eine transe an der würstrelbude getroffen
An der Würstelbude
manuel war gerade am heimweg nach einem rockkonzert. er war schon ein wenig eingespritzt und recht gut drauf. hunger hatte er keinen aber er wußte das er was essen muß wegen zuckerspiegel und so. deshalb ging er zur nächsten würstelbude die auf seinem weg war. er bestellte sich eine käsekrainer mit süßem senf, brot
und pfefferoni dazu. und natürlich ein bier.
als er so aß und durch die gegend schaute dabei, erblickte er „frau“
die ca 175 groß war die auch auf die würstelbude zusteuerte. sie hatte schwarze halblange haare einen kurzen schwarzen lederrock, schwarzes top. bauchfrei, mit piercing am nabel, schwarze high heels und naja einfach wow.
überraschung pur. sie bestellte das gleiche wie ich und stellte sich zu ihm.
manuel hatte schon zur hälfte aufgegessen und sie sagte „na, scheinbar haben wir den gleichen geschmack“ manuel war paff und beinahe blieb im das essen im hals stecken. sie hatte eine verrauchte tiefere stimme und er stimmte ihr zu.
„ich mag es wenn man in diese wurst reinbeißt und der käse rausspritzt“ sagte sie
„und wie ist es bei dir?“ fragte sie ihm.
„naja eigentlich nur wegen dem geschmack halt.“ sagte er
„wie heißt du?“ fragte sie
„manuel bin 30 und single. und du?“
genußvoll biss sie in ihre wurst und schaute ihm dabei tief in die augen.
„melanie ist mein name. hast du lust heute noch was zu unternehmen, manuel?“
„naja, eigentlich bin ich schon ein wenig drüber, habe zuviel getrunken und will eigentlich nur nur schlafen gehen.“ erwiederte er ihr.
„na das macht doch nichts. wen du lust hast kannst gerne bei mir schlafen.“
melanie sagte es so beiläufig und aber auch fordernd. manuel wußte nicht so recht wie er antworten soll. naja irgendwie reizte sie ihm schon aber abderersseits war er schon ur müde.
„ja gerne. wenn es dich nicht stört“ antwortete er
melanies augen wurden groß weil sie sehr erfreut war.
„na dann essen und trinken wir aus und dann können wir los“ war ihre antwort.
als sie fertig mit dem essen waren, nahm sie seine hand und ging mit ihm los.
der weg war nicht weit, sie plauderten über belangloses am weg undes dauerte nicht lange als die beiden in ihrer wohnung ware.
„wow, was für eine geile wohnung“ dachte er
die wände waren dunkelrot und viele kerzen überall.
„gehts dir gut, manuel“
„ja ja. schöne wohnung hast du. wer ist dein innenarchitekt“ fragte manuel spaßhalber.
„das bin ich selber mein süßer“ meinte sie
„was magst du trinken? mache es dir bequem.?“
„ui , ich habe eh schon genug.“ meinte er
„nein nein nein. das lasse ich nicht gelten einen kleinen drink vor dem
schlafen gehen kannst noch nehmen.“
ihre tiefe und bestimmende stimme machte ihn an. er war zwar geil aber sein schwanz wollte irgebdwie nicht mehr. er stimmte zu da er dachte das eh nix mehr gehen kann. somit stimmte er dann zu. er wußte nicht das „sie“ etwas in seinem drink gab was ihm noch mehr gaga und willenlos machte.
sie rauchten sich eine zigarette an und plauderten während er immer wieder an seinem drink schlürfte.
„du bist so süß ich will dich küssen“ manuel stand schon neben sich und ihm war schon alles egal und ließ es zu.
„du kennst mich doch gar nicht“ meinte er
„bleib locker und lass dich fallen. wirst sehen es wird schön“
melanie und manuel begannen zum knutschen. ihr hände beganne ihm auszuziehen. sein oberkörper war frei. sie leckte und saugte an seinen brustwarzen.
leicht biss sie rein. es machte ihm ur heiß und geil. ihre zunge glitt über seinen körper. hinterließ eine spur ihres speichels. sie machte ihm ur geil, doch sein schwanz wollte sich nicht aufrichten. zuviel alk und zuviel von dem was er nicht wußte in seinem drink.
sie öffnete seine hose und zog sie ihm aus. nackt und irgendwie willenlos lag er am rücken und verwöhnte ihm. sie war erfreut das er rasiert war unten und begann an seinem schwanz zu saugen und spielte auch mit seinen eiern. immer wieder kam ihm ein stöhne aus wenn sie seine eier tief einsaugte.
sie ließ viel speichel auf seinen intim bereich laufen. soviel das es auch zwischen seine pobacken lief.
plötzlich und ohne vorwarnung drückte sie ihm zwei finger in seine glatte arschfotze. kurz stöhnte er auf und ließ es sich gefallen.
daheim hatte er sich schon oft was in den arsch geschoben un d er fands es schöner wenn sein loch glatt ist.
„mhhm da habe ich ja eine schöne geile sau gefunden. so wie es aussieht magst du sicher mehr. willst du mich lecken?“ fragte sie ihm.
„ja bitte, bitte. gib mir deine muschi.“ manuel war ur heiß
„ja magst du mich lecken? egal was kommt?“
„na klar“ er wußte nicht was auf ihm zukommt.
bei interesse schreib ich weiter
manuel
ja tolle strory