Miranda
Miranda – KAPITEL 2
Die ganze Nacht hatte ich kein Auge zugemacht. Unruhig wälzte ich mich in meinem grossen Bett hin und her. Sie ging mir einfach nicht mehr aus dem Sinn, ihre grünen Augen, das leuchtend rote, lange gewellte Haar, ihre elegant geschwungenen Lippen. Ihre keck vorstehenden Brustwarzen, der flache Bauch, die beinahe endlos scheinenden Beine. Mirandas Körper schien mich zu verfolgen, während ihre Hände meinen Brustkorb umklammerten. Ja, ich hatte das Gefühl, dass sie in dieser Nacht bei mir sei. Auf mir, unter mir, neben mir. Mal vergrub ich meinen Kopf in ihrem Haar, ein anderes mal in ihrem aufregend dunklen Schoss.
Schweissgebadet wachte ich aus einem leichten Halbschlaf auf. Der Gesang von unzähligen exotischen Vögeln kündeten den neuen Tag an. Rötliche Sonnenstrahlen lugten durch das offene Fenster in das Zimmer, wanderten immer schneller durch den Raum, trafen auf das Bett, dann auf mein Gesicht. Nur kurze Zeit später wurde das ganze Hotelzimmer vom Sonnenlicht durchflutet. Der warme Wind trug den salzigen Geruch des Meeres zu mir.
Das weisse Bettlaken lag wild zerknüllt bei meinen Füssen. Ich war nackt. Peinlich bemerkte ich, dass auf dem Leintuch mein Sperma verschmiert war. Noch nie war mir passiert, dass ich eine feuchte Nacht hatte. Doch wenn ich an Miranda dachte, und genau dies tat ich in diesem Moment, begann sich mein Schwanz zu regen. Unaufhaltsam wurde er immer grösser und härter. Meine rechte Hand glitt ungefragt hinunter, umfasste den harten Stengel und begann ihn zu reiben.
Immer noch hielt ich die Augen geschlossen, dachte an Miranda. Sekunden später ergoss sich mein heisser Saft auf den schon vorhandenen Fleck . Ich stand auf, legte das Laken darüber und hoffte, naiv wie ich war, dass das Zimmermädchen meine Erleichterung nicht entdecken würde.
Nach einer erfrischend kalten Dusche zog ich mich an. Es wurde Zeit für mich, den Tag mit einem reichhaltigen Frühstück zu beginnen.
Noch während des Essens bemerkte ich, dass ich den Schlüssel meines Mietwagens im Zimmer vergessen hatte.
Nach der letzten Nacht hatte ich vor, meine Kräfte in einem ausgezeichneten Fischrestaurant am anderen Ende der Insel zurückzugewinnen. Schade war nur, dass ich ohne Begleitung war. Und da ich nicht wusste, wo Miranda gastierte, konnte ich auf ein Wiedersehen kaum hoffen. Aber es gab ja noch andere Frauen hier auf der Insel. Mit etwas Glück und Charme sollte es doch möglich sein, den Tag nicht alleine verbringen zu müssen.
Ich fuhr mit dem Fahrstuhl in die dritte Etage hinauf, um die Autoschlüssel aus dem Hotelzimmer zu holen. Schon als sich die Kabinentüre automatisch öffnete und ich auf den Korridor trat, bemerkte ich, dass die Zimmertüre handbreit geöffnet war. Und da ich ganz sicher war, dass ich sie beim hinausgehen geschlossen hatte, blieb ich stehen.
Jemand musste sich im Zimmer befinden.
War das Zimmermädchen dabei, mein Bett zu machen? Nein, denn auf dem Flur war weder der Wäschewagen noch der Abfallsack zu sehen.
Einbrecher? Ich besass nichts, was für einen Hoteldieb von Interesse sein könnte. Ich überlegte, ob ich den Sicherheitsdienst verständigen sollte. Doch die Neugierde übermannte mich. Beinahe lautlos schlich ich mich zur Türe und schielte durch den Spalt. Nichts war zu sehen, kein Laut drang an mein Ohr. Vorsichtig drückte ich die Türe etwas weiter auf. Und was ich dann mitansehen konnte, liess mich den Atem anhalten.
Auf meinem Bett kniete eine Frau.
Die kaffeebraune Haut hob sich deutlich vom Weiss der Bettwäsche ab. Ihre Kleidung lag unordentlich auf dem Fussboden nahe des Fensters. Den wohlgeformten Po streckte sie mir förmlich entgegen, während sie sich mit dem Gesicht ganz nahe über das Leintuch beugte. Zuerst konnte ich nicht erkennen, was sie tat. Nur einen Augenblick lang sah ich, bevor das rötliche, lange Haar weiteres verdeckte, dass sie mit ihrer Zunge über den schon fast eingetrockneten Fleck meines Spermas leckte.
Miranda hatte die Beine leicht gespreizt, ihre rötlichgoldenen Schamhaare waren deutlich zu sehen. Ein glänzender Tropfen löste sich gerade und lief die Innenseite ihres Schenkels hinunter. Sie verlagerte Ihr Gewicht auf einen Arm, ohne mit dem lecken des Spermas aufzuhören. Die rechte Hand liess sie langsam nach hinten wandern, legte sie an die Innenseite des Schenkel und fuhr beinahe wie in Zeitlupe ihrer Scham entgegen.
Der Tropfen verwischte.
Kurz ruhte ihre Hand auf den vollen Schamlippen, bevor sie sich sanft zu streicheln begann. Sie drückte ohne Hast die Lippen auseinander, ihr Mittelfinger verschwand im feuchtglänzenden Trog.
Miranda stöhnte leise auf, ein leichtes Beben erschütterte ihren Körper. Die aufgerichteten, harten Brustwarzen berührten beinahe das Leintuch.
Mein Glied pochte wie wild gegen die enge Hose, doch konnte, wollte ich mich nicht bewegen. Noch nie zuvor hatte ich heimlich eine Frau beobachtet, wie sie sich selbst befriedigte. Es war einfach unbeschreiblich.
Ich bemerkte, wie sich ihre Finger mit dem glänzenden Saft überzogen. Sie spreizte die Beine noch etwas mehr, so dass sie freien Zugang zu ihrem zweiten Loch hatte. Sie hatte begonnen, mit dem Zeigefinger im Spalt ihres knackigen Hintern hochzufahren. Die Fingerspitze umrundete das sich dunkel abhebende Rund zwei mal, glitt wieder zurück in das Feuchte ihres Troges, kam wieder hoch. Nun drückte sie die Spitze des Fingers in ihr Arschloch, bohrte in immer tiefer hinein. Wieder zuckte sie zusammen. Miranda zog ihren Finger langsam hinaus, befeuchtete ihn frisch zwischen den Schamlippen, drückte ihn noch einmal so weit es ging hinein. Beim nächsten Anlauf nahm sie sich schon weniger Zeit. Immer schneller ging das Spiel ihres Fingers. Die Bewegungen wurden ruckartiger, ihr Atem schneller, sie stöhnte immer häufiger laut auf. Ihr Körper überzog sich mit tausenden Schweissperlen. Immer gieriger verschlang eines ihrer Löcher den Finger, der Unterleib bewegte sich rythmisch dazu. Der Höhepunkt schien nahe, Mirandas Körper vibrierte heftig. Sie beliess den Zeigefinger im Arschloch, während sie mit dem Daumen die Schamlippen massierte.
Ich musste weg, bevor Miranda mich entdecken würde. Ich gab mir einen Ruck, rannte den Flur hinunter, flog förmlich die Feuertreppe abwärts, durch die Hotelhalle dem Strand entgegen. Touristen und Hotelpersonal blickten mir überrascht nach. Erst als ich bis zur Brust in den kühlen Wellen des Pazifischen Ozeans stand, atmete ich erleichtert auf. Ich liess mich fallen, das Wasser schlug über mir zusammen, Salzwasser drang mir in Mund und Nase.