Schlüssel vergessen
Draußen regnete es und ich hatte es mir vorm Rechner bequem gemacht, als es plötzlich an meiner Haustür klingelte. Da ich mit in der letzten Stunde das eine oder andere Porno-Video im Web angesehen hatte und mir dabei dann immer wieder in die Short griff, musste ich nun also mit einer Latte an die Tür gehen. Gott sei Dank hatte ich noch eine Jogginghose auf dem Weg dorthin gefunden und konnte somit einiges kaschieren. Es klingelte bereits zum 2. Mal und ich schaute durch den Türspion, wer mich an diesem Abend denn um halb zehn noch rausklingelt. Vor meiner Haustür stand der 20jährige Sohn der Nachbarsfamilie patschnass und selbst durch den Spion konnte ich sehen, dass er zitterte – sicherlich vor Kälte.
Ich öffnete die Tür: „Hallo Kevin. Wieso klingelst du denn bei mir?“ „Hallo Jens. Hab ich schon, aber bei mir ist keiner und ich habe heute Mittag meinen Schlüssel in meinem Zimmer liegen lassen. Kann ich kurz reinkommen?“ So nass und zitternd, wie er vor mir stand konnte ich nicht nein sagen und ließ ihn in meine Wohnung. „Komm rein und zieh erst die nassen Klamotten aus.“ Kevin lief hinter mir her in mein Schlafzimmer. „Ich geb dir was zum Anziehen, bis die Sachen wieder trocken sind.“ Er hatte ja etwa meine Statur, also sollte ich doch was Passendes für ihn finden. Er hatte bereits sein T-Shirt ausgezogen und machte sich an seiner Jeans zu schaffen, als wir beide fast gleichzeitig auf meinen Bildschirm schauten. ‚Scheiße‘ dachte ich mir ‚hätte ich mal doch den Bildschirm ausgemacht‘, denn auf dem Schirm waren gerade zwei wirklich heiße Kerle dabei, sich gegenseitig anzuspritzen. „Sorry“ begann Kevin das Schweigen zu brechen „tut mir leid, dass ich dich gestört habe.“ – „Kein Problem, der Streifen war sowieso nicht so toll“ versuchte ich den coolen zu geben. Kevin stand inzwischen nur in einer mehr als knappen Boxer vor mir und seiner Beule nach zu urteilen war ihm derzeit alles andere als kalt.
„Wenn du möchtest, dann kannst du noch duschen“ bot ich ihm an, doch er sah wieder auf den Bildschirm und meinte nur „Danke, mir ist gar nicht mehr kalt.“ „Das sieht man“ ruschte es mir raus, ohne vorher nachzudenken. Doch Kevin nahm es so hin und fragte „Hast du den ganzen Film gesehen?“ „Ne. Grade, als er anfing, da hast du geklingelt und das ist dann wohl der Schluss davon.“ Ich ging in Richtung Rechner und wollte den Bildschirm ausmachen, doch Kevin hielt mich am Arm fest „Lass doch, ist doch eh gleich vorbei. Aber, wenn du nix dagegen hast, dann würde ich den Film gerne mal ganz sehen. Kannst du mir den brennen?“ ich war überrascht, denn ich hatte Kevin bisher immer nur mit jungen Frauen zusammen gesehen, und wenn mit Männern oder Jungs, dann waren sie immer mehrere. Dass er aber sich jetzt von mir ein Gayporno ausleihen wollte….
Im Haus wussten alle, dass ich neben Frauen auch immer mal was mit Männern habe, doch mit Kevin? Er war immerhin fast 20 Jahre jünger als ich, konnte also sogar mein Sohn sein und auch er wusste von meiner beidseitige Bespielbarkeit. „Dann muss ich dir den Link geben, denn ich hab das Video im Netz gefunden und ich will mich nicht auf der Seite anmelden. Ich hol mal eben ein Zettel…“ sagte ich und war schon aus dem Schlafzimmer verschwunden, um aus der Küche Zettel und Stift zu holen. Als ich dann wieder ins Schlafzimmer zurückkam, stockte mir der Atem, bei dem, was ich da zu sehen bekam. Kevin hatte sich den Rechner gesetzt und das Video neu gestartet, um es sich anzusehen. Da ich nicht gleich einen Kugelschreiber gefunden hatte, hatte es etwas gedauert und diese Zeit hatte Kevin gereicht, um es sich bequem zu machen. Deutlich konnte ich von der Tür aus sehen, dass er langsam wichsende Bewegungen machte und als ich dann neben ihm stand, sah ich, der seinen Cut fest in der Hand hatte. Er schien mich gar nicht zu bemerken, denn er sah stur auf den Bildschirm, wo sich zwei Gays gerade in der 69er gegenseitig einen blasen. „Das Video ist echt geil“ sagte er, also hatte er doch mitbekommen, dass ich wieder im Zimmer war. „Sorry, aber ich muss mir dabei jetzt einen wichsen. Ich hab schon über eine Woche nicht mehr abgerotzt und so einen Druck auf meinen Eiern. Es stört dich doch nicht – oder?“ Was sollte mich daran stören, dass in meinem Schlafzimmer ein 20jähriger nackter geiler Typ seinen 19cm Cut wichst. „Nö, mach ruhig weiter“ sagte ich und damit die ganze Sache für ihn noch geiler wurde, schaltete ich die Dolby-Sourroundanlage ein. „Boah, das klingt ja, als wenn es die beiden gleich hier auf deinem Bett treiben“ stöhnte Kevin leise und wichste seinen Schwanz weiter. Jetzt gab es die ersten schmatzenden Geräusche, denn sein Vorsaft floss inzwischen in Strömen wie ich sehen konnte. „Stört es dich, wenn ich mich dazu setze?“ fragte ich ihn und er sah jetzt seit einiger Zeit vom Bildschirm weg zu mir hoch „Aber nur, wenn du dann auch ohne Klamotten dasitzt“ sagte Kevin und hatte bereits beide Hände an meine Jeans, um den Gürtel und Reißverschluss zu öffnen. „Ich wusste gar nicht, dass du auf Männersex stehst“ sagte ich ihm, und half ihm beim Ausziehen meiner Jeans. Ich zog mir noch mein T-Shirt aus, zog mir einen Stuhl mit vor den Rechner und setzte mich neben ihm. „Dein Schwanz musst du aber auch noch rausholen“ beschwerte sich Kevin „du kannst meinen auch schließlich sehen.“ Und schon griff er mir in die Boxer. Die ganze Zeit hatte ich schon einen Steifen und der freute sich natürlich, dass er jetzt an die frische Luft durfte. „Wow, du hast ja auch ein Cut.“ Stellte er voller Freude fest, als er meinen Schwanz aus der Boxer zog. „Ich hatte noch nicht viele fremde Schwänze in der Hand, doch die waren meistens alle mit Deckel. Find ich nicht so toll.“ Sagte Kevin und sah sich meinen Cut etwas genauer an „Auch beim Blasen finde ich Cuts irgendwie geiler. Keine störende haut, die man immer von der Nille zurückschieben muss, um an den geilen Vorsaft zu kommen.“ ‚Ahja, er hat also schon was mit Männer gehabt‘ schoss es mir durch den Kopf, sodass ich fast seine Frage überhörte „…und welche Schwänze bläst du am liebsten?“ „Ich blase auch viel lieber Cuts. Aber auch, weil bei denen die Eichel nicht ganz so empfindlich ist und man die Cuts länger blasen kann – finde ich“ antwortete ich und nahm nun seinen Schwanz in meine Hand.
Kevin legte seinen Kopf leicht zurück und begann leicht zu stöhnen „Jaaaaa, wie lange habe ich davon geträumt, dass du mir mal einen wichst, ooohhhh…“ Sein Schwanz schien in meiner Hand noch größer und dicker zu werden, sein Geilsaft lief an meiner Hand runter „Aaaaahhhh, ist das gggeiiilllllll, jaaaaaa, wichs meinen Boyschwanz…“ Kevin hatte die Augen geschlossen und hatte inzwischen aufgehört, meinen Schwanz zu wichsen. „Mmmmmhhhhhhh, ich glaub ich muss gleich spritzen…“ ich merkte, wie sein Schwanz dicker wurde und da ich ihn noch nicht spritzen lassen wollte, hörte ich einfach auf. „Was ist los?“ fragte Kevin erstaunt „Ich will, dass du mir in den Rachen spritzt“ stöhnte ich ihm ins Ohr „Ich will deine Sahne tief in meinem Hals spüren…“ und kaum hatte ich es ausgesprochen, da drückte Kevin meinen Kopf auf seinen zum Bersten gespannten Schwanz. Ich leckte erst mal seinen ganzen Geilsaft von seiner dicken lilanen Eichel, bevor ich mir seinen Schwanz so tief wie möglich in den Mund schob. Kevin begann sofort mich in den Mund zu ficken und auch sein Stöhnen wurde lauter: „Jjjjaaaaa, du geile Blassau, saug meinen Schwanz, aaaahhhhhh…“ Immer schneller stieß er jetzt seinen Cut in meinen Mund und dann spürte ich auch schon das erste Zucken. Ich konnte sehen, wie sich sein großer Sack zusammenzog und dann schoss er mir auch schon seinen Boysaft in den Rachen. Fontäne auf Fontäne folgte, es waren wohl sieben oder acht und ich hatte echte Schwierigkeiten, alles zu schlucken. „JJjaaaaaaahhhhhh, schluck es du Sau aaaaahhhhhhh…“ Als nichts mehr aus seinem schrumpfenden Schwanz kam, ließ ich ihn aus meinen Mund und mit einer kleinen Spermanfontäne schlug er auf Kevins Oberschenkel. Kevin aber war noch nicht fertig und kaum, dass ich wieder aufrecht neben ihm saß, spürte ich auch schon seinen Mund über meinen Cut. „Du schmeckst geil…“ hörte ich ihn noch sagen, bevor auch ich nur noch stöhnen konnte: „Jaaaaaahhhhhhh, mmmmmhhhhhhh, gggeeeiiillllll. Saug, du geile Boysau, aaahhhhhhh…“ Kevins Mund wurde immer schneller und immer stärker saugte er an meiner dicken Eichel. „OOohhhhhhh,, iiicchhhh kkommmmeeeeee…….“ Ich schob seinen Mund vollends über meinen Schwanz und schoß ihm meinen ganzen Saft tief in seinen Hals.
Nachdem Kevin alles, aber wirklich alles von meinem Saft geschluckt hatte, setzte er sich wieder aufrecht hin und jetzt konnte ich sehen, dass sein Schwanz schon wieder senkrecht nach oben zeigte. „Vom Blasen werden ich immer so geil, egal, wie oft ich schon gespritzt hab.“ Versuchte ich Kevin zu entschuldigen. „Lässt du dich auch ficken?“ war gleich darauf seine Frage und statt zu antworten, stand ich auf und zog ihn mit auf mein Bett. „Von dir lasse ich mich gerne ficken“ hauchte ich ihm ins Ohr und schon spürte ich einen Finger von ihm an meiner feuchten Rosette. Ich weiß gar nicht mehr, ob meine Rosette vom Schweiß oder vor Geilheit schon feucht war, Kevins erster Finger glitt jedenfalls ganz leicht bis zum Anschlag in meinen Arsch. Zunächst fickte er mich nur mit einem Finger, doch schon bald folgte ein zweiter und ich spürte, wie sich mein Schwanz jetzt ebenfalls wieder versteifte. Kevin schob sich ein Kondom über seinen schon wieder ganz nassen Schwanz und kniete sich vor meinen Eiern, hob meine Beine auf seine Schultern und setzte vorsichtig seine dicke Eichel an meine Rosette. „Mmmmhhhh…“ gab ich von mir, als er immer wieder mit seiner Eichel durch meine Kimme strich. Dann war es soweit. Kevin drückte seinen Schwanz langsam durch meine Rosette tief in meinen Arsch und hielt erst mal inne. „Ooohhhh, ist das ein geiles Gefühl, tief mit meinem Schwanz in deinem Arsch zu stecken….aaahhhhhh….“ Langsam zog er sich zurück, bis seine Eichel förmlich an meiner Rosette einrastete, um dann mit einem tiefen Schwung wieder bis zum Anschlag in mich rein zu stossen. „Jjjjaaaaa, fick miccchhhhh, aaahhhhh… fick meinen Aarrrrsschhh…“ Jetzt wurde Kevin schneller und schneller, seine Stöße wurden noch tiefer und auch er stöhnte wieder: „OOohhhhh, du hast einen engenen geilen Arrsschhhh, ich muss gleich spritzen, gleich…“ Kevin setzte noch einmal an und schob mir seinen dicken Cut bis zum Anschlag in den Arsch „Jetzt sppprriiitztzt icccchhhhh….aaahhhhhhh…..jaaaaaahhhhh…..“ Ich spürte trotz Kondom, wie Kevin in mir wieder eine riesen Menge an Sperma abspritzte und auch ich konnte meinen zweiten Abgang nicht mehr zurück halten „Ich kommmmeeeee aaauuccchhhhh….“. Mein Saft schoss mir bis zum Hals und Kevin sackte über mir zusammen „Man, war das geil. Ich hätte nie gedacht, dass Arschficken einen so fertig machen kann…“ Kevin legte sich neben mich aufs Bett und musste, genau wie ich, noch immer tief Ein- und Ausatmen. „Wieso so geil?“ fragte ich ihn, als ich etwas besser Luft holen konnte „Das war mein erster Männerarsch, den ich heute gefickt habe.“ Ich strich Kevin über seine verschwitzte Brust „…und du warst mehr als gut. Wenn du möchtest, kannst gerne jederzeit meinen Arsch ficken, immer, wenn dir danach ist.“ …und so schliefen wir beide aneinander gekuschelt ein.