Nachtaktiv Teil 04(Netzfund,
Teil 4 — Meine Mutter erzählt mir ein Geheimnis
Als ich am nächsten morgen erwachte, spürte ich ein Streicheln an meiner Hand.
Ich öffnete die Augen und sah in die meiner Mutter, die mich anlächelte.
„Guten Morgen, mein Schatz“, flüsterte sie mir zu. Ihr Mund näherte sich meinem und ehe ich mich versah, hatte sie ihre Lippen auf meine gedrückt und mir einen Kuss mitten auf den Mund gegeben.
Allerdings löste sie sich sogleich wieder von mir und fragte mit besorgter Stimme: „Geht es dir gut?“
„Klar, warum nicht“, antwortete ich, als ich plötzlich stockte. Langsam kamen die Erinnerungen an den gestrigen Abend wieder hoch. Ich hatte doch sicher nur geträumt, als ich von Uwe gefickt worden war…
Doch ein Blick in das Gesicht meiner Mutter stellte alles richtig. Ich hatte nicht geträumt. Alles das war tatsächlich geschehen! Uwe hatte mich gefickt und… mein Vater hatte mich ebenfalls gevögelt und auch in mich abgespritzt, kurz bevor ich ermüdet eingeschlafen war.
„Ja, Mutti, mir geht es gut. Ich weiß jetzt, warum du fragst.“
„Das mit Uwe… gestern…“, stammelte sie.
„Ist schon okay“, winkte ich ab. „Es war geil, Euch zuzusehen. Es war geil mit ihm Sex zu haben…“
In Wirklichkeit ging es natürlich um den Sex mit meinem Vater, doch wir waren wie zwei Katzen, die um den heißen Brei einen großen Bogen machten.
„Komm, leg dich neben mich“, bat ich und schlug die Decke auf.
Ich war selbst überrascht, dass ich mich meiner Mutter nackt darbot, aber war das seit gestern nicht eigentlich vollkommen egal?
Meine Mutter nahm die Einladung an und kuschelte sich an mich. Ich spürte ihre warmen Brüste durch ihr dünnes Nachthemd, wie sie sich gegen meine eigenen drückten.
„Etta, ich…“
„Schschsch“, machte ich und legte meiner Mutter einen Finger auf den Mund. Anschließend schlüpfte meine Hand unter die Decke und strich am Nachthemd meiner Mutter entlang. Warum ich das alles tat, wusste ich selber nicht. Ich hatte keinerlei Erfahrungen mit anderen Frauen, geschweige denn mit meiner Mutter. Und doch glitt meine Hand über ihre Hüfte und wieder hoch an ihre Brust. Ich legte meine Hand auf das warme Fleisch und spürte deutlich den Nippel, der sich aufgerichtet hatte und das Wummern ihres Herzens.
Ich beugte mich vor und küsste meiner überraschten Mutter einen Kuss auf die Lippen. Als sie reagierte, schob ich langsam meine Zunge vor und erst widerstrebend, dann öffnete sie doch ihre Lippen und ihre Zunge antwortete meiner.
Mit meiner Hand drückte und knetete ich ihre Brust und ich hörte das leise Stöhnen, das sie zwischen den Lippen hervor presste.
Ich trennte mich von ihr und legte mich auf den Rücken, nicht ohne sie mit mir zu ziehen, so dass sie jetzt genau auf mir lag.
Ich roch die Geilheit, die sie ausströmte und das war die Bestätigung, dass ich drauf und dran war das Richtige zu tun.
Ich legte meine Hände auf ihre Pobacken und drückte ihre Hüfte auf meine. Wieder verschmolzen unsere Münder zu einem langen Kuss und unsere Zungen lieferten sich einen süßen, erotischen Kampf.
Ich zog an ihrem Nachthemd und rollte es langsam in meinen Händen auf. Dann schob ich es so weit hoch, wie es ging.
Ohne ein Wort zu sagen löste sich meine Mutter von mir, stemmte sich hoch und wartete, bis ich das Nachthemd soweit nach oben geschoben hatte, dass es nur noch an ihren Armen hing.
Dann ließ sie sich langsam herunter und schlüpfte aus dem zusammengerollten Nachthemd und warf es hinter sich.
„Ich liebe dich“, keuchte meine Mutter in mein Ohr und begann meinen Körper mit Küssen zu übersäen. Sie begann an der Stirn, ging über den Hals bis zu meinen Brüsten.
Nun musste ich stöhnen, als ich ihren feuchten Mund an meinen Nippeln spürte, sie meine Zitzen aufsog und sie vor Freude steif wurden.
Meine Mutter ergriff meine Titten mit beiden Händen und begann sie zu kneten, während sie tiefer glitt. Ihr Mund hinterließ eine feuchte Spur bis zu meinem Schoß und ich stöhnte laut auf, als ich ihre Zunge an meinem in Erwartung bereits keck hervorstehenden Kitzler spürte.
Bereit willig spreizte ich meine Schenkel und öffnete ihr den Weg zu meinem Heiligtum. Und meine Mutter zögerte nicht, ihre Zunge wie bereits gestern kundig durch meine Möse züngeln zu lassen.
„Sie schleckt jetzt an dem Sperma meines Vaters, ihrs Mannes“, dachte ich, denn er war es ja gewesen, der mich zuletzt gefickt und abgefüllt hatte. Meine Mutter schlürfte das Sperma ihres Mannes aus der Fotze ihrer Tochter!
Bei diesem Gedanken erlebte ich plötzlich eine heftige Lust, die von meiner Mutter geschickt in einen Orgasmus gelenkt wurde. Wild aufbäumend genoss ich die Liebkosung meiner Mutter, die nun auch mehrere Finger in mich steckte und sich auf der Suche nach meinem G-Punkt machte. Kaum hatte sie ihn gefunden, da bäumte ich mich zum drittenmal auf und erlebte einen weiteren, sehr starken Orgasmus.
Langsam ließ meine Mutter meine Erregung abklingen, dann legte sie sich neben mich und wartete, bis ich wieder zu Atem gekommen war.
„Das hast du nicht zum erstenmal gemacht“, sagte ich in ihre Richtung, als ich wieder reden konnte. Wir hatten uns in den Arm genommen und lagen Kopf an Kopf.
„Nein, mein Liebling“, bestätigte sie. „Ich…“, begann sie und setzte dann aus.
„Erzähl es mir! Bitte!“, flehte ich.
***
Also gut. Es fing an als ich noch ein unschuldiges Mädchen war. Das genaue Alter weiß ich nicht mehr, ich war so um die achtzehn. Die Zeiten, musst du wissen, waren damals etwas anders. Den ersten Freund hatte ich mit neunzehn, das ist nicht so wie heute!
Ich hatte Sommerferien, die letzten vor meinem Abitur. Meine Tante und mein Onkel hatten mich eingeladen, du weißt schon, Tante Barbara und Onkel Fritz. Sie sind vor einigen Jahren verstorben. Sie hatten damals ein Ferienhaus auf Borkum. Da sollte ich drei Wochen meiner Sommerferien verbringen, mit ihnen zusammen.
Ich mochte die beiden immer gerne. Sie waren nicht so altmodisch wie meine Eltern, hatten keine Kinder und verbrachten viel Zeit mit Reisen und in fremden Kulturen.
Mein Onkel war damals fünfzig und meine Tante zwei Jahre jünger. Onkel Fritz war schlank und drahtig. Er liebte das Wandern und war viel an der frischen Luft. Meine Tanta Barbara hingegen war eine typische Hausfrau. Sie kochte und backte für ihr Leben gerne und konnte sich stundenlang damit beschäftigen das Haus zu reinigen, obwohl es schon glänzte wie nach einer frischen Renovierung.
So behäbig und häuslich sie aber auch war, das änderte sich, wenn die beiden im Bett waren. Obwohl sie sich Mühe gaben leise zu sein, hörte ich sie jede Nacht! Stell dir das mal vor! Sie hatten jede Nacht Sex! Und den Geräuschen entnahm ich, dass er sehr befriedigend sein musste.
Ich lag also jetzt — unschuldig, ungeküsst und mit feuchten Träumen — im Gästezimmer des Ferienhauses und musste mit anhören, wie meine Verwandten es miteinander trieben.
Am Anfang dachte ich, das würde sich irgendwann beruhigen, doch nach fünf Tagen und ebensolchen langen und unbefriedigten Nächten hielt ich es nicht mehr aus.
Am nächsten Morgen bat ich meine Tante abreisen zu dürfen. Tante Barbara war nicht dumm, sie horchte mich aus und erfuhr den wahren Grund für meinen Wunsch.
„Kindchen“, begann sie, „weißt du, der Fritz und ich, wir sind schon ein seltsames Paar! Jeder sagt das! Und vielleicht haben die Leute auch zum Teil recht. Aber eines sage ich dir: ich habe noch keinen besseren Liebhaber gehabt in meinem Leben als Fritz! Und auch wenn du es heute noch nicht beurteilen kannst, irgendwann wirst du es selber wissen: es ist ganz egal, was der Mann, den du heiratest, kann oder nicht kann, ob er klug oder dumm ist, arm oder reich: wenn er dich nicht zum Orgasmus bringen kann, lässt du am besten die Finger von ihm.“
Ich musste ob der deutlichen Worte merklich rot angelaufen sein, denn sie sah mich an, lachte freundlich und stupste mich an: „Du bist wohl noch unschuldig, was?“
Was sollte ich antworten? Sollte ich ihr vorlügen, wie erfahren ich schon war?
Sie würde es ohnehin durchschauen. Also entschloss ich mich zur Wahrheit und nickte einfach. „Ein bisschen Petting, ja… mehr nicht“, gab ich zu.
„Okay, Kindchen, das ändert natürlich alles. Jetzt verstehe ich dich. Was muss das bloß für ein Gefühl sein, mit pochender und nach Liebe sehnender Muschi dazuliegen und nebenan ein fickendes Ehepaar zu hören!“
Sie hatte wirklich ‚ficken‘ gesagt! Das war das erste mal, dass ich dieses ‚böse‘ Wort von einem Erwachsenen hörte.
Ich muss wohl geschaut haben wie ein Reh in Las Vegas, auf jeden Fall drückte sie mich an sich und flüsterte mir ins Ohr: „Wenn du willst, verspreche ich dir gerne Abhilfe.“
Wie war das denn zu verstehen?
„Komm mal mit“, flüsterte sie mir zu und nahm mich beim Arm.
Sie führte mich in ihr Schlafzimmer, ging zum Kleiderschrank und kramte aus der Ecke einen Karton hervor. Sie öffnete ihn und schüttete den Inhalt auf die Bettdecke.
Was ich da zu sehen bekam, ließ mich den Atem anhalten.
Künstliche Penisse in verschiedenen Formen, Farben und auch glitzernde Kugeln lagen da vor mir. Und auch wenn ich diese Gerätschaften nicht kannte, war mir doch klar, welchem Zweck sie dienten.
„Siehst du, Kindchen“, klärte mich Tante Barbara auf, „all diesen Mist habe ich gebraucht, bis ich Fritz begegnet bin. Keiner der Kerle, die ich vorher hatte, konnten mir geben, was ich brauchte. Keiner verstand mich. Wollte ich hart genommen werden, machten sie auf Softie. Brauchte ich Zärtlichkeit, rammelten die Kerle als wären sie Karnickel. Fritz, der versteht mich. Der weiß immer genau was ich brauche, wann ich es brauche und wie ich es brauche.
Kindchen, lach dir endlich einen Kerl an und pass auf, dass es der Richtige ist!“
Mit diesen Worten packten sie den ganzen Kram wieder ein. Gerade wollte sie den Karton wieder in den Schrank packen, als sie innehielt und mich fragte: „Oder möchtest du den vielleicht haben?“
Erschrocken lehnte ich ab und meine Tante zwinkerte mir zu.
Als sie ihr enormes Gewicht wieder auf ihre dicken Beine gewuchtet und ausgependelt hatte, nahm sie mich wieder in den Arm und meinte: „Weil du es bist, meine Lieblingsnichte, mache ich dir ein Angebot. Ich mache es nur ein einziges Mal. Wenn du es annimmst, ist es okay, wenn nicht, ist es auch okay. Ich hoffe nur, zwischen uns bleibt alles so, wie es war. Willst du mein Angebot hören?“
Ich nickte stumm und fragte mich, worauf sie hinaus wollte.
„Wir machen heute Abend einen Fernsehabend, wie immer. Ich werde dann Fritz sagen, dass ich ins Bett will. Er weiß Bescheid, was das heißt. Wenn du zehn Minuten später in unser Schlafzimmer kommst, steht dir alles offen. Nach fünfzehn Minuten schließe ich ab, dann ist alles zu spät. Hast du verstanden?“
Ich nickte.
In meinem Hirn schlugen die Synapsen Blasen. Hatte sie mich jetzt eingeladen, sie und ihren Mann — meinen Onkel Fritz – beim Sex zu beobachten? Was meinte sie mit ‚steht dir alles offen‘? Sollte das heißen, sie würde mich von Fritz…
Barbara sah offensichtlich was in mir vorging und schüttelte den Kopf.
„Keine Fragen, keine Antworten! Komm, wenn du willst oder lass es bleiben. Es liegt nur an dir!“
***
Soweit die Erzählung meiner Mutter. Ich konnte es kaum glauben! Als ich Barbara und Fritz kennen lernte, waren sie schon über achtzig und zwischen ihnen lief bestimmt nichts mehr. Vor ein paar Jahren sind sie dann friedlich gestorben, erst Fritz und ein halbes Jahr später auch Barbara.
„Und, bist du ins Schlafzimmer gegangen?“
Meine Mutter schaute mich grinsend an. „Was hättest du getan?“
Ich brauchte nicht lange zu überlegen. „Meine Neugier hätte zweifellos gesiegt. Ich wäre hingegangen.“
Meine Mutter lachte leise.
***
Wir sind uns doch zu ähnlich! Natürlich bin ich auch hingegangen.
Ich klopfte nochmal leise an, bevor ich die Tür öffnete. Als ich vorsichtig die Tür öffnete, sah ich meine Tante Barbara, die nackt vor meinem Onkel hockte und seinen Schwanz blies.
Es war schon ein merkwürdiger Anblick. Meine dicke Tante hockte nackt vor ihrem Mann und blies einen Schwanz, der genau so aussah wie er: lang und dünn.
Sie ließ kurz von ihrer Tätigkeit nach, schaute mich an, grinste und meinte nur: „Komm!“
Ich stellte mich neben sie.
„Zieh dich aus und hock dich neben mich.“
Ich tat ihr den Gefallen, auch wenn ich mich so nackt und bloß doch sehr unwohl fühlte.
„Hast du schon mal einen Schwanz geblasen“, murmelte sie und brachte das Kunststück fertig, den Schwanz dabei im Mund zu behalten.
Ich nickte freudig.
„Willst du?“
Wieder nickte ich.
Meine Tante ließ den Schwanz ploppend aus ihrer Mundhöhle gleiten und drehte ihren Fritz so, dass ich nun ungehinderten Zugang zu ihm hatte.
Ich hatte zwar schon früher Pettingerfahrungen gemacht und auch mal ab und zu an einem Schwanz genuckelt, doch viel habe ich dafür nie empfunden. Es war nicht geeignet, meine eigene Lust zu stillen.
Weil ich ziemlich stümperhaft an seinem Schwanz herumwerkelte, stoppte mich meine Tante und zeigte mir, wie man es richtig macht.
„Fass dir dabei an deine Muschi“, empfahl sie mir und tatsächlich erregte mich das gleich schon viel mehr. Ich empfand plötzlich Lust dabei, einen Schwanz zu liebkosen.
Barbara zeigte mir, wie man mit den Hoden spielte, wie man einen Schwanz möglichst tief in sich aufnahm und wie man mit den Händen nachhelfen konnte.
Ich hörte Fritz schon ziemlich schnaufen, als meine Tante fragte: „Bist du bereit für den nächsten Schritt?“
Ich nickte wieder und hörte ihren Anweisungen weiter zu.
„Dann blas ihn jetzt weiter.“
Nach kurzer Zeit, Fritz‘ Schnaufen war inzwischen zu einem durchgehenden Stöhnen geworden, sagte sie: „Jetzt nimm nur noch die Hände und öffne den Mund!“
Ich ahnte was kommen würde, verfügte jedoch über keinerlei Erfahrungen auf diesem Gebiet.
Barbara knetete Fritz Eier und meinte plötzlich: „Jetzt! Ach den Mund auf und schluck ganz schnell!“
Da spritzte es auch schon auf Fritz‘ Schwanz heraus mitten in meinen Mund. Vor Schreck zog in den Kopf zurück und schloss den Mund mit dem Ergebnis, dass die restlichen Spritzer mein Gesicht und meine Haare versauten.
Schnell übernahm Barbara meine Rolle und wichste und melkte den Schwanz richtig ab.
„Wie schmeckt es?“, fragte sie schließlich.
Ich fand es ziemlich eklig. Es war salzig und herb, schmeckte sogar etwas ranzig.
Barbara sah die Antwort in meinen Augen, kicherte und meinte: „Ja, du hast recht. Wirklich köstlich ist es nicht. Aber wenn du richtig geil bist, kommt es dir vor wie Schokolade.“
Ich muss wohl ziemlich irritiert geguckt haben, denn sie lachte aus vollem Herzen.
***
Ich konnte das niemals glauben!
„Das ist ja Wahnsinn! Du bist von unseren eigenen Verwandten in die Liebe eingeführt worden?“
Meine Mutter grinste. „Ja, da staunst du, was? Es gibt noch einiges, was du noch nicht weiß… und vielleicht auch nicht wissen musst…“
Ich bedrängte sie weiterzumachen.
Meine Mutter wurde ernst, schaute mich bedächtig an und meinte: „Gut, ich denke, du bist alt genug, dass du es nun verstehst.“
Sie überlegte noch eine Zeit lang, dann fuhr sie fort.
***
Onkel Fritz war nun erst einmal außer Gefecht gesetzt. Erschöpft ließ er sich auf das Bett fallen. Ich wollte aufstehen, um mir sein Sperma abzuwischen, da hielt mich Tante Barbara zurück, die wohl ahnte, was ich vorhatte.
„Wo willst Du hin, Schatz?“
Ich murmelte was von „abwaschen“ und „sauber machen“, als Barbara zu mir sagte: „Dir ist das Sperma meines Mannes in deinem Gesicht und deinem Haar wohl peinlich?“
Ihr Ton, der einen gefährlichen Unterton besaß, ließ mich innehalten.
„Äääähhh…“, stotterte ich.
„Hör mal zu, Kleines“, begann Tanta Barbara, „die Liebessäfte eines anderen sind niemals peinlich, schmutzig oder eklig, hörst du?“
Ich nickte nur stumm.
„Vielleicht schmeckt deine Muschi auch nicht gerade nach Rosen, doch glaub mir, du wirst keinen Mann finden, der sie nicht gerne ausschlecken würde. Also sei nicht empfindlich, was den Liebessaft eines Mannes angeht. Es ist das schönste Geschenk eines Mannes, so wie dein Mösensaft ein Geschenk für die anderen ist.“
‚Muschi‘, ‚Möse‘, mir flirrten Wörter durch den Schädel, die sonst im Kreise meiner Familie absolut tabu waren. Selbst zwischen uns Freundinnen trauten wir uns zum Teil solche Wörter nicht zu.
Dabei stellte ich jedoch fest, dass mit die Deutlichkeit und leichte Derbheit der Sprache durchaus erregte.
Meine Tante Barbara schaute mich ernst an und als könne sie Gedanken lesen meinte sie: „Muschi, Möse, Fotze… das klingt doch anders als Vagina oder Scheide.“
Ich nickte stumm.
„Ich hasse alle klinischen oder abwertenden Begriffe dafür“, klärte mich Tante Barbara auf. „Genauso verabscheue ich Penis, Vaginalsekret oder schlimmer noch Loch. Wenn zwei Menschen intim zusammen sind, müssen sie sich nicht an gesellschaftliche Konventionen halten, sie sollten ihre eigene Sprache finden. Eine Sprache, die sie erregt und nicht die Erregung abtötet.“
Sie schaute mich an und wechselte abrupt das Thema: „Hat dir schon mal jemand deine Muschi geleckt?“
Ich lief rot an, weil mich die Direktheit und der Themenwechsel erschreckten. Wieder konnte ich nicht viel mehr als nicken.
„Fritz leckt wahnsinnig gern Muschis, darf er deine lecken?“
Damit hatte ich nun überhaupt nicht gerechnet und lief abermals rot an. Doch je länger ich darüber nachdachte, desto geiler fand ich es. Erregt war ich ohnehin schon. Auch ohne mich anzufassen ahnte ich, dass meine Muschi mächtig feucht war.
Ohne eine Antwort abzuwarten, schlug Barbara vor: „Leg dich aufs Bett, Schätzchen.“
Ich stand auf und legte mich auf den Rücken, die Beine zunächst fest verschlossen.
Meine Tante grinste mich an und meinte: „So wird das aber nichts! Komm, zeig uns mal deine schöne, jungfräuliche Fotze.“
Wieder eines dieser ‚schmutzigen‘ Wörter. Doch inzwischen hatte ich mich schon fast daran gewöhnt. Langsam öffnete ich meine Schenkel. Mir war es unglaublich peinlich, mein intimstes Geheimnis hier so offen zu präsentieren. Doch gleichzeitig war es unsagbar geil. ICH war unsagbar geil!
Ich spreizte meine Beine und präsentierte den beiden meine — wie ich bereits geahnt hatte — feuchte und vor Geilheit halb geöffnete Muschi.
„Mhmmm“, brummte Barbara, „die sieht ja echt lecker und verführerisch aus. Und man kann auch schon gut sehen, wie erregt du bist.“
„Wir machen das anders“, meinte sie plötzlich, setzte sich neben mich aufs Bett und öffnete ebenfalls ihre Beine. Aufgrund ihrer fetten Schenkel war von ihrer Muschi zunächst nicht viel zu sehen. Erst als sie die Beine sehr geöffnet hatte, sah man ihre dicken, geschwollenen Lippen und eine kugelförmige, kleine Erhebung, ihren Kitzler.
„Komm, Fritz, leck mich“, forderte sie ihren Mann auf. „Zeig unserer Nichte, wie man richtig leckt.“
Onkel Fritz legte sich zwischen die Beine seiner Frau und begann mit seiner Zunge um ihren Schoß herum zu kreisen und sich schließlich ihrer Fotz zu nähern, was Barbara mit zunehmender Lautstärke ihres Stöhnens belohnte.
Meine Tante Barbara schaute mir in die Augen und sagte nur ein kleines Wort: „Komm.“
Gleichzeitig zog sie meinen Kopf zu sich und ehe ich mich versah, hatte sie ihre Lippen auf die meinen gedrückt und ihre Zunge drängte in meinen Mund.
Überrumpelt ließ ich es zu und war gleich erstaunt, dass es mich erregte, von meiner Tante einen Zungenkuss zu erhalten. Mit starker Hand hatte sie meine Haare im Griff und dirigierte mich so hin und her, ohne dass ich etwas dagegen unternehmen konnte. Ehrlicherweise muss ich zugeben, dass ich aber auch nicht im Entferntesten daran dachte, etwas dagegen zu unternehmen. Zu erregend war das, was ich bei meinen Verwandten erlebte.
Nicht nur, dass es das ersten mal war, dass ich eine Frau küsste, eine ungeahnte Lust machte sich in meinem Körper breit und ließ mich nur zu willig von ihr leiten.
Mit halb geöffnetem Mund stöhnte Barbara ihre Erregung meinen Mund und ich spürte, wie sich etwas Dünnes, Langes zwischen meine Schamlippen schob.
Sehen konnte ich nichts, doch ich nahm an, dass es einer von Fritz Fingern war. Und diese Finger, wenn es denn welche waren, machten alles richtig! Sanft strichen sie über meine Muschi, drangen zärtlich ein, erkundeten mein heißes Innerstes und begann mich leicht zu ficken.
Jetzt stöhnten wir beide und bekamen langsam Atemprobleme. Tante Barbara machte kurz einen leichten Ruck an meinen Haaren, worauf hin ich bereitwillig meine Lippen von den ihren löste und den Kopf hob.
„Leck meine Titten“, bat sie und ohne, dass sie meinen Kopf steuern musste, küsste ich mich von ihrem Mund zu ihren untertassengroßen Vorhöfen hin, die dick und schwer dalagen. Inmitten des dunklen Kreises erhob sich der steif aufgerichtete Nippel, der sich bei jedem ihrer heftigen Atemzüge hob und senkte.
Eigentlich waren ihre Brüste alles andere als schön. Sie schwabbelten bei jeder Bewegung hin und her und hingen links und rechts vom Brustkorb herunter. Sie hatten längst jede Spannkraft verloren und doch erregte es mich, zum erstenmal die Brüste einer Geschlechtsgenossin zu liebkosen, sie zu lecken, zu küssen und an ihnen zu saugen.
Mein Onkel machte seine Sache ausgezeichnet, denn Tanta Barbara stöhnte immer lauter und immer unregelmäßiger und während ich noch an ihrer Brustwarze nuckelte kam sie plötzlich laut und heftig.
„Oh ja, Fritz, du alter Fotzenlecker“, keuchte sie, „jaaaaa… du machst das so gut…“
***
Mir selbst blieb der Atem stehen. Da lag meine Mutter neben mir im Bett und erzählte sehr plastisch und erregend, was sie mit unseren Verwandten erlebt hatte. Ich registrierte plötzlich, dass sich während ihrer Erzählung meine Hand unbewusst zwischen meine Schenkel geschoben hatte und ich mich zärtlich streichelte. Und als ich mir meine Mutter genauer ansah, die mit geschlossenen Augen dalag, wurde ich gewahr, dass sich ihre Stimmung auch verändert hatte. Unter der Bettdecke sah ich ihre Hand, die sich in Höhe ihres Schoßes hin und her bewegte.
Ich nahm meine feuchte Hand, zog sie zwischen meinen Beinen hervor und legte sie vorsichtig auf den Oberschenkel meiner Mutter, immer in der Angst, etwas zwischen uns zu zerstören.
Meine Mutter schlug die Augen auf und schaute mich teils überrascht, teils aber auch erregt und begehrend an.
Wortlos nahm sie meine Hand von ihrem Oberschenkel, spreizte ihre Beine und legte sie auf ihren Schoß, mitten auf ihren feuchten Schlitz. Und nun war es an mir, erste sexuelle Erfahrungen mit einer Frau zu sammeln.
Ich tat genau das, was ich bei mir selbst auch getan hätte. Ich streichelte ihre Muschi, ließ hin und wieder einen Finger kurz in ihren heißen und feuchten Schlitz hineinstoßen und zog ihn wieder heraus, um damit ihren Lustknubbel zu massieren.
„Mach weiter“, flüsterte meine Mutter zärtlich.
„Und du erzähl bitte weiter“, flüsterte ich zurück und so lagen wir nun beide nebeneinander, meine Mutter auf dem Rücken, mit gespreizten Schenkeln und ich auf der Seite, den Kopf auf meinen Arm gestützt.
***
Ich bekam mit, wie meine Tante Barbara zu einem kurzen aber heftigen Höhepunkt kam. Ihr ganzer Körper erbebte und ihre Zitzen wurden noch steifer, als sie ohnehin schon waren. Onkel Fritz tobte sich noch eine Weile in ihrem Schoß aus, bis Barbara plötzlich die Hand hob und leise aber bestimmt sagte: „Es ist genug, Fritz.“
Ich sah zu meinem Onkel. Der hob grinsend den Kopf und ich sah in sein nasses Gesicht, das über und über mit Muschisaft verschmiert war. Er zwinkerte mir zu und sagte leise: „Sie ist immer leicht übererregt, wenn es so schnell geht.“
Meine Tante Barbara lächelte ihren Mann an und winkte ihn zu sich. Als er sich erhob, sah ich, dass sein langer, dünner Schwanz schon wieder stark erregt war. Überrascht stieß ich ein „ohhh“ hervor.
Barbara bemerkte meine Reaktion und klärte mich erneut auf: „Ich kenne viele Männer, die schon davon hart werden, wenn sie es einer Frau auf diese Art besorgen. Man muss nicht immer einen Schwanz blasen, damit er hart wird.“
Sie küsste ihren Mann und schmeckte ihren eigenen Geilsaft.
„Lass ihn nun deine Muschi kosten“, schlug meine Tante vor und ich legte mich auf den Rücken, spreizte die Beine und wartete ab, was geschah.
Fritz legte sich zwischen meine Beine. Mit einem sanften Druck auf die Schenkel brachte er mich dazu, meine Beine fast zum Spagat zu spreizen.
„Du duftest lecker“, meinte Onkel Fritz, „mal sehen, ob du auch so lecker schmeckst.“
Sekunden später spürte ich seine warme Zunge, die sich zwischen meine Schamlippen schob, sie teilte und begannen mein feuchtes Innerstes zu erkunden. Ich gab mich ihm ganz hin, schloss die Augen und wartete, was passieren würde.
Einmal noch öffnete ich kurz die Augen, das war, als ich spürte, wie sich meine Tante zu mir gedreht hatte und sich zärtlich liebkosend meiner Brustwarze annahm.
Was soll ich sagen? Dieser Onkel Fritz — Gott sei seiner Seele gnädig — war tatsächlich ein begnadeter Fotzenlecker. Mal schlug er scheine Zunge mit einem Schnalzer gegen meine Klit, mal schob er sie saugend tief in meine Muschi.
Innerhalb kurzer Zeit war es um mich geschehen und mit einem lauten, spitzen Schrei kam ich… „aaaaaaahhhhhhhhhhhh.“
***
Die Stimme meiner Mutter war immer stoßartiger gekommen und der letzte Schrei war die Antwort auf den Höhepunkt, den meine Finger in ihr hervorgerufen hatten.