12.10.2009
Meine Geschichten sind frei von mir erfunden und spiegeln die Realität nicht wider!!!
12.10.2009
Endlich ist es soweit, denke ich mir. Ich treffe mich zum ersten mal mit Dir. Nachdem wir vormittags kurz gechattet hatten, haben wir spontan entschlossen, dass ich Dich bei Dir zu Hause besuche.
Ich bin sehr aufgeregt….und total schüchtern, aber ich nehm meinen ganzen Mut zusammen und versuche, selbstbewusst zu wirken.
Nach gut 20minütiger Fahrt bin ich in Deiner Strasse angekommen. Nach einem Parkplatz suchend, sehe ich schon eine junge Frau auf mich zukommen. Bist Du das? Durchaus möglich. Schaut aus, als würdest Du grad vom Einkaufen kommen, und Du wolltest ja schnell in den Getränkeladen.
Immer noch nach einem Parkplatz suchend, fahre ich an Dir vorbei. Du bist es. Zweifelsfrei. Ich seh Dich an, Du siehst mich an. Ein erster Blick. Ein erster Eindruck. Nicht schlecht, denk ich mir. Ich kannte Dich ja bisher nur von Fotos.
Endlich habe ich das Auto abgestellt. Du bleibst vor der Hofeinfahrt stehen, wartest auf mich. Jetzt muss ich die 300 Meter noch bewältigen, dann kann ich Dir auch persönlich in die Augen sehen. Zumindest hab ich mir das fest vorgenommen. Leider kenn ich mich zu gut, und weiss das meine Schüchternheit es nicht zu lassen wird, Dir richtig in die Augen zu sehen.
Ich laufe los und schon ziemlich bald stehe ich vor Dir. Ein kurzer Blick in Deine Augen, ein etwas verlegenes Hallo. Endlich geschafft. Ich denke, das Schlimmste ist überstanden.
Ich folge Dir zu Haustüre, und sofort fallen mir Deine Beine auf, da Du nur einen Rock trägst. Hör auf, denke ich mir und schaue wieder gerade aus.
Oben in Deiner Wohnung angekommen, die sehr schön und freundlich eingerichtet ist, begeben wir uns gleich auf den Balkon. Es is sehr warm, was mir zwar etwas zu schaffen macht, aber das packe ich schon. Als ob Du wissen würdest, dass mich die Sonne etwas schwächt, reichst Du mir sofort einen Energydrink und setzt Dich zu mir.
Wir setzen uns beide seitlich hin, so dass wir uns ansehen, während wir mit ersten Gesprächen anfangen. Es geht um Gott und die Welt, wie es meistens so ist, wenn man sich zum ersten mal begegnet. Für intensivere Gespräche kennen wir uns natürlich noch nicht gut genug. Erste längere, tiefere Blicke treffen sich dabei. Du vermittelst mir eine Vertrautheit, so dass ich mich zunehmend wohler fühle in Deiner Gesellschaft.
Nach einer Weile beschliessen wir, uns drinnen hinzusetzen. Es wurde zu warm draußen. Die Sonne hat einfach zu stark gescheint. Hmmmm….ob es wohl nur der Sonne wegen war? Ich weiss es nicht. Ich weiss grad gar nichts.
Ich setze mich auf Deine Couch, während du Dich in die Küche begibst, um Kaffee zu kochen. In der Zwischenzeit komme ich wieder zu klaren Gedanken und merke wie mein Herz etwas schneller schlägt.
Deine Reize haben vor mir nicht halt gemacht. Das wird mir nun richtig bewusst. Deine wunderschönen Augen, Dein mich sehr anziehender Körper, einfach Deine ganze Art, wie Du Dich gibst, fangen an mich immer mehr zu faszinieren. Komm wieder zur Vernunft, reiss dich zusammen, denke ich mir.
Nun bist Du auch wieder da. Zwei Tassen Kaffee in der Hand. Der wird sicherlich gut tun, den hab ich jetzt gebraucht. Du setzt Dich auch auf die Couch, liegst eher als dass Du sitzt. Ich dreh mich zu Dir, damit ich wieder in Deine Augen schauen kann. Ich komme nicht mehr von Ihnen los.
Unsere Gespräche werden intensiver, persönlicher, bis wir schließlich beim Thema Sex landen, Oh Gott, was geschieht hier nur? Um wieder auf andere Gedanken zu kommen, bittest Du mich Dir zum PC zu folgen, damit du mir ein Lied vorspielen kannst. Es ist Where Were You von Maria Mena. Ein sehr schönes Lied. Langsam, zum Träumen verleitend.
Du sitzt auf deinem Stuhl. Ich stehe hinter Dir und lehne mich etwas nach vorne, während ich mich mit der rechten Hand am Tisch abstütze. Ich sehe wie Du die Augen geschlossen hast, das Lied richtig geniesst. Mir waren Deine Blicke, die mich die ganze Zeit wie Blitze trafen, nicht entgangen.
Wie traumhaft Du aussiehst mit geschlossenen Augen. Ein Engel! Du ziehst mich so sehr in den Bann, dass sich in mir ein immer größer werdendes Verlangen nach Dir aufbaut.
Du bewegst Deinen Kopf zur Seite, so dass Dein Nacken total entblößt ist. Ich kann nicht widerstehen, ich kann es einfach nicht!
Ich beuge mich Richtung Deinem Nacken, um ihn sanft mit meinen Lippen zu berühren. Hoffentlich erwidert sie es, schiesst mir sofort durch den Kopf.
Ich berühre nun ganz zärtlich Deinen Nacken und erfahre keinen Widerstand. Wunderschön! Es scheint Dir zu gefallen. Ich wandere an ihm entlang, lass dabei auch ganz leicht meine Zunge gleiten. Meine Lippen gehen auf Wanderschaft, suchen das besondere Aroma, das deine Haut bedeckt. Ich ebne mir den Weg Richtung Ohrläppchen, sauge und lecke daran. Kleine Bisse fehlen auch nicht. Ich höre Dein etwas schneller werdendes atmen. Es macht mich an, und wie es das tut.
Ich lass meine Lippen weiter an deinem Hals entlang wandern, lass aber bald von ihm ab, um mich Deinen Lippen zu nähern. Du hast Deine Augen immer noch geschlossen, und geniesst jede meiner Berührungen.
Es ist wunderschön, als ich Deine Lippen auf meinen spüre. So samtweich, so gut schmeckend. Ich knabbere leicht an ihnen, um Dich noch mehr zu erregen, was auch prompt wirkt. Es hält Dich nicht mehr auf dem Stuhl . Du stehst auf und lässt Dich von mir gegen den Tisch drücken, während sich unsere Zungen zum ersten mal berühren. Gefühlvoll tasten sie sich ab, fangen an miteinander zu spielen. Necken sich, vertrauen sich.
Ich will Dich noch näher spüren. Ich führe Dich küssend, langsam in Richtung Couch´, lasse Dich auf sie fallen und lege mich ganz sanft auf Dich. Du hast Deine Beine gespreizt und spürst meine ganze Erregung.
Während ich immer noch Deine weichen Lippen schmecke, fangen meine Hände an, Deinen Körper zu erkunden. Von den Armen herab, gleiten sie immer weiter nach unten. Über deine Hüften gelange ich zu Deinen Schenkeln,ziehe sie noch etwas mehr auseinander, um mit meinen Fingerspitzen die Innenseiten streicheln zu können. Rauf und runter! Ich merke, wie Dich das stimuliert und versuche das jetzt noch zu steigern.
Meine Lippen trennen sich von Deinen und gehen auf eine wundervolle Reise. Am Hals entlang, über dein Dekollte. Ich zieh Dir Dein Shirt aus, um Dich noch besser verwöhnen zu können. Dein BH folgt auch gleich mit. Der Anblick Deiner nackten Brust erregt mich noch mehr. Ich schau Dir noch mal tief in die Augen und widme mich dann Deinen, im wahrsten Sinne des Wortes “Bergen”.
Ich umhülle Deine hart gewordenen Brustwarzen mit meiner Zunge, liebkose sie, lasse meine Zunge leicht über sie gleiten. Ein leichtes Stöhnen entfährt Dir, als ich leicht zubeisse. Oh ja, es ist so schön!!!
Ich wandere weiter über Deinen Bauch, küsse ihn, streichle ihn. Mhhhhh…so samtweiche Haut habe ich noch nie erlebt. Mein Verlangen steigt und steigt.
Mein Herz rast wie verrückt, mein Körper fängt an zu zittern, da ich nun weiss, dass ich dem Zentrum der Lust immer näher komme. Noch ein kurzer Biss auf Deinen Bauch und schon hält es mich nicht mehr. Ich gehe immer weiter runter.
Kurz vor dem Venushügel angekommen, wird es Zeit, Dir den Rock auszuziehen. Gesagt, getan. Wie ein Engel, liegst Du nur noch mit dem Slip bekleidet vor mir. Ich sehe in Deinen Augen, dass Du sehnsüchtig darauf wartest, dass ich immer weiter gehe.
Dein Wunsch sei mir Befehl Sonnenschein!
Ich ziehe Deinen Slip nur leicht runter, um Deinen Hügel zu lecken. Je weiter ich runtergehe, desto besser schmeckst Du….oh ja!
Meine Hände streicheln wieder die Innenseite Deiner herrlichen Schenkel und wandern von dort aus leicht über Deinen Slip. Ich spüre Deine gewaltige Erregung an meinen Fingern. Traumhaft!
Mein Druck auf Deine Spalte wird etwas stärker, etwas fordernder. Ich will mehr, ich will es so sehr!
Ich zieh dir Dein Höschen aus. Jetzt sehe ich dich vollkommen nackt vor mir und mir stockt der Atem! Herrlich, einfach herrlich dieser Anblick.
Sofort tauche ich in den tiefen Ozean ein und fange an, mit meiner Zunge Deinen Kitzler zu verwöhnen. Langsame, kreisende Bewegungen. Oh ja….oh is das schön, hör ich Dich stöhnen. Und schon spüre ich Deine Hände an meinem Kopf. Rhytmisch zu meinem Lecken, bewegst du ihn mit. Langsam kreisend.
Du wirst immer heisser, was ich daran merke, dass Du nun mehr Druck mit Deinen Händen ausübst, so dass ich noch enger an Dir dran bin und fester an Dir spielen kann.
Nicht aufhören…weiter…weiter….hauchst du mir zu.
Du willst mehr….du kriegst mehr Baby!
Beherzt greife ich nach Deinen Händen und reisse sie von meinem Kopf. Ich strecke deine Arme zur Seite und halte sie fest, so dass Du sie nicht mehr bewegen kannst. Jetzt gebe ich den Ton an.
Meine Zunge bewegt sich schneller, immer fordernder werdend, immer mehr Druck ausübend. Und da ich gemerkt habe, dass Dich Bisse zusammen zucken lassen, tue ich auch das.
Du wälzt Deinen Kopf hin und her, wirst schier verrückt, Nimm mich…schreist Du mich fast schon an.
Pssssssst…..ich hab noch nicht genug von Deinem Liebestrank. Ich will ihn richtig auskosten.
So lecke ich weiter, gehe etwas runter und zur Seite. Deine Schamlippen sind der Traum und auch sie werden von mir verwöhnt. Ich nehme sie immer wieder in den Mund, beisse sie. Mhhhhhhh…..welch köstlicher Geschmack! Du schmeckst so gut!
Ich wandere weiter Richtung Eingang zum Paradies. Deine Hände halte ich immer noch ganz fest.
Ich umkreise mit meiner Zunge Deine Öffnung, lasse sie meine Zunge etwas von innen spüren. Immer und immer wieder, bis Du dich von meinen Armen losgerissen hast.
Du richtest Dich auf, fängst an mich zu küssen und mich dabei Stück für Stück auszuziehen.
Während dessen lässt Du nun Deine Zunge gleiten…über meine Brustwarzen. Wow….das erregt mich so sehr. Es ist kaum auszuhalten. Faszinierend!
Immer wieder kreist Deine Zunge über meine Brustwarzen und nun bin ich es, der seine Hände um Deinen Kopf legt, um Dich zu dirigieren.
Sanft, aber bestimmend verleihe ich Deinem Kopf etwas Druck. Du gehst immer weiter runter. Deine Zunge weiter spielend. Sie is so warm…..aaaaaaaah!
Während du Deine Lippen über meinen Bauch gleiten lässt, knöpfst Du mir langsam die Hose auf. Knopf für Knopf. Meine Erregung ist nicht zu übersehen. Baby, du machst mich so heiß! Jaaaa!
Mit einem Griff sind meine Hose und mit ihr meine Short ausgezogen. Deine Lippen wandern und wandern….
Stop….hier is jetzt Schluss!!!! Ich ziehe Dich wieder zu mir nach oben, küsse Dich noch mal leidenschaftlich…..Gigantisch!
Ich lass mich fallen und leg mich auf den Rücken….Du auf mich…umgedreht….69.…göttlich!
Prompt spüre ich die Spitze deiner Zunge auf meiner Eichel. Oh Gott, wie toll sich das anfühlt. Ich werde immer schärfer und fange auch wieder an, meine Zunge spielen zu lassen, während ich Deine Schamlippen auseinanderziehe, um Dich noch besser lecken zu können.
Ich spüre, wie mein bestes Stück immer mehr zwischen Deinen Lippen verschwindet. Ein unbeschreibliches Gefühl, dass das Feuer in mir noch weiter entfacht.
Ich erhöhe, von Dir angestachelt, den Druck auf Deine feuchte Perle, drücke meine Zunge immer wieder gegen sie. Du erwiderst es mit immer schneller werden Liebkosungen meines Freundes. Wir heizen uns gegenseitig immer mehr an, bis wir es schließlich nicht mehr aushalten.
Blind verstehen wir uns in diesem Moment und reissen uns wieder voneinander los.
Du legst Dich abermals auf den Rücken und spreizt Deine Beine. Ich lege mich vorsichtig auf Dich. Oh Baby, ich bin so erregt!
Ich spüre immer mehr Deine Wärme….Deine Gier…Dein Verlangen!!!
Ich dringe langsam in Dich ein…atemberaubend….faszinierend…ich schwebe im siebten Himmel!
Ich fange an, mich sanft in Dir zu bewegen, schaue Dir dabei immer wieder in Deine lustvollen Augen. Sie haben mich….sie haben mich gefangen! Gefangen im Reich der Lüste!
Dein Atmen wird kürzer, fängt langsam an zu stocken. Dein Stöhnen wird lauter und intensiver. Du geniesst es sehr, mich in Dir zu spüren. Es macht Dich wahnsinnig!
Du legst deine Hände auf meinen Hintern und drückst mich noch fester gegen Dich. Tiefer, tiefer…so soll es sein Süsse! Meine Stösse werden tiefer, intensiver, lustvoller. Ich bin gierig nach Dir.
Schneller…..Du willst nun alles, ich werde schneller…fange an schneller zu atmen….fange an lauter zu stöhnen. Wahnsinn!
Fester….oh ja…fester!!!! Deine Befehle peitschen mich an. Ich dringe immer fester in Dich ein. Das Klatschen, wenn sich unsere Körper treffen is das Zeichen purer Lust.
Plötzlich stelle ich meine Bewegungen ein, bleibe aber weiterhin in Dir. Ich lass noch einmal meine Zunge über Deinen Hals wandern, um mich dann, immer noch verbunden mit Dir, auf den Rücken zu drehen. Reit mich Baby….
Du sitzt auf mir, mein Lustsab immer noch in Dir. Es ist traumhaft, Deine wunderschönen Brüste dabei betrachten zu können. Ich greife mit beiden Händen nach ihnen, während Du dich langsam vor und zurück bewegst. Ich massiere sie, knete sie, spiele an Deinen Nippeln.
Ooooooh, es is so schön, Dich zu spüren, sage ich zu Dir, woraufhin Du Dich immer schneller bewegst. Vor und zurück….rauf und runter…in allen Variationen. Du wirst immer wilder! Und ich mit Dir mit. Ich richte mich auf, um gleichzeitig Deine Brüste lecken zu können. Eng umschlungen geht unser Treiben weiter.
Wir wechseln die Stellung….ich komme nun von der Seite, kann dabei wunderbar deinen Kitzler streicheln. Ziemlich bald nimmst Du meine Hand dort weg, fangst an, an meinen Fingern Deinen Geschmack zu kosten.
Gemeinsames, lustvolles Stöhnen begleitet uns weiter….die Lust kennt keine Grenzen.
Wir wechseln wieder die Stellung….Du bückst Dich vor mir…Doggy….wow!!! Dein prachtvoller Hintern vor mir lässt mein Herz wie verrückt rasen. Schneller und immer schneller. Meine Erregung ist unbeschreiblich bei diesem Anblick. Er raubt mir den Atem. Ich will Dich…so sehr!
Ich reibe noch mal gegen Deinen Kitzler, um dann lustvoll und unter grossem Stöhnen, in Dich einzudringen. Du bist so schön eng…so schön warm…so schön heiß….oh ja Du bist ein Traum Baby!
Ich greife nach Deiner Hüfte und halte mich an ihr fest. Meine Stösse werden langsam aber sicher schneller und fester. Dein Stöhnen erreicht gigantische Ausmasse. Jaaaaa so liebe ich es!
Ich reisse Deine Pobacken auseinander und stoße immer kraftvoller zu. Unsere Körper klatschen immer wieder aneinander. Musik, wie sie schöner nicht sein könnte. Gepaart mit dem heftigen Wackeln Deiner Brüste…das perfekte Duett!
Ich werde etwas heftiger und ziehe leicht an Deinen Haaren. Die Erregung ist zu gross. Ich stoße was das Zeug hält….meine Gier nach Dir ist unersättlich! Ich gebe Dir meine ganze Kraft, um Dich in den Wahnsinn zu treiben.
Noch ein paar feste Knaller gegen Deine Pobacken, bevor ich still halte. Ich lasse von dir ab und komme zu Dir nach vorne, um mich noch mal von Deinen Lippen verwöhnen zu lassen. Genüsslich vergnügst Du Dich an mir und bescherst mir ein himmlisches Gefühl nach dem anderen. Mhhhh…..oh ja, Du bist so gut Baby.
Nach einer Weile entziehe ich mich Dir. Ich will Dich wieder spüren. Ganz eng, ganz nah.
Ich nehm Dich an der Hand und führe Dich an die Wand. Ich steh vor Dir und dringe so in Dich ein. Begleitet von wilden, leidenschaftlichen Küssen. Ich habe Dein rechtes Bein angehoben, um noch besser in Dir drin sein zu können. Meine Stösse sind langsam, aber voller Lust und Leidenschaft.
Aber jetzt….dreh Dich um Baby. Ich will es noch mal wissen…das grosse Finale!
Breitbeinig, mit den Händen abgestützt, stehst Du vor mir an der Wand. Ich dringe abermals in Dich ein und beobachte wie meine Latte in deiner Lustgrotte verschwindet. Unbeschreiblich!!!!
Ich lass es mir nicht nehmen, dabei Deine Perle zu streicheln. Ich spüre und höre wie es Dich verrückt macht, du Dich extasich windest.
Deine Brüste massiere ich mit meiner freien Hand, zwirble dann immer fester an Deinen Brustwarzen.
Du stützt Dich nun nicht mehr an der Wand ab, sondern greifst mit dem rechten Arm über meine Schulter an meinen Nacken. Ein Bild für Götter. Ein Bild das ich nie wieder vergessen werde!
Meine Stösse werden gieriger, fordernder, mein Streicheln Deines Kitzlers stärker.
Weiter so Süsser, entfährt es Dir. Hör bitte nicht auf, forderst Du!
Nein, ich höre nicht auf. Im Gegenteil. Ich leg mich noch mal richtig ins Zeug, um Dich zum Explodieren zu bringen.
Lautes Stöhnen…zwei engumschlungene, verschwitzte Körper…..der Duft des sich liebens in der Luft…….
Ich bewege mich immer wilder in Dir, besorge es Deinem Kitzler immer fester mit meinen Fingern. Ich spüre wie Du dem Höhepunkt näher kommst…und ich komme mit!
Letzte kraftvolle Stösse….noch mal lauter werdendes Stöhnen…zu zucken beginnende Körper….
Oh ja, ja…..uuuuuhhh…..ich komme, höre ich Dich schreien. Jaaaaaaaaaaaa Baby oh ja…schrei alles für mich raus!
Aaaaaaaaaah aaaaaaaaaaaah aaaaaaaaaaaaaaaah …..Deine Hand packt ganz fest an meinem Nacken, meine Finger reiben fest an Deiner Perle. Du merkst wie ich in Dir pulsiere, ich merke wie es in Dir brennt. Wild zuckend kommen wir beide gemeinsam und erleben eine Explosion, wie wir sie vorher noch nie verspürt haben. Atemberaubend…faszinierend….himmlisch….diese Worte reichen eigentlich gar nicht aus, um dieses Gefühl zu beschreiben. Wir schweben dem Himmel entgegen!
Ich spüre wie Dein Körper immer noch zuckt, während sich meine letzten Tropfen in Dir entleeren.
Wir halten inne und geniessen diesen wunderschönen Moment. Wer weiss, wann es ihn wieder geben wird….
Ich drehe dich total erschöpft wieder zu mir…schaue dir ein letztes mal sehr sehr tief in Deine Augen und berühre noch mal sanft Deine Lippen und koste ihr wohlschmeckendes Aroma aus. Ein letzter leidenschaftlicher Kuss….letzte Berührungen….bevor wir uns auf die Couch legen….und Du mit Deinem Kopf an meiner Brust lehnend, mein immer noch wild rasendes Herz hörst , dieses himmlische Gefühl noch mal in allen Zügen geniesst……