Im Kino 3
Wir saßen noch eine Zeit in den Sesseln, tranken etwas und sahen uns die umherschlendernden Kerle
an. Immer wieder kamen dieselben vorbei und sahen verstohlen zu uns dreien, besonders zu Petra.
Eine Frau in einem Pornokino ist schon eine Seltenheit, zumal wenn sie so gut aussieht wie unsere
Begleiterin. Unter den Männern die ab und zu vorbeikamen schien ein blonder Typ, um die 30 mit kurzen
Haaren, ihre besondere Aufmerksamkeit zu haben. Wir hatten ihn kurz zuvor im SM Kino stehen sehen,
den Schwanz in der Hand und interessiert den Vorgängen auf der Leinwand zusehend. Als er wieder
vorbeikam lächelte Petra ihn an, stand auf und ging zu ihm rüber. Kurz darauf schlenderten die
Beiden in richtung SM-Kino. Bernd sah mich an, zuckte mit den Schultern und wir gingen hinterher.
Als wir ins SM Kino kamen standen die beiden in der Mitte des Raumes. Diverse Möbel, ein Stuhl mit
hoher Lehne, eine Bank und ein Andreskreuz gehörten zu der Einrichtung des Raumes. Alles in Schwarz
die Wände dunkel Rot bespannte. Vereinzelte Lampen und das Licht von der Leinwand waren die einzige
Beleuchtung, aber ausreichend. Der Typ stand hinter Petra, seine Hände fuhren ihr von hinten über
die Titten und griffen ihr zwischen die Beine. Sie schien dieses Abgeifen zu geniessen und nach
und nach füllte sich das Kino mit Zuschauern. Alle schienen nur darauf gewartet zu haben.
Es dauerte vielleicht 3 Minuten und Petra war der Mittelpunkt unter 10-12 Kerlen
die sich im Kino verteilt hatten. Die einen hatten dezent die Hand in der Hose, die anderen wichsten
sich ungeniert ihre rausstehenden Schwänze. Bernd zog mich zu einem kleinen Ledersofa. Wir setzten
uns uns sahen uns das Treiben an. Petra lehnet an ihrem Begleiter, der seine Hände zwischen ihre
Beine wandern ließ oder in ihre inzwischen offenstehende Bluse schob und ihr die Titten drückte.
Auf ein kurzes Nicken kam ein Typ von vorne und knöpfte ihre Bluse auf, zog sie über ihre Schultern.
Dann griff er nach ihrem Gürtel und der Rock fiel auf den Boden. Petra stand jetzt nach hinten
gelehnt an dem blonden Typ, nur mit ihrem dünnen String bekleidet und die beiden Kerle griffen
sie hemmungslos ab. Ihre steil abstehenden Nippel und ihr leises Stoehnen
zeigten wie sie die Behandlung genoß. Inzwischen hatten alle im Kreis stehenden Männer ihre
Schwänze in der Hand, wichsten sich und versuchten den besten Blick auf die Akteure zu bekommen.
Von rechts war einer der Wichser näher an die 3 herangetreten und Petras suchenden Hände hatten
schnell seinen Schwanz gefunden. Jetzt dauerte es auch nur Sekunden da hatte sie auch links einen
harten Schwanz in der Hand dessen Vorhaut sie langsam vor und zurück zog. Der Blonde drängte sie
zu der Bank, und kurz darauf lag Petra auf dem Rücken, in jeder Hand einen Schwanz den sie wichste
und der Blonde schob ihr von oben seinen steifen Riemen tief in den Hals. Sie rieb die beiden
Schwänze schneller und es dauerte nicht lange da entluden sie sich. Unter lautem Stöhnen
spritzten sie ihren Saft über Petras Titten den sie sich genussvoll verrieb während sie weiter
den blonden Typ blies. Schnell nahmen 2 andere die jetzt freien Plätze in Petras Händen ein.
Andere wichsten sich selber. Sobald ein Schwanz spritzen musste ging er einen Schritt vor, und
kurz darauf tropfte oder spritzte die nächste Ladung auf den liegenden Körper. Auch der Blonde,
der immer wieder seinen Schwanz bis zu den Eiern in Ihren Hals geschoben hatte legte den Kopf
in den Nacken und mit lautem Grunzen schoss er seine Ladung in Petras gierig saugenden Mund. Sie
kam mit dem Schlucken nicht nach und so lief ihr ein breites Rinnsal Sperma aus dem Mundwinkel
und tropfte auf die Bank. Sie schien das viele Sperma auf ihrem Körper zu lieben, denn als der
letzte abgespritzt hatte blieb sie noch auf der Bank liegen, lächelte zu uns rüber und verrieb
weiter die Samenergüsse auf ihrem inzwischen nass glänzenden Köper.
„Du geile Sau,“ grinste Bernd sie an.“Das gefällt Dir, oder?“
„Jaaaaa, und Dir doch auch.“ lachte sie und zeigte auf Bernds dicke Beule in seiner Hose.
„Ich gehe mich waschen. Wir treffen uns bei den Sesseln.“ Sie nahm ihren Rock und die Bluse über
den Arm und verschwand, nackt wie sie war, in Richtung Damentoilette.