Ich finde sie… Teil 1
Sie war aus dem Internet, sie ist wundervoll, hat einen astreinen Body und ich wünschte mir nichts mehr, als mal mit ihr zu spielen…. Sie nur mal kennenzulernen, wäre schon ein tolles Erlebniss…
Ja, jeder denkt: ‚du willst sie vögeln!‘ – ehrlich gesagt, nö, so bin ich nicht..
Sie schickte mir Bilder von ihr. Das Gesicht immer verpixelt. Selten eine Muschi, immer einfach ein toller Body. Mal waren die Zähne, der Mund, zu sehen, wenn sie grad eine Schwanz blies. Das war aber auch das höchste der Gefühle, ausser natürlich der unglaublich Body, den diese Frau hat.
Sie ist mitte 40 und wohnt ein paar Dörfer von mir entfernt. Seit einigen Jahren haben wir Kontakt, schreiben uns immer wieder mal ne Mail. Sie ist verheiratet, ich bin auch in einer Beziehung, aber seit drei vier Jahren, ‚mögen‘ wir uns und stehen in Kontakt…
Vor ein paar Monaten kam dann ne Mail: Wenn Du mich findest und mich ansprichst, darfst Du einen ganzen Tag lang mit mir machen was Du willst
ok….
Ich bin jetzt nicht der, der gleich in den Zug rennt, ein paar Minuten ins nächste Dorf fährt und bei jedem Haus mal klingelt… ich dachte, halt einfach mal die Augen offen, du fährst ja jeden Tag zur Arbeit bei dem Dorf vorbei..
Eines Samstages aber, sah ich mir ihre Bilder wieder an und dachte mir, JETZT ist es soweit, ich will die Frau haben!
Nach drei Jahren Kontakt, wollte ich sie sehen…
Ich ging unter die Dusche, rasierte meine Zone blitzblank, zog mich an, schrieb ihr noch ne Mail (ich komme jetzt in Dein Dorf) und ging auf den Zug.
Nach 10 Minuten war ich dann da und wusste ehrlich gesagt nicht, was ich hier jetzt will…
Ich ging mal ins Einkaufszentrum, holte mir eine Dose Bier, setzte mich draussen auf eine Bank und schaute mir die Leute an. Keine sah irgendwie aus wie ‚Tina‘.
Ich wusste, Sie hat kurze Haare, und einen tollen Body.. das war alles…
Nachdem ich das Bier aus hatte, kam ich mir irgendwie blöd vor. ‚Was tust Du hier Junge’…
Ich ging an den Kiosk, kaufte mir Zigaretten und sagte mir, jetzt gehst Du nach Hause Du Spinner.
Ich lief trotzdem noch durch das Dorf, um mich ein wenig umzuschauen – PÄNG ….
Da lief eine Frau, schlank, schön, kurze, dunkle Haare, eine Brille auf, ca im geschätzen Alter. Ich ging auf sie zu und sagte: ‚hi Tina, ich bins, der Marcel‘
Sie schaute mich an und erwiderte: ‚Marcel wer?‘ ‚ na ich, aus dem Internet, wir kenne uns schon lange, Dein Versprechen und so?‘
Ich versuchte ihr zu erklären, sie sah mich jedoch immer entgeisterter an und beschimpfte mich eine dumme Sau, bevor sie weglief…
Na toll, dachte ich, geh nach Hause Du dummer Hund!
Ich entfernte mich von der Frau, entschuldigte mich in aller Form und ging zum Bahnhof. Ich glaube sogar meine Arschbacken waren rot vor Scham…
Als ich so am Bahnhof stand, eine rauchte und auf meine Verbindung wartete, sah ich aus dem Kiosk eine unglaublich Frau rauslaufen. DAS WAR SIE!
Da war ich mir zu 100% sicher! Trotz dem Schreck in meinen Knochen von vorhin, ging ich schnurstracks auf sie zu und sprach sie an. Ich sagte, ‚hey! ich habe Dich gefunden!‘
Sie sah mich an, ihr wunderschönes Gesicht färbte sich rot… hinter ihr eine Stimme:’Schatzi, wer ist das?‘
Boah, da stand ihr Mann…. noch eine Niederlage, so eine Scheisse! Nocheinmal sprach ich eine Entschuldigung aus und verschwand auf den Zug der gerade einlief.
Ich sass im Zug und hatte das Gefühl, jeder hat die peinlich Story mitgekriegt und beobachtet mich.
Ab nach Hause, genug Peinlichkeiten für einen Tag.
Am nächsten Tag, ging ich wieder auf ‚unsere Internetseite‘
Da war eine Nachricht ‚hey Süsser, Du hast mich gefunden‘
Ich wurde gleich wieder blass ‚hä?‘
‚Ich konnte doch nicht mit Dir in die Büsche gehen, wenn mein Mann dabei steht! Meine Versprechung halte ich ein, wie wäre es Samstag? Sag mir wo und wann, dann werden wir uns treffen und mal schauen was draus wird‘
Mir wurde heiss und kalt… Ich überlegte mich in der Nähe einen Treffpunkt – eine Bar – und hoffte dass bald Samstag wird.
Samstags war ich dann also in dieser Bar, eine Stunde zu früh natürlich…
Dann ging die Türe auf und da kam sie… WOW…
Sie erkannte mich auch sofort wieder, drei Küsschen auf die Backe, dann nahm sie Platz. Die Frau hatte eine Ausstrahlung, ich wurde richtig verlegen.
Zum Glück fing sie mit dem Plaudern an. Über dies und das, schön treffen wir uns endtlich usw. Ich wurde immer lockerer, konnte immer mehr das Geplauder geniessen. Wurde ein immer tollerer Abend, als wenn wir uns schon ewig kennen würden.
Irgendwann sagte sie ‚mich würde jetzt schon noch intressieren ob das auf deinen Bildern wirklich dein Schwanz ist‘.
Vom Smalltalk wurde es jetzt doch noch ernster. Na was soll ich sagen? ’natürlich, denkst Du ich brüste mich mit fremden Schwänzen?‘
‚Dann lass uns gehen‘ war ihre Antwort. Wir setzten uns in ihren Wagen und hielten bald darauf vor einem Hotel. ‚Ein Doppelzimmer bitte‘. Zack-waren wir oben.
Da standen wir dann, in dem Zimmer….
Sie kam zu mir, wir küssten uns. Wir liessen unsere Zungen spielen, es war toll! Entlich konnte ich sie riechen! Sie roch so gut! Ich strich ihr übers Haar, über das Gesicht, hielt sie an ihrer Taille und packte sie schlussentlich an ihrem wundervollen Hintern.
Ihren Körper zu ergreiffen war ein wundervolles Gefühl.
Als wir uns aneinander drückten, bemerkte sie, dass ich schon einen riesigen Ständer in der Hose hatte…
Sie ging in die Knie, öffnete meine Jeans und ‚befreite‘ ihn.
‚Du hast wirklich nicht übertrieben, er ist gross und stark‘
Darauf hin nahm sie ihn in den Mund. Erst nur die Eichel, sie lutschte sie ganz zärtlich. Ich verging schon fast vor lauter Geilheit.
Sie zog ganz langsam die Vorhaut vor und zurück und jedesmal war ich tiefer in ihrem Mund. Das war so unverschämt geil, dass ich nach kurzer Zeit ihren Kopf nahm und ihr meinen Schwanz immer tiefer in den Mund steckte.
Keine zehn Stösse später explodierte ich und spritzte ihr eine volle Ladung wohl direkt in die Kehle… die Wahl zwischen Schlucken und ausspeihen war damit wohl erledigt 😉
Sie stand auf ‚das ging aber nicht sehr lange‘
Ein bisschen verlegen entgegnete ich ‚wart nur, der Abend ist noch jung‘
Wir küssten uns, machten die Hotelbar mal auf, dann ging sie unter die Dusche.
Ich sass auf dem Bett und genoss immer noch den hammer Orgasmus, den mir diese tolle Frau beschehrte.
Dann stand sie da, nackt wie Gott sie schuf und entlich durfte ich ihren traumhaften Body mal live betrachten.
Wahnsinn wie die Frau aussah! Ich stand auf, meiner Kleider inzwischen auch entledigt, nahm sie in die Arme, roch an ihrem Hals.
Klar, dass sich schon wieder etwas regte zwischen meinen Beinen…
‚ich geh auch noch kurz unter die Dusche, wartest Du auf mich Süsse?‘
‚Aber klar doch, ich muss doch noch erfahren, was dein Grosser so kann‘
Als ich aus der Dusche zurück kam, lag sie auf dem Bett, ihre traumhafte Muschi mir entgegen gestreckt und meinte: ‚komm schon, du geiler Bock, meine Löcher sind gewaschen, bereit und geil, das ist nun Dein Part!‘