Das Praktikum Teil 2 – Verführt –
An diesem Abend hatte Kai die Kinder zu Bett gebracht. Er ging ins Wohnzimmer und setzte sich zum Ehepaar Schmid, das vor dem Fernseher sass.
„Vielen Dank, dass Sie sich um die Kinder gekümmert haben, Kai”, zwinkerte ihm Christina zu. Herr Schmid verfolgte aufmerksam eine politische Diskussionsrunde. Kai versuchte den Faden der Sendung aufzunehmen. Christina schien sich nicht sonderlich dafür zu interessieren und beugte sich über die Sessellehne, um ihr Strickzeug vom Boden aufzunehmen. Sie balancierte ihr Gleichgewicht, indem sie ein Bein von sich streckte. Kai konnte unter ihren Rock sehen und stellte fest, dass Christina ein rotes Höschen trug. Von dem Moment an hatte er Mühe, der Sendung zu folgen. Immer wieder schweiften seine Augen zu Christina hinüber. Ab und zu blickte sie zum Fernseher, um sich sogleich wieder ihrer Strickarbeit zuzuwenden. Sie wiegte ihre Knie sanft hin und her. Jedes Mal, wenn Kai seine Augen zwang, auf den Bildschirm zurückzukehren, sah er aus den Augenwinkeln, dass Christina zu ihm herüberblickte.
Als ihn Herr Schmid auf einen Beitrag in der Diskussionsrunde ansprach, stammelte er eine verlegene Antwort. Er hatte nicht zugehört. Immer noch wiegte Christina die Knie hin und her. Ihre Beine gingen zeitweilen so weit auseinander, dass es beinahe unanständig wirkte. Kai bewunderte ihr Höschen in immer kürzeren Zeitabständen, bis er mit Schrecken bemerkte, dass sich in seiner Hose eine Beule gebildet hatte. Verlegen versuchte er sie zu verstecken und schlug seine Beine übereinander. Bald stand er auf und fragte:
„Kann ich noch duschen um diese Zeit, Frau Schmid?”
„Sicher, Kai, aber nehmen Sie ein Bad, der Duschschlauch ist defekt.”
Kai erhob sich, sagte gute Nacht und ging ins Bad. Während das Badewasser einlief, zog er sich bis auf die Shorts aus und wartete, dass sich sein Ständer beruhigte. Als die Wanne voll war, klopfte es an der Tür. Sie öffnete sich. Es war Christina. Sie hielt Rosen in den Händen und trat ins Badzimmer.
„Ach entschuldigen Sie, Kai. Ich dachte, Sie seien schon fertig. Ich wollte die Rosen die Nacht über ins kalte Wasser legen… Ich komme später.”
Bevor Christina sich umdrehte, musterte sie Kai von oben bis unten. Fast wurde es ihm peinlich, doch schon war sie wieder weg. Kai schlüpfte aus den Shorts und legte sich ins warme Wasser. Warum hatte Frau Schmid geglaubt, er wäre schon fertig, drei Minuten nachdem er vor dem Fernseher aufgestanden war? Sie musste doch das einlaufende Wasser gehört haben…
Kai fiel ein, dass er am Vortag nach dem Duschen ein paar Damenstrumpfhosen gesehen hatte, das achtlos auf ein Frotteetuch an der Wand gelegt worden war. Aufgefallen war ihm das, weil in Schmids Haushalt nie etwas herumliegen blieb, schon gar nicht Unterwäsche. Kai drehte sich und blickte zum Frotteetuch. Es lag keine Strumpfhose darauf.
Kai wusch sich, stieg aus dem Bad und verschwand in seinem Zimmer. Nach einer halben Stunde kam er noch einmal zurück, um sich die Zähne zu putzen. Er sah einen Strauss Rosen in der Badewanne liegen, halb bedeckt mit kaltem Wasser. Alles war blitzblank geputzt und aufgeräumt, und auf dem aufgehängten Frotteetuch: Christinas Strumpfhose!
Ohne zu wissen, was er tat, packte er sie und führte sie an seine Nase: Das also war Christina! Kai hatte augenblicklich eine Erektion. Er legte die Hose zurück und putzte die Zähne. Wieder wunderte er sich, dass im aufgeräumten Badzimmer nur ein einziges Ding herumlag: Christinas Strumpfhose… Kai schaute an sich hinunter. Er musste erneut warten, bis er es wagen konnte die Tür zu öffnen. Draussen blickte er lauschend nach links und nach rechts. Als er nichts hörte, huschte er zurück ins Badzimmer, packte die Strumpfhose und verschwand damit in seinem Zimmer.
Am nächsten Morgen war Kai bereits um fünf Uhr wach. Sofort war Christinas Strumpfhose in seinem Kopf. Er musste sie zurückbringen, bevor sie es bemerkte. Kai langte unter sein Bett, ergriff sie und schlich zum Badzimmer. Im Haus war noch niemand wach. Als er die Tür öffnete, erstarrte er. Auf dem aufgehängten Frotteetuch: Eine Strumpfhose! Verwirrt nahm er sie in die Hand und führte sie an seine Nase. Sie war noch ungetragen. Was sollte er tun? Er konnte das Paar, das er mitgebracht hatte, nicht einfach daneben legen. Verwirrt schlich er zurück in sein Zimmer. Noch einmal sog er Christinas Duft tief in sich und legte die Strumpfhose wieder unter sein Bett. Er konnte sie ja im Lauf des Tages in den Wäschekorb schmuggeln. Als er Geräusche im Haus hörte, kleidete er sich und machte sich bereit für das Frühstück.
Der Tag war lang und hektisch. Kai war am Abend erleichtert, mit den Kindern spielen zu dürfen, so konnte er den Tagesstress in der Schule vergessen. Auch an diesem Abend brachte er Schmids süsse Knirpse zu Bett und erzählte ihnen eine Geschichte. Bald schliefen sie, und Kai begab sich ins Wohnzimmer, wo seine Schlummereltern vor dem Fernseher sassen. Christina strickte wieder und bedankte sich bei ihm für seine Fürsorge für die Kinder. Auch Peter fand:
„Sie kümmern sich wirklich rührend um die zwei. Sie sind für Christina eine grosse Hilfe, Kai, hat doch meine Frau schon alle Hände voll zu tun.”
Peter nickte und fügte hinzu:
„Eigentlich gehören Sie längst zum engen Kreis unserer Familie. Es ist an unserer Schule zwar nicht üblich, aber wenn es Ihnen nichts ausmacht, sprechen wir uns ab jetzt mit dem Du an.”
Er erhob sich und reichte ihm die Hand.
„Du bist Kai, Ich bin der Peter…”
Dann wies er auf seine Frau.
„…Und das ist Christina.”
Kai drückte auch ihre Hand, bevor er sich wieder setzte und die Nachrichten verfolgte. Christina schmunzelte, als sie daran dachte, wie sich Kai am Vorabend für ihre Beine interessiert hatte. Auch war ihr nicht entgangen, dass sich dabei in Kais Hose eine Beule bildete. Ihr Mann hatte nichts davon mitgekriegt. Sie empfand Genugtuung, schliesslich war sie bis am Vortag auch ahnungslos gewesen darüber, dass sich in Peters Fotolabor noch andere Dinge entwickelten als bloss Schwarzweissbilder.
Christina rutschte auf ihrem Sessel weiter nach vorn und lehnte sich zurück. Sie machte sich wieder ein Vergnügen daraus, mit den Beinen beim Stricken hin und her zu schaukeln. Diesmal achtete sie darauf, dass sie sich beim Hin- und Herwiegen nicht ganz schlossen. Obschon sie mit Eifer auf die Strickarbeit hinunterblickte, sah sie aus den Augenwinkeln, dass sich Kai auch an diesem Abend für ihre Knie interessierte und sich immer mehr vom Fernsehprogramm ablenken liess. Selbst ihr Mann, der sich ab und zu mit ein paar Worten an Kai richtete, bemerkte nicht, dass dieser dabei jedes Mal in Verlegenheit geriet. Als Christina die Beule in Kais Hose sah, jubelte sie innerlich. Sie fühlte, wie sich ein Kribbeln von den Knien aus bis in ihre Lenden ausbreitete. Schmunzelnd beobachtete sie Kai, wie er verlegen die Fernsehzeitschrift auf seinen Schoss legte und darin zu blättern begann. Peter fragte ihn:
„Möchtest du etwas anderes schauen?”
Kai lief rot an.
„Nein nein, ich habe nur so ein bisschen geblättert.”
Peter drehte sich wieder zum Fernseher, und Kai hielt die Zeitschrift zwischen sich und ihn. Sein Lehrer sollte von der Unordnung in seiner Hose nichts erfahren. Christina hatte freie Sicht auf die Beule. Es erregte sie, dass Kais Blicke immer unverhohlener unter ihren Rock schlüpften, während Peter daneben sass und davon keine Ahnung hatte.
Kai konnte sich kaum mehr auf die Sendung konzentrieren. Immer wieder schweiften seine Augen für einen kurzen Moment unter Christinas Rock. Das Hin- und Herwiegen ihr Beine hypnotisiere ihn. Das Höschen, das sie an diesem Abend trug, war nicht rot, sondern… musste dunkel sein, aber er konnte die Farbe nicht erkennen.
Als Peter aufstand und in der Küche verschwand, strickte Christina weiter. Wieder wiegte sie ein Bein zur Seite, doch diesmal folgte das andere Bein nicht. Kai hatte Einblick unter ihren Rock. Fassungslos starrte er zwischen ihre Schenkel. Christina trug kein Höschen! Das war nicht die Farbe ihrer Wäsche, das waren ihre hellbraunen Schamhaare!
Geräusche im Korridor verrieten, dass Peter auf dem Rückweg war. Christina hob den Kopf und blickte lächelnd in Kais Gesicht. Sie schloss ihre Beine erst im allerletzten Augenblick, als Peter gerade ins Zimmer trat. Kai lief knallrot an. Er fühlte seinen pochenden Ständer in der Hose und legte schnell die Fernsehzeitschrift über seine Beine. Bei der nächstbesten Gelegenheit sagte er dem Ehepaar gute Nacht und verschwand in seinem Zimmer. Er musste eine Weile auf dem Bettrand sitzen bleiben, bis er sich beruhigt hatte.
Kai stellte fest, dass er jetzt dringend eine kalte Dusche brauchte, und ging ins Badzimmer. Der Duschschlauch war immer noch defekt, so liess er Badewasser ein und begann sich auszuziehen. Als er den Hahn abdrehte und seine Shorts ausziehen wollte, öffnete sich hinter ihm die Tür. Er drehte sich um. Es war Christina. Sie hatte die Tür abgeschlossen und hielt etwas hinter ihrem Rücken versteckt. Verschämt stand er vor ihr. Christina sagte mit geheimnisvoller Stimme:
„Ich habe gestern etwas hier drin gesucht, Kai.”
„Was denn?”
Sie zeigte auf das Frotteetuch.
„Meine Strumpfhose. Sie war hier. Dann war sie plötzlich verschwunden. Hast du eine Ahnung, wo sie sein könnte?”
„Nein.”
Christina machte ein paar Schritte auf ihn zu und legte ihm eine Hand auf die Schulter.
„Ich habe sie heute gefunden, Kai, sie lag unter deinem Bett.”
Christina nahm ihre andere Hand hinter dem Rücken hervor und hielt ihm die Strumpfhose hin. Kai verschlug es die Stimme. Er stammelte ein paar Laute, brachte aber kein Wort mehr hervor. Christina lächelte ihn an und strich über seine feuerrote Wange. Sie tröstete ihn:
„Ist doch nicht schlimm, Kai. Ich wollte nur wissen, wie sie in dein Zimmer gekommen ist. Du hast sie doch genommen, nicht wahr?”
„Ja, Chris…”, krächzte Kai.
Erneut strich sie ihm über die Wange.
„Das macht doch nichts… Was wolltest du damit?”
„Ich…”
„Ja?”
„Ich wollte…”
Christina neigte sich zu seinem Ohr und flüsterte:
„Bitte sag es mir, Kai, ich werde auch ganz bestimmt nicht böse.”
„Ich wollte nur… du duftest so gut, Christina.”
Christina lächelte und schwieg eine Weile, dann hielt sie die Strumpfhose unter ihre Nase und blickte Kai mit grossen Augen an. Allmählich verdüsterte sich ihr Gesicht.
„Das ist aber nicht fair, Kai.”
„Warum”? stotterte er.
„Jetzt weisst du, wie ich rieche, deinen Duft aber kenne ich nicht, ich möchte es auch wissen.”
Christina liess die Strumpfhose zu Boden gleiten, ging vor Kai in die Hocke und bohrte ihre Nase in seine Shorts. Er verlor vor Schreck fast das Gleichgewicht und stützte sich an der Wand ab. Seine Hand landete auf dem Lichtschalter. Plötzlich war es dunkel im Bad. Kai spürte, wie Christinas Nase in seine Leistengegend drängte. Sie atmete tief ein, dann blieb es für Sekunden still, bis sie wieder ausatmete. Er hörte sie flüstern:
„Du riechst aber gut, Kai.”
Kai spürte ihre Hände, die seine Shorts herunterzuziehen begannen. Sein Ständer schnellte wie eine Feder nach oben. Christinas Hände tasteten sich im Dunkeln über seine Oberschenkel. Mit einer Hand umfasste sie seinen Schwanz und drückte ihn nach oben gegen seinen Bauch. Er fühlte ihre Lippen, die sich über seine Eier küssten. Sie flüsterte wieder:
„Warum wusste ich so lange nicht, wie gut du riechst, Kai?”
Plötzlich weiche Berührungen an seiner Schwanzspitze. Christina hatte ihre Lippen um seine Eichel geschlossen.
„Magst du das, Kai?”
Er gab keine Antwort und schluckte leer. Christinas Hand massierte seinen Ständer, während sich ihre Lippen immer weiter über seine Eichel schoben. Bald sah Kai in der Dunkelheit Lichter aufblitzen. Er löste sich von Christina, tastete nach ihren Armen und zog sie hoch, dann kniete er auf den Boden und schlüpfte unter ihren Rock. Je höher er sich hochküsste, desto betörender wurde der Duft zwischen Christinas Beinen.
Ein letztes Mal durchzuckte ihn die mahnende Frage, was um Gottes Willen er hier eigentlich machte unter dem Rock seiner Schlummermutter, doch bereits war seine Zunge daran, ihre Schamlippen zu teilen, und alle Fragen waren wie weggespült. Er nahm Christina gierig in sich auf, mit seiner Zunge, mit der Nase und den Lippen, verschlang sie, bis ihre Bäche über seine Wangen liefen. Als Christinas Lenden zu zittern begannen, stand er auf und stellte sich hinter sie. Christina tappte im Dunkeln nach dem Badewannenrand und beugte sich nach vorn. Kai schob ihr den Rock über den Rücken und packte sie an den Seiten. Mit sicherem Instinkt bewegte er seinen Ständer zu ihrer Muschi und schob ihn mit einer einzigen Bewegung tief in ihren Lustkanal. Da klopfte es an der Tür.
„Bist du drin, Kai?”
Kais Herz setzte für einen Moment aus, doch dann räusperte er sich und stotterte:
„Ja, ich bin in der Badewanne.”
„Weisst du, wo Christina ist?”
„Nein, vielleicht in der Waschküche.”
„Gut, vielen Dank.”
Kai hörte, wie sich Peter entfernte. Christina hatte sich an der Wand entlang zum Schalter getastet und machte Licht. Erschreckt blinzelten sie sich an. Sie mussten sich zuerst an die Helligkeit gewöhnen. Christina hielt ein Ohr an die Tür, dann gab sie Kai einen flüchtigen Kuss und huschte hinaus.
Kai stieg mit zitternden Knien und klopfendem Herz in die Badewanne. Er war froh, jetzt nicht stehen zu müssen. Hoffentlich hatte Peter nicht gesehen, wie Christina das Badzimmer verliess. Er machte sich Vorwürfe. Weshalb bloss hatte er sich erlaubt, unter ihren Rock zu starren. Sicher hatten sie es bemerkt und missverstanden, und nun das… Wie sollte das bloss weitergehen mit seinem Praktikum?
Kai wusch sich mechanisch, brachte mit fahrigen Händen das Bad in Ordnung und verkroch sich in seinem Zimmer. Er legte sich gleich ins Bett und versuchte in einem Buch zu lesen, aber er kam nicht über eine einzige Zeile hinaus. Die Frage quälte ihn, was Peter wohl mitgekriegt hatte. Mit dem Buch auf dem Schoss und dem brennenden Licht des Nachttischlämpchens döste er allmählich ein.
Benommen öffnete er wieder die Augen. Kai wusste nicht, wie lange er dagelegen hatte. Hörte er ein Geräusch? Er drehte den Kopf und sah Christina in der Zimmertür stehen. Als sie bemerkte, dass er wach war, schlüpfte sie in ihrem Nachthemd in sein Zimmer und schloss die Tür. Sie war ausser Atem.
„Das war aber knapp, vorher im Bad”, flüsterte sie. Aus ihren Augen strahlte diebische Freude.
„Ist es nicht riskant, Christina, wenn du jetzt wieder hier bist?”
„Nein”, kicherte sie, „Peter hat vorher nichts gemerkt. Ich hab ihm gesagt, ich würde nach den Kindern schauen. Er weiss, dass ich mich ab und zu zu ihnen lege, wenn sie nicht einschlafen können, dann komme ich manchmal erst mitten in der Nacht zurück. Ich habe soeben nach den Kindern geschaut, sie sind ja gleich nebenan. Sie schlafen tief, und wenn sie aufwachen, merken wie es als Erste.”
„Mir ist es nicht recht, Christina, wenn wir Geheimnisse haben vor deinem Mann.”
Christina neigte sich über Kai und lächelte.
„Du hast keine Ahnung, was für Geheimnisse er vor mir hat.”
„Welches Geheimnisse?”
„Dreimal darfst du raten. Ich bin nicht die Einzige, mit der er zusammen ist.”
„Wie lange weisst du das schon?”
„Seit gestern.”
„Ja, bist du nicht wütend auf ihn?”
„Ich hab’s versucht, aber um ehrlich zu sein, ich finde es unheimlich aufregend, dass er Geheimnisse vor mir hat, über die ich Bescheid weiss.”
„Und er hat wirklich keine Ahnung, dass du jetzt hier bist?”
„Nicht die geringste. Ich bin der letzte Mensch, dem er zutrauen würde, solche Geheimnisse vor ihm zu haben.”
„Du glaubst nicht, dass er plötzlich so einfach hereinkommt?”
„Er kommt nicht. Und überhaupt würde er mich im Kinderzimmer suchen, das könnten wir hören.”
Mit diesen Worten legte Christina ihre Hand auf seinen Bauch und blickte ihn freundlich an. Kai berührte sie zaghaft an den Knien. Ihre Hand begann, die Bettdecke nach unten zu zupfen. Er streichelte sich im gleichen Rhythmus Christinas Schenkeln entlang unters Nachthemd, bis er mit seinen Fingerspitzen die Härchen auf ihrem Venushügel spüren konnte. Als sie die Bettdecke herunterzog, und sein Ständer in die Höhe sprang, tauchte sein Mittelfinger in ihr Lustloch. Sie umfasste seufzend seinen Schaft und nahm ihre Beine auseinander.
„Ich habe ihn gar nicht gesehen, vorher im dunklen Bad”, hauchte sie und küsste seine Schwanzspitze.
Christina verharrte regungslos und verdrehte die Augen. Sie fühlte Kais Finger, der sich in ihr hin und her bewegte. Sie murmelte:
„Ich spüre deinen Finger… in mir… Kai. Hör… nicht auf… Sei vorsichtig, wir müssen leise sein wie die Mäuschen.”
Sanft massierte sie seinen Ständer und schob ihr Becken seinem Finger entgegen. Mit einem Gefühl aus Lust und Abenteuer dachte sie daran, dass sie es noch vor Tagen für unmöglich gehalten hätte, am Bettrand eines jungen Mannes zu sitzen, um seinen prallen Schwanz zu bestaunen und zu herzen. Nicht einmal mit ihrem Peter hatte sie bisher so etwas gemacht. Ohne die Bewegung ihrer Hand zu unterbrechen, fragte sie:
„Hast eine Freundin?”
„Ja.”
„Streichelt sie dich manchmal auch so?”
„Ja. Aber sie guckt nicht hin. Wir küssten uns dabei.”
„Etwas so?”
Christina senkte ihre Lippen auf die seinen und begann mit der Zunge seinen Mund zu erforschen. Als Kai kaum mehr atmen konnte, löste sich Christina und kicherte:
„Im Badzimmer bist du unter meinen Rock geschlüpft. Du hast mich schier weggegessen, du Schlingel.”
„Ich mag das.”
„Ist deine Freundin auch schon auf dir gelegen, ich meine verkehrt herum?”
„Ja. Aber es war ihr nicht so wohl dabei. Ich wagte gar nicht hinzuschauen.”
„Unter meinem Rock sahst du auch nichts, es war dunkel im Bad…”
„… und ich hatte meine Augen geschlossen.”
Ohne etwas zu sagen, stand Christina auf und zog an Kais Beinen, bis er zum Bettende rutschte. Sie schob die Decke zur Seite und kletterte über sein Gesicht. Als sie sich zu seinem Ständer hinunterbeugte, erinnerte sie sich, wie gerne sie das einmal mit ihrem Mann gemacht hätte. Doch dann verloren sich ihre Gedanken, und Christina saugte sich an Kais Ständer fest.
Ein Gefühl aus Schrecken und unbändigem Verlangen jagte durch Kai. Er presste seinen Kopf ins Kissen und sah über sich, wie sich Christinas Herrlichkeit über sein Gesicht senkte. Er legte seine Hände auf ihre Pobacken und gab sich hin im Betrachten ihrer Muschi. Er fühlte, wie Christina seine Eier kraulte, wie ihre weichen Lippen an seiner Eichel knabberten. Zaghaft fing er an, mit einem Finger ihre Schamlippen zu teilen, dann versank sein Gesicht in ihrer warmen Nässe.
Christina spürte Kais Zunge in jeden Winkel ihrer Muschi, selbst in solchen, von denen sie selbst nicht wusste, dass sie existierten. Wie lange hatte sie doch darauf gewartet, dass Peter so etwas mit ihr machen würde. Nun war es Kai, der sie in den siebten Himmel leckte.
Nach einer Ewigkeit legte Kai seinen Kopf zurück und liess seinen Blick über Christinas Po schweifen. Immer noch saugte sie zärtlich seinen Schwanz in ihren Mund. Kaum konnte er glauben, dass er es so lange unter ihr aushielt, ohne Reissaus auf den Höhepunkt zu nehmen. Er suchte mit seinem nassen Daumen Christinas Kitzler und tauchte seine Zunge wieder in ihren Lustkanal. Ihr Becken begann zu zittern. Sie liess von seinem Ständer ab, atmete tief ein und stöhnte verhalten auf, dann wurde seine Zunge aus ihrer Lustgrotte gedrängt.
Christina öffnete ihren Mund. Sie hatte kaum genug Luft, doch musste sie ihr Stöhnen unterdrücken. Sobald sie wieder atmen konnte, drehte sie sich über Kai um und brachte sich mit gespreizten Schenkeln über seinem Bauch in die Hocke. Sie packte seinen pochenden Schwanz und liess ihn mit einem feuchten Geräusch in ihrer Muschi verschwinden. Mit beiden Händen schürzte sie ihr Nachthemd und schaute an sich hinunter. Ihre Augen verfolgten Kais Ständer, der immer tiefer in sie eindrang. Kai fühlte, wie es in ihm hochstieg. Mit panischer Lust starrte er in Christinas Augen und presste seine Lippen zusammen. Sie biss sich wimmernd in eine Fingerkuppe, dann brach es aus ihm heraus und er spritzte in sie, ein, zwei, drei Mal, bis sein Kopf aufs Kissen zurückfiel.
ai wurde zurückgeholt durch Christinas Haarspitzen, die bis zu seiner Nase herunterbaumelten. Als er die Augen öffnete, sass sie noch immer auf ihm. Christina spürte tief in ihrem Schoss, wie Kai sich allmählich aus ihr zurückzog. Minuten blieb sie sitzen und lächelte zu ihm hinunter. Dann stieg sie seufzend vom Bett, gab ihm einen innigen Gutenachtkuss und ging ohne eine Wort hinaus. Kai blieb lange Zeit mit verschränkten Armen hinter dem Kopf liegen und starrte zur Decke. Er konnte nicht fassen, was er soeben erlebt hatte.
Als Christina zurück in ihrem Bett war und sich an ihren Mann kuschelte, fragte sie sich schlaftrunken, ob Peter so etwas auch mit Fabienne machen würde, dann fiel sie in einen tiefen, traumlosen Schlaf.
***
Am nächsten Morgen sass Kai mit der Familie Schmid am Frühstückstisch. Er war immer noch benommen. Christina war überhaupt nichts anzumerken. Sie plauderte und scherzte mit ihrem Mann, legte ihm beim Vorbeigehen die Hände auf die Schultern und küsste ihn auf den Nacken. Dann widmete sie sich fröhlich den Kindern und schaute zu, dass diese nicht zu viel Brei in der Küche verteilten. Er selbst trank stumm seinen Kaffee und war froh, dass er sich endlich mit Peter zusammen auf den Weg zur Schule machen konnte.
***
Kai war etwas früher von der Schule zurück als sonst. Er war erleichtert darüber, dass zwei Lektionen ausgefallen waren, hatte er sich doch an diesem Morgen kaum konzentrieren können. Er betrat das Haus und wunderte sich: Normalerweise hörte er beim nach Hause kommen die Kinder. Christina war in der Küche. Sie stand an der Theke und schnitt Gemüse fürs Mittagessen. Er begrüsste sie und fragte:
„Wo sind denn die Kinder?”
„Sie sind bei ihrer Oma. Ich gehe heute Nachmittag in die Stadt. Meine Mutter hat sie schon am Morgen abgeholt.”
„Und Peter? Ist er noch nicht da? Die Stunden ab zehn Uhr sind ausgefallen, er müsste eigentlich auch schon hier sein.”
„Peter hat angerufen. Er ist mit Fabienne im Wald und macht Naturaufnahmen, die sie später im Labor vergrössern wollen. Er hat gesagt, dass sie rechtzeitig zum Mittagessen zurück sind. Fabienne wird bei uns essen.”
Christina lächelte auf die Karotten vor sich hinunter und sagte nachdenklich:
„Ich glaube, die beiden werden erst in allerletzter Minute eintreffen…”
Kai dachte daran, dass Christina ihm letzte Nacht etwas von Peter und seinen Geheimnissen erzählt hatte. Er nahm eine Karotte aus dem Gemüsekorb, setzte sich auf den Küchentisch und liess die Beine baumeln. Als Christina ihn knabbern hörte, drehte sie den Kopf und fragte:
„Hunger, Kai?”
„Um ehrlich zu sein: Ja.”
Sie schmunzelte und raunte ihm zu:
„Gestern Nacht hattest du auch Hunger.”
Christina sah, dass Kai errötete, doch sie fuhr weiter:
„Du hast mich aufgegessen.”
Als sie das sagte, hatte Kai im Nu einen Ständer. Er knabberte verlegen an seiner Karotte herum. Christina hatte sich wieder dem Gemüseschneiden zugewandt und kicherte:
„Ich habe den ganzen Morgen über daran denken müssen, was du mit mir gemacht hast, Kai.”
„Ich auch, antwortete er mit kehliger Stimme.”
„Ich mag, wenn du das mit mir tust.”
Kai rutschte vom Küchentisch und stand hinter Christina. Er fasste sie an den Hüften und fragte:
„Du meinst… zum Beispiel jetzt?”
„Warum nicht?”
„Ich weiss nicht, die beiden andern könnten jederzeit zurück sein.”
„Die kommen jetzt bestimmt nicht, die sind im Wald oben. Wenn ich mir vorstelle, dass sich Fabienne in diesem Moment an einen Baum lehnt und Peter ihr von hinten…”
Als Kai Sie so sprechen hörte, strich er über ihre Pobacken. Christina fuhr mit ihren Mutmassungen weiter:
„Vielleicht berührt Peter in diesem Moment gerade ihre Brüste und langt unter ihren Rock…”
Kais Hände glitten an Christinas Seiten nach vorn. Sie trug keinen BH. Er knetete ihre Brüste durch den leichten Stoff ihres Sommerrocks. Das weiche und warme Gefühl in seinen Handflächen liess ihn bald nach unten gehen. Er kniete hinter Christina auf den Boden und strich über ihre Beine. Sie fuhr geschäftig fort das Gemüse zu schneiden, so als stünde er bloss neben ihr, um ihr beim Geschirrtrocknen zu helfen. Einzig Christinas Beine, die sich auseinanderbewegten, verrieten ihm, dass sie mochte, was er tat.
Kais Hände schlichen unter ihrem weiten Sommerrock höher und höher, bis sie die Pobacken erreicht hatten. Mit süssem Schrecken stellte er fest, dass Christina kein Höschen trug. Sie spreizte ihre Beine weit auseinander. Kai hob den Stoff und schlüpfte unter ihren Rock. Der betörende Duft der letzten Nacht empfing ihn. Er bedeckte ihren Hintern mit Küssen. Als seine Zunge von oben in ihre Pospalte tauchte, hörte er, wie Christina das Rüstmesser aus der Hand legte.
Mit jedem Stück, das seine Zunge weiter vorrückte, neigte sich Christina tiefer über die Theke, um ihm besseren Zugang zu gewähren. Seine Zunge berührte ihr Arschloch. Christina zuckte so stark zusammen, dass Kai unsicher wurde und sich zurückziehen wollte. Da hörte er, wie sie die Rüstutensilien auf dem Küchenbord zur Seite schob und den Oberkörper hinlegte. Wieder leckte sich Kai durch ihre Pospalte. Als seine Zunge ihre Rosette berührte, atmete Christina röchelnd ein. Kai fuhr weiter und umkreiste ihre Rosette. Christina stöhnte auf. Kai wagte sich weiter vor und versuchte, seine Zungenspitze in ihr Arschloch zu treiben. Christina antwortete mit einem:
„Jaaa!”
Kaum begann er mit dem Daumen über ihren Kitzler zu streichen, schrie sie ihre Lust in die Küche hinaus. Kai stand auf, blieb hinter Christina stehen und hielt sie an den Hüften. Ihr Atem wurde wieder ruhiger. Christina hob den Oberkörper von der Theke und stützte sich auf die Arme. Sie drehte den Kopf nach hinten und keuchte:
„Mein Gott, Kai!”
Sie blickte an ihm hinunter und sah die mächtige Beule in seiner Hose. Christina nahm beide Arme nach hinten und zog ihren Rock über die Hüften. Sekundenlang starrte Kai auf ihren nackten Po, bis sie ihn aufforderte:
„Fick mich, Kai!”
Christina blickte weiter nach hinten und beobachtete, wie er seinen Ständer aus der Hose holte und hinter sie trat. Als sie fühlte, wie Kais Schwanz in ihre nasse Muschi drang, liess sie den Kopf nach unten hängen und schob ihr Becken seinen Stössen entgegen. Jedes Mal, wenn Kai dachte, er würde bald zu einem Ende kommen, fühlte er, wie es ihn wieder höher trug. Es war ihm, als würde er auf einer Bergwanderung einen Steilhang erklimmen, um nach der letzten Geländewölbung festzustellen, dass der Weg weiter anstieg.
Schweiss tropfte von seiner Stirn auf Christinas Rock. Sie wand sich unter ihm, bis er mit Wucht in sie abspritzte wie nie zuvor. Kai sank über sie und umfasste ihre Brüste. Im selben Moment drang das Geräusch der Haustür in die Küche. In wilder Panik zog er sich aus Christina zurück und zwängte seine Erektion in seine Hose. Christina hatte davon nichts mitbekommen und stöhnte hemmungslos weiter. Kaum hatte er den Reissverschluss hochgezogen, sich auf den Küchentisch geschwungenen und die Karotte ergriffen, standen schon Peter und Fabienne im Türrahmen und begrüssten sie fröhlich. Peter wendete sich an Christina: „Entschuldige Liebes, wir sind etwas spät gekommen.”
„Wir auch”, lächelte Christina matt, „ich meine, es ist mir in der Küche ein kleines Missgeschick zugestossen. Wir essen etwas später.”
Nach einer halben Stunde sassen alle am Mittagstisch. Es gab Gemüsesuppe. Christina stellte fest, dass Peter und Fabienne ausserordentlich guter Laune waren. Sie lachten und plauderten. Auch Kai hatte sich von seinem Schrecken erholt und sprach ebenso gut gelaunt mit den beiden. Christina bemerkte, dass auch sie sich prächtig fühlte.
Christina betrachtete Fabienne von der Seite. An ihrem Rock fehlten zwei Knöpfe. Als sich Fabienne mit der Hand über die Beine strich, und ihr Rock zurückrutschte, sah Christina Grasflecken auf ihren Kniescheiben. Da plötzlich fühlte sie, dass sich auch bei ihr Spuren vom Vormittag bemerkbar machten, sie trug kein Höschen! Schnell huschte sie ins Bad.
Als sie wieder zurück war und sich an den Tisch setzte, sprach Fabienne mit Kai. Die beiden schienen sich zu mögen. Sie sprachen über das Fotografieren… und ihre Augen sprachen über etwas Anderes. Fabienne forderte Kai auf, sich doch einmal von ihr das Vergrössern von Bildern zeigen zu lassen, es sei gar nicht so schwer.
Zwischendurch blickte Fabienne beim Sprechen zu Christina. Jedes Mal, wenn sie sie mit ihrem unschuldigen Gesicht und den klaren Augen anschaute, schien es Christina unvorstellbar, dass dieses Mädchen etwas mit ihrem Mann haben konnte. Doch sie wusste es besser. Dieses kleine Luder hatte sehr wohl etwas mit ihm, und wie! Nur allzu gerne hätte sie gewusst, wie Fabienne zu den Grasflecken auf ihren Knien gekommen war, und was alles die beiden miteinander getrieben hatten. Christina entschloss sich, der Sache auf den Grund zu gehen.