Laura und Clara Teil 4
Vierter Teil – Natürlich kümmere ich mich um meinen Kumpel!
Der Film war ganz nett aber so richtig toll fand ich ihn nicht. Eine kitschige Romantikkomödie eben. Arm in Arm habe ich den Film mit Clara genossen, doch so richtig Stimmung wollte bei uns beiden nicht aufkommen. Am Ende des Films schaltete ich mein Handy wieder ein und sagte Ihr, dass ich mich mal um Mani kümmern werde.
Ich schrieb ihm eine SMS: können usn gerne treffen, wann & wo? Dann noch eine SMS an Laura und zwar so dass ich Clara es nicht bemerkte: wird Mani trösten, fick dich ein andermal, Smilie.
Kurze Zeit später kam eine SMS von Mani: lass ne Kneipentour machen, ich hab Durst! Ich lächelte und zeigte die SMS Clara und sie lächelte zurück und zeigte viel Verständnis. Dann sehen wir uns morgen oder so ja? Wir küssten uns und während sie noch einkaufen ging, ging ich zu Mani.
Unterwegs bekam ich noch eine MMS von Laura, Inhalt: dann tröste ihn mal, aber nicht hiermit: sie hatte mir ein Nacktbild von sich geschickt, mit einem Dildo in der auslaufenden Pussy. Darunter noch den Text: kannst ja nach dem trösten zu mir kommen, ich hol mir dann meinen Eiweißdrink von dir, egal ob du betrunken bist oder nicht, lachendes Smilie“
Was war das für eine geile Sau? Sie wollte Sex, ohne Zweifel! Vielleicht verarbeitet sie so ihren Trennungsschmerz? Mir das einredend, ging ich in Richtung Treffpunkt mit Mani.
Wir beide trafen uns vor einer Kneipe und gingen rein. Zwei Stunden später, etliche Euro ärmer und unzählige Biere und einige Kurze später, waren wir stark angetrunken und machten uns an die Weibliche Kundschaft ran. Das davon einige auch mit Begleitung da waren und wir letztlich von denen „herausgebeten“ wurden, war irgendwie nur folgerichtig. Immerhin hatten wir nichts ernsthaftes aufs Maul bekommen.
Ins Amur, lallte Mani und ich stimmte ihm zu. Das Amur war der neuste Strippclub der Stadt und man gönnt sich ja sonst nichts.
Dort angekommen, buchten wir das All-inclusive-welcome-Paket. Was der Spass gekostet hat, kann euch meine Kreditkarte sagen, jedenfalls hatte ich nicht genug Bares bei, aber egal, es war Männerabend…!
Dieses Paket beinhaltete, dass wir alle 25 Stripperinnen zu sehen bekamen. Eine nach dem anderen. Wenn uns eine nicht gefiel, konnten wir gleich die nächste nehmen und wenn uns eine gefiel, dann durften wir diese auch ein zweites und sogar drittes Mal zum Tanz bitten. Das Besondere an diesem Schuppen war, dass die Tänzerinnen selber entscheiden durften, ob mehr als nur Strippen geht, natürlich gegen Bezahlung! Soll heißen: es war ein Stripp-puff-club.
Wir entschieden uns nach der dritten Tänzerin dazu, dass gleich zwei Tänzerinnen zu uns kamen. Erst kamen zwei wirklich heiße Brasilianerinnen und dann zwei Schwarze Perlen, die wirklich heiß waren. Danach folgten wieder eine dunkelhäutige Schönheit, mit langen glatten Haaren bis zu den Kniekehlen! Und eine weitere Brasilianerin. Wir waren uns schnell einig, dass für uns die beiden bisher das Highlight waren. Beide in Polizistinnenuniformen, beide verdammt heiß und üppig bestückt. Die Brasilianerin war nicht so ganz mein Typ, allerdings konnte sie wirklich gut tanzen und in meinem angeheiterten Zustand war mir das eh egal. Wir fragten keck, ob es ok wäre, wenn wir unsere Schwänze rausholen würden, die schon mächtig gegen unsere Jeans drückten. Nein, hauchten die beiden Ladies und knieten sich vor uns, das machen wir, lächelten sie, legten ihre Hände auf den Rücken und nahmen mit den Zähnen unsere Reißverschlüsse und zogen sie runter. Was für ein geiler Anblick! Schließlich nahmen sie doch die Hände zur Hilfe und befreiten unsere beiden Schwänze von unseren Unterhosen und zu unserer Überraschung stölpten sie sie gleich in ihre warmen heißen Münder.
Es war mein erstes Mal mit einer Dunkelhäutigen! Und ihre Blaskünste waren einfach nur geil! Sie wusste was sie tat! Nach nur wenigen Minuten entlud ich mich in Ihrem Mund und stöhnte zufrieden auf. Mani ging es genauso mit der Brasilianerin und wir hatten im wahrsten Sinne des Wortes einen gemeinsamen Orgasmus!
Die beiden krochen zurück auf die Bühne und machten echt heiße Kussspielchen mit unserem Sperma, denn dies hatten sie nicht geschluckt sondern im Mund behalten.
Während meine schwarze Perle inzwischen nackt war und sich mein Sperma auf ihren Brüsten verteilte und sexy einrieb, war die Brasilianerin noch in einem sexy Bikini.
Wir beide wurden nach vorn gebeten und durften die beiden lecken, jeder seine. Dass es eine Nutte war und wahrscheinlich schon mehrere Schwänze diese geile Pussy gefickt und geleckt hatten, war uns in diesem Augenblick egal, außerdem hatte ich mal gehört, dass die weibliche Vagina zu den saubersten Flecken unseres Körpers überhauptgehören soll. Aber über sowas machte ich mir in diesem Augenblick eh keine Gedanken, ich wollte nur ihre Pussy kosten.
Aus dem Augenwinkel sah ich noch, wie Mani den Bh der Brasilianerin abstreifte, ehe ich im Schoss meiner Stripperin verschwand.
Doch kurze Zeit später schreckte ich wieder auf, denn Mani schrie entsetzt auf. Ich schaute zu ihm rüber und bekam ein Lachanfall. Manis Brasilianerin hatte keine Pussy, sondern einen süßen kleinen und nicht mal kurzen Schwanz, sie war ne nicht gleich zu erkennende Transe!
Da wir alle Ladies gebaucht hatten, war natürlich klar, dass auch die einzigen zwei Transen im Hause zu uns kommen würden. Eine hatten wir noch nicht gesehen, die andere hatte Mani gerade erwischt.
Nach einer kurzen Schockphase fing auch Mani an zu lachen und knutschte mit ihr sogar noch rum. Geil küssen kann die Sau, lallte er, während sie sich winkend verabschiedete und zwinkerte. Während ich mich wieder mit meiner Süßen beschäftigte, kam für Mani eine 180cm große Superblondine! Anders kann man es nicht beschreiben! Sie hatte große brüste, langes glattes Haar, überlange Beine, die auch noch sexy auf Heels stöckeln konnten und einen Knackpo vom Feinsten. Mani machte sich sofort über sie her. Ich starrte nur noch kurz auf sie, denn ich bekam eine Ohrfeige von meiner süßen, die mit dem Zeigefinger wedelte und mich dann sanft aber bestimmt wieder an ihre Pussy drückte. Ich ließ es willig und geil mit mir geschehen.
Ich leckte sie und fickte sie dann schließlich auch, nachdem mir die Blondine mit den Händen und Mund ein Kondom übergestreift hatte. Mani bekam die gleiche Prozedur von meiner Süßen und schließlich wechselten wir sogar untereinander und erlebten so im Suff unseren ersten Vierer.
Wahrscheinlich hätten wir noch mehr ficken können, aber wir schließen nach dieser geilen Action einfach ein und sahen so nicht mal alle geilen Frauen aus dem Club.
Gegen 5 Uhr wurden wir unsanft geweckt, die Türsteher baten uns freundlich aber bestimmt raus, der Laden mache zu und wir fanden uns, immerhin angezogen auf der Straße wieder. Wir hofften inständig, dass die Damen uns angezogen hatten und nicht diese Kerle, aber wir konnten uns eh nicht erinnern, also muss es so gewesen sein, dass die Ladies uns nach dem Fick angezogen haben. Das redeten wir uns zumindest ein.
An der Haltestelle zum Nachtbus holte sich Mani noch eine Zigarette aus dem Automaten und wir warteten und warteten und schliefen fast ein, bis der Bus endlich kam. Wir fuhren zu Mani. Doch als er an seiner Haltestelle ausstieg, sagte ich nur, dass ich nen Kater hätte und Nachhause wolle. Er winkte ab und torkelte in seinen Hausaufgang, während ich noch nicht sicher war, ob ich das Abenteuer mit Laura wagen sollte und zu Ihr fahren sollte. Immerhin waren sicher noch Lippenstiftabdrücke an meinem „Spielzeug“ und ob ich, müde wie ich war, noch geil genug für einen Fick war, wusste ich auch nicht so genau. Ich hatte noch vier Stationen Zeit mir das zu überlegen: zu mir oder zu Laura, ihr Angebot von der MMS annehmen?!