das erste date
Das erste Date Teil 1
Da stand ich unter der Dusche und dachte darüber nach auf was ich mich wohl hier eingelassen hatte. Ich hatte einen anderen Mann über das Internett kennen gelernt und mich mit ihm zum ersten Sex verabredet ohne ihn einmal richtig getroffen zu haben. Ich hatte auch noch nie sein Gesicht gesehen. Das einzige was ich über ihn wusste war wie sein Penis aussieht, das er 25 Jahre alt ist und schon einige Erfahrungen mit anderen Männern hatte. Seinen Namen Michael kannte ich natürlich auch. Ich die „Jungfrau“ mit 20 und interessiert daran wie es wohl ist einen Penis im Mund zu haben. In einer Stunde sollte ich mich mit ihm in einem abgelegen Stundenzimmer treffen. Ich war aufgeregt und auch mein Penis wurde bei den Gedanken an die nächsten Stunden munter. Ich stellte das Wasser aus, stieg aus der Dusche, trocknete mich ab, zog meine Kleider an und verließ meine Wohnung.
Eine Stunde später klopfte ich an der Tür des Stundenzimmers und nach wenigen Sekunden öffnete sich die Tür. Ein Mann mit kurzen schwarzen Haaren mit einem sportlichen Körperbau stand vor und lächelte mich an. „Andreas?“ frage er und ich nickte. Mein Hals war trocken und mein Herz pochte so schnell und stark wie nur einmal vorher in meinem Leben, nämlich als ich meine Jungfräulichkeit an eine Nutte Namens Mia verloren hatte. „Komm rein,“ munterte er mich auf und ich betrat die abgedunkelte Wohnung. Es war eine 1-Zimmer-Wohnung mit einem kleinen Gang am Anfang, von diesem ging links gleich das Bad ab und vor mir lag das Zimmer. Hinter mir fiel die Tür ins Schloss und mein Herzschlag wurde schneller. „Geh ins Zimmer und setz dich doch auf den Stuhl. Ich hol uns was zu trinken,“ meinte Michael und ich ging ins Zimmer und setzte mich auf den Stuhl. Das Zimmer war in rot gehalten. Die Fenster waren mit einem roten lichtdurchlässigen Stoff verhängt und so wurde das Zimmer in ein leichtes beruhigendes rot getauft. Das Bett stand in an der linken Zimmerwand und hatte ebenfalls rote Bettwäsche und ein rotes Laken. Ich saß auf dem Stuhl und Michael kam mit zwei Wasserflaschen aus der Küchenecke zurück. Er öffnete beide und setzte sich zu mir an den Tisch. „Du bist also Andreas. Schön dich kennen zu lernen. Ich bin Michael und bin erstmal froh, dass du überhaupt gekommen bist.“ „Hi, ja ich bin Andreas und ich muss gestehen, dass ich auf Zweifel hatte, heute morgen unter der Dusche. Ich war mir nicht mehr sicher ob ich das hier wirklich will.“ „Keine Angst, wir machen nichts was du nicht willst.“ „Danke.“ „Willst du denn nun ein bisschen mit einem Mann rummachen oder nicht?“ Ich überlegte und dann sagte ich leise: „Ja eigentlich schon.“ „Was willst du denn mal ausprobieren. Beim chatten sagtest du, dass du gerne mal blasen und geblasen werden möchtest.“ „Ja so was. In etwa.“ „Ok, das bekommen wir hin und wir machen schön langsam und wenn du nicht mehr willst, dann sagst du es einfach.“ So saßen wir noch eine Weile ohne zu reden da und plötzlich stand Michael auf. „Ich geh mal kurz ins Bad.“ Gesagt getan. Nach 2 Minuten öffnete sich die Badezimmertür und Michael kam wieder heraus. Mir stockte der Atem. Michael stand komplett nackt vor mir und lächelte mich an. Sein Penis hing schlaff von ihm herunter und ich konnte seinen perfekten muskulösen Oberkörper sehen. Mit offenem Mund betrachtete ich ihn und verharrte auf seinem Penis. „Gefällt dir war du siehst?“ fragte mich Michael und ich nickte. „Komm wir legen uns aufs Bett,“ sagte er und ich tat es.
Wir lagen nebeneinander und schauten uns in die Augen. In meiner Hose zeichnete sich eine Beule ab, die Michael nicht verborgen blieb. „Willst du nicht auch deine Hose ausziehen und deinem Freund in Freiheit lassen.“ Ich schluckte und wusste nicht so recht, da berührte Michael meinen Gürtel und öffnete ihn. Das gleiche machte er mit meiner Knopfhose und zog meine Hose herunter. Nun schaute mein Penis aus der Boxershorts heraus und schon war Michaels Hand da und zog auch diese herunter. Mein Penis stand nun in voller Größe von mir ab. „Du hast eine schönen Penis Andreas.“ Ich nahm meinen Mut zusammen und zog mein Shirt aus. So lagen wir beide nun komplett nackt nebeneinander. Michael drehte sich zu mir und ohne ein weiteres Wort küsste er mich. Während er dies tat fasste er meinen Penis an und fing an diesen leicht zu wichsen. Mich durchzuckte ein Blitz und ohne eine weitere Bewegung kam ich und pumpte mein Sperma heraus. Michael lies von mir ab und lächelte. „Das ist mir beim ersten Mal auch passiert. Und nun fass mich an. Geben wir dir eine kleine Erholung“ Michael drehte sich auf den Rück und nun sah ich, dass auch sein Penis langsam zu wachsen begann. Ich nahm meine rechte Hand und umfasste, dass erste mal in meinem Leben, einen fremden Penis. Langsam fing ich an den Penis zu wichsen und spürte das dieser größer und größer wurde. Michael fing leicht an zu stöhnen und so wurden meine Bewegungen ein kleines bisschen schneller. So wichste ich eine Zeit lang weiter und auch mein Penis erwachte wieder zum Leben. Jetzt im vergleich zu Michaels war meiner kleiner. Meine 15cm waren ein Witz gegen seinen bestimmt 19cm. Aber das war in diesem Fall erstmal egal. „Na schau an, wer da schon wieder munter ist,“ grinste Michael und ohne Vorwarnung setzte er sich hin und kniete sich vor meinen Penis. Ich wusste was jetzt kommt und machte die Augen zu. Im selben Moment spürte ich etwas nasses an meiner Eichel und musste sofort stöhnen, so geil war ich mittlerweile. Sekundenbruchteile später stieß mein Penis an Michaels Rachen und so verharrte er einige Sekunden. Ich öffnete die Augen und sah, dass Michael wirklich meinen kompletten Penis um Mund hatte. Als erstes ließ er meinen Penis einfach nur so in seinem Mund, dann begann er ihn langsam zu entlassen. Nun küsste er meine Eichel und fing an, an ihr zu saugen. Ich musste mich festhalten und fing an zu stöhnen, denn Michael wusste irgendwie wie er es mir besorgen musste. Ohne Vorwarnung steckte mein Penis in seinem Mund und nun fuhren seine Lippen schnell an meinem Schaft vor und zurück. Er wurde langsamer fing wieder an zu saugen und wiederholte dieses vorgehen. Ich stöhnte immer lauter und spürte wie es mir hochkam und noch bevor ich „Ich komme“ sagen konnte, zuckte mein Penis und schon kam der erste von drei Schüben heraus. Michael verharrte und lies alles in seinen Mund, erst als ich fertig war lies er meinen Penis frei und schluckte mein Sperma herunter. Ich keuchte und wusste war nicht wie mir geschieht da sagte Michael: „Ich hoffe es hat dir gefallen und dein Sperma schmeckt gut. Willst du jetzt mal?“ Ich war so geil wie noch nie in meinem Leben und sagte freudig: „Ich will jetzt.“ Schon lag Michael auf dem Rücken und auch ich brauchte nur kurz um meinen Mund vor seinem Penis zu platzieren. Hier stieg mir ein angenehmer Geruch in die Nase und ich wurde noch geiler. Ich öffnete meinen Mund und streckte die Zunge heraus. Ich berührte seine Eichel und leckte daran. Dann stülpte ich meinen Mund über seine Eichel. Also glitt seine Eichel in meinen Mund und füllt diesen fast aus. Langsam glitt sein Schwanz in mich und ich musste schnaufen und bekam fast keine Luft mehr. So atmete ich schnell durch meine Nase ein und aus und so konnte ich nach einiger Zeit mehr aufnehmen. Dann passte nicht mehr in meinen Mund aber ein kleines Stück fehlte noch. So zog ich langsam meinen Kopf zurück und dann glitt sein Schwanz ganz heraus. Es war ein komisches und zugleich geiles Gefühl einen Penis im Mund zu haben. Ich spürte sein Pochen und schmeckte ihn. Ich schaute Michael an und dieser nickte. Also nahm ich seinen Penis wieder in den Mund und fing an meinen mit meinen Lippen seinen Schaft entlang zu gleiten. Am Anfang langsam aber mit der Zeit und mit der Gewöhnung wurde ich immer schneller und schneller. Michael stöhnte leise auf und so variierte ich mein Tempo. Langsamer und schneller im Wechsel und dann stöhnte Michael auf einmal auf und sein Penis zuckte. Salzig und ungewohnt schmeckte das Sperma und Michael pumpte mindestens 5 große Schübe in meinen Mund. Mir lief schon einiges wieder aus dem Mund aber ein kleiner Rest bleib drin. Ich nahm meinem Mut zusammen und schluckte diesen runter. Es schmeckte mir nicht und so spuckte ich den Rest aus. So grinste ich Michael an und er wusste, dass es mir gefallen hat. So legte ich mich neben ihn und schloss die Augen.
Wenn ihr mehr wollt, dann sagt es und vielleicht verliert Andreas ja auch noch seine Analjungfäulichkeit 😉