Urlaub in Tunesien 3
Gerechnet hatte ich damit nie, aber als ich am nächsten Morgen aufwachte ging es mir richtig gut. Alleine der Gedanke an an vorherigen Abend ließ meinen Kleinen Regung zeigen.
Beim Frühstück erfuhr ich, dass das Hotel einen Bus-Ausflug in die nächstgrößere Stadt organisieren wollte. Da tagsüber sowieso nicht viel los war, meldete ich mich an mitzufahren. Eine Stunde ging es los, auch die Fahrt dauerte fast so lane und war sehr abenteuerlich. Mit einem derartigen Gefährt wäre man zu Hause nie gefahren. Im Bus daß neben mir ein älterer deutscher, den ich bisher nicht gesehen hatte. Wir kamen ein wenig ins Gespräch und er fragte mich, ob wir nicht zusammen über den Markt gehen wollten. Warum nicht und so kam es.
Ich fand den Markt twar sehr orientalisch, aber richtigen Spaß machte es mir nicht. Meinem Begleiter (er hieß Charles) ging es wohl ebenso und er machte den Vorschlag in den Bereich zu gehen wo die Geschäfte waren. Das war dann doch wesentlich interessanter. Er kannte sich offensichtlich gut aus, denn ein paar von den -meist jüngeren- Verkäufern grüßten ihn freundlich. Er erkärte mir vieles. Dann gingen wir in eine Art Café und er lud mich auf einen Pfefferminztee ein. Das Zeug schmeckte richtig gut, wenn auch ein wenig zu süß. Anschließend zeigte er mir noch ein Klamottengeschäft in dem die westlicheren Sachen wie z.B. Jeans günstig verkauft wurden. Ich wollte eine anprobieren, er ließ mich dabei alleine, weil er noch etwas besorgen wolle.
Im Geschäft waren zwei Verkäufer, es sah so aus als wären es Vater und Sohn, sie waren ausgesprochen freundlich. Ich ging zu den Hosen und der jüngere (er war so in meinem Alter) kam um mir behilflich zu sein. Er gab mir ein Exemplar und ich verschwand in einer Art Umkleidekabine. Die Hose ging gerade so zu. Sie war so eng, dass sich sogar mein Sack abbildete. Ich ging wieder raus, der Verkäufer war nicht da, deshalb kam der ältere. Er musterte mich und schüttelte den Kopf. Um mir deutlich zu macen war es meinte, griff er mir ganz vorsichtig erst in den Schritt und dann an den Hintern. Er sagte nur eng, mehr konnte er wohl nicht auf deutsch. Er gab mir eine andere Hose, ich ging wieder zu der Kabine und zog das enge Ding aus. Blöderweise hatten seine Berührungen schon Wirkung gezeigt, nur in der engen Hose hatte mein Teil keine Chance, nun füllte er die Unterhose schon ein wenig mehr.
In diesem Moment kam der ältere rein um zu schauen wie weit ich war. Er betrachtete mich kurz und ging dann wieder raus, damit ich die andere Hose anziehen konnte. Es war zwar besser, aber gut noch nicht. Nur war dieses Mal aich mein Kleiner deutlich zu sehen. Also wieder raus und nochmal nach einem anderen Exemplar schauen. Der ältere wiederholte das Prozedere und griff mir erst vorne an den Pint und dann hinten and en Hintern. Wieder sagte er eng. Aber statt mir eine andere Hose zu holen bedeutete er mir mitzukommen und einen Tee ihm zu trinken. Wir ginen durch die Kabine hindurch und waren in einem größeren Raum, es war wohl das Lager. Dort sollte ich mich auf den Boden setzen, was mir in der Hose sehr schwer fiel. „Zieh aus“ sagte der Mann und dann „bequem“. Ich hatte ja noch die Unterhose an und so tat ich es. Ich zog das enge Ding aus und setzte mich hin. Er kam mit zwei Gäsern Tee zurück und gab mir eines. Das Zeug war sehr lecker, wieder sehr süß und ahtte eienen eigentümlichen Beigeschmack. Aber ich fand es o.k. und trank alles aus.
Der jüngere kam zu uns und sah mich in der Unterhose sitzen. Er musterte mich eine ganze Weile und fragte dann „zu klein“ Ich sagte ja und er ging raus und kam mit einem völlig anderen Exemplar zurück. Es handelte sich um eine sehr weite, orientalische Hose. Ich lächelte und sagte „Das kommt nicht in Frage“. Er antwortete freundlich aber auch sehr bestimmt „Probieren“. Ich ahtte inzwischen den zweiten Tee getrunken und fühlte ich sehr beschwingt. Das war wohl der Grund warum ich dieses komische Hose überhaupt anprobierte. Da der jüngere direkt vor der Kabine stand, zog ich sie einfach in dem größeren Raum an. Er kam zu mir und prüfte ob der Sitz gut war. Allerdings griff er mir wesentlcih fordernder an den Schwanz und an den Arsch. Wie der Blitz richtete sich mein Kleiner auf. Er nickte seinem Vater zu und der trat auch näher. Nun prüfte der jüngere vorne und der ältere hinten. Ich wurde geil, das ließ sich nicht verbergen.
Es war wie eine Aufforderung an die beiden. Sie zogen die Hose samt Unterhose runter und mein Schwanz verschwand im Mund des jüngeren. Der alte ging auch in die Knie und leckte mir mein Arschloch. Es war wirklich sehr geil. In diesem Moment ging der Vorhang zurück und ich erschrak. Charles stand vor uns und sah mich in dieser eindeutigen Position. Er grinste nur und sagte etas auf französich. Dann kam er näher, zog meinen Mund zu sich und küsste mich intensiv. Die zunge wollte gar nicht mehr raus. Er zog die Hose aus und legte mir seinen halbsteifen in die Hand. Ich vertand und wichste ihn ein wenig, so dass die Größe deutlich zunahm. Der jüngere legte sich unter mich, ich musste mich hinknien, mein Schwanz wurde weiter gelutscht und der ältere kümmerte sich um meine Rosette. Charles steckte mir nun seinen Schwanz in den Mund und fing an mich zu ficken. Erst gaz behutsam, dann etwas mehr und dann legte er los. Er hielt meinen Kopf fest und versuchte sein Ding komplett bei mir reinzustecken. Ich musste würgen, aber das srörte ihn nicht. Dann traten mr Tränen in die Augen auch das störte ihn nicht, ich bekam keine Luft mehr, da ließ er dann endlich locker. Ich zog die Luft ein wie es ein erstickender tut.
„Gar nicht so schlecht“ sagte er und fing von neuem an. Dies wiederholte er ein paar Mal. „Jetzt wollen wir mal etwas ändern“ gesagt getan. Charles ging hinter mich und ich wusste aus den vergangenen Tagen was ich erwartete. Nur hatte ich dieses Mal nichts zu rauchen bekomme und hatte auch ein wenig Angst dass es sehr weh tun würde. Er hatte wohl meine Gedanken erraten, denn er sagte zu dem jüngeren etwas das ich nicht verstand. Der ging weg und kam kurze Teit später mit einer Flüssigkeit zurück. „Trink das“ kam der Befehl von Charles in einem Ton der keinen Widerspruch duldete. Also trank ich das Zeug in einem Zug aus. Die Wirkung war schnell und umwerfend. ie Geilheit kam mir aus den Ohren, der Schwanz wurde noch steifer und Charles wartete auch nicht lange. Ansetzen, drücken drin. Geil. Langsam ficken mit kurzen Stöcßen, schneller ficken mit langen Stößen, dann zog er ihn raus um ihn im nächsten Moment wieder reinzustecken. Das ganze wiederholte sich mehrere Male. Plötzlich war Schluß. Er zog ihn raus und ging beiseite. „Keine Angst, es geht sofoort weiter“ hörte ich ihn und schon war der ältere Tunesier hinter mitr und steckte seinen Schwanz in mich rein. Das ging sehr einfach, weil Charles mich entsprechend vorbereitet hatte. Der Schwanz war wohl etwas kleiner, aber der Fick nicht schlechter. Er war etwas schneller und wollte wohl auch schnell kommen, denn er fickte wild drauf los. Sein Sohn hatte inzwischen seinen schwanz in meinem Mud platziert und fickte mich von vorne. Es war Klasse. Charles stand daneben und beobachtet alle und wichste sich ein wenig. Hinter mir wurde der Vater schneller und kam in meinem Darm. Ich spürte regelrecht, wei er seinen Saft rausdrückte. Seinen Sohne machte das so an, das auch er akm. Er hielt mir den Kopf fest, so dass ich sein ganzes Sperma schlucken musste. Es war so viel, dass ich es gar nicht alles schlucken konnt und so lief es mir aus den Mundwinkeln wieder raus. Beide warteten einen Moment und zogen dann gleichzeitg die Schwänze aus mir raus. Ich knite da, zitterte ein wenig und hatte einen steifen Schwanz wie selten.
„Na du kleine Nutte“ sagte Charles zu mir „das hat dir wohl gefallen? Leg dich auf den Boden, cih bin jetzt wieder dran. Ich legte mich auf den Rücken. Das war gut so, denn mir taten inzwischen die Knie doch recht weh. Er hob meine Beine an und betrachte meine Poloch. „Gut eineritten, das wird jetzt noch mehr Spaß machen“. Er zielte kurz und war auch schon drin. Dieses Mal zog er aber sofort wieder raus und drückte ihn anschließend wieder rein. Mein Poloch wurde immer weiter. Dann hatte er dazu keine Lust mehr und schob sienen Prügel auf einam in voller Länger rein. ich stöhnte auf. Ein geiles Gefühl. Ich packte mir meinen eigenen Schwanz und wollte wichsen. „Das mchst Du erst, wenn ich es dir erlaube“ sagte er und fickte mich nun mit langen intensiven Stößen. Es war wirklich intensiv, denn er wollte gar nicht mehr aufhören. “ Jetzt darfts Du wichsen“ wurde mir erlaubt. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und fing an wie wild los zu legen. Charles beschleunigte auch und in dem Moment als ich mir die Sosse auf Bauch und Brust spritze kam er auch. Er schoß mir seinen Saft in den Darm, dass ich dachte es käme sonst wo hin. Er ficjkte mich nochmal mit zwei, drei Stößen und jedes mal kam noch mehr Saft. Mein Hintern wurde bereits darin gebadet. Dann war er ferzig. Er ließ meine Beine los und lag komplett auf mir. Dann küßte er mich noch einmal znd zog sich zurück.
„Das habe ich mir beim einsteigen in den Bus schon gedacht, dass dur es brauchst. Aber es war besser als ich es mir vorgestellt habe.“
Man gab mir ein paar Tücher damit ioch mich säubern konnte. Dann gab es wieder Tee. Der schmeckte nun aber wirklich wie Pfefferminzteee? Nun gut. Nach diesem Erlebnis würde ich auch das erste Zeug wieder trinken ohne zu überlegen!