Eine tolle Frau Teil 2
Eine tolle Frau Teil 2
Desorientiert und mit zusammengekniffenen Augen erwachte ich. Wo war ich, und warum waren die Rollläden nicht unten? Dann sah ich Sandra neben mir und mein Gedächtnis kehrte schlagartig zurück.
Sie lag auf der Seite, die Decke zwischen die Beine geklemmt, ihr kurzes Nachthemd war hochgerutscht und gewährte mir ungehinderte Sicht auf ihren runden Arsch. Ich war versucht hineinzubeißen, drückte dann aber jeder Backe nur einen zarten Kuss auf und schlich mich leise aus dem Bett um das Bad aufzusuchen. Ich hatte schon wieder eine Latte und es dauerte eine Weile bis ich endlich pinkeln konnte. So saß ich auf der Toilette und sah mich im Bad um.
Es war nicht besonders groß aber mit Wanne und Dusche, modern gefliest und sah sehr sauber aus. In einem Regal am Waschbecken standen die üblichen Utensilien und ziemlich viele Schminksachen. Neben der Toilette stand ein Wäschekorb und neugierig linste ich hinein. Ich interessiere mich nicht für getragene Höschen, auf so etwas habe ich noch nie gestanden, aber es interessierte mich was für Wäsche sie trug, – ich rechnete mit eher scharfen Sachen – und ich wurde nicht enttäuscht.
Es war keine Reizwäsche aber schöne Sachen, was ich so auf den ersten Blick sah, jedenfalls keine langweiligen Baumwollschlüpfer mit Blümchenmuster.
Ich hatte nicht vor ihre Wäsche zu durchwühlen und wollte den Deckel gerade wieder drauf tun, als ich etwas Glänzendes sah. Automatisch griff ich danach. Tatsächlich, Strümpfe, richtige Nylonstrümpfe, Hautfarben, also musste sie auch irgendwo Strapse haben, das gefiel mir. Ich musste sie unbedingt darauf ansprechen. Das erübrigte sich, denn in diesem Moment ging die Tür auf und Sandra kam herein und mit einem Blick erfasste sie die Situation.
„Du wühlst in meiner Wäsche?“
Sie sah umwerfend aus, wie sie so dastand vollkommen nackt in hohen Pantoletten und ich konnte nicht anders als auf ihr nacktes Geschlecht zu starren -und bekam schon wieder einen Steifen. Dämlicher konnte die Situation nicht sein, ich saß auf der Toilette mit einer Latte und ihrer Wäsche in der Hand!
„Ich wollte gar nicht, ich meine…“ stammelte ich mit rotem Kopf, „Ach verdammt, ich hab nur mal sehen wollen was du so trägst, ich stehe nicht auf getragene Wäsche, ehrlich. Und die Latte hab ich weil du so rumläufst.“
„Warum, wie lauf ich denn rum?“ fragte sie provozierend und kam auf mich zu, während ihr Schwanz bei jedem Schritt aufreizend wippte.
„Das weißt du genau du Luder, “ knurrte ich, packte sie und zog sie auf meinen Schoß. Eine Zeit lang knutschten wir einfach nur herum und genossen unsere Nähe.
„Einen Moment dachte ich schon du wärst wirklich böse.“ Sagte ich, als ihre Lippen mir endlich Gelegenheit zum Reden ließen.
„Quatsch, ist mir egal das du ein Wäschefetischist bist.“
„Ich bin kein Wäschefetischist!“ begehrte ich auf, als ich ihr dreckiges Grinsen bemerkte.
„Du willst mich aufziehen, ich hätte gute Lust dir den Hintern zu versohlen.“
„Tu dir keinen Zwang an.“ Sagte sie und legte sich bereitwillig über meine Knie. Spielerisch gab ich ihr ein paar Klapse und beobachtete fasziniert das Zittern der strammen Backen. Ich grub meine Hände in das weiche Fleisch, knetete sie genüsslich durch und begann dann wieder an ihrer Rosette herum zu spielen.
Dieses zarte kleine Loch faszinierte mich, wie sollte da mein Schwanz rein gehen?
„Willst du ihn mir jetzt reinstecken?“ fragte Sie offensichtlich meine Gedanken lesend.
„Hmm Hmm.“ Brachte ich nur heraus und nickte.
„Dann komm.“ Sagte sie, stand auf nahm meine Hand und zog mich zurück ins Schlafzimmer. Dort holte sie eine Tube Gleitgel aus dem Nachttisch, legte sich aufs Bett und spreizte die Beine.
„Komm zu mir!“ sagte sie und streckte die Arme nach mir aus.
Nur zu gerne folgte ich dieser Anweisung und legte mich auf sie, zwischen ihre Schenkel. Unsere Münder verschmolzen, ich küsste ihren Hals, streichelte ihre Brüste, saugte an den Warzen und leckte feucht über ihren flachen Bauch bis zu ihrem Schwanz, der mich halbsteif schon erwartete. Zärtlich blies ich sie ein wenig bis sie meinen Kopf nach oben zog und sagte, „Leck meine Pussy, ja? Fick mich wieder mit der Zunge.“
Sie hob ihren Arsch ein wenig an und ich begann ihr kleines Loch zu lecken.
Meine Zunge stieß spitz in ihr Loch während meine Daumen ihre Backen sanft auseinander zogen. Ich spürte wie es langsam nachgab, sich dehnte, ich mit meiner Zunge weiter eindringen konnte, während Sandra lustvoll stöhnte. Nach einer Weile flüsterte sie, „Warte“, und schob meinen Kopf zur Seite.
Sie spritze ein wenig von dem Gleitgel auf ihre Finger und begann damit ihren Anus einzureiben bis alles feucht und schlüpfrig glänzte. Gespannt beobachtete ich wie sie vorsichtig einen Finger in ihr enges Loch bohrte. Langsam verschwand der lange rot lackierte Fingernagel und bald flutschte der ganze Finger problemlos vor und zurück.
Mit kreisenden Bewegungen dehnte sie ihr Loch und rotierte dabei mit ihrem hübschen Arsch, was mich total geil machte. Dann lies sie den Finger wieder heraus gleiten, griff nach meiner Hand und bedeutete mir es jetzt einmal zu versuchen.
Das lies ich mir nicht zweimal sagen, nahm vorsichtshalber noch etwas Gleitmittel und begann damit meinen Zeigefinger in ihr Po loch zu drücken. Es fühlte sich eng und samtweich an. Durch die Vorarbeit und das Gel glitt mein Finger fast ohne Widerstand durch ihren Ringmuskel. Ich begann mit kleinen, fickenden Bewegungen und ihr Becken kam mir willig entgegen,
„Steck mir noch einen Finger rein.“ Stöhnte sie, und ihr Wunsch war mir Befehl.
Ehrlich gesagt hätte ich nicht geglaubt dass dies möglich war, aber oh Wunder es ging. Bald bewegten sich zwei Finger in ihrer Höhle und es fühlte sich glitschig und geil an.
„Probier den mal“, sagte sie und zog unter dem Kopfkissen einen Gummischwanz hervor. Das Ding sah fast aus wie echt und hatte realistische Proportionen.
„Bist du sicher?“ fragte ich und betrachtete zweifelnd die dicke Eichel. Ich wollte ihr auf keinem Fall weh tun.
Sie nickte und lächelte verschmitzt, “Keine Angst, wir kennen uns schon länger, nun mach schon.“
Die Vorstellung wie sie alleine auf diesem Bett lag und sich mit dem Dildo selbst befriedigte steigerte meine Erregung noch mehr. Jetzt wollte ich ihn in ihrem Loch sehen. Ich machte ihn schön glitschig und setzte dann an ihrer Rosette an. Langsam schob ich ihn hinein bis ich auf Wiederstand traf. Sandra gab jammernde Geräusche von sich aber es sah so geil aus wie das Ding in ihrem Arsch verschwand das ich weiter schraubte und drückte bis er tiefer hinein glitt. Um es ihr etwas zu erleichtern begann ich an ihrem Schwanz zu saugen der traurig herunterhing. Bald zeigten meine Bemühungen Erfolg, ihr Bengel richtete sich auf, ihr Becken bewegte sich mit den Stößen des Dildos und das Jammern ging in Stöhnen über. Sie war so weit, geil und gedehnt, jetzt wollte ich sie endlich ficken. Mein Schwanz war so hart wie noch nie. Langsam zog ich den Vibrator aus ihrem Loch. Sie öffnete die Augen. „Was machst du denn, es war gerade so gut.“ Ich schob mich wieder über sie, gab ihr einen Kuss und sagte: “Es wird gleich noch besser, spürst du meinen Schwanz?“ Meine Eichel drückte schon an ihre Rosette. “Mmh, rede nicht so viel, gib ihn mir endlich!“ Sie schlang die Arme um meinen Hals und saugte sich an meinen Lippen fest während mein Kolben langsam immer weiter in ihre samtene Enge vordrang. Es war wirklich verdammt eng und es dauerte eine Zeit bis ich es wagte mich vor und zurück zu bewegen, doch es wurde besser und besser.
„Stoß mich richtig!“ stöhnte Sie und so begann ich etwas fester zu stoßen und bald rammelte ich sie regelrecht. Mein Schwanz glitt bis zum Anschlag zwischen ihre Backen rein und raus, rein und raus. Ich richtete mich etwas auf und drückte ihre Beine noch etwas nach hinten so das ihre Knie fast neben ihrem Kopf waren, – sie war echt gelenkig – , so konnte ich sie noch besser ficken! Außerdem kam sie in dieser Stellung an ihren Schwanz und konnte sich wichsen, was sie auch Augenblicklich tat. Ihr Oberkörper zuckte und sie stöhnte, ihre Augen waren geschlossen, doch ihr Becken reagierte auf jede meiner Bewegungen. Mit einem lauten Stöhnen hob sie sich mir entgegen, es schüttelte sie vor Geilheit, dann wurde sie ganz starr, ihr Ringmuskel umschloss meinen Schwanz mit eisernem Griff und dann spürte ich wie sie mir warm auf den Bauch spritzte. Das war zu viel für mich. Meine Eier zogen sich zusammen wie Gummibälle und im nächsten Augenblick pumpte ich meinen Samen in ihren Arsch immer und immer wieder, es wollte überhaupt nicht aufhören. Mehrere Orgasmen schüttelten uns beide bevor wir uns voneinander lösen konnten. Ich lag auf dem Rücken und atmete schwer. „Oh Gott, so lange bin ich noch nie gekommen“, stöhnte ich, „Und die Eier tun mir weh“ Sandra sagte gar nichts rollte sich nur zu mir herum und küsste mich lange, feucht und zärtlich, dabei massierte sie mit einer Hand zart meinen Sack, es war himmlisch.
Mit einem Mal kam mir ein Gedanke. „Was ist mit deinem Po, tut es weh? Entschuldige, ich Klage über meine Eier und denke gar nicht an dich.“
Sie lachte und küsste mich erneut. „ Keine Angst, ich bin schon lange keine Jungfrau mehr, außerdem war es wunderschön und ich bin im Moment sehr glücklich.“
„Das bin ich auch.“ gab ich zurück und biss sie zärtlich in den Hals. Dann drückte ich sie wieder aufs Bett.
„Leg dich hin.“
Sie sah mich fragend an, „ Was hast du denn vor?“
„Ich will dich sauber machen, ich muss dir mindestens einen halben Liter rein gespritzt haben.“
Ich spreizte ihre Beine, nahm mir ein paar Tempos und begann ihre Backen, die Rosette und die Po ritze sauber zu wischen, alles war voll. Ihr Loch war noch immer geweitet und wenn ich sah wie da noch Sperma heraustropfte wurde ich schon wieder geil. Besonders gründlich ging ich bei ihrer Po ritze vor und konnte es nicht lassen zum Schluss noch ein paar Mal mit der Zunge durch zu gehen.
„Hör auf!“ stöhnte Sandra „ Du bringst mich um. Ich werde ja schon wieder scharf.“
„Na das will ich doch auf gar keinen Fall!“ sagte ich ernst und lies meine Zunge noch einmal kreisen, bevor ich mich zurückzog und ihr einen Klaps auf den Po gab.
„Schuft!“ stöhnte sie
Ich grinste „ Du hast gesagt ich soll aufhören.“
„Du musst nicht auf alles hören was ich sage.“
„Ja, aber wir sollten vielleicht mal duschen, und essen wäre auch nicht übel.“
„Muss ich mich dafür anziehen?“
„Mmh, wegen mir nicht.“
„Na gut.“
Sie sprang auf und trippelte vor mir ins Bad wobei ihr kleiner Arsch aufreizend wippte, so dass mir schon wieder ganz anders wurde. Wie sollte dieser Tag noch enden?
Vor dem Duschen musste sie pinkeln und ich wollte ihr zusehen. Sie runzelte die Stirn, dann begann sie an den Fingern abzuzählen: „Arschficken, getragene Wäsche schnüffeln, perverse Pinkelspiele…“ Ich lachte, „Nein, nein, nein, so ist das nicht, ich bin nur im ersten Punkt schuldig, und dafür kann ich eigentlich auch nichts, denn dazu bin ich verführt worden.
„Und warum willst du mir beim pinkeln zusehen“?
„Reine Neugier, ich hab noch nie jemanden mit Titten im stehen pinkeln gesehen, die Mädels pinkeln sonst immer nur im sitzen.“
„Ich auch!“ rief sie empört.
„Dann mach für mich mal eine Ausnahme, ich stell mich auch hinter dich und halt ihn fest.“
„Na das ist doch ein Angebot.“
Wir küssten uns, dann drehte sie sich um, ich stellte mich hinter sie, umfasste mit einer Hand ihre Taille, mit der anderen ihren Schwanz, drückte mich eng an ihren Arsch und blickte neugierig über ihre Schulter.
Sie lachte, „Wie soll ich so pissen, da krieg ich höchstens einen Steifen!“
„Na gut.“ Ich ging etwas auf Abstand und irgendwann hatte sie sich soweit beruhigt das sie sich entspannen konnte und ihr goldener Bogen erschien und ich schaute fasziniert zu.
Es war nicht erotisch, es erregte mich auch nicht, es war einfach eine weitere, neue Erfahrung, sie da so stehen zu sehen, absolut Frau und dann einen Schwanz in der Hand und ins Becken pinkeln.
„Zufrieden?“ fragte sie als sie fertig war und drehte sich um.
„Noch nicht ganz“, sagte ich und zog sie an mich, „aber wir wollen ja duschen.“
Also duschten wir unter knutschen und lachen wobei wir ständig aneinander herumspielten, wir konnten einfach die Hände nicht voneinander lassen.
Noch schlimmer wurde es beim Anziehen weil es mich furchtbar scharf machte ihr dabei zuzusehen. Sie stieg in einen winzigen pinkfarbenen Tanga, zog ihn mit wackelndem Arsch nach oben, verstaute ihr bestes Teil irgendwie fast unsichtbar in dem winzigen Dreieck und zog sich dann die Schnur in der Kimme zurecht.
„Gefällt es dir“ fragte sie und grinste frech, weil ich mit offenem Mund dastand wie ein sabbernder Idiot und so nickte ich auch nur und schluckte trocken.
Innerhalb kurzer Zeit lagen mehrere Röcke und Blusen auf dem Bett und Sandra lief in Tanga und BH hin und her und konnte sich nicht entscheiden was sie anziehen sollte – sie unterschied sich nicht von den Mädels die ich bisher gekannt hatte.
In der Zwischenzeit linste ich in ihren Kleiderschrank.
„Heh, das ist aber ein scharfes Teil!“ entfuhr es mir, „Ein richtiges Mieder. Trägst du das auch? “
„Manchmal, würde dir das gefallen?“
„Um ehrlich zu sein hab ich immer gehofft mal eine Frau zu treffen die Strapse trägt, es sieht einfach toll aus, wenn zwischen Strumpfrand und Höschen dieses Stück nackter, weicher Schenkel ist, aber die Mädels die ich bisher gekannt habe hatten immer nur Strumpfhosen an, ich hasse Strumpfhosen.“
Sie überlegte einen Augenblick, dann sagte sie: “Weißt du was, wir gehen jetzt Essen, und nachher wenn wir heimkommen kannst du meinen Schrank durchwühlen und ich ziehe an was du willst und du kannst mich darin ficken!“
„Das hört sich verdammt gut an, sollen wir das mit dem essen nicht verschieben?“
Sie lachte: “Nein, nein ich habe Hunger. Außerdem will ich dir noch etwas zeigen.“
Sie holte irgendetwas aus dem Schrank und als sie sich lächelnd umdrehte hielt sie eine Strumpfhose in der Hand. Stöhnend lies ich mich aufs Bett fallen.
„Die willst du doch jetzt nicht anziehen, es ist nicht kalt draußen.“
„Warts ab, es wird dir gefallen.“ Sagte sie nur und grinste.
Sie bückte sich provozierend und zog den String wieder aus. Ich sah demonstrativ auf die Uhr. Sie grinste immer noch, setzte sich aufs Bett und zog die Strumpfhose an. Das heißt sie zog sie über wie Strümpfe, jedes Bein einzeln und langsam, zog sie hier und da und strich sie von unten nach oben glatt. Die Dinger hatten so einen bestimmten Schimmer, was ihren Beinen einen echt geilen Glanz verlieh. Endlich stand sie auf und zog sie über den Hüften stramm. Das geile Material lag über ihrem kleinen Arsch wie eine zweite Haut, nur wo ihr Schwanz war, war ein blinder Fleck welchen der Hersteller diskreter Weise hier platziert hatte. Kein Mann weit und breit wäre bei diesem Anblick auf die Idee gekommen es könne sich hier nicht um eine Frau handeln.
„Na, gefällt es dir?“ Sie grinste noch immer, sie wusste genau wie sie aussah.
„Willst du mal anfassen?“
„Du Biest!“
Ich zog sie an mich und meine Hände fuhren über ihren nackten und doch bekleideten Arsch, über ihre Schenkel, zwischen ihre Beine. Sie fühlte sich so geil an durch das Nylon. Meine Finger zogen die Konturen ihres Penis nach, streichelten ihn zart. Sandra stöhnte geil in meinen Mund, längst spielten unsere Zungen wieder miteinander. Ihr Schwanz war zu seiner vollen Größe erigiert und ich wichste ihn langsam und bedächtig durch die Strumpfhose.
„Oh wie geil!“ stöhnte Sandra, „Wollten wir nicht essen gehen?“
„Soll ich aufhören?“
„Dann bring ich dich um!“
„Wir werden sowieso sterben. Man wird uns finden, in irgendeiner Stellung vereint aber leider verhungert.“
„Egal.“ Sagte sie einfach nur und steckte mir wieder ihre Zunge in den Mund. Ihre Finger öffneten mein Hemd, – ich war ja bereits angezogen gewesen – streichelte meine Brust, und spielte mit meinen Brustwarzen. Ein für mich neues, durchaus geiles Gefühl. Sie öffnete meine Hose, die auf Halbmast rutschte, und griff sich meinen Steifen. Ihr Kopf rutschte nach unten und sie begann an meinen Brustwarzen zu saugen während sie mich wichste. Ich hatte nicht gewusst dass die Dinger so empfindlich sind und stöhnte lustvoll auf. Sie kam wieder hoch und begann erneut mich zu küssen. Dabei drängte sie sich ganz eng an mich, so dass ich ihren Schwanz fast nicht mehr massieren konnte. Dafür rieb sie meinen Schwanz jetzt an dem glatten Gewebe was sich mächtig geil anfühlte. Sie schob meine Hand zur Seite, umfasste meinen und ihren Schwanz zusammen und begann mit kleinen wichsenden Bewegungen.
Oh fühlte sich das gut an, allerdings störte mich jetzt das Nylon, ich wollte ihn nackt fühlen.
Offenbar ging es ihr genauso, denn sie lies für einen Moment von mir ab um die Strumpfhose vorne ein Stück herunter zu ziehen, gerade so weit das ihr Steifer heraussprang. Dann schnappte sie sich wieder beide Schwänze und wir begannen wie wild in ihre Hand zu ficken. Meine Hände lagen auf ihrem bestrumpften Arsch und massierten sanft die geilen Backen, zogen sie auseinander und drückten sie wieder zusammen und ich spürte dass ich gleich kommen würde. Auch Sandra atmete schwer. Sie versuchte es hinauszuzögern, die Bewegungen kleiner und langsamer werden zu lassen. Lustvoll rieben wir in der engen Höhle ihrer Hand unsere Schwänze aneinander, immer weniger bewegten wir uns, immer enger klebten wir aneinander, aber irgendwann gab es kein Halten mehr und unter Gestöhne spritzten wir uns gegenseitig auf den Bauch. Sandra löste sich von mir und sah auf ihren Bauch von dem mein Sperma tropfte, die Strumpfhose hatte auch etwas abbekommen. Sie sah mir lächelnd in die Augen, fuhr dabei mit dem Zeigefinger durch die Bescherung und steckte ihn sich dann lasziv zwischen die gespitzten Lippen um ihn genussvoll abzulecken. Ich sah sie entgeistert an.
„Wenigstens etwas!“ grinste sie und zuckte mit den Schultern.
Ich warf sie aufs Bett und küsste ihren verschmierten Mund.
„Du Spermageiles Luder, du schaffst es doch immer wieder mich zu verblüffen
„Das muss ich doch auch, ich muss doch attraktiv bleiben für dich.“
„Das wirst du glaube ich immer sein. Ich glaube es wird nie aufhören.“
„Wie schön.“ Flüsterte sie und schloss mir den Mund