Der Kongress endet ausgelassen (1)
Die Erlebnisgeschichte hatte ich schon ´mal bei sexy-geschichten.at veröffentlicht.
Auch jetzt habe ich keine Zeit Rechtschreibfehler zu korrigieren.
Als Chef einer Abteilung lasse ich es mir nicht nehmen meine Mitarbeiter selbst einzustellen. Meine Sekretärin ist fachlich sehr fähig und ausgesprochen hübsch, trotz ihrer mittlerweile 36 J. ist sie für mich sehr ansprechend. Sie ist ca. 170cm groß und schlank, ihre Haare sind mittellang und ihre Augenfarbe ist grün, ihre Körbchengröße schätze ich auf 75b oder c.,. eine gute handvoll. Das beste ist ihr umwerfendes Gesäß, ich liebe es wenn sie ihren knackigen Po in einer Jeans durchs Büro wiegt. Ein Po der die Jeans formt und sich nicht seitlich herauspresst, nahezu kugelförmig nach hinten und an den Seiten keine Auswölbungen, einfach lecker halt.
Seit September letzten Jahres habe ich mir auch eine Praktikatin zugelegt, es ist eine Deutsche mit persischer Abstammung, ich liebe Perserinnen, diese dunklen Augen und einige Erinnerungen an meine Jugend lassen mich fast einen Steifen bekommen. Sie ist bildhübsch, erst 22 Jahre und bezaubert mit ihrem befreitem unschuldigen Lächeln.
Ich selbst bin 38j., sehr sportlich 186cm groß und habe blaue Augen und blonde Haare. Meine Füsse sind etwas klein….
So freute ich mich besonders auf diesen kleinen Kongress, an dem wir mit einem kleinen Stand zu dritt teilnahmen.
Hier die kleine Geschichte:
Mein Plan ging voll auf, wegen der beiden hübschen Frauen am Stand hatten wir regen Zulauf und super Kontakte geknüft, sodass wir beschlossen in einem Restaurant um die Ecke zu speisen. Dazu tranken wir zwei Flaschen Prosecco und es wurde immer ausgelassener, sodass wir zur letzten Runde noch drei Flaschen Prosecco bestellten und beschlossen in meiner Suite weiterzufeiern. Normalerweise buche auch ich nur ein Standardzimmer, da wir aber oft in dem Hotel sind und keine Zimmer mehr frei waren, bekam ich die Suite unter dem Dach. Zwei große Zimmer, große Terrasse und sogar ein Whirlpool befanden sich darin. Während wir rumalberten warf Petra mir immer wieder längere Blicke zu, es knisterte und sie schlug vor doch den tollen Whirlpool zu besteigen und dort weiterzuquatschen.
Aishe war strikt dagegen, wenn ihre Eltern wüßte das sie Alkohol trinke und noch dazu mit einem Mann in einem Hotelzimmer ist, würde sie sicher mehr als Hausarrest bekommen. Gleichzeitig lachte sie aber auch und war froh ´mal so etwas „Verbotenes“ zu tun. Petra schlug vor als Ersatz Wahrheit oder Pflicht zu spielen, mit anderen Regeln…….Jeder Flaschdreher müsse sofort ebenfalls eine Frage beantworten oder eine Pflicht erfüllen, so würde man sich genau überlegen was man fragt oder fordert?! Aishe war einverstanden und ich fragte mich wohl das hinführen würde. Petra drehte als erste die Flasche und sie zeigte auf mich, P:“Hast du schon ´mal im Büro Sex gehabt“, „Ja“, gab ich wahrheitsgemäß kurz zur Antwort.“ Aishe schaute etwas schüchtern zu Boden aber schmunzelte auch. Ich fragte Petra ob sie schon ´mal ohne Höschen ins Büro gekommen ist. P:“ Nein aber das wäre sicher ´mal eine nette Idee“. Wir lachten über die prompte Antwort und das Eis brach immer mehr. Niemand wunderte sich über die Richtung, die das Spiel nahm. Nach einiger Zeit wußten wir das Aishe noch Jungfrau ist aber sich öfters Pornos im Internet anschaut, es sie sogar erregt und das Petra auch reichlich Erfahrung zu haben schien. Mich traf die erste Pflichtaufgabe. P: „Zeig mir deine Tattoos“. Ohne zu zögern öffnete ich mein Hemd (war eher zu warm) und zeigt ihnen mein Brusttattoo. P.“Ich weiß, dass du noch eins hast!“ O.k. dacht ich kurz, stand auf, schlüpte aus der unbequemen Hose und stand dann in einer Boxershort vor Ihnen, dann schob ich das rechte Hosenbein hoch und zeigt das Tatto in meinem Schambereich, meine rasierten Hoden waren ebenfalls kurz sichtbar, was mit einem kurzen „Hoho“ honoriert wurde. Du hast es so gewollt, jetzt zeig mir deins! Petra stand auf und ließ ihren blauen knielangen engen Rock zu Boden fallen, dreht sich um und streckte sogar den Po heraus, wegen ihre Tangas konnten wir es schon ganz sehen. Sie streckte den Hintern so weit durch das Aishe sich die Hand vor den Mund hielt und lachte, ich hatte einen kurzen Blick auf ihre sternförmigen Fältchen ihre Rosette, zärtliche leicht bräunliche Fältchen leicht vom String verdeckt , nur soeben bekam ich mit, dass es eintatoowiertes Teufelchen war. Dieser Po war so schön, wie ich ihn mir immer vorgestellt hatte, sie konnte wirklich auf ihre Figur stolz sein. Ich bemerkte sogar eine kleine Regung in meiner Boxer, die jetzt nichts verschleiern konnte. Auch Petra setzte sich hin und zog ihren Rock erst gar nicht mehr an, als Aishe keine Anstalten machte, sonder leicht gerötet lächelte machten wir einfach weiter. Kurze Zeit später und nach ein paar Fragen zur Auflockerung war es Petra, die Aishe die erste Pflichtaufgabe stellte. P:“Aishe, ich weiß nicht ob das zuweit geht aber du hast vorhin gesagt, das du rasiert bist, wir würden das gerne sehen!“ „Oh, beim heiligen Allah, mir ist das jetzt auch egal, nachdem ich so viel von Euch gesehen habe“, stand auch sie auf und ließ ihren Rock fallen. „Wirklich geschmackvolle Dessous trägst Du“, sagte ich,“… aber leider nicht durchsichtig“, sagte Petra. Aishe drehte sich zu Petra und lüftete kurz ihr Bündchen. P.“hehe uns habe ich gesagt, stell dich nicht so an. Sie hatte kein Häarchen, blitze blank, schöne kurze Schamlippen und das Beste, schon einen kleinen feuchten Fleck im Höschen, ich jauchzte in mich hinein.
Petra gab den Anstoß und sagte soetwas wie: „Alles Papperlapp, wir sind doch alle heiß und neugierig, es suppt hier doch schon vor Geilheit, wie wäre es wenn Costa und ich dir nicht ´mal ein wenig guten Sex zeigen?“ Kurze Pause, tiefes Einatmen und Aishe sagte: „Ja neugierig bin ich schon aber mitmachen darf ich nicht! „Wau, das wird ja nett werden, was wollen wir Aishe denn zeigen.“ P: „Na zu allererst mal guten Oralverkehr, sagte sie und griff mir ans Bündchen, ich hob meine Hüfte und sie zog mir die Boxer schnell über die Beine, mein Schwanz sprang fast heraus. Er ist nicht ein riesen Ding (habe ich ehrlich nie gemessen, wollte nicht enttäuscht über die eigenen Maße sein) , er steht aber extrem senkrecht ist nahezu symetrisch und super ausdauernd. Aishe saß da in ihrer Bluse und dem Höschen und legte sich neugierig zurück und war gespannt was jetzt passierte. Petra nahm eine Hand und führte sie unter meinen rasierten Hodensack und nahm ihn in die Hand, ich stöhnt und sie lobte die perfekte Rasur und die weiche Haut. Dann schaute sie mir in die Augen, zog die Vorhaut ganz herunter und legte ihre Zunge an die Lippen bevor sie die Eichel mit den Lippen umschlang. Aishe saß mit gespreitzen Beinen auf dem Boden, sie war sicher nicht bewußt wie ordinär sie dort lag, gierig verschlang sie mit ihrem Blick unser Tun. Petra griff mit der anderen Hand fest um meinen Stamm und blies mich gekonnt. Immer wieder schaute sie mit ihren grünen Augen in meinn Gesicht und verschlang dann meine Eichel, dabei wanderte ihre andere Hand auch an meinen Damm und ein Finger schob sich bis an meine Rosette. Bevor es mir kommen konnte, griff ich ihr ins Haar und bog sie förmlich um, bis sie mit gespreitzen Beinen vor mir lag, ich rutschte zurück und war dann mit meinem Gesicht genau vor ihrer teilrasierten Muschi, sie hat sehr lange innere Schamlippen die etwas herausstanden, ich befeuchtete meine Zunge und berührte ihre inneren Lippen ganz sanft, mehrmals hintereinander, ich drehte Aishe dabei den Kopf zu und saugte an den Lippen, dabei konnte ich Aishe in die Auge sehen. Gierig schaute sie aus, staunend und ihre Hand drückte auf ihr Höschen. Ich hob den Kopf und sagt, komm näher, schau genau hin, drücke Petras Bein etwas weiter runter, damit du alles sehen kannst. Mit gestreckter Zunge dartete ich an Petras Damm und pflügte dann förmlich mit feuchter Zunge durch ihre glitschige Fotze bis ich mit der Zungenspitze oben an ihre Clit stieß. Petra stöhnte wohlig und ich wiederholte es, dann forderte ich Aishe auf, bitte mal auf das Fötzchen zu spucken. Als ich den Kopf beiseite nahm kam sie der Aufforderung nach und spuckte gezielt auf die Clit, ihr Gesicht erfüllte sich geradezu mit Stolz und sie lächelte. Dann legte ich die Zunge unter die Clit, stieß ein wenig ins Fötzchen und legte dann meine Oberlippe über das Mäntelchen ihrer Clit und saugt vorsichtig so lange bis ich die Clit etwas einsaugen konnte, das tat ich rhythmisch einige Male. Petra griff meinen Kopf und drückte ihn in ihren Schoß, sie brauchte nicht lange und kam laut, salzig und heftig. Mit glänzendem Gesicht kam ich hoch und schaute in die Augen von Aishe, die begeistert rief: „Dass will ich auch!“ Die Situation war geil, dennoch mußte ich in diesem Moment an diesen Film mit der Restaurantszene (Harry und Sally) denken und war mir gar nicht mehr sicher was sie gesagt hatte. Petra wälzte sich zufrieden auf die Seite, sodass mir sofort wieder ihr hübscher Po auffiel. Ohne Worte packte ich Sie und zog sie hoch in die Doggystyle Position, mit den Worten „Jetzt paß ´mal auf Aishe, das wird nicht jeder gegönnt“, legte ich meine Hände auf die perfekten Pobacken und zog die Backen etwas auseinander, der Blick auf das hübsche Arschfötzchen mit den kleinen zärtlichen Fältchen war phenomenal, gierig streckte ich meine Zunge heraus und legte mein Gesicht an eine Backe, Aishe sollte sehen, wie ich Petra das Pofötzchen leckte. Ich streichelte ihre Rosette mit der Zunge und Petra stöhnte wohlig dazu, Aishe traute ihren Augen nicht aber sie war ganz nah dabei, so nah, dass sie mit ihren Lippen Petras Pobacke küßte. Ich steckte dann meinen Finger in Aishes Mund und vorderte Sie auf ihn schön naß zulecken, schon längst war sie fast willenlos und saugte sogar daran, dann spuckte ich auf die Rosette und platzierte den Finger an Petras Pofötzchen, nicht wissend ob sie soetwas mag, aber sie drängte dagegen und ich konnte den Finger hereinschieben. Aishe staunte sie beugte sich vor, sah aber nichts anderes als Petra, die es offensichtlich genoss. Ich sagte: „Das ist auch eine schöne Variante, ohne übrigens die Jungfräulichkeit zu verlieren“!
Dabei wichste ich mit der flachen Hand Pertras Muschi und rieb mit dem Finger die Anus nahezu heiß, bis Petra wieder laut kam.
Als ich mich dann auf den Rücken legte sagte ich dominat: „Aishe hilf jetzt Petra mich zu blasen, du solltst ja was lernen“. Auch Petra verschärfte ihren Ton, Aishe brauchte etwas Führung. P: „Aishe, knie dich über Costas Brust und hilf mir, du wirst jetzt deinen ersten Schwanz blasen“. Nachdem Aishe sich über mich gekniet hatte, genoß sich den Anblick auf die junge muslimische Pussy. Die Lippen hatten sich weit geöffnet, da sie mit ihren kurzen Beinen ganz schön gespreitz über mir kniete, ihre Pussy war nicht so gebräunt aber zwischen den Lippen funkelte richtig es rosa und feucht. Der Anblick ihrer Anus allerdings macht mich schier wahnsinnig vor Lust. So ein hübsches Gebilde, so fein zusammengekniffen. Im selben Moment spürte ich die zarghafte Berührung mit Ihrer kleinen Hand, der Griff um den Schaft war kaum zu spüren. Petra beoachtete gleich wie mir etwas Precum kam und forderte Aishe auf es mit ihrer Zungenspitze zu schmecken, ich spürte ihre Berührung kaum so vorsichtig ging sie vor, doch ich wußte, dass diesem hübschen muslimische Mäulchen meine Sahne schmeckt. Beherzt griff ich ihre ebenen Pobacken, sie zuckte erst zurück, ließ sich aber gleich darauf wieder zurückfalllen, einmal löste ich noch meine Hand, um die Kante des Teppichläufers umzufalten und ihn mir wie ein Kopfkissen unter den Kopf zu schieben, dann griff ich ihre Hüften und senkte ihr Fötzchen auf meinen Mund. Beim ersten Kuss rückte sie noch kurz weg, dann zog ich das jungfräuliche Fötzen auf meinen Mund, Petra schien sie vorne herunter zudrücken, denn sie lag mittlerweile auf meinem Bauch und machte sich als Bläserin ganz gut, ihr Griff wurde fester und ihr saugen leidenschaftlicher. Ich knabberte förmlich mit meinen Lippen an ihren glatten Schamlippen und es gelang mir mit gespitztem Mund ihre inneren Schamlippen etwas zu ziehen, mit viel Speichel an meiner Zunge und ihrem Saft tippte ich dann zum ersten Mal an ihre Clit und sie spannte ihre Muskeln um dann sofort wieder herunter zusacken, ja sie presste sich dann förmilich auf meinen Mund. Mit kleinen rhythmischen Stössen stieß ich immer wieder meine Zunge an ihre Clit. Mir wäre es fast gekommen, wenn Petra nicht gekonnt im richtigen Augenblick meinen Hodensack heruntergezogen hätte (Eine echte Könnerin). Aishe fing förmlich an mein Gesicht zu reiten und mit ihrer muslimischen Jungfrauenpussy über mein Gesicht zu reiben, ihr Saft verteilte sich weit um meinen Mund, meine Nase wirkte wie ein Prellbock und ließ sie aufstöhnen. Blind ertastete ich ihr Pospalte und drückte meinen Daumen auf ihre Rosette. Sie war so in Extase, dass es sie nicht mehr überraschte und mein Gesicht einfach weiter ritt. Ich konnte nicht mehr an mich halten und spürte Petra sofort reagieren, sie zog den Schwanz aus meinen Mund und ich verschoss sicher zwei Ladungen in ihre Gesichter und den Rest in das etwas herbere Mäulchen von Petra, so überraschen wollte sie Aishe nicht, die sofort danach heftig und vor allem feucht in mein Gesicht kam, ich meine wirklich feucht. Dann sackte sie zusammen und wir blieben bestimmt eine Minute ruhig und geschafft liegen, ich bemerkte dabei den blumigen etwas süsslichen Geruch von Aishe. Wieder war es Petra die Aishe ansprach und ihr sagte sie solle uns jetzt mal schön sauber lecken. Aishe zögerte wirklich keinen Moment und und knutschte und lutschte Petras Gesicht, meinen Schwanz und Hoden ab. Es war unglaublich wie schnell diese unerfahrene schüchterne Praktikantin binnen Stunden aus sich herauskam und hier Sex zu dritt praktizierte. Auch wenn es schwer war, wir haben an diesem Abend ihre Jungfräulichkeit respektiert und sie nicht penetriert. Und was Petra angeht,gerne hätte ich sie in den Jahren voher schon näher kennengelernt. Da arbeitet man schon so lange zusammen und kennt seine nächsten Ferkelchen nicht. Aishe war am nächsten Morgen noch immer völlig platt, sie hat danach noch lange wach gelegen und auch im Auto auf der Rückbank geschlafen. Doch als wir ankamen sagte sie, dass sie es nicht bereue, sondern sehr froh darüber ist und sicher noch mehr lernen möchte. Sie küsste uns Beide zum Abschied.
Unser nächster gemeinsamer Ausflug ging in ein Wochenendhaus an einem See in Dänemark….
Wenn Ihr mehr wollt sagt es mir!