in die jeans gewichst text 3
Ich hatte den Sommer viel Spaß mit meinen Badehosen. Aber es war nicht immer möglich, sie
so zu tragen, wie ich es wollte. Also benutzte ich statt dessen ab und zu meine zweite Wahl, um
mich darin abzuwichsen. Es sind meine weißen Baumwolle Unterhose, die ich voll wichse…
Es war nach der 7. Std, als ich die Turnhalle früher ließ und zum Umkleideraum ging. – Noch
bevor ich mein Schließfach erreicht hatte, da hatte ich auch schon eine volle Latte in meinen
Short stehen. Sobald ich sicher war, das ich hier noch alleine bin, stellte ich mich vor mein Fach
hin. Öffnete die Tür von dem Spint, stellte ein Bein auf die Bank davor, so dass meine Bälle, die
noch im Beutel drin sind, unten heraus hängen. Zunächst mal gab ich meinen Bällen einen
langen, liebevollen Engpass, bis mein grober Steifer anfing zu kribbeln, in Erwartung gleich
abzuspritzen. – Beiläufig zog ich mein Hemd aus und warf es beiseite. Ich bemerkte eine kleine
nasse Stelle, dort wo sich der Schwanzkopf gegen den Stoff drückte. – Sofort waren meine
Gedanken bei anderen wichsenden Jungs aus der Klasse. – Frank hat immer so fette Bälle und
eine schöne feste Schwanzbeule in seinen Shorts… – und Jim mit dem großen Schwanz und dem
riesen Bällen, der läuft ständig mit einer feuchten Stelle vorne auf seiner Hose herum. – Und bei
mir wurde die nasse Stelle auch größer, als ich an sie dachte. Ich begann mich schnell und
schneller über meinen Short zu reiben. Das Kribbeln intensivierte sich, und mein grober Ständer
begann ein zermatschendes Geräusch zu machen, von all der Nässe die er raus ließ. Sie glitt als
klebrige Schmiere in der Baumwolle herum.- Das war es! Mein Schwanz schwoll noch mehr an
und begann auf meinen Wunsch seinen Saft abzuladen. Ich keuchte und grunzte und rüttelte,
wie mein Saft in meine Unterwäsche sprudelte und spritzte… – Etwas davon wehte noch durch
in die Luft, der Rest quoll gerade nur heraus und lief als Träne über dem Stoff ab. – Ich war dann
erstmal eine Minute oder zwei damit beschäftigt, wieder alles so herzustellen, das man es nicht
sieht, was da passiert ist. Ich hatte gerade meine Jeans über meine verklebte Unterhose gezogen,
als ich hörte, das die anderen in den Gang kommen, um sich umzuziehen. Glücklicherweise
konnte man es meiner Jeans nicht ansehen, was ich getan hatte. – Dafür hatte ich eine weitere
Sitzung mit jener Unterhose Zuhause, in dem ich mit der Jeans darüber meinen Schwanz in
mein riesiges Kissen in meinem Zimmer abrieb. Wie es mir schließlich gekommen war, zog ich
sie aus und sie legte auf den Stapel Wäsche zum waschen. Meine Mutter erfährt nie, was ich da
so mache, da sie sich weigert mein Zimmer zu reinigen oder meine Wäsche für mich zu
waschen. Ich bin für meine Sachen selbst verantwortlich und so werden meist auch die
vollgewichsten Unterhosen von mir nie, oder nur sehr selten gewaschen…
Es gab auch Zeiten, wo ich schon ganz früh am Morgen zur Sporthalle ging. Es gibt einen
Grund warum ich so früh hierher kam. Um diese Zeit war noch niemand anderes hier und so
ging ich erstmal zu den Schließfächer und pumpte eine Ladung meines Safts in meine
Unterwäsche… Und es gibt einen Grund, warum ich so geil war. – Es war die Woche, wo wir das
Wrestling (das Ringen) erlernen sollten. Der Lehrer demonstrierte uns dazu einige Bewegungen,
wie wir sie machen sollten, in dem er uns eine Serie von Kurzvideos zeigte. – Wie wir sie uns
ansahen, konnte ich auch einige der Jungs mit ihren tollen Shorts sehen, während sie die
Übungen machten. In der Tat, es war nicht leicht, aber ich bekam dennoch einige gute Blicke
auf ihre prallen Zunahmen. Es war schon eine Herausforderung für mich davon nicht
eingeschaltet zu werden. Darum wichste ich mir immer vorher einen, dann konnte ich es länger
durchhalten. – Doch wie wir danach das gesehene nach machen sollten, hoffte ich jemanden zu
bekommen, der mich nicht wirklich interessiert, so dass es nicht zu dem Problem käme, das ich
dabei einen allzu deutlich angeschwollenen Schwanz bekomme. Doch das Glück sollte ich nicht
haben. Mein Opponent war der gut aussehende kleine Frank mit den fetten Bällen. (Wir nennen
ihn alle nur „Frankie fette Bälle“.) Jetzt musste ich mich wirklich konzentrieren…
Wie wir schon für einige Minuten ringen, da warf er mich herum. Ich landete auf der Matte und
er hielt dabei meinen rechten Arm fest. Meine Hand kam dabei genau unter seine Gabelung und
ich begann zu kämpfen, um wegzukommen. Doch er brachte sein volles Gewicht herunter und
ich konnte so seine fetten Bälle durch seinen kurzen Short und seinen Jockstrap fühlen. – In mir
begann zu prickeln und ich wusste, dass es damit enden würde, das ich eine volle Latte
bekomme. Schnell versuchte ich weg zu kommen… – ich rutschte unter ihm raus, rollte ihn nun
auf die Matte und machte mich schön schwer auf ihn. – Da hörte ich die Pfeife des Lehrers, der
Unterricht war vorbei. Aber es hatte mich nicht von meinen „Problem“ ablenkte. Schnell raste
ich in die Umkleideräume und du kannst dir denken, was ich dann tat. Ich mußte mich erstmal
wieder befriedigen. Mal wieder bekam mein Short all meinen schmierigen Schleim ab…
In meiner Juniorenhoch Zeit verbrache ich sehr viel meiner Zeit mit Scott. Wir machten fast
alles zusammen? Besonders viel Zeit verbrachten wir damit im Keller, um uns viele Filme dort
anzusehen und das waren nicht nur die Sportfilme. Andere vermuteten es nur, so das wir hier
immer alleine waren und uns niemand störte. Es ist auch ein gute Sache hier unten. Du liegst auf
dem vielen Matten, und brauchst nur die Filme auf dem Monitor beobachten. – Scott war zwar
viel größer und schwerer als ich, aber es war kein Problem ihn zu ärgern. Mit ihm konntest du
jeden Unfug treiben und er machte alles geduldig mit. Mein Penis schwoll immer sofort an,
wenn wir beim rangeln uns auch an die Hosen fassten. Meist hatte er aber zuerst einen groben
Steifen in seiner Hose… und es brauchte nicht allzulange, bis er entdecke das ich auch einen
Ständer habe. – Die ersten Male schob er nur seine rechte Hand zwischen meine Beine und ich
unten bei ihm… – Er quetschte meine Bälle, während ich kämpfte um frei zu kommen. Dabei
drückte und reib sich meine Gabelung immer gegen den Matte. Und normalerweise dauert es
nicht mehr als eine Minute bevor ich eine rote Rübe bekomme, keuche und grunze, weil ich
gerade in meine Hose explodierte. Ich hörte schließlich auf zu kämpfen, und er war in der Lage
mich auf all meine vieren hoch zu halten, um meinen zuckenden Stiel zu fühlen. – Es gab auch
Zeiten, wo ich nur meinen verschwitzten Short trug. Er rieb mich dann immer so lange ab, bis
ich einen absoluten zweiten intensiveren Orgasmus in meine Unterwäsche bekam. Mein Short
hatte dann immer eine große klebrige Stelle vorne und roch noch mehr danach. (Hatte ja schon
reichlich Ladungen vorher abgekommen) Schade nur, er ließ mich ihn nie berühren. Er sagte,
dass könnte ich, wenn ich ihn mal besiegen würde, aber ich schaffte es wohl nie bei ihm… als
wir noch in die High-School waren. Auch wenn wir viel diesen Spaß mit einander hatte, brach
abrupt die Verbindung ab. Ich nehme an, das er sich für andere Dinge mehr interessiert.
Sean und ich waren bisher nur gute Freunde, als wir in diesen magischen Sommer richtige
Freunde wurden. Weil Sean und ich uns in den vergangenen Jahren immer näher gekommen
waren, verbrachten wir auch viel Zeit zusammen. Meine Sitzungen mit Scott waren da schon
weniger häufig und Scott hatte bisher auch nichts weiter mit Sean zu tun gehabt. Aber es war
wohl bestimmt, das Sean Scott und mich uns dabei beobachtete wie er meinen Harten in meiner
Unterhose quetschte, bis es mir kam. Und wie wir es bemerkten, das er uns dabei gesehen hat,
entschieden wir, das Sean beim nächsten Mal sich schon im Keller befinden sollte, wenn Scott
wieder Lust dazu hat… – Es war an einem Sonntagabend, als wir unseren Plan in die Tat
umsetzten. Sean war also schon im Keller, um dort andere Sportsachen zu deponieren. Wir
machten die Tür gleich hinter uns zu, so dass er uns nicht mehr entwischen konnten. Scott und
ich warfen uns gleich wieder auf die Matten und schalten den Fernsehen an. Sean stand erst nur
da und wußte nicht, was da geschieht. – Ich war sofort steinhart in meiner neuen schneeweißen
Unterhose. Die Zunahme war eindeutig sichtbar in der kurzen Nylon Basketballhose, die ich
trug. Scott sah meinen groben Steifen und sofort schnellte sein Schwanz bis zu seinem Bauch
hoch in seinem Short. Sean stand nur da und beobachtete uns und ich war wirklich davon so
aufgeregt, das ich gleich eine nasse Vorsperma auf meinem Short bekam. Scott kroch auf allen
vieren über mich und massierte meinen Harten ab… – das brachte mich dazu, noch einen
weiteres Bündel triefenden Vorsperma in meine Unterwäsche freizugeben.
Die kurze Nylonhose, die über meinen Baumwolle bekleideten groben Schwanz schob,
verursachte richtige kleine elektrische Schläge. Das Kribbeln im Schwanz baute sich schnell
auf, wie das herausquellende Vorsperma die Unterhose und den Short durchnässte. Ich bekam
wirklich darin und bearbeitete Scott mit wachsender Kraft. Es war eine unkontrollierte Raserei,
als uns beide der erste Krampf durch den Orgasmus traf. Ich wurde fast noch Ohnmächtig dabei,
als ich kam… und ich wusste, das Sean alles sehen konnte. Mein grober Harter sprengte den Saft
so schwer heraus, das ich sicher für einige Sekunden blind wurde. Ich konnte es sogar hören,
wie der Saft den Teppich traf und dabei nur noch unkontrolliert zitterte und einen geilen Laut
hervorstieß. Ich war danach völlig durchnässt, als hätte ich stunden trainiert. Ich ließ mich nur
noch nach hinten sinken, um mich auszuruhen. Und dabei sah ich, die nasse Stelle auf meinen
Short war enorm. Scott wischte seine Hand mit einem Handtuch ab und war dann plötzlich in
Eile nach Hause zu kommen… – Seine Abreise brachte Sean dazu endlich näher zu kommen,
und dabei war deutlich seine volle Latte zu sehen, die seine Hose beulte. Er zog sich bis auf
seine Unterhose aus und kam zu mir rüber. Mein matschiger Short machte richtigen Lärm, als
er ihn quetschte. Ich wechselte die Stellung, um ihn bearbeiten zu können. Wie ich an seine
Unterhose faste, strömte dort schon reichlich Vorsaftnässe durch. Kaum angefaßt, spritzte sein
pulsierender Steifer ein große Menge Sperma in seine kleine enge Unterhose. Dann klappte er
wie ein alte Bohnenstange zusammen und blieb erstmal liegen. – Er blieb diese Nacht hier mit
mir im Keller. Wir glitten beide in einem Schlafsack hinein, nur mit unserer vollgewichste
Unterwäsche und brachte einander dazu, noch mal darin abzuspritzen. Danach spielten wir noch
an unseren schleimigen Schwänzen, bis wir eingeschlafen waren. Am Morgen waren unsere
Hände immer noch auf unserer Gabelungen, und wir hatten eine volle Morgenlatte, die wir uns
wieder bis zum Abgang wichsten… und wieder alles in unsere Unterhosen rein…
Vor ein paar Wochen bekam ich ein paar Bikini-Unterhosen; in Rot, in Weiß und eine in Blau.
Das Gefühl diese Art von Badehosen war zwischen Unterhose und Radler. Sobald ich sie anzog,
wurde ich immer wenigstens halbhart. In der einen Woche trug ich sie auch mal in der Schule
unter einer Jeans mit ein Baseballhemd, das lang genug ist, um meine Gabelung zu bedecken.
Zum Anfang der 1. Periode es gab nur ein sanftes Kribbeln, zur 2. Periode hatte ich schon einen
angeschwollenen Schwanz. Aber dabei blieb es nicht. Bis Ende der 2. Periode war ich hart und
er begann zu pulsieren. Wie ich durch die Halle zur 3. Periode ging, hatte ich einen steinharten
und begann schon Vorsaftnässe raus zu lassen. Er pulsierte und wurde wirklich nass, wie ich
schnell Reißaus nahm, Richtung Toilette. Ich war im Begriff jede Sekunde ein intensives
Sperma zu haben, und wollte nur noch aus der Halle raus. – Die erste Rakete von Sperma
explodierte in meine Unterwäsche, wie ich die Tür zum Raum aufschlug. Ich ließ meinen
Rucksack fallen und lief zu einem Waschbecken. Ich hielt beide Seiten des Waschbeckens fest
und keuchte und jammerte, als die Raketen von Sperma mich erzittern ließen, und reichlich
Sperma in meine Hose explodierte. – Als es vorbei war, merkte ich, dass ich richtig durch meine
Jeans hindurch geschossen hatte. Er gab einen großen nassen Kreis auf meiner Hose und etwas
war auf dem Boden getropft. Es war auch Sperma in der Hose an meinem Bein hinunter
gelaufen und sickerte gerade in meine Socken hinein. Mein roter Bikini war völlig imprägniert,
noch mehr als meine Jeans. Es gab sogar etwas auf dem Inneren meines Hemdes. – Wie ich hier
stand, realisierte ich, ich wurde überraschend still von einem anderen Mitschüler beobachtet. Ich
bewegt mich rüber zu dem Pissbecken, als ob ich vorhätte zu pissen… – dabei gab ich den Rest
meines Morgensaftes in meine nasse, klebrige Hose und der Geruch von Sperma breitete sich im
Raum aus. – Nur das Baseballhemd bedeckte die nasse Stelle völlig und das, worauf es ankam,
sie würde ziemlich schnell wieder abtrocknen. – Der Junge beobachtete mich ziemlich genau für
den Rest des Tages. Er wollte mir wohl immer was zuflüsterten, aber er traute sich nicht. -Wie
ich später Sean traf, war er wirklich aufgeregt, als ich ihm sagte, was geschah. Aber er konnte
es nicht glauben, dass ich durch meine Hose schoss. – Später musste ich in meinem Haus mein
Hemd ausziehen und meine Hände auf seine Schulter legen. Ich durfte mich jetzt nicht selber
wichsen. Er schnüffelte nur durch meine Jeans meinen Schwanz ab. Und ich bekam natürlich
wieder einen Harten. Es dauerte wirklich nicht lange und die nächsten Strahlen von meinem Saft
schossen in die Hose rein. Einige Tropfen landeten sogar auf seinem Gesicht und seinem Hemd.
Der Rest überflutete wieder meine Unterwäsche und lief meine Beine hinunter. Jetzt war auch
Sean ganz geil, also pumpte ich seinen Harten durch seine Jeans ab, bis ich seine
Spermastrahlen in seiner Unterhose spürte. Es gab aber nur eine nasse Stelle, es schoss nichts
durch die Jeans hindurch.
Für den Rest der Woche hatten wir einen Plan, wie wir den anderen Jungen dazu bringen
konnten, das er auch mal in seiner Hose kommt… – Denn ich merkte schon seit Tagen, die
jüngeren Jungs sind offensichtlich daran interessiert, was wir so für Unterhosen haben. Wir
beschlossen herauszufinden, ob sie auch daran interessiert sind, sich gegenseitig zu befriedigen.
Denn wir bekamen auch mit, das wenn einige Jungs sich auf den Toiletten befinden, das sehr
bald alle „Häuschen“ belegt sind… und das wäre im wesentlichen unser Plan, sie dabei zu
erwischen, das sie sich dort wichsen… – Nach einigen Tagen wo wir wußten, wer wann auf die
Toilette geht, konnten wir es in die Tat umsetzen.
Besonders einer war mir da aufgefallen. Es war Chuck. Immer wenn der Sport beendete ist, ist
er immer der erste, der den Raum verließ. Er schlich sich immer an den Schließfach vorbei und
dann war er auf einer Toilette verschwunden. Anfangs glaubte ich noch, das ich ihn dabei
erwischen würde, wie er meine Unterwäsche stiehlt – Aber die war nach einiger Zeit wieder da,
wo ich sie hingelegt hatte. – Dafür war mir aufgefallen, als ich ihn dabei beobachtete, das er
auch mit einem recht großen Steifen in seiner Hose verschwand. Aber ich konnte es nicht
wirklich sagen, da er da immer was davor hielt. – Zu dieser Zeit, setzten Sean und ich unseren
Plan in die Tat um. Sean und ich hingen nach dem Sport erstmal vor der Halle rum, bis wir
sicher waren, das Chuck, Rob und John auch hier waren. Sobald sie uns entdeckt hatten, gingen
wir im kurzen Abstand rüber zum Wald. Wir wußten, das sie uns folgen würden. – Kaum das
wir dort waren, begann wir damit an uns zu spielen… also kraulten wir unsere Schwanzbeule ab,
wo wir einen Harten hatten und immer darauf bedacht, das sie uns dabei zu sehen werden. Nur
das sich dennoch keiner von ihn sich traut, sich zu uns zu gesellen und mit zu machen… – einige
Wochen später, da ging ich gerade in den Toilettenraum, weil ich wußte, das die drei Jungs auch
gerade dort drin sind. Es war auch niemand anderes da. Ich blieb erst am Waschbecken stehen,
um zu sehen, was sie gerade hier zu dritt alleine machen wollen. Sie waren auch nicht hier um
zu pinkeln, dazu beulte ihre Hose viel zu sehr aus. – Natürlich hatte ich auch längst einen
Ständer in meinem Short. – Dann wie sie mich mal ansehen, entdeckten sie auch meinen Harten
und ich ging langsam zu ihnen rüber. Chuck war der erste, der sich auch näher zu mir bewegte,
dann folgten die anderen. Wie wir so zusammen standen, schauten sie auch sehr genau auf
meine Hose… und das machte mich noch aufgeregter. Ich wurde voll-schwer und bekam auch
schon die nächste feuchte Stelle auf meinem Short. Chuck merkte es als erster und legte seine
Hand auf meine Gabelung. Ich versuchte auch nicht ihn davon abzuhalten. Alles was ich tun
konnte ist leise zu Ächzen. Dann begann er meine Bälle zu quetschen, und meinen grober
Ständer durch meine Hose abzureiben. Auch die anderen legten noch zusammen ihre Hände auf
meine pralle Schwanzbeule… – es fühlte sich so gut an. Ich wusste, ich würde mich nicht mehr
lange zurückhalten können. Und so geschah es. Innerhalb von Sekunden nässte ich erst meine
Unterwäsche und bald kam noch mehr mein Vorsperma vorne auf der Hose heraus, weil mich
vier Hände durchwalken… – Wie sie es merkte, was da durch den Stoff sickerte, machten sie
auch gleich weiter. Sie bearbeiteten mich wie Experten und je schneller sie es machten, desto
mehr Saft quoll aus meinen Schwanz heraus. Ich wurde wirklich nass und schmierig und ich
merkte sogar, wie mein Ständer noch mehr anschwoll… bereit richtig abzusaften. Es war erst
eine Minute oder zwei vergangen, als wir begonnen hatten, als der erste richtige Strahl Sperma
in meine Unterhose schoss. Ich musste mich neben mir am Waschbecken festhalten, als ich
meinen ganzen Saft durch meine Hose hin aus blies. Wie die Krämpfe abklangen, begann mein
Sperma in der Unterhose herunter zu laufen. Es lief über meine Bälle ab und einiges davon kam
sogar unter den Short an meinen Beinen entlang raus gelaufen. Meine Gabelung hatte eine große
nasse Stelle und meine Unterwäsche war völlig imprägniert. – Aber auch sie hatten dabei ihren
Saft verspritzt, auch alles in ihre Shorts rein. Man sah die nassen Stellen, sie war nicht weniger
so groß wie bei mir. – Keiner von uns sagte ein Wort. Wir gingen zu unseren Schließfächern, als
wir uns wieder erholt hatten. Kurz danach verschwanden sie wie sie gekommen waren. Und ich
mußte für den Rest des Tages mein großes Baseballhemd tragen, um die nasse Stelle auf meinen
Short zu verstecken. Auch wenn es mich nicht gestörte hätte, es allen zu zeigen…
Nur Sean wusste was los war, sobald er sah, weil ich dieses Hemd trug. Wir ging direkt nach
Hause und begann in meinen Zimmer an uns herumzuspielen. Er wurde wirklich alleine vom
Hören ganz geil, wie ich ihm erzählte wie es mit den anderen war. Er brachte mich sogar dazu,
noch mal in meiner Hose zu kommen… – Dann ließ ich ihn sich vor dem Spiegel stellen. Er
sollte seine Hände auf den Rücken legen und durfte sonst nichts machen. Ich steckte meine
rechte Hand in seine Hose und ging auch gleich bis in seine Unterwäsche rein. Dort begann ich
seinen vollen Steifen zu fassen, denn ich gleich abwichste. Er war schon so erregt, das bei ihm
reichlich Vorsperma raus sickerte. Es dauerte keine 30 Sekunden mehr, ihn dazu zu bringen
einen super intensiven Höhepunkt zu bekommen. Ich fühlte wie er richtig zitterte, als es ihm
kam. Sein Sperma war alles über meine Hand, als ich sie danach herauszog. Wir mussten zwei
Handtücher verwenden um uns trocken zu reiben. Zeit zum duschen hatten wir nicht mehr, denn
meine Mutter kam schon ins Haus. Also taten wir nur die coolen Jungs, die sich gerade nur ihre
Schulsachen ansehen… – Sean und ich haben hier nach noch einige dieser Experimente gemacht
und wir spielten auch noch mit den anderen Jungs herum. Ich versuche, es dir dann auch noch
zu erzählen… – Hab immer eine schöne weiß gestärkte Unterhose…