Ferien bei Tante Heidi – Teil 14
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13.
Dieses Kapitel bleibt leer! Nicht weil ich abergläubig bin.
Nein, auf keinen Fall!
Es ist nur einfach so, dass die Zahl 13 kein Glück, sondern nur Pech bringt.
14.
„So, da bin ich!“ sagte Tante Heidi und legte sich neben mich in das Bett. Hab mich noch mal richtig schön frisch gemacht für dich mein Liebling.“
„Hm, Du riechst so gut Tante Heidi!“
„Danke mein Schatz, ich hatte schon Angst du würdest schon eingeschlafen sein.“
„Nicht doch,“ wehrte ich ab. „Und selbst wenn, so würdest du es sicherlich schaffen einen Toten wieder aufzuwecken Tante Heidi.“
Sie lachte, und gab mir einen Kuss.
Dann stellte sie sich auf alle Viere und saß ruckzuck auf meinen Beinen.
„Bin ich zu schwer, Robert?“
„Nein!“ sagte ich und meinte es absolut ernst.
„Fein!“ Sie blieb sitzen, schnappte sich meine Arme an den Handgelenken und drückte sie nach oben, um sie auf der Matratze zu halten. Dann beugte sie sich weiter runter und gab mir einen weiteren innigen Zungenkuss. Dann ging sie etwas tiefer und leckte über meine Brust und die Brustwarzen. Sie saugte dann und ich zuckte etwas zusammen.
„Lass die Hände ja da oben wo sie sind wenn ich jetzt loslasse,“ sagte sie.
„Ich nickte“ und war völlig überrascht.
Dann begann sie mich am ganzen Körper zu streicheln. Mit den Handflächen, mit den Fingerspitzen, den Fingernägeln, die lang und schön gepflegt waren und mit der Oberseite der Hände. Alles fühlte sich anders an und ich war völlig überwältigt wie viel verschiedene Empfindungen man doch erfühlen kann.
Tante Heidi rutschte auf und ab an mir und massierte mich nun sogar mit ihren eingeölten Brüsten am gesamten Körper. Ich konnte nicht sagen außer einfach nur aufstöhnen und stammeln: „da.. das.. das ist so schöön Tante Heidi!“
„Psssst – ganz still! Schließ die Augen und fühl einfach nur,“ flüsterte Tante Heidi.
„Ich versuche es ja,“ flüsterte ich heiser, aber ich bin zu neugierig.“
„Ok, wie Du willst“ sagte sie, stand auf und ging zu ihrem Kleiderschrank.
„Ach manno,“ sagte ich schnell, „tut mir leid Tante Heidi; bitte nicht weggehen, ich will auch ganz brav sein.“
„Ach wo denkst du hin?“ sagte sie, „ich gehe doch nicht weg; ich will dir nur ein klein wenig beim ‚brav-sein’ helfen,“ sagte sie und zog ein paar seidene, schwarze Strümpfe aus einem Schrankfach.
Sie setze sich wieder aufs Bett und befahl: „so hinsetzen bitte!“
Ich machte folgsam was sie sagte.
„Augen zu!“
„Jawohl!“ ich schloss die Augen und merkte wie sie mir die Strümpfe um den Kopf band, so dass ich beim besten Willen nichts mehr sehen konnte.
„Hinlegen!“ kam der nächste Befehl aus ihrem Mund.
Ich tat wie geheißen und wartete, während sie noch mal aufstand.
Sie kramte erneut im Schrank und holte etwas heraus. Was es war weiß ich nicht.
Allerdings merkte ich es als sie wieder auf dem Bett saß und befahl: „Hände über den Kopf!“
Wieder folgte ich ihrer Weisung und fühlte nun wie sie die Hände an den Handgelenken zusammenband. Fest, aber nicht zu fest.
„So, das dürfte deine Neugier eine Weile bändigen,“ lachte sie.
Sofort begann sie mich wieder von oben bis unten zu streicheln und zu massieren. Ich versuchte in meiner Dunkelheit einfach nur zu fühlen und zu bestimmen auf welche Weise sie mich gerade berührte. Es war zum Teil eine fast unlösbare Aufgabe und das einzige was immer eindeutig war, war das geile Gefühl, das von den Berührungen ausging. Meine Schwanz hatte sich schon längst geregt und stand vermutlich prall ab. Auf jeden Fall kribbelte dort alles und es zuckte immer wieder. Plötzlich begann sie den Schaft mit den Fingernägeln beider Hände an der Unterseite hoch und runter zu streicheln. Dann wieder bearbeitete sie meine Eier und den Sack. Es war zum Verrücktwerden. Inzwischen saß sie schon zwischen meinen Beinen, so dass ich nicht einmal mehr die Möglichkeit hatte diese zur Erlösung zu schließen. Dann wurde der Schwanz plötzlich ganz nass, ein völlig irres Gefühl, dann waren da wieder die Fingernägel der Hände und gleichzeitig irgendwie die Hand, die über den Schwanz glitt. Verdammt noch mal, das war so geil und ich fragte mich, wie Tante Heidi das bloß anstellte. Sie schien wirklich vier Hände zu haben plötzlich. Es kitzelte und krabbelte überall plötzlich. Vom Sack ging es ganz langsam hoch am Schaft mit so einem nassen Gefühl. Das muss wohl der Finger oder Daumen gewesen sein. Gleichzeitig aber spürte ich die Fingernägel beider Hände an der Schwanzoberseite und am Sack. Oh man, ich dachte mir platzt der Kopf, auf jeden Fall aber der Schwanz selber.
Dann war plötzlich Feierabend und nichts tat sich mehr. Meine Schwanz stand ganz allein und zuckte. Ich hörte nicht, ich sah nichts, was war geschehen?
Dann plötzlich spürte ich Tante Heidis Hände an beiden Brustwarzen; sie umkreist diese und fasste sie zwischen Zeigefinger und Daumen um sie leicht zu drücken.
„Wie ist das mein Schatz?“
„Geiil, einfach nur geil,“ stöhnte ich.
Sie machte damit weiter und ich war kurz vor dem Wahnsinn. Dann kam der Moment wo ich dachte jetzt drehe ich völlig durch. Während sie meine beiden Brustwarzen drückte, spürte ich gleichzeitig einen harten Griff um die Eichel und den Schaft meines Schwanzes. Dann ließ es nach und es wurde irgendwie vom Sack begonnen ganz feucht an der Unterseite des Schaftes hoch zu streicheln. Dann streichelte es pitschnass um die Eichel herum, ich sah schon Sterne unter meiner Augenbinde.
„Oooaah, Wahnsinn, was machst du bloß Tante Heidi, ich drehe gleich durch!“ Ich übertrieb nicht, denn es zog mir durch und durch. Meine Eier waren schon total zusammengezogen und der Schwanz zuckte wie verrückt. „Tante Heidi!!!“
„Ja Robert?“
„Ich halte das nicht aus!“
„Das musst Du aber aushalten. Du wolltest ja nicht brach sein.“ Sie lachte.
„Aber es juckt schon wieder so dolle und zuckt auch.“
„Ja, das merke ich“ sagte sie und ließ die Brustwarzen nun in Ruhe um sie sofort mit einer Hand um den Schaft zu kümmern. Dann spürte ich einen Finger am Po.
„Ich spüre ganz genau, was Du machst „ sagte sie, „dein Arschloch zuckt auch schon wie verrückt. Ich weiß, wie weit du bist, keine Sorge.“
Sie griff den Schwanz nun fest mit der einen Hand und spielte mit der anderen am Sack und am Poloch. Und da war es wieder…, ein zusätzliches Streicheln an der Eichel.
„Aaaaah – Geiiiil – mach weiter bitte Tante Heidi! Ich spüre, das es kommen will!“
„Was denn, Robert? Will der Saft aus Dir raus?“ fragte sie völlig unschuldig und ließ schlagartig alles los, der Schwanz war wieder völlig allein. Es zog mir wieder durch den ganzen Körper, der Schwanz zuckte ich versuchte meinen Po hochzuheben und eine stoßende Bewegung zu machen, aber sie hielt mich fest. Ich versuchte die Beine zu schließen, aber da saß sie zwischen.
„Biiiittte! Tante Heidi, biiitte!
„Was ist denn mein Kleiner?“ fragte sie völlig unschuldig….. und da war es wieder, das Gefühl der Fingernägel am Schaft und das nasse Streicheln über die Eichel.
„Was machst Du daaaa!?“ Ich zuckte inzwischen am ganzen Körper, dann hörte sie wieder auf mit jeglicher Berührung und überließ den Schwanz seinen Zuckungen.
Ich wollte grad etwas fragen, da begann sie wieder mit diesem feuchten Streicheln.
„Tante HEIDIIII! Ich spritze gleich!!!
„Untersteh dich!“ sagte sie und drückte den Schwanz am Schaft zusammen, dass es schon weh tat. Aber es half, der Druck war zwar noch da, aber das Spritzen setzte nicht ein.
„Was machst du bloß mit mir?“ wimmerte ich, als mein Schwanz plötzlich von einem heißen feuchten Gefühl umschlossen wurde, dann kamen sie Fingernägel am Sack und am Poloch dazu.
„Ich mach doch gar nichts“ sagte Tante Heidi und hörte mit allem auf und überließ den Schwanz wieder seinen einsamen Zuckungen.
„Kannst Du selber sehen“ sagte sie und zog mir die Augenbinde herunter. „Aber Hände bleiben oben, sagte sie, sonst gibt es die Augen sofort wieder zu.“
„Ja“ sagte ich, „alles was du willst, aber quäl mich nicht so, es juckt alles so fürchterlich geil, Tante Heidi!“
„Ooooch, du Armer!“ bedauerte sie mich nun.
Der Schwanz hatte sich gerade etwas beruhigt, da begann sie wieder ihn mit einer Hand zu wichsen, dann wanderte die andere Hand an die Eier; kurz darauf war sie wieder dabei mit den Fingernägeln den Schaft von allen Seiten auf und abzukraulen und dann…ich glaubte es kaum..steckte sie die Zunge raus und leckte über die Eichel, sofort fühlte ich dieses unbekannte nasse Streichelgefühl. Sie leckte ringsherum und ließ dann die Eichel ganz im Mund verschwinden. Ich dachte ich drehe wirklich durch, das Gefühl war schon geil gewesen, aber das nun auch noch zu sehen war absolut irre.
„Bitte neiiin! Sagte ich.
„Doch!“ sagte Tante Heidi.
„Neiiiiin“
„Aber sicher doch mein Schatz“, sagte sie und leckte nun ganz langsam an der Unterseite der Eichel. Fingernägel und Zunge wechselten sich am Schaft ab. Ich fühlte nur noch ein einziges Zucken und Jucken. Dann verschwand der Schwanz ganz in ihrem Mund.
„TANTE!!!“ NEIN!!!! Nicht, sonst spritze ich, das juckt schon wieder so irrre.“
„Ja“, sagte sie völlig entspannt, als sie den Schwanz kurz aus dem Mund entließ, „ich will doch hoffen, dass du gleich ordentlich abspritzt.“
„Aber ich kann nicht! Du hast ihn doch im Mund.“
„Ja eben deshalb ja, mein Liebling. Lass dich einfach gehen und schau zu.“ Sie lege mir schnell ein weiters Kissen in den Nacken, so dass ich meinen Kopf nicht mehr zurücklegen konnte sondern gezwungen war auf den Schwanz und seine Behandlung zu blicken.
„Dann wollen wir mal“, sagte Tante Heidi, „jetzt kannst Du den Po zukneifen wie du willst, jetzt bist zu fällig, jetzt hole ich es dir raus mein Herzchen.“
Was nun begann kann ich nicht mehr in Worte fassen, sie machte alles, was sie bisher getan hatte irgendwie gleichzeitig aber in einer irren Geschwindigkeit. Sie wechselte die Streichelungen und das Lecken und Saugen schneller als ich das Gefühl auswerten konnte. Ich wollte dem Reflex widerstehen, aber es ging nicht…., ich musste einfach meinen Po hochheben…, immer wieder und Tante Heidi ließ es zum Glück auch zu.
„Jaaaaa! Es juckt!
„Ich weiß nuschelte sie“
„Ich kann gleich nicht mehr – aaaah – ja – ja – ooooh – biiiitte“
„Lass Dich fallen mein Schatz.“
„Ah – ah – ah es steigt hoch, jaaa!“
Sie leckte jetzt mit weit geöffnetem Mund an der Eichelunterseite, dort wo so ein kleines Häutchen ist.
„Oaaooooh“ grunzte und stöhnte ich auf.
„Lass es einfach kommen, Schatz“
„Boaah, ja, jeeetzt es – es – es kommt gl….eich!“
Ich bekam nun kaum noch was mit, starrte nur noch auf Tante Heidis Gesicht, das lächelnd an der Eichelunterseite leckte. Ich verkrampfte mich total, war unfähig mich zu bewegen, als ein tierisches Jucken und Kribbeln vom Sack aus durch den Schwanz und den Körper schoss.
„JEEEEETZT komme ich,“ stöhnte ich mit letzter Kraft und sah wie Tante Heid lächelnd den Mund weit auf machte während sie leckte und mit den Fingernägeln immer noch den Schaft auf und ab kitzelte. Alles lief wie in Zeitlupe, aber gut sichtbar für mich ab.
Es schoss ein weißer Strahl aus meinem Schwanz direkt in Tante Heidis Mund. Sie schloss ihn kurz um zu schlucken und öffnete ihn grad als ein weiterer Strahl dieser weißen Flüssigkeit herausschoss und sie wieder in den Mund traf. Sie leckte noch immer an der Eichel. Jetzt hatte sie vom Kitzeln in eine feste Wichsbewegung gewechselt, was weiter für ein geiles Gefühl und weitere Spritzer sorgte. Jetzt wackelte sie selber mit der Hand beim Wichsen und 3 Spritzer trafen sie mitten im Gesicht. Sie nahm den Schwanz nun ganz in den Mund, wobei auch noch bestimmt zwei Zuckungen erfolgten.
Ich fiel völlig entspannt zusammen und Tante Heidi streichelte den total glitschigen Schwanz auf und ab. Dabei versuchte sie aus dem Gesicht mit der Zunge das Sperma zu lecken, was nicht gelang. Sie lächelte mich glücklich an und das Sperma lief an ihren Wangen und der Nase herunter. Sie ließ den Schwanz jetzt in Ruhe und strich sich mit dem Zeigefinger der rechten Hand das Sperma in ihren Mund und schluckte es genussvoll herunter. Zum Schluss leckte sie noch die Finger ab und kam dann nach oben zu mir, legte sich dicht neben mich und gab mir einen innigen Zungenkuss.
„Ich zitterte und zuckte noch leicht und flüsterte völlig ermattet: „Danke Tante Heidi.“
„Ich danke Dir, flüsterte sie zurück, küsste mich erneut und dann muss ich eingeschlafen sein.
Fortsetzung folgt