Das Strafbuch
Das Strafbuch
Endlich Wochenende, denke ich heute, an einem Freitag Nachmittag.
Mein Herr hatte die Woche über viel Stress, und dadurch keine Lust auf Sex oder Spielchen mit mir, was für mich als masochistische Nymphomanin fürchterlich ist. Klar habe ich mich oft selbst befriedigt, obwohl es mir eigentlich ohne seine Erlaubnis verboten ist, aber das erfüllt mich bei Weitem nicht so, wie wenn er es tut.
Wenn er Freitags von der Arbeit kommt, ist er frei, denn er lässt alle seine Probleme in seiner Firma, und genießt zu meiner Freude ein sorgenfreies Wochenende.
Ich will ihm eine Freude machen, wenn er nach Hause kommt, und ihn gebührend empfangen, wie es sich für eine Sklavin gehört. Und weil ich so oft ungehorsam war, und an meiner Fotze gespielt habe, dachte ich mir eine besondere Überraschung für ihn aus.
Ich habe begonnen ein Strafbuch zu führen, oder besser gesagt, ein Tagebuch, in das ich alle meine Verfehlungen eingetragen habe. So kann er sehen, wann und wie ich es mir selbst besorgt habe, wann ich im Haushalt schluderte, oder Sonstiges nicht richtig machte.
Auf der einen Seite bin ich nervös, auf der Anderen aber auch geil, und gespannt, wie er darauf reagieren wird.
Zur Übergabe des Strafbuches habe ich mich gut vorbereitet, und mich vorweg schon selbst bestraft. Ich trage meinen Strafbody, und empfange ihn kniend im Wohnzimmer.
Es handelt sich um einen Body aus schwarzem, dickem Latex, innen mit Spikes übersät, einem schmalen Schlitz im Schritt, und kleine, runde Öffnungen vor meinen Nippeln, die nach ansaugen nach außen treten, und dick und hart anschwellen.
Er hat mir diesen Anzug vor einiger Zeit bei OG-Style gekauft, weil ich nicht lieb zu ihm war, und musste ihn einen ganzen Tag lang tragen. Es war die Hölle, und deshalb hat er mir seither immer nur damit gedroht, mich jedoch davor verschont.
Also knie ich jetzt im Wohnzimmer, den Blick gesenkt, die Arme nach vorne ausgestreckt, und das schöne, in Leder gefasste Strafbuch haltend. Wortlos nimmt er es mir ab, und schlägt es auf. Ich beuge mich nach vorne, küsse seine Schuhe, und nehme wieder meine demütig kniende Haltung ein, innerlich vor Erregung bebend. Er liest die Einleitung.
Geliebter Herr
Ich habe Euch ein Buch geschrieben, in dem Ihr ehrlich alle meine Fehler lesen, und mich dafür entsprechend bestrafen könnt. Ich will es so, damit ich Euch eine bessere und gehorsamere Sklavin werde.
Eure Sklavin Gaby
Er blättert, und liest interessiert weiter.
Montag
Mit dem großen, schwarzen Dildo selbst befriedigt.
Fickmaschine benutzt.
Tittenklammern mit Vibration benutzt.
Insgesamt fünf Orgasmen.
Dienstag, Mittwoch, Donnerstag ähnliches.
Freitag
Drei Orgasmen
Am Nachmittag schuldbewusst mit der Kleidung selbst bestraft, und warten auf den Herrn.
„So unartig warst Du also in der vergangenen Woche?“, fragt er, nachdem er das Buch wieder geschlossen hat.
„Ja Herr, verzeiht mir bitte.“, antworte ich, mit immer noch gesenktem Blick.
„Das Strafbuch war eine gute Idee von Dir. Das wirst Du weiterhin führen, und mir jeden Abend vorlegen. Auch die Strafen die Du erhältst, wirst Du darin eintragen, sowie das, was Du dabei empfunden hast.“
„Ja Herr.“
Er reicht mir seine Hand zum Aufstehen, schließt mich in seine Arme, und küsst mich innig. Ich stöhne dabei, weil sich durch die feste Umarmung die Spikes in meine Brüste bohren. Noch immer in der Umarmung, greift er mit einer Hand in meinen Schritt, schiebt mir zwei Finger in meine bereits nasse Fotze, und drückt mit der Hand gegen das Latex. Auch da empfinde ich nun den Schmerz der Spikes, die sich in meine Schamlippen drücken.
„Bei so vielen Verfehlungen werde ich mir einige Strafen ausdenken müssen.“, meint er, befiehlt mich auf die Knie, und öffnet seine Hose.
Das Ganze scheint auch ihn erregt zu haben, denn sein Schwanz ist schon mächtig angeschwollen. Ich hole ihn ins freie und verwöhne ihn mit meinem Mund.
„Jedenfalls bleibst Du vorerst mal in dieser Kleidung, es gefällt mir, wenn Du leidest!“, fährt er fort, während ich sein Zepter zur vollen Größe bringe.
Dann geht er ebenfalls auf die Knie, legt mich auf den Fußboden, spreizt meine Beine, und schiebt mir seine Latte in meine glühende Fotze, ohne sich vorher zu entkleiden.
Das hat er beim letzten Mal nicht gemacht, als ich den Anzug trug, mich gefickt, und was ich dabei jetzt erlebe, ist unbeschreiblich. Er fickt mich hart, ich stöhne und schreie laut. Meine Lust, meine Gier, seinen Schwanz in mir zu spüren, macht mich wahnsinnig vor Geilheit, aber jeder Stoß treibt mir die Spikes in meine Schamlippen, und beschert mir heftigen, aber geilen Schmerz.
„Ja Herr, nehmt Euch, was Euch gehört!“, schreie ich, und schon kommt es mir auch, wie ich es noch nie erlebt habe.
Er lässt von mir ab, ohne selbst einen Orgasmus gehabt zu haben, hilft mir auf die Beine, und verpackt wieder seinen Schwanz. Dann geht er wortlos in sein Büro, und kommt mit einem neuen Dildohöschen zurück, das ich noch nie gesehen habe. Ein String, aus schwarzem, kräftigem Latex, und im Inneren ein nur vielleicht fünf Zentimeter langer, aber dafür sehr dicker Gummischwanz eingearbeitet.
„Du willst gefickt werden? Bitte, das kannst Du haben. Zieh das an!“, fordert er mich auf.
So geil wie mich mich der Fick mit ihm gemacht hat, ist mir alles egal, und ich schlüpfe in das neue Höschen. Beim Eindringen des dicken Minischiedels kann ich ein Stöhnen jedoch nicht unterdrücken, denn er dehnt meine Fotze enorm.
„Gefällt er Dir?“, fragt er mich, greift an meine Taille, und betätigt irgendeinen Verschluss. Der String sitzt nun eng, lässt sich am Bund nicht mehr dehnen, also auch nicht ausziehen.
„Ja Herr, er ist schön. Und der Schwanz macht mich noch geiler wie ich schon bin.“, antworte ich ihm.
„Das freut mich. Und jetzt zieh Dich an, und lass uns zum Italiener essen gehen.“
Ich dachte eher an einen schönen Abend, an dem er mich richtig ran nimmt. Und nun schiebt er mir einen Gummischwanz in meine Fotze, und will mit mir ausgehen. Es stimmt mich etwas traurig, aber ich widerspreche ihm nicht.
Mit einem schwarzen Minirock, einer rote Bluse, und High Heels, mache ich mich mit ihm auf den Weg. Er hat das Strafbuch mitgenommen, aber ich weiß nicht wofür.
Da es nicht sehr weit ist, will er mit mir zu Fuß gehen. Der Lümmel in mir macht sich bei jedem Schritt bemerkbar, und mich immer geiler, was mein Herr natürlich bemerkt. Auch die Spikes, vor allem an meiner Fotze und an meinen Titten, leisten dazu ihren Beitrag.
„Wohl ganz schön heiß, meine Kleine?“, bemerkt er lächelnd. „Will wohl schon wieder gefickt werden?“
„Heiß ist gar kein Ausdruck, Herr. Und gefickt werde ich gerade.“, gebe ich ebenso lächelnd zurück.
Ich stehe unter Hochspannung, und am liebsten würde ich ihn jetzt in meine Arme schließen, und mich einem Orgasmus hingeben. Aber soweit reicht die Reizung noch nicht.
Im Restaurant wählt er einen Tisch im Biergarten, in einer Ecke, und weist mir einen Platz zu, dass ich mit dem Rücken zu den anderen Gästen sitze. Beim setzen stöhne ich leise auf, weil sich dadurch die hinteren Spikes in meinen Arsch drücken, der Schwanz etwas tiefer in mich eindringt, und mich auch die Spikes an meinen Schamlippen mehr quälen. Der Schmerz bewirkt allerdings nicht, dass meine Geilheit abflacht, sondern das genaue Gegenteil. Wahrscheinlich deshalb weil meine Gedanken darum kreisen, dass ich für die vielen Vergehen die Strafe verdient habe, und selbst wollte.
Er setzt sich mir gegenüber, legt das Buch neben sich, und gibt die Bestellung auf.
„Mein Mädchen war in der vergangenen Woche also sehr ungehorsam, und hat sich an ihrer Fotze rum gespielt?“, fragt er.
„Ja Herr, leider. Weil ich so geil war, und Ihr vor lauter Stress nicht konntet.“
Unsere Unterhaltung ist leise, und trotz dass niemand sie mitbekommt, geilt sie mich noch mehr auf.
„Wie hast Du es Dir mit dem großen, schwarzen gemacht?“, will er wissen.
„Ich habe mich auf den Rücken gelegt, meine Augen geschlossen, ihn tief in meine Fotze geschoben, mir vorgestellt dass Ihr es seid, und mich ganz langsam und lange damit gefickt.“, gebe ich zu.
Wir machten schon öfter solche Verhöre, als Vorspiel zu einer folgenden Bestrafung. Und er weiß, dass Diese mich enorm antörnen.
„Und was meinst Du, welche Strafe Du dafür verdient hättest?“, fragt er weiter.
„Den Anzug. Deshalb trage ich ihn.“, antworte ich grinsend.
„Ja schon, aber das ist nicht alles. Wenn Du so geil bist, muss noch mehr dazu kommen. Streichle Deine Brustnippel!“
„Hier?“
„Hier und jetzt! Es kann Dich niemand außer mir dabei sehen.“
Ich gehorche, und spiele durch meine dünne Bluse hindurch, mit meinen dick angeschwollenen Warzen. Ich brauche alle Beherrschung um nicht laut zu stöhnen. Zum Glück kommt gerade die Kellnerin mit unserem Essen, sonst wäre es mir gekommen.
„Eigentlich solltest Du zur Strafe, hier vor allen Leuten gefickt werden.“
„Ja Herr, aber das geht leider nicht.“, antworte ich ihm, und lächle ihn lüstern und frech an.
„Doch das geht.“, meint er, greift in seine Tasche, und legt eine kleine Steuerung auf den Tisch. „Langsam und lange hast Du Dich mit dem großen Schwarzen gefickt? So etwa?“
Er drückt eine Taste, und plötzlich wächst der Schwanz langsam tiefer in mich hinein, zieht sich wieder zurück, und wächst wieder. Ich beginne zu stöhnen, was mir mein Herr aber sofort verbietet.
„Weiter essen, und genießen!“, befiehlt er mir, und grinst mich an.
So sitze ich nun meinem Herrn gegenüber. Schmerz geplagt durch die Spikes, auf dem Gipfel der Lust, werde langsam gefickt, und darf es Niemanden bemerken lassen.
„Herr, ich kann nicht mehr, ich komme!“
„Na und?“, lächelt er, und schon überrollt mich eine gewaltige Welle, die mich am ganzen Körper zittern lässt.
Er schaltet ab, und ich hole erst mal tief Luft.
„Herr, ihr seid gemein.“, sage ich unüberlegt.
„Viel gemeiner ist es, wenn sich die Sklavin selbst befriedigt, ohne Erlaubnis ihres Herrn.“, lacht er. „Ich hoffe, sie wird dies künftig unterlassen, sonst bekommt sie einen stählernen Keuschheitsgürtel.“
Ich habe mich von meinem Orgasmus wieder erholt, und bin wieder zu Späßen aufgelegt.
„Wie wäre es denn mit dem Höschen, das ich gerade trage? Ich kann es ja nicht ausziehen, dann ist es ja wie ein Keuschheitsgürtel.“, sage ich grinsend.
„Na ja, für eine Nymphomanin wie Dich, wäre das ja wohl eher eine Belohnung.“, lacht er, und auch ich muss lachen. „Aber keine Sorge, übers Wochenende darfst Du es tragen, wenn ich Deine Fotze nicht anderweitig brauche.“
Wir sind mit essen fertig. Mein Herr blättert kurz interessiert im Buch, bezahlt dann die Rechnung, und wir machen uns auf den Heimweg.
Es ist mittlerweile dunkel geworden, und er steuert mich zu einer Bank am Rand des Parks. Ich muss mich so hinter die Bank stellen und mit den Händen an der Lehne abstützen, als wolle er mich auspeitschen. Doch das tut er nicht. Er tritt vor mich und schaut mich an.
„Das Gemeinste, was Du getan hast, war die Benutzung der Fickmaschine.“, sagt er, nimmt die Steuerung, und drückt einen Knopf. „Aber wenn Du es so nötig brauchst, bitte!“
Nun beginnt der Schwanz mich wieder zu stoßen. Diesmal aber kräftig, wesentlich schneller, und mit starker Vibration. Ich kralle mich an die Parkbank, stöhne laut, und und erfahre nach nur kurzer Zeit erneut einen heftigen Orgasmus, der mich fast von meinen Beinen reißt. Zum Glück schaltet mein Herr gleich wieder ab.
„So einen Keuschheitsgürtel meinst Du also?“, fragt er lachend, während mein gesamter Körper noch bebt.
„Der kann ganz schön gemein sein.“, antworte ich ihm, als ich wieder etwas zu Luft gekommen bin.
„Ich glaube, damit werden wir noch viel Spaß haben.“, meint er, und wir setzen unseren Heimweg fort.
Zu Hause nimmt er mir das Höschen ab, um den Strafbody ausziehen zu können, dann muss ich es gleich wieder anziehen. Ich stelle fest, es passt mir wie angegossen, und ist auch angenehm zu tragen. Der Schwanz im Inneren stört mich gar nicht. Ich bin sowieso fast immer geil und nass, und dass meine Fotze ausgefüllt ist, daran bin ich schon längst gewöhnt.
Mein Herr geht ins Badezimmer um zu duschen, während ich uns eine Flasche Wein öffne, und es mir im Wohnzimmer gemütlich mache. Wenig später setzt er sich nackt in seinen Sessel und prostet mir zu.
„Nun komm her, und bedanke Dich bei Deinem Herrn, für das schöne Geschenk.“, fordert er mich auf.
Da hat er recht, das Höschen ist wirklich ein schönes Geschenk. Vor allem, für eine Nymphomanin wie mich. Ich knie mich vor ihn, nehme zärtlich seinen Schwanz in die Hand, und strahle ihn glücklich an.
„Nur verwöhnen, ich möchte noch nicht kommen. Du weißt was ich meine.“, sagt er, und ich küsse ihn sanft auf seine Spitze.
Während ich ihn zärtlich streichle und küsse, beginnt er, mir das Höschen zu erklären.
„Wie Du weißt, bist Du in das Höschen eingeschlossen. Nur ich kann es öffnen. Du kannst damit zur Toilette gehen, es aber nicht ausziehen. Der schmale String müsste auch das große Geschäft ermöglichen.
Und nun zum Innenleben. Es ist ein Stoßvibrator, wie Du bereits einen besitzt, nur dass er ferngesteuert und programmiert werden kann.“
Mittlerweile ist sein Schwanz zu voller Größe angewachsen, und am liebsten würde ich ihn jetzt verschlingen. Doch das darf ich nicht, bevor er mir das Zeichen gibt.
„Ich kann Dich also jederzeit ficken lassen, wenn ich in Deiner Nähe bin. Ich kann es aber auch programmieren, dass Du gefickt wirst, wenn ich nicht bei Dir bin.“
Die Vorstellung, dass ich bei jeglicher Tätigkeit, plötzlich, und ohne Vorwarnung gefickt werde, treibt mir schon wieder den Saft in meine Lenden.
„Dass Du weißt, was ich meine, programmiere ich es jetzt auf 30/5, das bedeutet, alle 30 Minuten, 5 Minuten lang, und ich nehme die Stärke 3.“
Er drückt die Tasten, und schon beginnt das Höschen sein Werk. Nicht so heftig, wie auf dem Heimweg, aber ausreichend, dass ich zu stöhnen beginne.
„Jetzt möchte ich einen schönen Orgasmus.“, fordert er mich auf, und ich stülpe stöhnend meine Lippen über seine stramme Latte.
Nur wenige Augenblicke reichen aus, und sein Sperma schießt in meinen Rachen.
Auch meine Geilheit ist nicht mehr zu stoppen. Das Höschen ist einfach zu gut, und beschert es mir auf ein Neues. Nur hört es diesmal nicht auf, es fickt mich einfach weiter, und hält mich im Orgasmus. Oder sind es mehrere? Ich weiß es nicht. Jedenfalls bin ich froh, als es endlich abschaltet.
Atemlos erkläre ich meinem Herrn, dass dies zu heftig ist. Der Fick ist zwar schön, aber zu lange. Er lacht, und meint: „Na gut, dann ändern wir das ein wenig.“
Er tippt auf die Steuerung, und erklärt, dass der Fick von jetzt an alle 10 Minuten einsetzt, aber nur 30 Sekunden dauert.
„Aber Herr, 30 Sekunden reichen mir nicht zum kommen.“, werfe ich ein.
„Das ist ja das Schöne daran. Und das ist die Strafe dafür, dass Du die Tittenklammern benutzt hast.“
Ich bin gespannt wie es sein wird, darf das aber nicht bei meinem Herrn erleben. Während er ins Büro geht, muss ich in die Küche, weil durch meine Geilheit einiges an Hausarbeit liegen blieb.
Beim Abspülen setzt plötzlich der Schwanz ein. Unverhofft stößt er einfach kräftig zu, und vibriert gewaltig. Ich halte mich fest, stöhne laut, und schon ist es wieder vorbei. Wie ich das über längere Zeit aushalten soll, ist mir ein Rätsel.
Eine Stunde später gehe ich zu meinem Herrn, und melde ihm, dass ich meine Arbeit erledigt habe. Ich fühle mich als pures Bündel unbefriedigter Geilheit. Gerade als ich vor ihm stehe, geht es schon wieder los, was ich ihn auch hören lasse.
„Ist doch toll, das Höschen, oder?“, fragt er lächelnd.
„Ja schon. Aber in dieser Einstellung die Hölle.“, antworte ich ihm.
„Nachher, im Bett, bekommst Du noch einen schönen Orgasmus. Dann hast Du Ruhe bis Morgen früh.“
Es dauert noch gut eine weitere Stunde, bis wir endlich das Schlafzimmer betreten. Ich darf meinen Herrn nochmal verwöhnen, während ich endlich zu einem himmlischen Orgasmus gefickt werde.
Er tippt auf die Steuerung, öffnet den Verschluss des Höschens, und erklärt mir: „Du wirst das Höschen die Nacht über tragen. Es ist Dein Wecker. Pünktlich um 7.00 Uhr wirst Du geweckt werden. Dann gehst Du ins Badezimmer, ziehst es aus, reinigst Es und Dich, ziehst es wieder an, bereitest das Frühstück, und holst mich ab.“
„Ja Herr.“, antworte ich, noch leicht benebelt, und erhalte einen innigen Gute Nacht Kuss.
Ich liege noch einige Zeit wach, während mein Herr schon schläft, und bin fast traurig, dass nichts mehr passiert. Aber ich bin gespannt darauf, wie ich wohl geweckt werde.