Das Praktikum Teil 6 – Überwältigt –
Als Peter nach Hause kaum, lag Christina schon eine halbe Stunde im Wasser. Er fand sie im Badezimmer, neigte sich über die Badewanne und begrüsste sie mit einem Kuss. Sie fragte ihn, wie die Eröffnung der Ausstellung gewesen war. Peter äusserte sich begeistert:
„Ausgezeichnet, Christina, unsere Bilder hängen an guten Plätzen… War Fabienne hier?“
„Ja, sie hat den ganzen Nachmittag über im Labor Bilder vergrössert.“
„Ach ja? Eh… hat sie dir Bilder gezeigt?“
„Nein, leider nicht, sie war in Eile. Vor einer knappen Stunde ist sie mit Kai zusammen weggegangen. Er lässt übrigens ausrichten, dass es für ihn spät wird heute Abend, wir sollen nicht auf ihn warten.“
„Ich habe die Kinder noch nicht gehört, wo sind sie?“
„Sie schlafen bei meiner Mutter, sie behält sie bis Sonntag.“
Peter neigte sich über den Wannenrand zu ihrem Ohr.
„Du meinst, wir haben heute eine sturmfreie Bude?“
Christina zog Peter am Hemdkragen zu sich. Bevor sie ihn küsste, raunte sie:
„Willkommen in meinen sturmfreien Gemächern, Fremder.“
Peter hatte die Idee, an diesem Abend zu kochen. Als er sich erhob, um das Nachtessen vorzubereiten, schlug er Christina vor, noch eine Weile im Wasser liegen zu bleiben. Ihre Fingerbeeren wurden immer schrumpeliger, bis sie sich entschloss, aus der Wanne zu steigen. Christina ging im Bademantel in die Küche und fand einen schön gedeckten Tisch mit Kerzenlicht vor. Ein appetitlicher Duft zog in ihre Nase. Peter stand am Herd, drehte sich zu ihr und band sich die Küchenschürze los.
„Bitte treten Sie ein, meine Dame“, empfing er sie, „ich lasse das alles noch eine Viertelstunde garen, gib mir noch so viel Zeit, ich stehe schnell unter die Dusche.“
Peter verschwand im Bad, und Christina nützte die Gelegenheit, sich etwas Lippenstift aufzutragen. Als sie sich in der Küche daran machte, eine Flasche Sekt zu öffnen, kam Peter in seinem Hausmantel herein. Seine Haare waren noch feucht.
„Für den Frack hat’s nicht mehr gereicht, Christina, erlaubst du mir, dass ich mich so zu dir setze?“
„Ach komm, ich bin ja auch nicht anders angezogen. Erstens ist das ein schöner Hausmantel, und zweitens“, zwinkerte Christina ihm zu, „werden wir später nicht allzuviel auszuziehen haben.“
Peter nahm das Sektglas und stiess mit Christina an. So frivol hatte er seine Frau schon lange nicht mehr erlebt. Er richtete das Essen an und setzte sich zu ihr. Christina interessierte sich für die Fotoschau.
„Du hast mir neulich gesagt, die Bilder an der Ausstellung nehmen an einem Wettbewerb teil. Wie, glaubst du, werdet ihr mit euren Fotos abschneiden?“
„Sicher sind wir nicht bei den Letzten, unsere Bilder sind ausgezeichnet, aber…“
Peter überlegte.
„Aber was?“
„Wie soll ich sagen? Wir haben viele Naturbilder, auch etwas Architektur, aber andere Schulen zeigen Aktfotos, viel mehr als wir, übrigens sehr gut gemachte Bilder… sowas zieht halt immer.“
„Und du glaubst, die Aktfotos werden unter den Siegern sein?“
„Ich denke schon, und wir landen dann vielleicht im Mittelfeld.“
„Macht doch das nächste Jahr Aktfotos, Peter. Du bist ja umgeben von hübschen Modellen. Warum willst du nicht zum Beispiel mit Fabienne und mit Marga Aktfotos machen?“
Peter verschluckte sich. Er musste aufstehen und ein Küchentuch nehmen, das er sich vor den Mund presste. Christina klopfte ihm auf den Rücken, bis er sich beruhigt hatte und wieder Platz nehmen konnte. Sie fragte ihn besorgt:
„Findest du meinen Vorschlag nicht gut?“
„Doch doch“, krächzte er immer noch hüstelnd.
„Weisst du, Peter, gerade heute habe ich es gedacht, als Fabienne in die Küche ging, um Wasser zu holen, sie wäre wirklich ein gutes Modell. Sie hat eine tolle Figur, so richtig zum Anbeissen. Und wenn sie mich anschaut mit ihren klaren Augen… Ich mag dieses Mädchen sehr.“
Peter blickte sie verwundert an.
„Wie du mir das erzählst, Christina. Das klingt fast so, als ob du…“
„Überleg’s dir, Peter, vielleicht würde dir diese Art Fotos gefallen. Natürlich musst du zuerst die Mädchen fragen. Nun, wie wäre das für dich, die beiden halb nackt, oder vielleicht ganz ohne Kleider, vor der Kamera zu haben?“
Peter versteckte sich hinter seinem Sektglas. Christina liess sich nichts anmerken, stand auf und stellte die leeren Teller in den Spüler. Sie brachte zwei Tassen Kaffee und setzte sich wieder. Christina blickte in ihre Tasse, als sie zu erzählen begann:
„Heute Morgen, als ich die Kinder zu Oma brachte und wieder auf dem Rückweg war, da kam ich an unserem Einkaufszentrum vorbei, du weisst doch, dort hat’s einen Erotik-Shop.“
„Ja?“
„Ich weiss nicht warum, aber ich hielt einfach an. Ich ging hinein und kaufte einen Sexfilm.“
Peter schaute Christina mit grossen Augen an.
„Was? Du hast einen Sexfilm gekauft?“
„Ja“, kicherte Christina, „ich habe das noch nie gemacht… und jetzt möchte ich ihn sehen.“
„Du meinst jetzt?“
„Ja, er liegt neben dem Fernseher.“
„Wenn du meinst? Also gut.“
Sie wechselten ins Wohnzimmer. Peter konnte es nicht fassen, dass seine Frau mit ihm zusammen einen Sexfilm ansehen wollte. Sie hatten das vorher noch nie zusammen gemacht. Christina legte den Film in den Spieler, während er die Fernbedienung nahm und den Film startete. Als er sich neben Christina auf die Couch setzte, blickte sie ihn mit der gestrengen Miene einer Bibliothekarin an und schüttelte den Mahnfinger.
„Dass du mir schön anständig bleibst, wenn du neben mir sitzt.“
Peter musste lachen und liess sich in die Lehne zurücksinken. Christina kuschelte sich an seine Seite. Der Film begann in einem grossen Landhaus, in dem sich die Leute bei einem Abendessen kennenlernten. Christina geriet ins Staunen, obschon noch gar keine Sexszene zu sehen war.
„Mein Gott, Peter, siehst du die beiden Mädchen?“
„Ja, ich glaube, ich weiss was du denkst.“
„Die sehen aus wie Fabienne und Marga.“
„Ja, wirklich wie Zwillingsschwestern, nur haben die beiden da vorn etwas grössere Brüste.“
„Ach, das ist dir an Fabienne und Marga bereits aufgefallen?… Und der Mann am Tischende, siehst du? Er könnte dein Doppelgänger sein.“
„Meinst du? Ich habe doch keinen Schnauz.“
„Denk dir den Schnauz einfach weg, dann bist du es.“
„Vielleicht hast du recht, aber ich lache nicht so blöd wie der… Und wenn ich das bin, dann könnte die Frau an seiner Seite du sein.“
„Ach bitte, Peter, vom Gesicht und der Haarfarbe vielleicht, aber ich bin schlanker als die.“
Sie schauten gebannt auf den Bildschirm. Ihre Doppelgänger zogen sich in ein feudales Schlafzimmer zurück und trieben es miteinander. Als Peters Ebenbild seinen Ständer an die Schamlippen von Christinas Filmschwester setzte, kicherte Christina:
„Seiner sieht wirklich gleich aus wie deiner.“
Der Schwanz auf dem Bildschirm fuhr in die Muschi und Peter bemerkte:
„Und sie hat die gleich dicken Schamlippen wie du… Wie ich das mag!“
„Warum weisst du das, du Spanner?“ fragte Christina grinsend und stiess Peter in die Rippen.
In der nächsten Szene widmete sich die Film-Fabienne Peters Doppelgänger. Sie saugte seinen Schwanz in den Mund und schaute mit treuherzigen Augen zu ihm hoch.
„Unglaublich, so echt“! rief Christina aus, „mir ist, als würde Fabienne vor dir knien und deinen Schwanz in ihren Mund saugen. Schau mal ihre Augen, genau gleich. Ist sie nicht süss?“
Der Peter auf dem Bildschirm kniete sich hinter die Film-Fabienne. Christina hauchte:
„Willst du Fabienne von hinten nehmen, Peter?“
„Wie meinst du das“? fragte er verunsichert und drehte sich zu Christina. Er beruhigte sich wieder, als er sah, dass seine Frau zum Bildschirm starrte und die zwei angefeuerte:
„Nimm sie Peter, fick die kleine Schlampe!“
Die Kamera fing die beiden aus allen denkbaren Winkeln ein.
„Sieh doch! Dieses schnuckelige Luder streckt dir den Hintern entgegen. Wie tief du in ihr steckst!“
Peter schaute verwundert zu seiner Frau. Bald war die Film-Fabienne mit der Beinahe-Doppelgängerin von Christina zusammen. Sie rollten sich über ein Bett, um sich gegenseitig die Muschi zu lecken. Die Szene dauerte mehrere Minuten. Peter bemerkte, wie sich Christina neben ihm in die Couch zurücklehnte und eine Brust umfasste. Als die Kamera wegschwenkte und der Film-Peter mit seinem Riesenständer ins Bild rückte, atmete Christina tief ein und fragte:
„Kannst du noch einmal zurückspringen?“
Peter nahm die Fernbedienung und startete die Szene erneut. Was war bloss mit seiner Frau los? Sie sass neben ihm, drückte den Rücken in die Lehne und starrte wie hypnotisiert auf den Bildschirm. Sie bemerkte nicht einmal, wie sie durch den Morgenmantel hindurch über ihren Venushügel strich. Er staunte noch mehr, als sie raunte:
„Unglaublich, wie Fabienne lecken kann…“
Die Szene lief weiter und des Film-Peters Ständer begann, die Schamlippen von Fabiennes Doppelgängerin zu teilen. Darunter lag der Kopf der Beinahe-Christina. Ihre Zunge tanzte über Fabiennes Kitzler, während ihre Finger seine Eier kraulten.
Christina hatte ihren Kopf an Peters Schulter gelegt. Sie verfolgte mit offenem Mund auf dem Fernseher, wie der Ständer in Fabienne fuhr. Christinas Morgenmantel war zur Seite gerutscht, ihre Hand tief zwischen den Beinen vergraben. Sie keuchte:
„Fick sie Peter! Fick dieses süsse Luder.“
„Was ist bloss in Christina gefahren“? dachte sich Peter, „so viel Sekt hat sie doch vorher gar nicht getrunken…“
Da ging es durch seinen Kopf, dass er neulich am späten Nachmittag nach Hause kam, und dass niemand da war. Aus der halboffenen Schlafzimmertür drangen Geräusche zu ihm. Zuerst wollte er nachsehen, doch dann sagte er sich, womöglich würde Christina auf dem Bett liegen und sich selber verwöhnen. Er wollte sie dabei nicht stören und schlich noch einmal nach draussen, um sie nicht in Verlegenheit zu bringen. Als er zum zweiten Mal das Haus betrat, war plötzlich Fabienne da und räumte das Labor auf…
Christinas Hand klammerte sich an Peters Knie, und er blickte nach unten. Erst jetzt bemerkte er, dass sein Ständer zwischen den Mantelhälften hervorlugte. Unauffällig griff er nach dem Saum seines Hausmantels und bedeckte seine Blösse. Er beobachtete, wie Christina mit der Hand unter ihr Höschen schlüpfte. Als ihm feuchte Geräusche verrieten, dass sie mit sich spielte, erlaubte er seiner Hand, zwischen den Mantelsaum zu gleiten und seinen Ständer zu umfassen.
Auf dem Bildschirm legte sich die Beinahe-Christina in Babystellung aufs Bett. Fabienne kniete vor ihr und tauchte Finger und Zunge in ihre Muschi. Abwechselnd wendete sie sich Peter zu, der daneben kniete, und schloss ihren Mund um seine Schwanzspitze.
„Sie ist so lieb zu uns“, stöhnte Christina.
Peter fühlte, wie Christinas Hand über seinen Oberschenkel strich und durch den Mantelstoff seinen Ständer berührte. Ohne den Blick vom Bildschirm zu nehmen, griff sie zwischen den Mantelsaum und nahm ihm den Ständer aus der Hand. Im Film lagen Fabienne und Peter vor dem Po der Beinahe-Christina und tauchten abwechselnd das Gesicht in ihren Schoss, um danach gegenseitig nasse Küsse auszutauschen.
„Ihr seid so lieb“, schwärmte Christina und zog Peters Ständer ganz aus dem Mantel.
Die Film-Fabienne saugte nun abwechselnd an Peters Ständer, knabberte wieder an Christinas Muschi und begann, seine Eichel an ihre Schamlippen zu führen. Zum ersten Mal drehte sich Christina auf der Couch zu Peter. Sie blickte verklärt durch ihn hindurch.
„Sie will, dass du mich nimmst, Peter.“
In einer einzigen Bewegung erhob sich Christina von der Couch, streifte sich das Höschen herunter und grätschte sich rücklings über Peters Beine. Sie fasste zwischen ihren Schenkeln hindurch seinen Ständer und liess sich mit jedem Stück, um das die Eichel auf dem Bildschirm zwischen die Schamlippen fuhr, tiefer auf Peters Ständer sinken, bis er schmatzend in ihr verschwand.
Peter starrte über ihre Schulter zum Bildschirm, auf dem Fabienne gerade über das Gesicht der Beinahe-Christina krabbelte.
Christina hob und senkte ihr Becken immer wilder. Peter nahm seine Hand nach vorn und tastete sich zu ihrem Kitzler. Als er ihn gefunden hatte, stöhnte sie zum Bildschirm:
„Komm, du süsses Luder, ich will deine Muschi küssen… siehst du Peter, Fabienne sieht, wie du mich nimmst.“
Lange hielt es Christina nicht aus. Sie rutschte von Peters Schoss und beugte sich über den Glastisch vor der Couch. Sie stützte ihre Hände ab und stöhnte zum Bildschirm:
„Ich lecke dich auf, du Luder, bis es dir kommt… Peter, Fick mich und sieh, wie ich Fabienne küsse.“
Peter stand auf, schob Christinas Morgenmantel zur Seite und packte sie an den Hüften. Er setzte seine Eichel an ihre triefendnasse Muschi und stülpte ihr Becken mit Kraft über seinen Ständer. Je fester er sie zu sich zog, desto lauter stöhnte sie zum Bildschirm:
„Siehst du Peter, wie ich Fabienne schlecke?“
„Ja! stöhnte er.“
„Sie hat eine so wunderbare Muschi!“
„Ja, wie deine“, keuchte er zurück.
Der Film-Peter kniete zwischen Fabiennes Schenkeln. Der Kopf der Fast-Christina schaute von hinten zwischen seinen Beinen hindurch und betrachtete seinen Ständer, der in ihr Lustloch fuhr.
Christina nahm die Hände vom Glastisch und stützte sich auf die Oberschenkel. Plötzlich senkte sich eine ekstatische Ruhe über sie, ihre Stimme wurde um eine Oktave tiefer.
„Nimm sie Peter, ich will sehen wie du Fabienne fickst.“
„Ja“, stöhnte er wie von Sinnen, „ich ficke sie!“
„Willst du Fabienne ficken?“
„Ja! Ich will sie ficken.“
„Tust du es für mich?“
„Ja Christina, du sollst es wissen! Ich ficke Fabienne.“
„Ja Peter, ja! Ich will es sehn!“
„Christina, leck sie! Du sollst sie lecken, wenn ich sie ficke.“
„Oh Peter, ja! Ich esse sie auf!”
Christinas Stimme wurde schriller, Peters gestammelte Worte immer unverständlicher. Sie starrten zum Bildschirm. Ihre Augen frassen sich in die Bilder. Selbst, als sich Christinas Scheidenmuskeln zusammenzogen und Peter seine Ladung in sie pumpte, schrie sie noch:
„Fabienne, du süsses Luder, leck mich!“
Dann sanken sie beide zurück auf die Couch und schlossen die Augen. Der Film lief ohne sie weiter, bis die Stille im Raum sie wieder aufweckte. Der Film war zu Ende. Christinas Kopf lag auf Peters Schoss. Sie bewegte sich, öffnete die Augen und blickte verlegen lächelnd zu ihm hoch. Sie seufzte:
„Unerhört, wie mich dieser Film anmacht.“
„Ich wusste gar nicht, Christina, dass du soviel Temperament hast“, staunte Peter zu ihr hinunter und strich über ihr Haar, „ich erkenne dich gar nicht wieder.“
„Hab ich dir Angst gemacht, Peter?“
„Nein nein, aber ich habe nicht gedacht, dass du dich von diesen Bildern so davontragen lässt.“
Christina atmete durch und meinte:
„Vielleicht war es nur die Ähnlichkeit der Darsteller.“
Sie richtete sich auf, blinzelte zuerst ins helle Licht des Zimmers, dann in Peters Augen.
„Ich werde mir den Film später noch einmal anschauen, vielleicht morgen. Lass uns noch ein Glas trinken. Ich gehe nachher ins Bad und möchte schlafen, ich bin müde.“
Die beiden genehmigten sich in der Küche einen Schlummertrunk. Als Christina ihr Glas auf den Spültisch zurückstellte und im Bad verschwand, blieb Peter nachdenklich in der Küche stehen und leerte den letzten Rest Sekt.
Christina war irgendwie anders als vorher, so etwas wie an diesem Abend hätte er sich früher nie vorgestellt. Mit Fabienne und Marga zusammen hatte er schon so allerhand erlebt, aber heute war seine Frau wie weggetreten, wie besessen von den Filmszenen. Tatsächlich war auch ihm die verblüffende Ähnlichkeit der Darsteller, vor allem mit Fabienne und Marga, aufgefallen, auch für ihn hatten sich Film und Wirklichkeit zu verwischen begonnen… Da trippelte Christina vor der Tür vorbei und winkte müde zu ihm in die Küche.
„Es ist frei, Peter, du kannst das Bad in Beschlag nehmen.“
Peter hörte sie im Schlafzimmer verschwinden. Er stellte sein Glas in den Spüler und ging ins Bad. Als er ins Schlafzimmer kam, war das Licht schon gelöscht. Peter beschloss, die Deckenlampe nicht anzuzünden. Im schalen Licht, das aus dem Korridor hereindrang, zog er seinen Hausmantel aus und hängte ihn an die Wand. Als er sich umdrehte, hatten sich seine Augen bereits ans Dämmerlicht gewöhnt.
Christina war im Bett, aber nicht am Einschlafen. Sie lag auf dem Rücken. Ihr Po ragte bis zum Bettrand. Die gespreizten Beine hatte sie auf der Bettkante abgesetzt. Mit einer Hand langte sie zwischen den Schenkeln hindurch und zog ihren Dildo durch ihre Schamlippen.
„Noch nicht genug“? staunte er verdattert und kniete vor ihr auf den Boden.
„Ich muss fortwährend an den Film denken, Peter. Die Bilder gehn mir nicht aus den Kopf. Marga ist auch so vor dir gelegen.“
„Marga ist vor mir gelegen? Hat dir Fabienne etwa die Bil…“
„… Vorher im Film! Du hast ihr zugesehen, wie sie sich mit dem Dildo verwöhnt.“
Während Christina den Dildo wieder in ihr Lustloch schob, erinnerte sich Peter an die Szene.
„Ja, Christina, Marga lag auch so da… Damit hat sie mich fertig gemacht.“
„Magst du das, Peter?“
„Oh Christina, fahre weiter!“
„Dann mache mit mir alles, was du vorher im Film mit Marga gemacht hast.“
Peter zögerte. An welche Szene dachte sie? Doch dann schien er sich zu erinnern. Er sah die Tube, die neben seiner Frau auf dem Bett lag, nahm sie und drückte Gel auf seinen Zeigfinger. Als er den Gel auf ihrer Rosette zu verteilen begann, liess Christina den Dildo in ihrer Muschi stecken, griff mit beiden Händen unter ihre Pobacken und spreizte sie auseinander. Er bohrte seinen Zeigfinger in ihr Arschloch. Christina schob ihm ihr Becken entgegen und stöhnte:
„Fick Margas Arsch, Peter, fick sie!“
Peter drehte seinen Finger in Christinas Arschloch und sorgte mit der anderen Hand dafür, dass der Dildo nicht aus ihrer Muschi rutschte. Nach einer Weile hob Christina den Kopf und starrte zwischen ihren Schenkeln zu ihm. Peter sah ihr verschwitztes Gesicht. Sie hechelte:
„Mach’s wie im Film, du Ferkel.“
Die Szene war wieder in Peters Kopf. Er kroch aufs Bett, brachte sich verkehrt herum über Christina in die Hocke und zog ihr Becken zu seinem Gesicht. Den Dildo zog er aus ihrer Muschi und näherte seine Zunge ihrem Arschloch. Sobald er sie in die Öffnung drückte, stöhnte Christina wieder auf. Als sie es unter ihm kaum mehr aushielt, zog er seine Zunge zurück, um Luft zu holen. Christina strich mit der Hand übers Bett und ergriff die Geltube.
Peter setzte den Dildo an ihre Rosette und begann sachte zu drücken, da fühlte er kühle Nässe an seinem Arschloch, und kurz darauf Christinas Finger, der sich hineinbohrte. Mit der anderen Hand packte sie seinen Ständer und massierte ihn. Er trieb den Dildo immer nachhaltiger in Christina und liess seine Zunge über ihren Kitzler streichen. Christina zog den Finger aus ihm zurück, und sogleich spürte er ihre Zunge, die sich in sein Arschloch zwängte. Das Schnaufen aus ihrer Nase mischte sich mit seinem Stöhnen.
Fast begann ihn Christinas Hand an seinem Ständer zu schmerzen, da zuckte sie unter ihm zusammen und liess sich stöhnend und schreiend aufs Bett zurückfallen. Peter drehte sich um und kniete über Christinas Bauch. Sie starrte mit glasigen Augen zu ihm hoch. Als sie seinen pochenden Ständer vor ihrem Gesicht wahrnahm, schnellte sie mit dem Kopf nach vorn und liess seine Schwanzspitze in ihrem Mund verschwinden, gerade als er endlich spritzte, spritzte, spritzte.
***
Als der Morgen dämmerte, lagen sie immer noch zusammengekuschelt über der Bettdecke. Christina wachte auf, weil es sie zu frösteln begann. Da klingelte auch schon der Wecker. Sie räkelte sich und fühlte Peters Morgenständer an ihrem Po. Christina drehte den Kopf nach hinten und stupste ihn mit ihrem Hintern an. Peter öffnete blinzelnd die Augen. Christina begrüsste ihn lächelnd:
„Guten Morgen Schlafmütze, möchtest du gleich weiterfahren?“
Peter brauchte eine Minute, um ganz aufzuwachen.
„Guten Morgen, du Wildkatze.“
Sanft stiess er sie mit seinen Ständer an.
„Ich muss in die Schule, Christina, leider. Darf ich dich auf heute Abend vertrösten?“
Peter küsste sie und ging ins Bad. Christina blieb liegen. Sie fand es herrlich, paar Tage nicht durch die Kinder aufgeweckt zu werden. Sie wusste, dass sie sie trotzdem bald vermissen würde, und genoss es doppelt, noch eine Weile unter der Bettdecke liegen zu bleiben. Als sie im Morgenmantel die Küche betrat, machten sich Peter und Kai gerade auf den Weg zur Schule. Zwischen Abschiedskuss und Haustür teilte er ihr mit, Kai und er würden über Mittag in der Schule bleiben und erst gegen Abend zurück sein.
Nach dem Morgenkaffee stand Christina unter die Dusche, kleidete sich und überlegte, was es an diesem Morgen im Haushalt alles zu tun gab. Sie holte den Staubsauger hervor und begann den Korridor zu saugen. Im Wohnzimmer stiess sie mit der Düse ans Möbel der Videoanlage, dabei fiel eine CD-Hülle zu Boden. Sie hob sie auf. Es war es die Hülle des Films vom Vorabend, sie war leer. Die Scheibe befand sich noch im Abspielgerät.
Christina schaltete den Staubsauger aus und setzte sich auf die Couch. Sie kannte nur die erste Hälfte des Films. Christina wollte wissen, wie er weiterging. Lange wechselte ihr Blick zwischen Staubsauger und Fernsehschirm. Gerade als Christina die Fernbedienung auf dem Glastisch ergreifen wollte, gab sie sich einen Ruck. Sie konnte doch nicht schon wieder… Aber Staub saugen mochte sie auch nicht, dafür war sie zu aufgewühlt wegen der vergangenen Tage. Sie wusste, dass sie jetzt raus musste.
Christina stand auf und entschied sich, die Fotoausstellung zu besuchen. Peter würde sich sicher über ihren Überraschungsbesuch freuen, so konnte sie danach über die Bilder mitreden. Sie ging ins Schlafzimmer und machte sich bereit. Eine Stunde später stand sie ein letztes Mal vor den Spiegel, kontrollierte Haare und Make-up und fragte sich, ob das kurze Schwarze und die Strümpfe nicht zu sexy seien für die Ausstellung. Doch sie fand, sie würde genau so aussehen wie sie sich gerade fühlte, nahm die Autoschlüssel und verliess das Haus.
Nach einer kurzen Autofahrt parkte sie vor dem Ausstellungsgebäude in der Stadt und betrat die Empfangshalle. Sie dachte sich, dass die teilnehmenden Schulen wirklich einen feudalen Ort für ihre Ausstellung gewählt hatten. An diesem Morgen waren es vor allem Rentner, die sich die Arbeiten der Kunststudenten ansahen. Fast begann es Christina zu dünken, sie sei doch etwas gar auffällig gekleidet, da entdeckte sie neben sich eine junge Frau in ebenso eleganter Garderobe wie sie. Schon fühlte sich Christina etwas weniger einsam. Sie betrachtete die Dame von hinten. Es war ihr, als ob sie sie von irgendwo her kannte. Die Frau drehte sich um zu ihr.
„Guten Tag, Frau Schmid.“
„Sie sind ja Marga, Peters Kunststudentin!“
„Ja, die bin ich“, lächelte sie zurück, „unsere Klasse hat hier auch einige Bilder ausgestellt.“
Christina hatte sie beinahe nicht erkannt. Mit dem frisierten Haar, dem eng anliegenden Jupe und den dunklen Strümpfen sah sie gar nicht aus wie eine Studentin. Sie wirkte um einige Jahre älter.
„Guten Tag Marga, das freut mich aber. Fast habe ich Sie nicht erkannt. Sie haben einen ausgesprochen guten Geschmack, was Ihre Kleidung anbelangt.“
„Vielen Dank, Frau Schmid“, gab Marga geschmeichelt zurück, „ich hoffe, auch die Jury findet, dass wir guten Geschmack haben, was unsere ausgestellten Fotos betrifft.“
Christina hatte Marga schon etliche Male bei ihnen zu Hause im Fotolabor gesehen, eine Studentin eben. Doch hier sah sie vor sich eine hinreissend gekleidete Frau, einerseits mit einem kühlen, distanzierten Lächeln, andererseits mit dunklen, funkelnden Augen, die sie magisch anzogen.
„Können Sie mir zeigen, Marga, welches eure Fotos sind?“
„Aber gerne, Frau Schmid. Wenn Sie wollen, sehen wir uns die Bilder gemeinsam an. Ich bin auch gleich erst gekommen.“
Die beiden bewegten sich von Ausstellungstafel zu Ausstellungstafel und begutachteten die Fotos. Bald befanden sie sich vor den Bildern ihrer Schule. Christina betrachtete sie und meinte:
„Wirklich ausgezeichnete Naturfotos in Schwarz-Weiss.“
Marga seufzte.
„Ja, ich bin auch stolz auf unsere Bilder, aber, wie Sie bereits gesehen haben, Frau Schmid, ist die Konkurrenz gross. Die Jury wird es sicher nicht leicht haben, unter dieser Vielzahl die besten zu bestimmen.“
„Ach“, versuchte Christina sie zu beschwichtigen, „das Mitmachen an einem solchen Wettbewerb ist doch das Wichtigste.“
„Sicher, aber mit etwas Ehrgeiz sind wir schon bei der Sache. Dieses Jahr werden wohl die Aktfotos unter den Gewinnern sein.“
„Aktfotos? Ich hab noch gar keine gesehen.“
„Ich zeige sie Ihnen, Frau Schmid, sie sind etwas weiter hinten.“
Sie betraten einen Raum mit gedämpften Licht. Die Fotos hingen an purpurrot gestrichenen Wänden.
„Gar niemand hier“, bemerkte Christina verwundert.
„Abends ist hier voll“, lachte Marga, „dann sind die Studenten da. Heute Morgen habe ich vor allem Rentner gesehen, die scheint’s weniger zu interessieren.“
Christina blieb vor einem Bild stehen: ein Männerbauch. Die Schamgegend war abgedeckt mit einem Feigenblatt, nur begann das Blatt erst Zentimeter unter dem Ansatz seines Penis’.
„Recht gewagt“, bemerkte Christina und nickte lächelnd.
„Die beiden gehören zusammen“, sagte Marga und zeigte auf das nächste Bild. Diesmal war die Schamgegend einer Frau zu sehen. Auch hier bedeckte ein Feigenblatt ihre Schamhaare. Es war zusammengefaltet wie ein Papierflugzeug und steckte zwischen ihren Schamlippen. Christina staunte:
„Ideen muss man haben!“
Beide schritten die Aktfotos ab, plauderten und lachten. Nach dem letzten Bild meinte Christina:
„Da hat’s wirklich ein paar ganz gute Fotos darunter… und auch ein paar urkomische.“
Sie kicherte:
„Auf alle Fälle sieht man hier viel mehr Haut als auf Aktbildern aus der Renaissance.“
Marga schwärmte:
„Ich liebe diese Spannung zwischen Verdecktsein und Nacktheit des menschlichen Körpers.“
„Meistens werden auf Aktfotos nur Frauen abgebildet“, warf Christina ein, „hier aber sehe ich hälftig Männer- wie Frauenkörper. Ich weiss gar nicht, was mir besser gefällt… Mögen sie Männerakte, Marga?“
„Und wie! Aber eigentlich geht es mir genau so wie Ihnen, Frau Schmid. Ich kann mich nicht entscheiden, was ich erregender finde… Schade, ist unsere Schule kaum mit Aktfotos dabei, dabei hätten wir so einiges zu zeigen.“
„Sie haben Aktfotos gemacht?“
„Ja, aber nicht in der Schule, sondern in der Freizeit, zusammen mit Fabienne.“
„Das wusste ich gar nicht“, log Christina, „ich hätte die Bilder gern gesehen.“
Marga drehte sich zu ihr und musterte sie von oben bis unten.
„Einige hängen in meiner Wohnung. Wenn Sie Zeit haben, meine Wohnung ist bloss zwei Strassen weiter.“
Christina überlegte kurz.
„Warum eigentlich nicht? Mein Mann ist nicht zu Hause heute Mittag, also kann ich mich richten. Ja gerne, ich habe Zeit.“
„Dann gehen wir“, lächelte Marga.
„Als Christina sich umdrehte und zum Ausgang schritt, fühlte sie Margas Blicke auf ihren Beinen. Das war sie sich sonst nur von Männern gewohnt, aber irgendwie gefiel es ihr, von einer jüngeren Frau bewundert zu werden. Zehn Minuten später stand sie in Margas Wohnung und bestaunte die geschmackvolle Ausstattung.“
„Sie haben ein hübsches Apartment, Marga.“
„Danke, Frau Schmid. Wollen Sie mir ihre Tasche geben?“
Christina reichte sie ihr und bemerkte die Fotos an den Wänden.
„Ach, hier sind sie ja!“
„Bevor Sie sie betrachten, Frau Schmid, möchte ich Ihnen sagen, dass es recht explizite Aktfotos sind. Nicht, dass Sie sich erschrecken.“
„I wo, machen Sie sich keine Sorgen.“
Marga zeigte zur Wand:
„Das hier ist eine Fotoserie.“
Das erste Bild zeigte, von unten aufgenommen, die Körpermitte einer Frau. Sie spreizte die Hand über ihrem Venushügel. Auf dem zweiten Foto streckte sich eine andere Hand zwischen ihren Beinen hindurch und legte sich über die erste. Die Finger der beiden Hände verschränkten sich. Das dritte Bild glich dem zweiten fast ums Haar, nur war der Mittelfinger der unteren Hand nicht mehr zu sehen. Das vierte Bild erklärte warum. Die obere Hand war weg. Der Mittelfinger der unteren Hand verschwand zwischen den Schamlippen. Christina erkannte den Leberfleck über den Schamhaaren. Es entfuhr ihr:
„Das ist Fabienne.“
Als sie bemerkte, was sie gesagt hatte, errötete sie. Marga legte die Hand auf ihre Schulter, schob den Kopf neben den ihren, um das Bild genauer zu betrachten.
„Warum glauben Sie das, Frau Schmid?“
Christina schaute auf das Bild und rettete sich mit:
„Die zweite Hand ist die Ihre, Marga. Sie tragen denselben Ring wie hier auf dem Bild. Sie haben mir gesagt, die Fotos zusammen mit Fabienne aufgenommen zu haben.“
Marga lächelte sie von der Seite an.
„Sie beobachten gut, Frau Schmid… Hätte ich den Finger tiefer in Fabienne gesteckt, könnten sie meinen Ring nicht mehr erkennen, dann wüssten Sie wohl auch nicht mehr, dass das Fabienne ist…“
Marga liess ihre Hand auf Christinas Schulter und schob sie zum nächsten Bild. Sie erklärte:
„Das hier ist eine Dreierserie.“
Die Diagonale der Foto wurde bestimmt durch einen Phallus, der ins Bild ragte. Er war eingeölt. Auf den hervortretenden Adern zeichneten sich die Glanzlichter der Beleuchtung ab. Die nackte Eichel schimmerte matt. Ein grosser Liebestropfen prangte auf der Öffnung. Wieder ein Leberfleck, diesmal unter der zusammengeschobenen Vorhaut. Christina erkannte das männliche Modell, doch diesmal hütete sie ihre Zunge und bemerkte bloss:
„Ihr habt auch ein männliches Modell, das für euch beide posiert?“
„Ja, ein Freund von Fabienne und mir.“
Auf dem nächsten Bild tupfte eine gespitzte Zunge auf den Liebestropfen. Im folgenden Foto war es ein Kussmund, der den Liebestropfen umschloss. Auf dem letzten Bild spannten sich Lippen um die Eichel. Etwas weiter unten saugte ein zweites Paar Lippen an einem Hoden.
Christina schluckte.
„Das muss wohl sehr erregend gewesen sein für das Modell.“
„Und wie! Für Fabienne und mich aber auch.“
Marga zeigte zum nächsten Bild. Wieder die Körpermitte einer Frau und eine Männerhand, die von oben ins Bild ragte. Zeige- und Mittelfinger spreizten die Schamlippen auseinander. Eine Frauenhand langte zwischen den Schenkeln hindurch. Der Mittelfinger verschwand in der Schamspalte.
„Diesmal ist es Fabiennes Hand“, kicherte Christina, „sie trägt keinen Ring am Mittelfinger.“
„Gefallen Ihnen die Fotos, Frau Schmid?“
„Ich weiss gar nicht, was ich sagen soll. Es sind so aufregende Bilder.“
Christina blickte noch einmal zurück zu den Fotos an der Wand und rieb ihre feuchten Handflächen auf ihrem Jupe trocken. Sie bemerkte:
„Etwas warm hier drin.“
„Ich weiss, die Morgensonne scheint durch die Fenster.“
Christina fühlte immer noch Margas Hand auf ihrer Schulter. Diese drückte sie sanft gegen die Wand. Marga blickte sie mit ihren funkelnden Augen an und fragte:
„Nun, welches Bild würden Sie als Jurymitglied auswählen, Frau Schmid?“
Christina presste ihre Hände gegen die Wand und blickte auf die Seite zu den Fotos.
„Eigentlich sind alle Bilder gut, aber das dritte Bild der ersten Serie, das mit Ihrem beringten Finger, das ist wirklich frech.“
Christina drehte den Kopf zurück und blickte geradewegs in Margas Gesicht, das sich ihr auf wenige Zentimeter genähert hatte. Gerade begann Christina, sich in ihren funkelnden Augen zu verlieren, als sie Margas Hand spürte, die unter ihren Rock schlüpfte und sich über ihren Venushügel legte.
„Was tun Sie da“? kam es verdattert aus Christina.
„Ihr Höschen fühlt sich gut an, Frau Schmid, ist das Seide?“
„Eh… ja, das ist Seide.“
„Sie haben den gleichen Geschmack wie ich, ich trage auch ein Höschen aus Seide.“
Marga begann, die Hand unter Christinas Slip zu schieben, da wehrte sie sich:
„Wissen Sie, was Sie hier tun, Kind? Sie können doch nicht einfach der Frau ihres Lehrers unter den Rock langen und…“
Schon fühlte Christina Margas Finger zwischen ihren Schamlippen.
„Sie sind feucht, Frau Schmid.“
„Nehmen Sie Ihre Hand wieder…“
Margas Finger glitt sachte durch ihre Spalte. Das Schaudern, das sich in Christinas Lenden ausbreitete, zwang sie in die Knie.
„Sie sind nicht feucht, Frau Schmid“, flüsterte Marga, „Sie sind nass. Sicher würden Sie es bereuen, wenn ich meine Hand jetzt zurückziehe.“
Christina presste den Rücken gegen die Wand und starrte in die dunkeln Augen vor sich, ihre Gedanken rasten. Sie suchte eine Antwort. Marga liess nicht locker:
„Ich werde Sie jetzt küssen, Frau Schmid.“
Christina zögerte eine Sekunde zu lange. Schon fühlte sie Margas Lippen auf den ihren. Der Duft ihres Parfums, der Geruch ihre Haare, und Margas Zunge, die ihren Mund zu erforschen begann, raubten ihr die Sinne. Eine Welle von Hitze durchströmte sie. Als Marga ihre Zunge zurückzog und sie anlächelte, bemerkte Christina, das auch ihre Hand unter Margas Höschen geschlüpft war. Jedes Mal, wenn sie den Finger in ihr Lustloch schob, antwortete Margas Finger in dem ihren.
Eine kleine Ewigkeit standen sie beide da, verloren sich gegenseitig in den Augen und überliessen das Zwiegespräch ihren Fingern. Da teilte ihr Marga mit dem distanzierten Charme einer Praxishilfe mit:
„Ich werde Sie jetzt lecken, Frau Schmid.“
Marga ging vor Christina in die Hocke, fasste unter ihren Rock und liess ihre Augen über das Höschen wandern. Dann wiegelte sie es gemächlich über ihre Beine hinunter bis zu den Knöcheln. Margas Blick stieg ebenso gemächlich wieder hoch, Christinas Beinen entlang bis zu ihrem Gesicht. Sie stieg, ein Fuss nach dem andern, aus dem Höschen. Marga schob ihr den Rock hoch und richtete die Augen auf ihren Venushügel. Jede länger Christina zu ihr hinunterblickte, desto mehr wollte sie die Zunge dieser Frau in sich spüren. Kaum hatte sie die Beine auseinandergeschoben, war auch schon Margas Zunge da, die zwischen ihre Schamlippen tauchte.
Christina ging es in ihrem Schwindel durch den Kopf, dass sie noch nie zuvor im Stehen solche Lust empfunden hatte. Da war zwar Peter, der sie von hinten genommen und mit seinem Finger ihren Kitzler bedacht hatte, aber das war nichts im Vergleich zu Marga. Ihre Zunge verriet, dass sie nicht zum ersten Mal den Schoss einer Frau erforschte. Nach kurzer Zeit liess sich Christina von einem stillen, aber mächtigen Höhepunkt davontragen.
Christina kam wieder zu sich und blickte in Margas freundliches Gesicht. Sie lächelte zurück und ging vor ihr auf die Knie, um auch ihr Höschen herunterzuziehen. Christinas Zunge wand sich durch Margas Schamhaare auf der Suche nach ihre Spalte. Es war ihr, als tauche sie in ein Stück von sich selbst. Christinas Sinne verloren sich in Margas Muschi. Sie zog ihre Zunge erst wieder zurück, als Marga unter lautem Stöhnen zusammensank und sich über ihr an der Wand abstützte.
Bald stellte sich Marga wieder gerade hin und half Christina hoch. Sie standen voreinander, und Christina sah zum ersten Mal so etwas wie Verlegenheit in Margas Gesicht.
„Möchten Sie etwas Tee, Frau Schmid?“
„Gerne, aber nur, wenn Sie mir Christina sagen.“
„Ich bringe etwas Tee, Christina.“
Marga verschwand in der Küche und kam nach wenigen Minuten mit einem Tablett zurück. Sie schenkte Tee ein, reichte Christina eine Tasse und nahm ihr gegenüber in einem Sessel Platz.
Christina nippte stumm an ihrer Tasse. Sie wusste nicht, was sie sagen sollte. Nichts deutete mehr auf vorher. Marga hielt artig die Tasse über ihren gekreuzten Beinen und blies in den Tee. Nur zwei Seidenhöschen, die neben der Wand lagen, zeugten von dem, was sich zwischen ihnen zugetragen hatte. Christina räusperte sich und meinte:
„Das verwirrt mich alles, Marga. Ich habe noch nie vorher mit einer Frau…“
Da erinnerte sie sich an Fabienne und schwieg.
„Und? Wie findest du es mit einer Frau, Christina?“
„Anders als mit meinem Mann oder mit… ich wollte sagen, einfach anders, als wäre ich mit einem Teil von mir selbst zusammen.“
„Das sagst du schön. Ich musste es auch zuerst entdecken. Das war in der Schule. Ich trug an diesem Tag kein Höschen. Es erregt mich so, wenn vorne der Lehrer steht, unter mein Pult starrt, und sich seine Freude auf seiner Hose abzeichnet. Doch da sass ein Mädchen auf der Seite und starrte auch, seither treffen wir uns öfter, Fabienne und ich.“
Christina verschluckte sich und suchte nach Worten.
„Stört es dich nicht, wenn dir andere Leute unter den Rock starren?“
„Nicht, wenn sie mir vertraut sind. Nie kann ich meine Nacktheit so geniessen, wie wenn ich sie mit jemandem teilen kann. Mit dir zum Beispiel.“
Mit diesen Worten legte Marga die Tasse zurück auf den Tisch, lehnte sich in den Sessel zurück und strich mit beiden Händen über ihre Knie. Sie schenkte Christina ihr kühles Lächeln und seufzte:
„Ich sterbe für solche Momente.“
Marga fuhr über die Innenseite ihrer Schenkel und zog dabei langsam den Jupe zurück. Sie vergewisserte sich, dass Christinas Augen ihren Händen folgten. Christina sah, wie Marga ihre Beine über die Sessellehne legte und mit der Hand über ihr Schamhaar strich. Sie flüsterte:
„Du bist so weit weg, Christina.“
Marga begann, mit der andern Hand die Knöpfe ihre Bluse zu öffnen. Ohne den Blick von ihr zu nehmen, setzte Christina ihre Teetasse ab, kniete sich vor Marga hin und verfolgte ihre Hand, die mit den Schamlippen spielte. Dann blickte sie zu ihr hoch und hauchte:
„Du hast eine schöne Muschi, Marga.“
Marga lächelte zurück und spreizte mit zwei Fingern ihre Schamlippen. Als Christina ihre Zunge in ihre Spalte tauchte, nahm Marga eine Hand nach oben und knetete ihre Brust. Christina vergrub den Mund in ihrem Schoss und blickte immer wieder nach oben in ihr Gesicht. Obschon Marga stöhnte und die Augen verdrehte, versuchte sie den Blickkontakt zu halten, doch die Lust war stärker. Marga schloss die Augen und schrie. Ihre Schenkel über den Armlehnen zuckten.
Als Marga wieder die Augen öffnete, stand Christina neben der Couch und strich über ihr Haar. Sie sagte:
„Mein Mann nahm mich neulich von hinten, da stellte ich mir vor, mein Gesicht in den Schoss einer Frau zu tauchen, in eine Muschi genau wie deine.“
„Liebst du es, von hinten genommen zu werden?“
„Ja“, lächelte Christina, „ich habe das kürzlich mit meinem Mann wiederentdeckt.“
Marga nahm ihre Beine von den Armlehnen und blieb eine Weile stumm sitzen. Dann stand sie auf und nahm Christina bei der Hand. Sie führte sie um die Couch herum. Christina liess es geschehen und stützte sich auf die Rückenlehne. Marga schob ihr den Rock hoch und gab ihr einen sanften Stoss. Christina verlor das Gleichgewicht, kippte über die Lehne und musste sich mit den Händen auf der Sitzfläche abstützen.
Marga küsste sich über die Innenseiten ihrer Schenkel hoch. Je näher die Küsse kamen, desto mehr nahm Christina ihre Beine auseinander. Zuoberst auf ihren Schenkeln angekommen verharrten Margas Küsse. Christina verzweifelte vor Verlangen.
„Näher“! bettelte sie.
Marga zog einen Finger durch ihre triefendnassen Schamlippen. Christina stöhnte auf, doch der Finger entfernte sich wieder. Gerade wollte sie um mehr flehen, da spürte sie den Finger auf ihre Rosette. Christina zuckte zusammen. Als der Finger begann, sich drehend in ihr Arschloch zu bohren, ächzte sie:
„Jaaa!“
Immer tiefer drang der Finger. Marga fragte sie:
„Möchtest du, dass ich dich lecke, Christina?“
„Jaaa!“
„Bitte mich darum.“
„Leck mich, bitte.“
„Wo soll ich dich lecken?“
„Bitte Marga, leck mich am Arsch!“
In dem Moment weitete Margas Zunge ihre Rosette. Christina lag mit zappelnden Beinen auf der Rückenlehne. Da entfernte sich Marga plötzlich von ihr. Christina nahm wahr, dass sie zum Tisch trat und etwas Dunkles, Langes aus dem schwarzen Tablett nahm und wieder hinter ihr verschwand. Alsbald wurde ihre Rosette gedehnt, viel weiter aus vorher. Marga begann, einen Dildo in ihren Arsch zu schieben und mit der Zunge um den Hautring zu kreisen. Als auch noch Margas Finger über ihren Kitzler strichen, verschwamm die Welt um Christina. Schreiend und zappelnd schwebte sie durch einen endlosen Tunnel der Lust, bis es um sie dunkel wurde.
Benommen stiegen die beiden wieder in ihre Höschen, und Christina machte sich bereit für den Nachhauseweg. Als sie vor der Tür stand, kniff sie Marga sanft in die Wange und scherzte:
„Sowas geschieht halt, wenn man der Frau seines Lehrers unter den Rock langt.“
„Noch nie hat mich die Frau eines Lehrers so geleckt wie du“, schwärmte Marga.
„Ich möchte dich wiedersehen, du süsse Arschleckerin“, flüsterte ihr Christina ins Ohr und gab ihr zum Abschied einen Kuss.