Ferien bei Tante Heidi – Teil 18
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18.
„Ok mein Schatz, dann wollen wir mal, aber wirklich nur, wenn du nicht zu müde bist.“
„Ich bin wirklich überhaupt gar nicht mehr müde Tante Heidi, hellwach bin ich.“
Sie lächelte, „ich gehe mich dann noch mal schnell etwas frisch machen und bin sofort wieder da.“
„Tante Heidi, nein bitte nicht, ich möchte dich so nass und geil, wie du jetzt bist, wenn es dir nichts ausmacht.“
„Ganz und gar nicht, im Gegenteil, ich bin grad so schön heiß, und das würde ich gern so lassen. So eine Dusche kühlt mich doch immer sehr herunter.“
„Was möchtest du mir denn heute neues zeigen Tante Heidi? Ich kann mir kaum vorstellen, dass es noch soviel neues gibt, wir haben schon so viel gemeinsam gemacht, was so viel Spaß gemacht hat.“
„Mein Schätzchen, es gibt so viele Möglichkeiten gemeinsam Spaß zu haben, dass man es kaum alles aufzählen könnte. Heute würde ich dir gern die Stellung 69 zeigen.“
„Oh schon Nummer 69,“ sagte ich, dann haben wir dazwischen aber wirklich eine ganze Menge ausgelassen.“
„Nein, keine Sorge,“ lachte Tante Heidi, „69 ist nicht die Nummer in einer Reihenfolge, sondern beschreibt die Art der Stellung, die die Frau und der Mann einnehmen. Stell dir mal die Zahl 69 vor, hast Du denn da keine Idee?“
Ich überlegte kurz, aber fand keine passende Lösung, „nein, tut mir wirklich leid Tante Heidi, ich weiß wirklich nicht was das bedeuten könnte.“
„Kein Problem, also es ist so, dass man sich dabei gegenseitig, gleichzeitig oral verwöhnt. Du hast mich ja schon geleckt und ich habe das bei dir auch getan, aber das war immer getrennt voneinander.“
„Ja, da hast du recht Tante Heidi.“
„Genau und um nun gleichzeitig Spaß zu haben und dann vielleicht auch gleichzeitig zu kommen, wenn man gut aufeinander einstellt, leckt man sich gleichzeitig gegenseitig. Also der Mann leckt die Frau und die Frau bläst dem Mann seinen Schwanz. Oder man streichelt es auch gleichzeitig.“
„Verstanden,“ sagte ich, „aber ich weiß immer noch nicht, was das mit der Zahl 69 zu tun haben soll.“
„Ich zeig es dir, mein Junge, bleib mal so liegen wie du bist oder mach es dir so bequem wie du möchtest.“
Dann krabbelte Tante Heidi verkehrt herum auf mich rauf und ich hatte ihren mächtigen Po vor meinem Gesicht.
„Wenn ich mich nun heruntersetze, dann könntest du mich ganz bequem lecken, und wenn ich mich nun auch herunterbeuge, dann kann ich deinen Schwanz auch lecken, also besser gesagt blasen, denn so nennt man das eigentlich.“
„Achso!“ rief ich aus, „jetzt verstehe ich das, wir sind wie die Ziffern 6 und 9!“
„Richtig!“ sagte Tante Heidi, „wollen wir es mal versuchen?“
„Aber gerne doch Tante Heidi!“
Sie senkte ihren Hintern weiter ab und ihre Muschi schwebte nun direkt über meinem Mund. Sie reichte mir eine kleine Nackenrolle und schon konnte ich ganz bequem mit der Zunge ihre feuchte Muschi erkunden. Oh man, das war ein geiler Anblick. Ich begann sofort ihre Feuchtigkeit mit der Zunge zu erkunden, sie schmeckte so sehr geil, nachdem sie gerade gekommen war.
„Du darfst natürlich auch die Hände dazunehmen,“ sagte Tante Heidi, „und mich streicheln. Es ist alles erlaubt in dieser Stellung und nicht nur auf das Lecken beschränkt.“
„Gern,“ flüsterte ich, denn ich war schon ziemlich unter ihr begraben im positiven Sinne.
Ich griff sofort mit den Händen hoch und streichelte ihren knackigen und großen Hintern. Hoch bis zu Taille soweit ich reichen konnte und dann auch den Bauch. Die prallen Schenkel vergaß ich auch nicht und Tante Heidi dankte es mir mit einem zufriedenen Aufstöhnen.
„Jaaah,“ so ist es gut Junge.
Ich leckte genüsslich durch ihre Spalte, saugte die Schamlippen vorsichtig ein und spielte an ihnen mit der Zunge. Dann fühlte ich, wie sie nun statt der Hände an meinem Schwanz die feuchte Zunge spielen ließ. Sie leckte rings herum um meinen Schwanz und verwöhnte ihn so geil, dass es sofort mächtig zu kribbeln begann.
„Oooh, das fühlt sich so gut an Tante Heidi.“
„Hmh,“ umpfte sie, entließ den Schwanz aus ihrem Mund und sagte: „das soll es auch mein Junge; genieße es.“
Mit beiden Händen verwöhnte sie mich zusätzlich. Immer wenn sie den Schwanz aus dem Mund gleiten ließ, erwarteten die Fingernägel den nassen und glitschigen Schaft meine harten Schwanzes. Es war ein echter Wahnsinn, wie sie das hinbekam. Es gab im Grunde keine freie Zeit für meinen steifen Lümmel.
„Aaah,“ stöhnte sie auf, als ich meine Zunge steif machte und etwas in ihre Muschi steckte, „ja fick mich mit deiner Zunge mein Schatz, das mag ich sehr gern.“ Ich machte weiter wie gewünscht und streichelte dabei ihren Bauch und den mächtigen Hintern. Es fühlte sich dick und riesig an, aber nicht schwabbelig – es war einfach geil.
„Woooah, jaaah,“ stöhnte ich als Tante Heidi nun meine Eier mit den Fingernägeln kratzte und dabei meinen Schwanz mit der Zunge auf und ab leckte und ihn dann ganz langsam wieder im Mund verschwinden ließ. Dann griff sie an mein Poloch und befummelte mich dort.
„Oh,“ flüsterte sie, „du bemühst dich ja schon wieder es zurückzuhalten. Ich kann spüren wie es dort vor Geilheit zuckt Robert und auch Dein Schwanz pulsiert immer wieder in meinem Mund. Du kannst ruhig kommen, wenn dir danach ist; gemeinsam kommen können wir immer noch einmal, ich hatte ja heute schon einen Orgasmus.“
„Nein, auf keinen Fall,“ stöhnte ich, „ich will es mit dir gemeinsam!“
„Ok,“ sagte Tante Heidi, „wie du meinst, aber ich werde dich hier nicht schonen, ich blase einfach weiter wie es mir Spaß macht und werde ich ordentlich geil machen.“
„Ich dich auch,“ flüsterte ich und begann mit der Zunge ganz breit über die Spalte zu lecken um mich dann wieder dem Kitzler zuzuwenden. Ganz leicht saugte ich ihn ein, spielte etwas mit der Zunge dran und entließ ihn wieder um ringsherum zu lecken. Dann im Zick-Zack durch ihre Muschispalte, über ihren Damm bis hoch zum Poloch, das auch schon reichlich zuckte.
„Ach du Lümmel,“ stöhnte Tante Heidi, „du willst es mir auch so richtig zeigen. Weißt wohl schon, dass ich auch kurz davor stehe.“
„Aaaah, jaaah, oaah ist das geil Tante Heidi, saug ihn wieder so leicht, bitte!“
„Nein,“ sagte Heidi, „jetzt lasse ich Dich leiden.“
Es war absoluter Wahnsinn und mein Schwanz zuckte und meine Eier zogen so dermaßen. Es ging wieder durch den ganzen Körper. Ich wollte mich winden, aber das ging nicht, denn dazu war Tante Heidi zu schwer und so musste ich diese Geilheit ertragen.
Ich konnte mich nur durch noch innigeres Lecken ihrer Muschi und besonders Ihres Kitzlers wehren.
„Jaaah, jaaah weiter so Junge,“ stöhnte sie, „so schaffst Du mich, und das weißt du auch, du Schlawiner.
„NEIN!“ sagte ich und hörte abrupt auf zu lecken und schaute mir ihr zuckendes Poloch an. Es schnappte so richtig ein bisschen.
„Bitte Robert, bitte, bitte hör doch nicht auf, ich war fast so weit.“
„Ja, das habe ich gesehen Tante Heidi, aber du sollst auch etwas leiden und aushalten.“
Ich berührte den Kitzler einmal mit der Zunge und sie stöhnte wieder laut auf.
„Ok, ich geb nach,“ sagte Tante Heidi, „ich mache jetzt einfach weiter bis du spritzt, wenn du mich auch ohne Pause weiterleckst, einverstanden?“
„Ok, einverstanden“ stöhnte ich.
„Einzige Bedingung,“ sagte Heidi, „du sagst mir bitte Bescheid, wenn du kommen musst.“
„Mach ich,“ stöhnte ich auf, denn inzwischen hatte sie wieder begonnen die Eichel langsam zu lecken und krabbelte die Eier mit den Fingernägeln. Dann wanderten die Fingernägel an der Rückseite des Schaftes hoch und kratzten meinen Schwanz dort ganz herrlich. Sie stülpte dem Mund über die Eichel und während sie den Schwanz hineingleiten ließ, wanderten die kribbelnden Fingernägel mit nach unten bis an den Sack. Dann dasselbe wieder hoch. Dabei saugte sie ganz leicht. Die Zunge schien sich irgendwie auch zu bewegen, es war einfach irre.
„Oaaaah Tante Heidi, hör jetzt nicht auf, bitte, es ist so geil. Es kann nicht mehr lange dauern.“
Ich leckte sie nun auch wieder nach Kräften und hörte ihr stöhnen, was mich auch noch immer geiler werden ließ.
Ich griff jetzt kräftig in ihre Arschbacken und drückte sie richtig auf meine Zunge, die um den Kitzler tanzte.
„Ja ja ja, so mach weiter Junge, jaaah geiiil. Bring mich hoch, es zieht schon überall, ich werde auch bald kommen müssen.“
Hin und her bewegte ich meinen Kopf um keinen Bereich der Muschi auszulassen während sie stöhnte und zuckte.
Auch mein Schwanz war jetzt total hart und angespannt. Er zuckte immer kräftiger zusammen und das Kribbeln stieg immer weiter an.
„Es beginnt hochzusteigen Tante Heidi,“ stöhnte ich.
„Ja ich merke es,“ ächzte Heidi, „er ist jetzt ganz prall und ich fühle deinen Sack ganz hart werden. Er sieht ganz runzelig aus, was ein geiles Zeichen ist. Mir kommt es auch gleich Junge. Mach nur weiter so, es zuckt schon jaaaaah, ooh weiter, weiter nicht aufhören, gleich, geleiiich, jaaa, weiter.“
„Ooooh ja, Tante Heidi mach auch weiter, ich kann gleich nicht mehr, es ist einfach zu geil, jaaaah, es juckt so doll und zuckt, ich komme gleich, ja gleich spritzt es, Vorsicht! Jaaaah jeeeetzt, jetzt,“ mir drehten sich Sterne und Kreise vor den Augen, als ich ein gewaltiges Zusammenzucken spürte und dann…“
„Jaaaah Junge, ja mach jetzt, jeeeeeetzt, jetzt komme ich auch.“
Ihre Schenkel wurden ganz hart und Tante Heidi ritt nun fast mit dem Arsch auf meinem Gesicht. „Jaaaaa es kommmt,“ schrie sie, „es kommt, oh jaaa ist das geil oh, oh ja, so geiil.
Im selben Moment schoss es auch aus mir in einer heftigen Explosion. „Ich koooomme Tante Heidi ich komme jetzt,“ schrie ich und Tante Heidi stülpte ihren Mund ganz langsam über den Schwanz. Beim Rausziehen machte sie die Lippen ganz hart und erzeugte immer neue Zuckungen im Schwanz, der nun jeden Strahl in ihren Mund schoss. Es wollte gar nicht enden und schließlich fiel sie stöhnend auf mich und ich streckte alle Viere von mir. Total erschöpft waren wir und lagen eine ganze Weile so da.
Schließlich krabbelte Tante Heidi von mir herunter und legte sich dicht an mich um mich zu küssen. Sie hatte meine ganze Ladung wohl heruntergeschluckt, denn nirgends war auch nur ein einziger Tropfen zu sehen.
„Tante Heidi, das war das geilste, was ich bisher hier mit dir erlebt habe.“
„Ja,“ sagte sie, „für mich auch. Ich bin selten so gewaltig gekommen wie jetzt. Ich danke dir Robert!“
Wir küssten uns noch einmal innig und Tante Heidi flüsterte mir ins Ohr: „Und das mein lieber Junge war noch längst nicht alles. Es gibt noch viel mehr zu erleben.“
Inzwischen glaubte ich ihr alles und war mir sicher, dass dies die besten Ferien aller Zeiten werden würden.
Dann schliefen wir völlig erschöpft ein.
Fortsetzung folgt
wie immer natürlich nur wenn gewünscht und ausführlich kommentiert 🙂