauskam. Keine Ahnung wie viel ich ablud, aber Nadine ließ nichts davon aus ihrem Mund heraus. Alles schluckte sie bereitwillig und ich spritzte weiter tief in ihr ab. Es war einfach herrlich ihren Mund mit meinem heißen Liebessaft zu füllen, ich glaubte zu träumen.
„HHHmmm, AHHHh, AAAAAHHhh, Nadine du geile Sau, ich füll dir deinen Mund mit meinem Saft, schluck es!“ rief ich dabei völlig ungehemmt aus und hielt mich an ihrem Kopf fest und stieß ein paar Mal langsam in ihrem Mund, bis ich fertig war.
„HHHHHmmmm, HHHHmmmmm.“
Als mein Orgasmus langsam verebbte stand ich still und hielt inne. Mein Schwanz, noch von ihren Lippen um-schlossen, wurde langsam weich. Trotzdem war er noch tief in ihrem Schlund gefangen, nicht eine Sekunde hatte die geile Sau ihn herausgelassen.
Erschöpft von dieser abendlichen Wohltat zog ich den Penis langsam aus ihrem Mund.
„War das ein Erlebnis. Supergeil! Nadine, du hast alles geschluckt! Ich kann es kaum glauben, das ich in deinem Mund gekommen bin!“ Nur flüstern konnte ich, so geil war das Erlebnis endlich in Nadines Mund meinen Saft abge-laden zu haben. Was war mit ihr bloß passiert, denn Sperma fand sie doch früher so eklig?
Mit einem geilen Lächeln schaute Nadine mich dabei an und schluckte den Rest hinunter. Dann sprach sie endlich: „Hatte ich dir doch versprochen!“
„Wo hast du so gut blasen gelernt?“ fragte ich und sie antwortete sogleich.
„Durch meinen Freund, der hat es mir recht ausführlich erklärt. Schaft lecken und die Eier in den Mund nehmen. Saugen und Blasen und wieder Lecken.“
„Ausführlich erklärt?“ perplex schaute ich sie an.
„Ja, nach einer Weile konnte ich es wirklich gut. Mein Güte, was habe ich mich früher angestellt“, meinte sie „und Claudi hat mir noch ein paar Tipps zusätzlich gegeben. Wie man die Zunge im Mund benutzen sollte und so weiter.“
„Claudi hat dir ein paar Tipps zum Blasen gegeben?“ Ihr geiles Grinsen dabei verwirrte mich noch mehr.
„Ja. Sie steht auf Blasen und Sperma schlucken. Jeder Mann dürfte bisher ihren Mund füllen. Ich hatte bisher dazu keine Lust, wollte nicht Sperma in meinem Mund schmecken, aber sie hat mich überzeugt, es doch einmal zu pro-bieren. Mein damaliger Freund fand es super von mir, als ich ihm erzählte, dass er in meinem Mund kommen soll und am gleichen Abend habe ich ihn zweimal leer gesaugt. Nachdem ich ein paar Mal geschluckt hatte, fing es an mir zu gefallen. Mittlerweile liebe ich es so sehr ihn mit den Lippen zu verwöhnen und in Mund kommen zu lassen, daher wollte ich auch dir den Gefallen tun.“ Sagte es und stand auf.
„So, nun bin ich fertig und du kannst wieder gehen.“
„Ich dachte mir, dass ich meine Finger an dir nutzen könnte, bis du dann fertig bist. Nach dieser Aktion…“ fragte ich weiter, aber sie unterbrach mich: „Nein, das geht heute nicht. Biologisch bedingt.“
„Aber bei Donnerstag bleibt es?“
„Ja Armin, heute ist mein letzter Tag. Daher nur blasen und in meinem Mund abspritzen. Ab Donnerstag kannst du mich bumsen.“
„Dann möchte ich wenigstens deinen Hintern noch einmal bewundern. Hast du wieder einen Tanga an?“
„Ja, du geiler Hengst. Du willst meinen Hintern sehen? Hat er dir so gut gefallen?“ fragte sie leicht verwirrt.
„Ja mein Schatz. Dein Hintern hat mich schon damals gereizt, ich möchte ihn gern nochmals sehen, bevor ich gehe!“
„Na gut, wenn du möchtest.“ Zögernd sah mich Nadine an, sah meine Erregung und drehte sich um. Dann zog sie ihr hellblaues Kleid hoch und zwei wunderschöne Halbkugeln lachten mich an. Ich betrachtete sie erregt und erkun-digte ich mich heiser: „Und ich darf alles mit dir machen?“
„Alles!“ Kam ihre Antwort. „Wirklich alles, was du machen möchtest!“ Dabei drehte sich Nadine wieder um.
Ihr geiler Blick ließ keine Wünsche offen.