story 2
Dr. Führich startete die Videoaufzeichnung im Schnellvorlauf vom ersten Tag an,“ Hier sehen sie den Tag der Einlieferung nach dem Anlegen des Keuscheitsgürtels. Eine Errektion und natürlich eine Ejakulation war im also nicht mehr möglich!
Am 4.Tag haben ihm die Schwestern diverses Videomaterial und auf der anderen Seite klassische Frauenfilme angeboten. Er konnte natürlich frei wählen. Wie sie sehen hat er sich hier noch für das Schundmaterial entschieden. Am Tag 8 kam es bei der morgendlichen Dusche durch Schwester Marlies und Schwester Pia zu einem kleinen Übergriff.“ Sie ging auf Zeitlupeschaltung, “ Hier sehen sie es ganz deutlich, zuerst bettelt er noch darum sich Erleichterung verschaffen zu dürfen und dann“, sie ging auf Einzelbildschaltung,“ versuchte er Schwester Pias Mantel mit seiner rechten Hand anzuheben um eine Blick auf ihre Vagina zu bekommen.“ Frau Ramirez schluckte,“ Ja, sie hatten recht Doktor Führich, es war eine gute Entscheidung ihn hier bei ihnen zu lassen!“ Dr.Führich triumphierte,“ Ja natürlcih aber es kommt noch schlimmer. 6 Tage später,“ sie zögerte,“ dass will ich ihnen ersparen!“
Frau Ramirez sah sie erstaunt an,“ Nein, bitte Frau Dr. ich will unbedingt alles sehen.
Dr.Führich setzte fort,“An diesem Tag bettelte er um seine Entlassung mit dem Hinweis er sei schon geheilt und er würde seine Triebe von nun an unter Kontrolle halten können. Wir gaben Ihm dann eine Chance diese BEhauptung unter Beweis zu stellen……….. Aber sehen sie selbst!“
Ich versuchte so gut es ging einen besseren Ausblick auf den Monitor zu bekommen. Ich sah wie die Schwestern ihn aus dem Zimmer führten.
Als nächste Sequenz sah man einen Massageraum mit entsprechender Liege.Herr Ramirez wurde aufgefordert darauf Platz zu nehmen.
Zwei Masseurinnen entfernten zuerst den Keuschheitsgürtel und zogen seinen Schwanz (er lag auf dem Bauch) durch die Beine nach hinten, damit er sich nicht reiben konnte.
Die Masseurinnen zogen sich bis auf BH und Slip aus und begannen seine Oberschenkel zu massieren. „Wenn sie diesen Test bestehen, können sie nach HAuse gehen!“ erklärte die Brünette.
Die Kamera filmte seine Schweißperlen auf der Stirn. Es bereitete ihm sichtliche Anstrengung sich zurück zu halten.
Nun hatte jeweils eine der MAsseurinnen den Oberschenkel gefährlich nahe an seinen Hoden in der Arbeit und knetete diesen durch.
Durch die 14 tägige optische Reizung hatte sich eine große Menge an Ejakulationsflüssigkeit in den Nebenhoden angesammelt, welches nun auf bereits kleinste Stimulationen reagierte und drohte auszufließen.
NAch der Aufforderung sich umzudrehen, konnte man ihm seine Erregung an der Nasenspitze ansehen. Dann ging alles sehr schnell…
„Frau Ramirez, das wird jetzt kein schöner Anblick. Wir können hier abbrechen!“ Nein, nein FRau Doktor ich vertraue da ganz auf ihre Kompetenz! Ich möchte jedes Detail sehen.“, antwortete sie gespannt.
Innerhalb von Sekunden schwoll sein Penis auf Maximalgröße an und begann zu pumpen. Die beiden Masseurinnen versuchten ihn am Tisch zu halten und forderten lautstark Verstärkung an. Kurz darauf eilten 2 Schwestern und Doktor Führich herein. „Sofort fixieren und Mundsperre einführen!“ rief sie den Schwestern zu.
Blitzschnell waren einige Haltegurte um seinen Körper gewickelt um ihn auf der Liege zu halten. Eine der Schwestern schob ihm einen langen Knebel in den Mund. Er wehrte sich verzweifelt. „Elektroabsamer einführen!“ rief Dr.Führich. Sofort war eine der Schwestern mit einer Analelektrode zur Stelle und führte sie ihm tief in den After ein. Er versuchte sie abzuwehren, doch unbeeindruckt und routiniert schaltete sie das Gerät ein.
„Sehe sie Frau Ramirez, hier hatten wir keine Wahl um ihm keine unkontrollierte Erleichterung zu verschaffen kam der Elektroabsamer zum Einsatz. Damit wird die Prostata gereizt und es kommt zu einer Orgasmus freien langsamen Absamung. Etwas schmerzhaft zwar, aber sehr effektiv!“ sie lächelte kurz und wartete die Reaktion von Frau Ramirez ab.
„Da waren sie aber noch sehr human! Ich hätte da schon härteres erwartet.“ lächelte Frau Ramirez zurück.
„Aja, hier bekommt er noch während des Absamvorganges zur Strafe noch ein paar Schläge mit dem Holzstab auf seine Hoden. Damit merkt er sich solche Dinge in Zukunft zu unterlassen“, Dr.Führich zeigte auf den Monitor wo sie die zwei Schwestern aufforderte im Moment des Absamens einen festen und gezielten Schlag mit einem flachen Holzstück auf seine frei liegenden Hoden duchzuführen. „Damit lehrnt der PAtient unerwünschte Samenabgänge zu unterlassen!“
Herr Ramirez versuchte sichtlich angestrengt seinen Samenabgang zu verhindern, doch die effektive Elektroabsamung führte zu einer orgamusfreien unangenehmen abfließen des Ejakulates. Dr.Führich war sichtlich begeistert vom Ausgang des Verfahrens und gab der brünetten Schwester mit dem Holzstab ein Zeichen. Worauf diese ausholte und seine prallen Hoden in der Mitte traf. Sein Gesicht verzog sich und er versuchte sich aufzubäumen.
Er keuchte in seinen Knebel. Dr.Führich beugte sich über sein Gesicht, während sie Anweisung für einen zweiten Hieb gab. „Ich sagte ja, ich dulde keine ungenehmigten Samenabgänge. Merken sie sich dass, Herr Ramirez! Wenn das nicht funktioniert werde ich sie weitere 4 Wochen in der Klinik behalten!“
Dr.Führich drehte sich wieder der Schwester zu, “ Machen sie noch eine manuelle Prostata Drainage zur vollständigen Entleerung!“
Die Schwester zog darauf die Analelektrode aus seinem After, streifte sich LAtexhandschuhe über und schob ihm zwei Finger in sein Loch.
Ich konnte ein leichtes Grinsen in Dr.Führichs Gesicht erkennen als sie sich wieder an Frau Ramirez wandte. “ Wichtig ist die vollständige Entleerung des Restejakulates. Durch die laufende orgasmusfreie Zwangsentsamung vergeht den Patienten die Lust sich an anderen Dingen als an der eigenen Ehefrau zu erregen. Sehr effektiv ist auch die Methode bei Fremderregung, diese mit Schmerzen zu kombinieren! „
Der Monitor wurde nun abgeschalten, “ Wenn sie wollen können sie jetzt zu ihrem Mann, Zwei unserer Schwestern werden sie begleiten. Bitte achten sie darauf das er zu keinem eigenen Orgasmus kommt. Wenn sie Verkehr wünschen, haben Schwester Marlies und Schwester Pia hier eine Penisprothese für ihn,“ sie zeigte auf eine durchsichtige penisförmige Plastikhülse in die sein Schwanz eingeführt werden sollte um seine Ejakulation zu verhindern. “ Am besten sie lassen sich oral verwöhnen. Sie werden sehen, so angenehm haben sie es noch nie empfunden!“