Weihnachten
Die Familienfeierlichkeiten waren für mich abgeschlossen und für den heutigen Abend hatte ich mich nichts außer Entspannung nach der Hektik und dem Stress der vergangenen Woche vorgenommen. Meine Frau und meine Tochter waren schon zu Bett gegangen. Mittlerweile war sogar etwas Schnee gefallen, auch wenn man noch immer nicht von Winter sprechen konnte, aber zumindest einen leichten Hauch hatte das Städtchen abbekommen. Ich ließ mir ein Bad ein. Langsam glitt ich in die Wanne und genoss das Gefühl als das heiße Wasser meinen Pimmel umspielte. Ich griff nach dem Badeschwamm und strich damit gedankenverloren über meinen Schwanz. Seifte mit sanft kreisenden Bewegungen den Hartgewordenen Stamm ein und wie von selbst fuhr ein Finger über die empfindliche Stelle an der Innenseite meiner Arschbacken. Verträumt lehnte ich mich zurück. Ich dachte an meine 19 Jahre alte Tochter Katharina. Sie hatte schon einen Brustansatz und war sehr Hübsch. Ich beneidete die Jungs die meine Tochter irgendwann ficken würden. In dem Moment hörte ich jemand an der Tür. Mist. Normalerweise ist es mir egal, wenn jemand das Bad betritt während ich Bade, aber jetzt wollte ich wichsen und wollte mit mir alleine sein. Aber da stand sie auch schon vor mir. Katharina schaute verdutzt aus der Wäsche und konnte sich ein Lachen gerade noch verkneifen. „Aha, Papa!!“ sagte sie „Da komme ich ja gerade richtig.“ Sie starrte Lüstern auf meinen Schwanz. „Du bist gerade dabei unartig zu sein“, keuchte ich verschämt, “ und das, meine Tochter, bedarf einer sofortigen Strafe. Los. Raus aus dem Badezimmer und geh in dein Zimmer.“ Katharina war es aber gar nicht danach, das Bad zu verlassen und zeigte auf meinen Pimmel.“ Ich gehe doch nicht weg, wenn ich so einen großen Schwanz sehen kann!“ und sie zeigte mir mit einem Tippen an die Stirn, was sie dachte. Klatsch! Mit einem leichten Schlag auf ihre Schulter machte ich ihr allerdings sehr schnell deutlich, dass sie verschwinden sollte. Kichernd stand meine kleine Katharina auf. Ich stand in der Badewanne vor ihr und der Seifenschaum lief an meinem Körper herunter. Ich griff nach dem Badetuch um mich abzutrocknen und meine Tochter kam zu mir gehüpft, sie wollte meinen Pimmel anfassen, aber ich schüttelte den Kopf und schlug ihr leicht auf die Hand. „Ich sagte los, nach nebenan.“ Also stieß ich Katharina, tropfend aus der Wanne steigend, vor mir her in ihr Zimmer. „Schneller und setz Dich aufs Bett.“ Klatsch! Wieder traf sie ein leichter Schlag. „Los, herrschte ich sie an, zieh dich aus!“ Bald stand sie Nackt vor mir und starrte mich seltsam an. Klatsch! Wieder traf sie ein leichter Schlag. Diesmal auf ihren Po. „Setz dich“, befahl ich ihr. Fröstelnd hockte sie sich auf die Bettkante. Die kalte Luft bescherte ihr eine Gänsehaut und schaudernd richteten sich ihre niedlichen Nippel auf. Dieses erwartungsvolle Kribbeln im Bauch konnte ich jetzt nicht mehr ableugnen. Ich ließ das Handtuch los und lies meinen Blick über den kleinen nackten Körper, der vor ihm saß gleiten. Ich griff in den Schrank und brachte eine schwarzen Schal als Augenbinde zum Vorschein mit der ich mich zu Katharina beugte um ihr die Sicht zu nehmen. Mein harter Schwanz scheuerte über ihren vor Aufregung zitternden Körper und sie stöhnte leise auf. Klatsch! „Du kleines gieriges Mädchen. Ich bin nicht hier um Dir Lust zu bereiten. Es ist Weihnachten und da geht es einzig und allein um das Wohlbefinden des Weihnachtsmannes.“ Katharina schluckte. Dann knetete ich mit meinen Händen auf ihren winzigen Brüsten, aber sie unterdrückte den lustvollen Laut um nicht zu zeigen, wie recht ihr das alles war. „Jetzt wollen wir doch mal sehen, welche Rute Dir lieber ist“ sagte ich keuchend, hielt ihr meinen Schwanz vor den Mund und zog ihren Kopf zu mir. Das war nun allerdings etwas, was mich überraschte und was ich Katharina nicht zweimal sagen brauchte. Ihr süßer Mund schloss sich begierig um meine pralle Eichel. Ich stöhnte auf als ihre feuchte Zunge um meine Eier strich und ihre Zähne sich leicht bemerkbar machten. Meine Hände schlossen sich fester um ihre Tittchen und mit leichtem Druck massierte ich ihre Nippel, die sich mittlerweile erwartungsvoll aufstellten. Katharina genoss die Härte meines Schwanzes und legte ihre Hände auf seinen Hintern, um ihn noch tiefer in ihren Mund zu ziehen. Fordernd fuhr ihre Zunge immer wieder über meine Spitze während sie den Kopf vor und zurück bewegte. Ihr Mund bewegt sich immer schneller während ihre Hände meinen Hintern massierten. Wo hat sie das nur gelernt, fragte ich mich. Ich hielt es nicht mehr aus. Mit einem kehligen Laut drückt ich Katharina nach hinten auf das Bett. Meine Hände drücken ihre Knie auseinander und mein Blick fällt auf ihre einladende kaum behaarte Mädchenmöse. Die Schamlippen sind noch fast kahl und herausfordernd reckten sie sich mir entgegen. Dieser Einladung kann ich nicht widerstehen und mit einem einzigen geilen Stoß drang ich in meine Tochter ein um mich sofort wieder zurück zu ziehen. Und wieder stieß ich meinen harten und heißen Schwanz hinein. Überrascht stellte ich fest, dass meine Tochter schon gefickt haben musste. Sie war keine Jungfrau mehr!! Und schon wieder stieß ich meinen harten und heißen Schwanz hinein. Dorthin wo sich meine Geilheit entladen soll. Diesmal zog ich ihn langsam heraus. Gerade bis an die Grenze um nochmals heftig zu zustoßen. Immer wieder. Wir fickten 20 Minuten lang wild und hemmungslos. Bis ich spürte, wie sich mein Orgasmus den Weg durch meinen Körper bahnte und mit einem letzten kehligen Laut und einem letzten zuckenden Stoß entlud sich meine Gier in einem heißen Strahl in die enge Muschi meiner Tochter
Nach einer Weile richtete ich mich auf, nahm Katharina die Augenbinde ab, und sagte „Wollen wir mal sehen, was ich noch in meinem Sack habe?“ und nahm lächelnd eine Flasche Rosenöl aus dem Bademantel. Ich rieb damit ihre kleinen Pobäckchen ein, natürlich auch ihre niedliche Rosette. Katharina erwiderte mein Lächeln und ich dachte an meine Frau, die neben an Schlief. Die durfte ich noch nie in den Arsch ficken, aber heute Nacht fickte ich unsere Tochter in alle Löcher die ganze lange Nacht durch bis zum Morgen.