Elfchen von Hinten
Elfchen von Hinten
(c)Krystan
Er hatte sie auf das Bett geworfen. Ihr nackter Hintern reckte sich ihm willig entgegen. Rasch war er auf sie gestiegen und hatte seinen mächtigen, dunklen Phallus an ihre Pforte gesetzt. Ja, er wollte sie ficken. Die kleine Elfe hatte ihn schon zulange mit ihren lüsternen Verheißungen gereizt. Nun würde er sich nehmen, was ihr Körper ihm im Geheimen schon so lange versprochen hatte.
Sie merkte sein Verlangen. Er gierte nach ihr und griff mit groben, kräftigen Fingern nach ihrer zarten Haut. Ihr Fleisch bebte vor Verlangen, als er seinen Pfahl endlich an ihre feuchte Furt führte. Er stieß in sie hinein. Sie schrie auf. Eine Woge aus Schmerz und Lust ergoss sich durch ihren Leib. Er hatte sie, nahm sie von hinten, so wie er es ihr mit schmutzigen Worten angekündigt hatte.
Endlich war er da, in ihr, trieb seine und ihre Lust voran. Sie krallte sich in das rote Laken, hielt sich an dem Stoff fest, während seine mächtigen Stöße ihren Leib erzittern ließen.
„Ah, komm, fester … ja, …“, keuchte sie, als seine Lanze gegen ihren Muttermund stieß. Er fickte nicht nur ihren Leib, nein er fickte auch ihren Verstand.
„Ja, komm mein geiler Hengst!“, lobte sie ihn für den harten Ritt ihrer engen Spalte und schrie bei jedem Stoß ihre Lust hinaus.
Es war rascher, grober Sex. Kein Vorspiel, keine Liebelei, rein und raus, so hieß das Spiel, welches er mit ihrem zierlichen Körper spielte. Immer fester, immer härter, bis sie nichts mehr sagen, nichts mehr denken konnte. Nur noch schreien, nur noch stöhnen war zu hören.
Wann würde er endlich in ihr kommen, ihren Leib mit seinem fruchtbaren Samen füllen und sie zu dem ersehnten Höhepunkt führen. Sie hoffte darauf und ließ sich von seinen Rammstößen weitertragen.
Aus ihrem weit geöffneten Mund tropfte ihr Speichel auf die Decke. Es war ihr gleich, denn für sie gab es nur noch die Ekstase des Augenblicks. Jeder Bewegung seiner Hüften quittierte sie mit Wollust. Jeder Stoß seines mächtigen Glieds raubte ihr für einen Moment den Atem, so dass ihr langsam die Sinne schwanden, während sie nur noch dem ersehnten Orgasmus entgegen hechelte.
Lautes Schmatzen war zu hören, als er seinen Lanz fast ganz aus der engen Elfenfotze gleiten ließ, nur um anschließend mit neuer Kraft tief hineinzustoßen. Das war zu viel für sie. Sie kreischte auf, als in diesem Moment eine elektrisierende Kaskade von Lust durch ihren Leib peitschte. Ihr zarter Körper bog sich, wie ein Frisch an der Angel, bis sein Glied sie schließlich herauszog aus dem Tal der Lüste und in den Himmel eines gewaltigen Orgasmus schickte. Sie spürte das wilde Zucken des männlichen Luststabs, der tief in ihr seine Saat verspritze, während ihre pulsierende Grotte, diesen mit rhythmischen Stößen molk. Dann wurde ihr schwarz vor Augen…
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