Geilster Fick aller Zeit
Letzten Winter hatte ich den wohl besten Fick meines Lebens (bisher… bin gespannt was noch kommt) und das ist die Geschichte dazu.
Es war Mitte Februar 2012, ich war gerade mit meinen Prüfungen an der Hochschule fertig. Alle meine Freunde (bis auf einen meiner Mitbewohner) waren schon nach Hause gefahren, nur ich war noch ein paar Tage geblieben.
An diesem einen Tag hatte ich sowas von Lust auf nen fetten Schwanz in meinem Arsch, also ging ich zu Romeo und hab mich ein bisschen umgeschaut. Viele konnten nicht, waren wie ich auch Bottom oder waren einfach nicht mein Typ. Durch Zufall stieß ich dann auf das Profil eines Amerikanischen Soldaten: 33, 1,95 groß, muskulös, Nichtraucher, XL-Schwanz und am besten: Schwarz! Dazu muss man wissen das ich eine absolute Schwäche für Schwarze, Südländer und Araber habe, bei diesen Kerlen werde ich einfach absolut willig, schwanzgeil und etwas devot.
Leider hatte er nur ein kleines, wenig deutliches Bild in seinem Profil, angeschrieben hab ich ihn trotzdem. Und innerhalb von 5 Minuten hatte ich seine Antwort: „Hey boy! I totally want to get together with you! I haven’t blown a load in 3 days and I want to bust that sexy ass of yours!Tyronne“ Das war mal ne Ansage. Also schrieben wir noch kurz hin und her und machten schließlich aus dass Tyronne am Abend vorbei kommen würde.
Eine Stunde bevor Ty kommen wollte ging ich also ins Bad, rasierte ich, duschte und spülte meine Arschfo**e. Als ich mir meine Shorts und mein Tanktop anzog klingelte es schon an der Tür.
Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich immer noch das Gefühl ich könnte auf einen Faker reingefallen sein, Tyronne erschien mir einfach also zu perfekt. Doch als ich die Wohnungstür öffnete würde ich eines besseren belehrt: Da stand er! Fast 2 Meter des geilsten was es auf der Welt gibt: Mann! Als er reinkam und seine Jacke auszog konnte ich es nicht mehr fassen. Das schwarze T-Shirt spannte sich über einen Oberkörper der seinesgleichen suchte. Perfekt definierte Brustmuskeln, Arme die dicker waren als meine Wadeln und ein Kreuz das so breit war dass es so aussah er würde nicht durch die Tür passen. Und es passte perfekt zusammen und sah absolut geil aus. Natürlich hatte ich sofort eine riesen Latte bekommen, die durch meine Shorts gut sichtbar war.
Ich zog ihn ohne irgendwas zu sagen in mein Zimmer und schloss die Tür hinter uns. In diesem Moment griff er mir mit sein riesigen schokoladenbraunen Händen in die Haare, zog mich zu ihn heran und steckte mir seine fette Zunge in den Mund. Der Kuss war unglaublich, Ty’s große Lippen lagen auf meinen und wir genossen einfach nur die Zungen des anderen in unseren Mündern, seine Hand hatte er schon in meine Short gesteckt und seine Pranke grub sich in meinen Arsch. Noch während dem Kuss drückte Ty mich gefühlvoll aber bestimmt zu meiner Couch. Schon in diesem Moment war mir klar dass er mich heute total dominieren würde. Als sich unsere Lippen von einander lösten schubste er mich hart auf die Couch, zog sein Shirt aus und entblößte seinen Oberkörper: Arme, Brust, Nippel die jetzt schon hart wie stein waren und ein absolut perfekt definiertes Sixpack.
Auch ich zog mir nun mein Tanktop aus, verglichen mit Ty war der Anblick eine Schande, praktisch nicht gebräunt und ein paar Kilos hatte ich zu viel drauf. Aber es war ihm egal dass ich nicht so trainiert bin hatte er im vorherein gesagt.
Mit seinen Pranken öffnete er seinen Gürtel und knöpfte langsam seine Jeans auf. Ich konnte es kaum noch erwarten. Ty trug einen weißen Jockstrap der vorne ziemlich gut gefüllt aussah. Als er seine Hose ausgezogen hatte begann ich damit seinen Intimbereich mit meinem Mund zu erforschen, während meine Hände seine muskulösen Ar*** entdeckten. Ty spielte mir währenddessen an meinen Nippeln herum, quetschte und zog sie ein bisschen in seinen schwarzen Händen. Sie waren sofort hart.
„You like that, Boy??“
„Yes i do Tyronne“, i answered.
„Then get my fuckin‘ dick out of that jock and be a good cocksucker!“
Ich zog den Jock nach unten und meine Kinnlade fiel gleich mit. Vor meinem Gesicht waren ca 15cm unbeschnittenerschlaffer N***rschwanz, so lang war mein Gerät hart. Sofort nahm ich den Schwanz in meinen Mund und versuchte ihn zu voller Größe zu bringen. Er wuchs schnell und wurde immer härter. Ich gab mein bestes den Schwanz zu bearbeiten, leckte mit meiner Zunge den Schaft auf und ab und massierte Ty’s tiefhängende dicke Eier.
Tyronne stöhnte bereits und ich war glücklich dass meine Fähigkeiten mit der Zunge in schon so geil machten
„Yeah suck my fat babymaker… Ohhh get it hard and wet“ stöhnte er.
Mittlerweile kniete ich vor ihm auf dem Boden und er beugte sich vornüber und steckte mir einen seiner Finger in die Ar***fo***.
„Mmmmmh… That’s a nice, tight Pussy you’ve got there Boy! Do you like sucking my cock?“ he asked
Mit seinem Prügel im Maul kam aber nur ein leichtes „MmmhMmmh“ aus meinem Mund.
Total unerwartet schlug er mir mit der flachen Hand ins Gesicht. „Talk to me you fuckin‘ bitch“
Das hatte mir gefallen und ich nahm seinen Schwanz aus dem Mund „I like sucking your fat cock, Sir“
„That’s right boy! Now open up and let me fuck that mouth“
Ich bin nicht wirklich gut in Deep-Throating, allein das Blasen dieses fetten Schwanzes hatte mein Können schon angestrengt und Ty’s Schwanz war auf beachtliche 23cm Länge und 6cm Dicke angewachen.
Als er erste Stoß kam war ich absolut geflasht von der Kraft die dahinter war, dabei packte er meinen Kopf und begann ihn hemmungslos zu ficken. Ich hatte das Gefühl an dem fetten Schwanz zu ersticken aber es war geil und ich nahm meinen eigen Schwanz aus den Short und begann ihn mit der Hand zu bearbeiten.
Nach ein paar Minuten wurde Tyronne langsamer und zog mich schließlich zu sich hoch. Er küsste mich und begann mit zwei Finger mein Loch zu untersuchen. Ich stöhnte vor Geilheit als er mir den ersten Finger in meine Boypussy steckte. Die zweite rammte er förmlich hinein.
Mit seinen Fingern im meinem Arsch schob er mich in Richtung meines Betts.
„Get on there and lay on your back“ befahl er mir.
Ich legte mich sofort wie gefordert hin, Ty kniete sich vor dem Bett hin, drückte meine Beine nach oben und rammte mir seine Zunge in meinen Arsch.
Immer tiefer erkundete sie meinen Anus in dem sich immer wieder einer von Ty’s Fingern befand. Vor lauter Geilheit stöhnte ich laut, wodurch er immer tiefer bohrte.
„That’s a pretty sweet hole you’ve got there…. I can’t wait to shove my fat dick in there“
Aus meinem Nachttisch holte ich dann eine Flasche Poppers und nahm erstmal einen riesigen Zug. Auch Tyronne inhalierte den geilen Stoff.
Er hatte aufgehört meine Fotze zu lecken und seine Zunge durch zwei Finger ersetzt, die tief in meine Loch gerammt wurden.
„Yeah Boy, i’ll get you ready for my cock“
Dann kam der dritte Finger dazu und Ty erhöhte die Frequenz. Ich stöhnte immer lauter! Dann zog er alle Finger raus und steckte sie mir in den Mund.
„Get a taste of your sweet ass!! You like it?“ Ich leckte seine dunklen Finger ab, der Geschmack war geil.
„Yes i do!! i love it“
Und sofort hatte ich wieder seine schwarzen Finger in meinem weißen Arsch, und zwar 4 an der Zahl. Mehr dachte ich geht nicht.
„You want me to fuck you boy?“
„Yes i do, Sir“
„Tell me how bad you want it! Beg for it!“
„Please Sir fuck my tight white boypus** long and hard with that huge cock of yours!“
Er nahm ein Kondom, streifte es sich über und schmierte etwas Gleitgeil in mein Loch. Ich nahm nochmal einen großen Zug Poppers und mein Loch entspannte sich weiter.
Jetzt spürte ich seine Eichel an meinem Loch, konsequent drückte er sie hin, sie war riesig! Als die Eichel drin war hatte ich Angst meine Fotze würde gesprengt werden, es war ein echt krasser Schmerz. Ty’s Monster blieb ein paar Augenblick wo er war. Langsam ging der Schmerz und es war einfach nur Geil. Dann rammte er mit einer Bewegung seinen Schwanz fast komplett in meine Boyfotze. Damit ich nicht schreien konnte hatte er mir seine fette Pranke auf den Mund gelegt, sie dämpfte den Schmerzensschrei etwas.
Wie ein verrückter begann er nun mein Loch durchzuficken. Sein fetter schwarzer Schwanz war komplett in mir, er zog ihn aber auch des Öfteren raus und rammte ihn komplett wieder rein. Nach ungefähr einer Minute waren wir beide schweißnass und im Raum verteilte sich der Geruch von Testosteron, Schweiß und Sex. Wir fickten so über eine halbe Stunde in mehreren Positionen, zuletzt Doggy. Als Tyronne mir mal wieder seinen fetten schwarzen Lustkolben reingerammt hatte begann mein Schwanz an Vorsaft zu produzieren und zwar in großen Mengen, ich war allerdings überrascht dass ich überhaupt so lange durchgehalten hatte ohne abzuspritzen.
Plötzlich machte es einen riesen Schlag und wir lagen am Boden. Dieser geile schwarze Hengst hatte mir mein Bett zerfickt! Aber es war mir egal! Ich hatte nen fetten Kolben in mir und war durch Poppers so aufs Ficken fixiert.
Aber der Kerl war auch durch nix zu stoppen. Also nahm er mich mit seinen muskulösen Armen hoch, trug mich (immer noch mit seinem Schwanz in meinem Loch) zur Couch setzte sich so dass ich auf seinem Monster reiten konnte und ihn dabei anschaute! Ich stöhnte schon verdammt laut und mit seiner tiefen Stimme machte er mich noch heißer. „Yeah bitch, i want you to shoot your load now on my chest“ „Yes Ty I am so close“ antwortete ich. In dem Moment brachte sein N***rschwanz mich zum Höhepunkt und ich begann mein Sperma wild zu spritzen. Fünf oder Sechs große Spritzer meiner weißen Ficksahne landeten auf seiner schwarzen, muskulösen Brust, einer traf ihn im Gesicht.
„Get off my cock and open your fuckin‘ mouth“ befahl er mir und so kniete ich zwischen seinen fetten Schenkeln und nahm Tyronne’s fetten Schwanz in meinen gierigen Mund.
„Open that mouth bitch and take my fuckin‘ load down your throat“ stöhnte Ty als ich seine fette Eichel schon wieder mit meiner Zunge bearbeitete. Es dauerte keine Minute bis der fette, schwarze Schwanz zu pulsieren begann und schließlich ne riesen Ladung in mein Maul spritzte. Es kaum über mehrere Stoße verteilt und füllte schließlich meine ganze Mundhöhle. Es schmeckte süß und ein bisschen salzig, das beste Sperma das ich je probiert hatte. Dann schluckte ich einen Großteil genüsslich runter bevor die Reste Tyronne in einem geilen Kuss zurückgab.
„Very nice boy, now clean off my chest and face“
Ich leckte ihm genüsslich mein Sperma von der Brust und aus dem Gesicht. Ich kann mich nicht erinnern vorher oder nachher jemals so viel abgespritzt zu haben.
Wir sind danach noch eine Weile zusammengelegen, ich habe seinen muskulösen Körper genossen und bin ein bisschen auf seiner Brust eingeschlafen bevor er wieder gehen musste.
Leider hab ich ihn nie wieder gesehen, da er kurz danach mit der Army nach Afghanistan musste. Ich hätte ihn gerne öfter gehabt