Vivian – Teil 9a: Eine harte Woche, Montag bis Mit
Vivian – Teil 9a: Eine harte Woche, Montag bis Mittwoch
von edge
Eine Woche harter Arbeit, Montag bis Mittwoch
Vivian sah der Schäferhündin tief in die Augen, während sie spürte, wie sich ein weiterer Schwanz in ihre Pussy schob und ihre Hundefotze fickte… Die Schäferhündin – in Wahrheit die kostümierte Elena, die Gastgeberin der Party – wurde auch zum wiederholten mal durchgefickt. Eine Frau in einem Wildkatzenkostüm vögelte Elena hart mit einem Strap-On. Vivian sah den Blick von Elena etwas glasig werden… sie würde bald kommen – genau wie sie selbst auch. Ihre Zungen berührten sich, als beide wieder einen Orgasmus hatten und Vivian spürte, wie schon wieder eine Ladung Sperma in ihrer geilen Fotze deponiert wurde, während Mella in ihrem Dobermannkostüm von einem perversen Clown ins Arschloch gevögelt wurde.
Vivian war zum Abschluß einer ziemlich intensiven Woche und bevor sie zwei Tage frei haben würde, für eine Kostüm-Orgie bei Elena und Erik (Vivian 7) gebucht worden. Es war klar, dass Sie es sein sollte, denn das Hundekostüm, in dem sie nun steckte, war für sie auf Mass gefertigt worden… und es war etwas vom geilsten und abgefahrensten, das Vivian kannte. Sie steckte nun zum dritten Mal im gepunkteten, hautengen Fell, doch heute war es das erste Mal, dass auch Elena in einem Kostüm war. Kam noch dazu, dass sich Vivian und Mella, bevor die Party losging, auch noch mit Elena vergnügen konnten… (zu Mella später mehr – bis jetzt nur so viel, dass sie eine heisse Blondine war, die normalerweise ein braves, gutbürgerliches Leben führte, aber von Vivian zum Mitmachen ‚überredet‘ worden war.)
Erik hatte Vivian und die dahinter schreitende, schüchterne Melanie vor der Party allein an der Türe empfangen. Er trug einen Bademantel, der im Schritt eindeutig ausgebeult war. „Hallo Erik. Wo ist Elena?“ Vivian schüttelte erst die Hand, dann griff sie ihm direkt an den Schwanz. Erik grinste, als er sah, wie Melanie sich wand und wie peinlich ihr das Alles war…“Du hast doch auch manchmal eine dominantere Ader, nicht war, Vivian?“fragte er.
„Ja, schon – warum?“ grinste Vivian zurück.
„Lust, eine Schlampenhündin mit nass rinnender Fotze zu ficken?“ meinte er verschwörerisch
„Was, Elena…?“ schnappte Vivian erfreut.
„Ja, Schäferhündin Elena wartet auf dich…“, mit diesen Worten trat er beiseite und ließ die beiden Mädchen ein. „Und wer ist diese entzückende…?“ fragte Erik.
„Das ist unsere neue kleine Schlampe Melanie…keine Angst, der Schein trügt, sie ist wirklich schön abartig veranlagt und wir können sie hübsch abrichten, sie tut brav was man ihr sagt…“ antwortete Vivian mit abschätzendem Blick auf Mella. „Sie dürfte auch perfekt in das Dobermann-Kostüm passen… aber bring‘ uns erst mal zu Elena! – los, bewege deinen Arsch, Schlampe!“ schnauzte sie die völlig verunsichert scheinende Melanie an.
Sie traten ins Wohnzimmer ein, wo Elena in ihrem Kostüm am grossen Salontisch angeleint wartete. Kaum traten sie an sie heran, drehte sie ihren Hintern zu Vivian, Mella und Erik hin um. Unter dem Schwanz, der mittels eines Butt-Plugs in ihrem Hintern fixiert war, leuchtete ihre rosa Spalte geradezu. Sie präsentierte ihre Fotze auf obszönste Weise.
„Hm, sie ist offenbar läufig,“ Vivian nickte nachdenklich, bückte sich und streichelte sanft über die nasse Spalte. Melanie wirkte hin- und her gerissen. Sie stand noch immer in ihrem dunkelbraunen Businesskostüm da, in dem sie direkt von der Bank (sie hatte am Nachmittag Überstunden machen müssen) hierher gehetzt war, inmitten dieser bizarren, fickbereiten Menschen. Unbewusst griff sie sich zwischen die Beine wo eine Fotze, die instinktiv schon lange wußte, wo es langgeht, begonnen hatte, anzuschwellen und reichlich Mösensaft zu produzieren. Vivian grinste, als sie bemerkte, wie geil ihre neue Anschaffung schon war und wie sich Mella zwischen Scham und Geilheit wand. Sie wusste auch, dass, was jetzt kommen würde, Mella sehr geil machen würde und sie danach mit ihr noch leichteres Spiel hätten.
„Ich habe den passenden Strap-On für unsere geile Hündin,“ meinte Vivian abschätzend und öffnete ihren ‚Werkzeugkoffer‘. Sie nahm einen Dildo von ca. 25 cm Länge heraus, der böse glänzte. Etwas hinter der Mitte hatte der recht spitz beginnende Gummischwanz eine Verdickung, an der der Schwanz von etwa 3,5 cm Durchmesser auf etwa das Doppelte auseinander ging, bevor er wieder auf etwa 4cm Durchmesser reduziert wurde.
„Hör zu, Melanie: Wir nennen das den G-Spot special. Wenn er einmal drin ist, massiert der Knoten von innen den G-Punkt – ich komme damit jeweils wie ein Wasserfall“, sagte Vivian und zog Melanie näher.
Erik nickte anerkennend. Vivian zog sich aus und schnallte sich dann das Strap-On Geschirr um, führte dessen Innen-Schwanz in die eigene, durch die Vorstellung des kommenden schon feuchte, Pussy ein und arretierte dann den Dildo am Geschirr. Sie kniete nun vor Elena hin. „So, du Schlampenhündin – leck meinen Gummischwanz richtig schön feucht, damit ich dich besser ficken kann. Und du, Melanie: Schieb‘ Dich unter die Hündin und leck‘
ihre Fotze aus – du wirst heute noch viel Pussy schmecken und Elenas Fotze ist ein guter Anfang!“ Elena wartete keine Sekunde und stürzte sich gierig auf den dunkelroten Pimmel, der ihr hingehalten wurde, während Melanie nach kurzem Zögern hinter sie kniete und die rosa Spalte vorsichtig zu lecken begann. Erik holte von irgendwoher ein schwarzes Hundehalsband mit Nietenbesatz und legte es der verdutzten Mella um. Er hielt die dicke Leine kurz und zwang dann Melanies Kopf zurück auf die Fotze. „Los, Du Edelsau, leck gefälligst!“ schnautzte er Melanie an und klatschte ihr seine Hand auf den Arsch. Eine Woge der Geilheit überflutete Melanie und sie fing gierig an, an der dargebotenen fremden Frauenmöse zu lecken. Vivian fickte derweil den Mund der Gastgeberin hart und nur der Knoten, der am Mundring (der verhindern sollte, dass die Lusthündin ihre Mundfotze schloss) anstiess, hielt sie davon ab, ihren Vorschnaller bis tief in den Hals zu ficken. Schliesslich glänzte der Dildo nass und schleimig. Vivian war selbst auch schon richtig heiß, und sie konnte es kaum erwarten, ihr Teil tief in die Fotze Elenas zu rammen. Sie ging um ihr Hundchen rum und schob den Gummischwanz bis zum Knoten hin in das glänzende Fickloch, während Mella zurückgezogen wurde und brav Platz machte. Melanie fing an, ihre Pussy zu reiben, bevor sie von Erik wieder nach vorn gerissen wurde und er ihren Kopf auf den Arsch von Vivian drückte.
Die Blondine begann nun, das Arschloch von Vivian zu lecken, während diese Elena fickte.
„So, gefällt das meiner kleinen Hündin, was?“
Elena winselte begeistert auf, drückte selbst gegen die Verdickung, versuchte, das Ding ganz in sich rein zu kriegen.
„Du läufige Schlampe willst den ganzen Knoten? Hier kannst du ihn haben!“
Vivian griff Elenas schlanke Taille und drückte sich mit grosser Kraft gegen die Pussy, die sich nun willig dehnte und den dicken Knoten scheinbar Problemlos verschlang. Wenn Vivian nun am Schwanz zog, kam sie nicht mehr aus der Pussy raus, nur die Schamlippen wölbten sich nach aussen und die Verdickung stiess innen an die empfindlichsten Stellen von Elenas Pussy, was mit geilem Aufstöhnen quittiert wurde. Vivian fickte ihre Lusthündin mit kurzen Stössen und bückte sich weit nach vorne über Elenas rücken. Wie auch bei ihrem Kostüm hatte es bei diesem bei den Brüsten zwei kleine Öffnungen, durch die die Nippel vor standen. Vivian griff die dunkelroten Lustknospen und zog und drehte an ihnen, während sie ihr ‚Opfer‘ in Ekstase ritt und ihr Arschloch von Mellas gieriger Zunge bearbeitet wurde.
Die Beiden kamen praktisch gleichzeitig, wobei Elena aber in einem wahren Orgasmusrausch versank und zitternd ihren Megahöhepunkt hinausschrie.
Vivian zog danach den Dildo mit einem lauten Plopp aus der triefenden Fotze raus. Elena sank erschöpft zusammen. Erik war unterdessen gegangen und wieder mit den beiden Hundekostümen zurück gekommen. „Es ist dir aber klar, dass der Dildo auch den Gästen zur Verfügung stehen wird!“
„Na hoffentlich! Oder glaubst du etwa, ich will damit nur ficken? Das Teil fühlt sich so gut in der Pussy an, das will ich auf keinen Fall verpassen!“lachte Vivian.
„OK, Zeit, euch anzuziehen. Kommt schön bei Fuß, ihr Hündinnen!“ befahl Erik.
Elena schlief friedlich, während er die unglaublich geile aber noch nicht befriedigte Mella in ihren Dobermann-Suit und dann Vivian in ihren Dalmatiner-Anzug einkleidete. Vivian steckte ihm zuvor noch ein Blatt zu.
„Liess das vor, wenn du es für richtig hältst, ok?“ Er warf einen kurzen Blick auf den Zettel und nickte grinsend.
Schliesslich waren sie fast soweit. Ihre Mösen tropften und Vivians Arschloch erwartete den krönenden Abschluss des Kostüms.
„Bereit für den Schwanz?“
„Aha,“ Vivian konnte wegen des Mundrings nicht mehr sprechen, signalisierte ihre Zustimmung aber, indem sie mit ihrem Hintern kurz wackelte. Erik kniete sich hinter sie und leckte ihr Arschloch zärtlich aus. Vivian stöhnte geil auf. Dann spürte sie den gut geschmierten Plug, fühlte wie er ihren Schliessmuskel passierte und dann langsam grösser wurde, während Erik ihn aufpumpte.
„Sag mir, wenn es gut ist.“
Sie genoss die zunehmende Vollheit ihres Arschlochs doch es war ihr klar, dass der Plug nicht zu gross sein durfte, wenn es in ihrer Pussy noch Platz haben sollte (zum Beispiel für ihren Spezialdildo).
„Ehug,“ Erik verstand, dass sie ‚genug‘ damit meinte und hörte auf zu Pumpen. Er zog am Schwanz, und er sass fest und satt im Arschloch. Vivian stöhnte wieder geil auf. Sehr gut.
Dann wandte er sich Melanie zu, die die Sache mit dem Butt-Plug verblüfft beobachtet hatte und nun realisierte, dass auch sie dran war. „Los, Du läufige Hündin, zeig mir Dein Hinterteil“ schnauzte er Melanie an.
Erik schob ihr das Teil in ihr Arschloch, dass sie ihm willig entgegenstreckte und pumpte es auf. Zum einen blieb ihr sowieso nichts anderes übrig, aber zum anderen wollte sie es nun auch so.
Ihre Hemmungen waren von ihrer jahrzentelang unterdrückten Geilheit wie weggeblasen worden!
„Wir haben noch eine Viertelstunde bis zu den ersten Gästen. Und deine Pussy ist zu geil um sie so lange alleine zu lassen!“ grinste Erik, als er die Prachtfotze Melanies sah.
Ohne eine Erwiderung der Hündin abzuwarten, kniete er sich hinter sie und drückte seinen Schwanz gegen ihre rosa glänzende Pussy und Mella gab sich mit einem a****lischen Aufstöhnen dem ersten Fick des Abends hin.
Ihre Möse war nun sehr eng und sie spürte die Grösse von Eriks Schwanz mit aller Intensität, ihre Beine und Arme zitterten vor Geilheit. Dann umfasste er auch ihre Hüfte wie Vivian zuvor Elenas und begann, sie hart und schnell zu ficken. Vivian war während des Ankleidens schon immer geiler geworden und sie wartete sehnlichst darauf, einen Schwanz in sich abspritzen zu spüren. Doch sie musste sich nun wohl noch etwas gedulden. Und Mella zeigte wieder, was für eine Schlampe unter ihrem braven Äusseren steckte. Sie schrie und stöhnte laut und hemmungslos. „Diese Sau braucht nur einen Schwanz in sich, und dann ist ihr Alles egal!“ erkannte Erik fachmännisch und begann, seine neue Hündin härter und länger zu zu stossen. Melanie schrie laut auf und kam und kam und dann stöhnte auch Erik und sie kamen beide zusammen, heftig, lust- und geräuschvoll. Melanies Zuckungen hatten aufgehört und sie ruhte mit dem Oberkörper, den Arsch hoch erhoben, auf allen Vieren. Mit einem Schmatzer zog Erik seinen Schwanz aus ihrer Pussy raus und liess Vivian das ausrinnende Sperma ablecken. Wenn es nicht so unpassend gewesen wäre, hätte Vivian begonnen, zu schnurren, so geil schmeckte der Saft aus Melanies Fotze!
Kurz darauf klingelte es an der Türe: Für Melanie begann die zweite Massenbesahmung der Woche und für Vivian die zweite Fetish-Party.
Mit der Ersten hatte die lange Woche begonnen gehabt. Nachdem sie Alina am Wochenende vor einer Woche besucht gehabt hatte, war sie am Montag gut gelaunt bei Classcort aufgekreuzt. Sie kam genau um 9 Uhr, um den Arbeitsplan zu besprechen und Karina, die Sekretärin dabei zu erwischen, wie sie vom Postboten gefickt wurde. Das war schon Routine und sie grinste, als sie eintrat während Karina über den Pult gebeugt vom strammen Postler kräftig in den Arsch gefickt wurde. Die beiden blickten nur kurz auf und grüssten Vivian schwer atmend.
„Hallo!“
„Hallo Viv! Petra wartet schon!“
Vivian trat deshalb ohne lange zu warten in das Büro ihrer Chefin ein.
Diese war eben dabei, sich auf einen auf dem Boden stehenden Riesendildo aufzuspiessen – zumindest kam es Vivian so vor.
„Ist der nicht ein wenig gross?“
„Sicher, aber er ist eine Herausforderung.“
Sie liess sich tiefer und tiefer auf das Riesending hinunter sinken. Ging dann wieder ein bisschen rauf um dann noch ein wenig tiefer in die Knie zu gehen. Schliesslich – das Teil steckte irre tief in ihr drin, gab sie auf. Sie machte mit einem Stift eine Markierung auf dem elfenbeinfarbigen Gummi und stand dann – lüstern stöhnend – wieder auf.
„Auch Lust, es zu probieren?“
„Nein – eigentlich nicht. Meine Kunden solle ja meine Pussy noch etwas spüren.“
„Wie du meinst. Viel Spass mit der Kleinen gehabt?“
„Ja, es war geil und schön. Sonia ist zu Besuch gekommen und wir haben die Clubs abgegrast und… naja, wir haben üppig gefickt, geleckt und gefistet. Sonia überlegt es sich übrigens ernsthaft, sich bei uns zu bewerben.“
„Sehr gut… gute Leute kann man immer gebrauchen!“
„Und wie lief es am Wochenende hier?“
„Toll. Wirtschafts-Kongress. Alle elf Mädchen und die drei Jungs hatten jede Menge zu tun. Und du hast gefehlt, Kleine. Kannst du mir glauben. Ich hätte dich mindestens 12 Stunden buchen können. Aber so hat Tamara ihren ersten Massenfick gehabt – 14 geile Hengste, wie sie nachher sagte…“
„Ist doch gut, dass auch sie mal richtig Spass haben konnte! Mmm, die hätte ich danach gerne abgeleckt!“
„Immer noch das gleiche Ferkel!“ Petra grinste.
Sie wandte sich zu ihrem Computer und tippte kurz etwas ein.
„So, die Termine mit Grobdetails für heute und morgen sind auf deinem Blackberry. Besprechen wir mal die heutigen. Am Nachmittag eine Teilnehmerin von einer Bankenkonferenz. Um vier hast du im Zimmer 263 des Excelsiors eine Managerin, die auf Strap-On-Sex steht. Ausserdem Piss-Spiele, wobei sie wert darauf legt, dass du üppig pissen kannst… also im Vorfeld genug Flüssigkeit. Das wären zwei Stunden – sind bereits gezahlt – aber sie tönte wie eine gute Trinkgeld-Zahlerin…“
„Dann geb‘ ich ihr am besten genug zu trinken!“
Ja… he, daran hab ich gar nicht gedacht… ok, dann um 9 Uhr etwas Neues für dich.“
„Was neues? Wow, was denn? – Sex mit Elefanten?“
„Das hättest du wohl gerne – du wurdest für Latex-Spiele gebucht – 4 Stunden sind bezahlt, es kann aber auch mehr werden. Es sind zwei Männer und zwei Frauen – scheinbar schaffte es eine Dritte nicht und sie brauchen, wie es mir beschrieben wurde, ‚eine absolute Dreckschlampe’… da musste ich doch dich nehmen, auch wenn du noch keine Latex-Erfahrungen hast. Es ist auch im Excelsior, in der Präsidial-Suite. Schliesst alles mit ein, Bondage, S/M, Pissen, Ficken und auch Fisten.“
„Heh, tatsächlich was Neues.“
„Ja, und ich hab‘ dir aus unserem Fundus was nettes rausgesucht. Ich glaube, das probierst du am besten erst mal an, damit heute Abend auch alles klappen wird.“
Auf dem Pult Petras hatte eine Schachtel gelegen, aus der sie nun eine rot-schwarze Gummihaut raus zog. Dazu gehörte auch noch eine Gesichtsmaske und eine grosse Puderdose.
„Das wichtigste ist, gut einpudern… sonst kommst du nicht rein, machst den Catsuit kaputt und alles ist zum Teufel.“
Die Puderdose hatte einen Blasaufsatz, mit dem sich der Puder gleichmässig verteilen liess. Vivian zog sich aus und begann sich von Kopf bis Fuss einzustauben. Ihre Haut fühlte sich trocken und glatt an. Dann zwängte sie sich in die Gummihaut rein und Petra zog den Reissverschluss am Rücken zu. Der Rumpf war schwarz, die Arme und Beine rot. Über dem Schritt und den Nippeln hatte es feine Reissverschlüsse, die sie nun öffnete, so dass ihre Pussy geil aus der zweiten Haut herausquoll und die Brustwarzen wie zwei Erdbeeren auf schwarzem Untergrund hervor standen. Dann zog sie die Maske über, die Öffnungen für Augen, Nase und Mund hatte. Auch hier liessen sich die Öffnungen für Mund und Augen mit Reissverschlüssen zu machen.
Das Gefühl des dünnen Latex auf ihrer Haut war eines der sinnlichen Einengung, sie wurde sich der Grenzen ihres Körpers, ihrer Haut viel bewusster, als würden ihre Nervenenden alle ständig angeregt und geil gemacht werden.
Doch die eigentliche Verblüffung kam, als sie sich zum Spiegel umdrehte und sich betrachtete. Sie erkannte sich praktisch nicht mehr. Sie war zur schlanken, vollbusigen Gummigöttin geworden, deren Pussy fickgierig heraus stand, und geradezu ‚leck mick, fick mich, fiste mich!“ schrie. Es war erstaunlich, aber sie fühlte sich auf eine ganz neue Art begehrenswert und heiß.
Scheinbar ging es auch Petra so.
„Was für eine geile Gummifotze!“
Sie war hinter sie hin getreten und hatte in Vivians Schritt gegriffen, begonnen an den Schamlippen zu ziehen. Die Pussy war schon ganz feucht und Petra hatte keine Mühe, ihre Finger in die Spalte zu stopfen.
„Ich wusste gar nicht, dass ich so auf eine Schlampe in Gummi stehe… verdammt, ich muss dich einfach ficken!“ Mit erstaunlicher Geschwindigkeit hatte sie einen Strap-On aus einer Schublade gezogen und umgeschnallt. Vivian legte sich mit gespreizten Beinen auf den Pult und bot ihrem Boss ihre Pussy dar, rosa, feucht und geil. Petra nahm die Einladung gerne an und rammte ihren recht grossen Strap-On tief in die Möse, fickte Vivian hart, während sie an deren steifen Nippeln zog.
„Man, siehst du geil aus, du Schlampe!“
„Ich weiss. Fick mich härter, ich bin deine Fotze. Das weisst du doch.“
„Und ob du das bist. Meine beste Fotze! Die beste Möse im Stall!“
„Ja, fick mich, fick mich, jaaaa!“
„Ich komme auch, aaah!“
Petra kollabierte auf Vivian, die auch schwer atmete und immer noch von ihrem Orgasmus zuckte.
Petra zog den vollgeschleimten Strap-On aus Vivians Pussy, drehte Vivian zu sich um und drückte den Gummischwanz gegen den Mund der in Gummi maskierten Vivian, die diesen willig öffnete . Petra begann den Mund ihrer besten Fotze hart zu ficken. Vivian sah diese Szene aus ihren Augenwinkeln im Spiegel. Die in Gummi gehüllte Lustfotze, deren Mund hart von einer strengen Blondine gefickt wurde. Sie rieb ihre Pussy mit der einen Gummi-umhüllten Hand, während sie mit der anderen Petras strammen Hintern fasste und noch stärker gegen sich drückte, während diese ihre Mundfotze fickte. Und obwohl sie den Dildo in ihrem Mund fühlte, hatte sie das Gefühl, jemand anderem beim Sex zuzuschauen und das zu fühlen, was diese fremde Gummischlampe fühlte.
Petra kam noch mal voller Geilheit, bevor sie endlich von Vivian abliess.
„Zieh das Ding aus, sonst muss ich dich nochmals ficken!“
Vivian schälte sich aus dem Kostüm, grinste dreckig und wackelte ein wenig mehr als nötig mit ihrem Hintern.
„Ooch, dagegen wäre eigentlich gar nichts ein zu wenden.“
Dann spürte sie, wie verschwitzt sie war.
„Das schon, aber wir müssen das Latex nun trocknen, innen Pudern und mit dem Glanzspray wieder so hinkriegen, dass du und deine Kunden es heute Abend richtig geniessen können…
Um halb vier sass Vivian mit einem Salat und drei Flaschen Mineralwasser in einem SB-Restaurant in der Nähe des Hotels. Wenn Bea Peters Pisse wollte, sollte sie Pisse bekommen! Dazu war sie ziemlich attraktiv. Sie hatte die Frau schnell mal gegoogelt – 42, fit, Chefin des Derivatehandels einer grossen Bank und ledig. Sie war Bergsteigerin und machte auch Kurztriathlons. Von Wassersport war nirgends die Rede gewesen.
Vivian hatte soeben den dritten halben Liter in sich hinein gegossen . Sie schaute auf die Uhr. Eine viertel Stunde. Und sie spürte bereits einen leichten Druck. Sehr gut.
Sie machte sich auf den Weg, den ‚Werkzeugkoffer‘ in der Hand, gehüllt in ein Business-Dress von Jill Sander und einer sich langsam füllenden Blase, die nur darauf wartete, sich auf eine geile Managerin zu entleeren.
Es war fünf vor vier, als Vivian sich an der Reception meldete.
„Ich habe einen Termin mit Frau Peters, Zimmer 263. Mein Name ist Berger.“
„Einen Moment bitte,“ der Rezeptionist war gross, sehr hübsch und lächelte Vivian offen ins Gesicht als er das Zimmer anwählte.
„Eine Frau Berger für sie, Frau Peters, ja, ich schicke sie rauf… Zweiter Stock, links vom Fahrstuhl auf der rechten Seite des Ganges.“
„Danke – bis wann haben Sie Dienst?“
„Sechs Uhr, warum?“
Sie schaute kurz auf sein Namenssc***d.
„Hmm… haben Sie was vor, Philipp, so von halb sieben bis acht?“
„Mmm… nein?“
„Dann warten Sie hier auf mich…“
Sie ging zum Lift und liess einen etwas verblüfften Rezeptionisten zurück.
Sie klopfte Punkt vier an die Tür des Zimmers 263.
Eine gepflegte Frau, Anfang vierzig öffnete. Sie war etwas kleiner als Vivian, hatte relativ kurze, Schwarze Haare, stahlblaue Augen und war dezent geschminkt. Sie trug einen Business-Zweiteiler, der ihre tolle Figur betonte. Ein Lächeln umspielte ihre Lippen.
„Frau Berger, nehme ich an?“
„Vivian Berger. Guten Tag Frau Peters.“
„Kommen Sie doch rein.“
Vivian trat in das Zimmer, deren Türe hinter ihr leise geschlossen wurde.
„Vivian…“, Bea ging an ihr vorbei und streichelte dabei über ihren Hintern, „du siehst noch besser aus, als ich es anhand der Mail Petras erwartet hätte.“
„Danke.“
Bea zog Vivian zu sich hin und küsste sie gierig. Vivian küsste zurück. Ihre Zungen spielten miteinander. Die beiden gingen küssend und sich begrabschend durch den Raum, bis sie zusammen auf das Bett fielen. Die beiden Frauen befreiten sich aus ihren Business-Kleidern, unter denen sich bei Vivian ein im Schritt freier Slip und ein Heber-BH befanden und bei Bea Strapse ohne Slip und ein Spitzen-BH. Die Pussies beider Frauen waren blitz-blank rasiert. Und Bea war schon klatschnass. Vivian bemerkte auch, dass das Bett mit einem Gummi-Laken gedeckt war und alle Kissen irgendwo in einer Ecke lagen. Interessant.
„Fick mich als erstes mit einem Strap-On. Ich will’s in beide Löcher besorgt kriegen und zwar hart und ausgiebig!“
Vivian liess von den hübschen Busen ihrer Kundin ab und öffnete ihren Koffer. Sie schnallte sich das Geschirr für den Strap-On um und präsentierte Bea dann drei Plastikschwänze. Den normalen mit etwa 18cm länge, den grossen, der etwa 25cm lang war und ‚Big Ben‘, der 33 cm mass.
„Und welchen wünschen Sie zu reiten?“
„Bea streichelte alle drei und sie schien beim Anblick von Big Ben fast schwach zu werden. Aber sie beherrschte sich und nahm den Mittleren.
„Wir können ja immer noch grösser gehen, wenn mir danach ist.“
„Aber sicher – was immer deine Löcher wünschen und ertragen.“
Sie schnallte den mittleren Dildo vor. Bea hatte sich an den Schreibtisch gestellt, stützte sich mit beiden Armen auf die Platte auf und streckte ihren trainierten Arsch und ihre nasse Pussy heraus.
„Fick meine Fotze bis ich mindestens 5 Mal gekommen bin. Zieh dabei hart an meinen Nippeln und sag mir, was für eine verdorbene Schlampe ich bin!“
Vivian verteilte etwas Gleitmittel auf ihrem Schwanz. Als sie zu ihrer Kundin hin ging, fiel ihr auf, dass sie sich mit dem Gummi-Dödel regelrecht identifizierte. Es war ein geiles Gefühl, eine Frau durch zu ficken. Fast so gut, wie den Schwanz in sich selbst zu spüren. Und sie liebte es, ihre Pussy gestopft zu bekommen.
„So, du Dreckschlampe. Fertig mit Bankmanagerin, jetzt bist du nur noch mein Fickfleisch!“
Mit diesen Worten rammte sie ihren Schwanz in die gierig wartende Pussy rein. Bea stöhnte auf, drückte sich so gut es ging gegen den Schwanz, an Vivian ran.
Diese fickte nun die Pussy hart und tief. Sie griff die Brüste der Frau und begann, diese rau und ohne grosse Vorsicht zu bearbeiten.
„Das magst du doch, du lesbische Schlampe! Von einer jungen, geilen Frau richtig dran genommen zu werden, nicht?“
„Ja, ich liebe es, fick mich tief!“
„Und nachher wirst du meine Pisse trinken? Oder noch was perverseres, du Schlampe?“
„Noch perverser… du kannst mich gebrauchen, wie du willst!“
„Du brauchst es, was? Magst du es, wie sich meine Titten an dir reiben?“
„Ja, ich liebe es!“
Vivian griff nun hart beide Brustwarzen von Bea und zog hart an ihnen.
„Und das liebst du auch, was?“
„Ja, zieh stärker… jaaa!“
„Ich hab noch was besseres! Beweg‘ dich nicht von der Stelle!“
Viv zog den Schwanz aus der nun klatschnassen Fotze und holte zwei 150g schwere Nippel-Clamps aus ihrem Koffer. Als sie sich umdrehte, stand Bea immer noch genau gleich dort, schwer atmend. Vivian schob den Dildo wieder in das klaffende Pussyloch und brachte dann die Clamps von hinten an den Nippeln an.
„Aahhh. Mmm… das ist gut!“ Bea schien nichts gegen Vivians Vollausrüstung zu haben.
„Und das wird noch besser, Schlampe, wenn ich dich Ficke und die Clamps hin und her, vor und zurück schwingen!“
Mit diesen Worten griff Sie die Taille von Bea und fickte sie härter denn je. Die Gewichte schwangen wirklich heftig hin und her und zogen die Nippel der älteren Frau in die Länge.
„So, gefällt dir das? Gefällt es dir, wie ich deinen Schlampenkörper missbrauche?“
„Ja, ich liebe es… und ich komme, jaaa, fick mich härter, jaaaaa…“
Vivian liess keinen Moment nach. Die Sau wollte fünf mal kommen, sie sollte es auch kriegen.
„Glaub nicht, dass du damit davon kommst. Ich fick deine Dreckfotze, bis du in deinem Saft stehst!“
Bea war nicht mehr in der Lage zu antworten, sie stöhnte nur noch, japste nach Luft und fickte mit Vivian mit.
„Komm schon, du Drecksau, komm auf meinem Schwanz!“
Bea schrie wieder los. Es schüttelte ihren Körper, Speichel tropfte aus ihrem Mund auf die Pultplatte und Schweiss von ihrer Stirne. Sie war nun in ihrem Orgasmus-Universum angelangt. Sie kam und wollte nicht mehr aufhören, die Höhepunkte nur noch durch Sekunden unterbrochen. Schliesslich – fünf Orgasmen waren längst überschritten – wurde Vivian langsamer und schmiegte sich schliesslich nur noch still an den Rücken der schwer atmenden Frau. Dann löste sie die Clamps von den Brustwarzen. Bea schrie zweimal auf und kam nochmals kurz und heftig. Doch dann kehrte für einen Moment Ruhe ein.
Vivian schaute auf die Schreibtisch stehende Uhr… es war erst halb fünf. Schien ein guter Gig zu werden.
Bea drehte ihren Kopf zu Vivian um und küsste sie leidenschaftlich. Dann nahm sie Vivs Hand und führte sie zum Bett.
„Fick mein Arschloch bitte von vorne. Ich will in deine Augen schauen, wenn du mich eine Schlampe nennst.“
„Gerne, du verdorbene Sau.“ Sie griff ihr dabei zwischen die Beine und fühlte die nasse Pussy. Dann stiess sie Bea Rücklings auf das mit dem schwarzen Gummilaken bezogene Bett. Noch eine Gummifetischistin? Es war wohl eher eine Vorsichtsmassnahme, die verhindern sollte, das Hotelbett bei den kommenden Pissspielen davor zu beschützen, durchnässt zu werden… Und Vivian spürte schon einen ziemlichen Druck in ihrer Blase. Doch als erstes würde sie das Arschloch dieser Schlampe ficken.
Bea spreizte ihre Beine, fasste in ihre Kniekehlen und und präsentierte Vivian so sowohl Pussy als auch ihre Rosette. Vivian spukte in ihre Hand, und rieb ihr Teil mit dem Speichel ein. Sie kniete vor Bea hin, und drückte ihren Schwanz gegen das kleine Loch, das sofort nachgab und den Schwanz ohne weiteren Widerstand verschlang. Vivian lag nun über Bea, die geil aufgestöhnt hatte, als Viv wieder in sie eingedrungen war.
„So, gefällt dir das, du Schlampe? Magst du es, wenn deine Arschfotze von einem Gummischwanz gefüllt wird?“
„Ja, ich liebe es. Fick mich hart!“
„Nicht wahr? Das kann dir deine kleine, süsse Sekretärin nicht geben?“
Bea schaute sie erstaunt an.
„Was meinst du damit?“
Vivian begann, sie zu ficken.
„Gib es doch zu. Du hast eine süsse, kompetente, schöne Sekretärin, die brav deine Pussy ausleckt… und vielleicht sogar dein Arschloch. Aber du musst es immer ihr geben, nicht wahr? Du kannst es nicht erlauben lassen, dass sie dich nimmt!“
„Woher weisst du das?“
„Ich weiss es, weil du so geil darauf bist, von mir gefickt und missbraucht zu werden.“
Damit stiess Vivian wieder hart zu und spuckte Bea ins Gesicht.
„Das willst du doch. Einfach gefickt werden und Schlampe sein können.“
„Ja, fick mich bitte härter.“
„Dann spiel mit meinen Titten, sag wie sehr du mich bewunderst und was für eine notgeile Schlampe du bist!“
„Du bist wunderschön! Vögle mein Arschloch hart und lange. Ich brauche es von dir, Vivian. Ich bin eine geile Schlampe, die es braucht, von dir gefickt zu werden. Mach mit mir, was du willst.“
„Ich will dein Arschloch ficken, bis dein Kopf explodiert, bis du pisst und spritzt und um Gnade schreist.“
Nun begann Vivian, das Arschloch ihrer Kundin härter und schneller zu ficken, während diese mit ihren Nippeln spielte und immer lauter stöhnte. Vivian hämmerte das Arschloch im Sekundentakt und ihr Kunstschwanz wurde durch den aus der Fotze rinnenden Saft immer besser geschmiert und sie fickte noch schneller. Dann kam Bea das erste mal durch den Arschfick. Sie schrie laut auf, ihr ganzer Körper zitterte, doch auch jetzt liess Vivian nicht nach. Auch wenn sie von dieser Schlampe bezahlt wurde, sie wollte, dass sie völlig ihr gehören würde.
Bea war nicht mehr in der Lage zu sprechen; aus ihrer Pussy lief ihr Saft in einem dünnen Rinnsal und vermischte sich mit jenem, der aus Vivians Möse tropfte und sammelte sich in einer rutschigen Pfütze auf dem Schwarzen Laken unterhalb des Hinterns von Bea.
Diese schrie nun nur noch, gefangen in der zweiten Orgasmuswelle. Dann endlich kam auch Vivian.
„Du gehörst mir, du Schlampe, miiir!“
Dann brach sie auf Bea zusammen, sank auf sie nieder. Ihr Schwanz immer noch tief im zuckenden Arschloch der anderen Frau, ihre verschwitzte Haut einander berührend, ihre Brüste aneinander gepresst, ihre Lippen nur einen Finger breit von einander entfernt.
Vivian schaute tief in Bea Augen, die langsam wieder klarer blickten, als sie aus ihrem Höhepunkt zurück kam.
„Du gehörst mir, du Schlampe.“
„Ja, ganz dir, Vivian.“
„Das wolltest du schon lange, nicht wahr?“
„Ja.“
„Dann hör‘ mir gut zu. Du wirst wieder hierher kommen und du wirst wieder mit mir schlafen wollen.“
„Ja.“
„Und bis dahin wirst du deiner kleinen, süssen Sekretärin einen Strap-On gekauft haben. Und du wirst sie dein süsses Arschloch ficken lassen und ihre Pussy lecken und du wirst mir davon erzählen.“
„Aber…“
„Kein aber… oder ich stehe auf und gehe!“
„Nein, bitte nicht.“
„Dann gehorche mir, du Schlampe!“
„Ja.“
Es war im Moment völlig offen, ob dies nur Spiel, Ernst oder eine Mischung aus beidem war. Aber beide Frauen waren davon offensichtlich angeturnt.
„Vivian zog nun ihren Schwanz aus Bea’s Arschloch. Dann sah sie die Pfütze auf dem Laken.
„Hier hat es etwas, das du aufputzen solltest!“
Sie packte Bea und drückte sie in die schleimige Pfütze von Pussysaft, die sie sofort gierig aufleckte.
Vivian schaute ihr zu und rieb sich ihre Pussy dabei. Sie hatte den Entschluss gefasst, dass sie von nun an sagen würde, was laufen würde. Und da ihre Blase bald platzen würde, standen nun die Piss-Spielchen an.
Sie überlegte kurz und hatte plötzlich eine geile Idee.
„So, du Schlampe, du wolltest ja ein Piss-Spielchen, nicht wahr?“
Bea blickte auf, ihre Zunge noch vom Schleim ihrer beiden Pussys bedeckt.
„Ja, ich will deine Pisse spüren! Entleere deine Blase auf mich!“
„Nein, ich weiss etwas viel besseres! Auf den Rücken mit dir, Schlampe!“
Bea folgte ihrem Befehl ohne zu zögern.
„Deine Füsse zu deinem Kopf hinauf!“ Vivian hatte schon vorher gesehen, dass Bea sehr flexibel und gelenkig war. Sie hatte kein Problem mit dem Befehl und lag innerhalb von Sekunden so vor Vivian, wie diese es verlangt hatte.
„Und jetzt,“ sie schnallte unterdessen ihren Strap-On ab, „spreize deine Fotze so weit wie möglich für mich, öffne dein Loch für mich!“
Bea griff in ihre Pussy und zog ihre Schamlippen weit auseinander, so dass Vivian tief in das leuchtend rote Loch blicken konnte.
„Genau so, du Schlampe!“ Vivian stand nun über der sich ihr öffnenden Schlampe.
„Du bist nun mein Pissoir und du wirst es geniessen!“
„Ja, fülle meine Fotze mit deiner Pisse!“
Vivian liess ihren Strahl los. Zuerst verfehlte sie die Pussy noch und traf nur die Beine und den Bauch, doch dann hatte sie ihren warmen Strahl unter Kontrolle und pisste direkt in das ihr willig dargebotene Loch.
„Das ist es doch, was du wolltest, du Dreckschlampe!“
„Ja, ich bin dein Pissloch… Fülle meine Fotze mit Pisse, bis ich überlaufe!“
Tatsächlich lief nun schon etwas von Vivians Pisse aus Möse von Bea hinaus auf das Laken hinunter. Doch auch Vivians Blase war einmal leer und so tröpfelte nur noch etwas von ihrem Urin in die gefüllte Fotze von Bea.
„Ich werde deine Fotze nun fisten und die Pisse aus dir raus spritzen lassen… wenn du mich brav darum bittest!“
„Bitte Vivian. fiste meine vollgepisste Schlampenfotze! Bitte!“
Vivian kniete sich nun hin und führte ihre Hand in die mit warmem Natursekt gefüllte Möse ein. Der hellgelbe Saft lief zu allen Seiten von ihrer Hand aus dem Loch hinaus und es begann zu spritzen, als sie die Möse härter fistete. Bea war wieder total weg und kam mehrere Male, bis fast kein Tropen von Vivians Saft mehr in ihr war.
„Hier, leck‘ meine Hand sauber!“
Vivian hielt ihr die nasse Hand vor die Nase. Bea leckte sie willig ab, saugte an jedem Finger, liess keinen Fleck aus. Dann sanken beide auf das Bett, umarmten sich und liessen sich auch nicht vom Urin, in dem sie lagen, stören.
Schliesslich kicherte Bea.
„Was ist?“
„Ich bin einfach so zufrieden. Es ist schön und ich geniesse es.“
„Oh… das ist gut… aber vergiss nicht – mein Befehl gilt: Du wirst deiner Sekretärin einen Strap-On schenken und sie wird dich durchficken… und du wirst das Filmen oder Fotografieren und es mir das nächste Mal zeigen! Sonst ficke ich dich nicht mehr!“
Bea schaute einen Moment erschrocken, nickte dann aber.
„Ja, ich werde das machen. Immerhin bin ich deine Schlampe.“
„Genau!“ Sie schaute auf die Uhr. „Zeit, aufzuräumen!“
Es war fast 6 Uhr. Die beiden nahmen das Laken und brachten es in das Bad, wo sie die Pisse in die Badewanne leerten. Danach duschten sie miteinander.
Bea seifte gerade die Brüste Vivians ein, als es draussen ein paar mal piepste.
„Was ist das?“
„Es ist sechs Uhr… die Zeit ist abgelaufen…“
„Und jetzt, darf ich deine Titten nicht mehr einseifen und Liebkosen?“
„Eigentlich nicht… aber ich bin da nicht so genau…“
Sie war gerade dabei gewesen, die Pussy von Bea einzuschäumen und machte grinsend damit weiter.
Es war eine Viertelstunde später, als Bea Vivian verabschiedete.
„Ich werde in zwei Monaten wieder hier sein. Nur für einen Tag… ich werde dich schon morgen buchen…“
„Ich werde wieder gerne kommen, du kleine Dreckschlampe.“
Vivian küsste Bea tief und intensiv, als sie bereits in der Türe standen. Ein anderer Hotelgast starrte sie neugierig an, ging aber weiter.
„Bis dann.“
„Bis dann!“
Vivian machte sich auf den Weg zur Lobby. Zu einem Moment der Normalität.
Sie wollte zur Abwechslung einfach normalen Sex. Und sie hoffte, den von Philipp, dem süssen Rezeptionisten zu bekommen. Allerdings sah sie ihn nirgends, als sie aus dem Lift in die Lobby trat. Sie schaute sich um, aber er war weder in der Lounge noch hinter dem Rezeptionspult. Sie zuckte die Schultern. Würde sie eben was essen gehen. Dann kam eine Durchsage über das P.A.
„Frau Berger bitte ans Lobby-Telefon, Frau Berger.“
Vivian ging hin.
„Ein Telefon für mich, mein Name ist Berger.“
Eine Junge Rezeptionistin lächelte sie an. Hmm… auch süss, aber erst mal das Telefon.
„Sie können es in der Kabine 1 nehmen.“
Vivian ging hinüber und nahm den Hörer ab.
„Ja? Berger?“
„Zimmer 412,“ war alles, was sie hörte, dann legte der Anrufer auf.
Sie ging grinsend zum Lift. Der hübsche Philipp wusste, wie man Frauen beeindruckt.
Sie klopfte an. Er öffnete sofort.
„Hallo!“ Er trug nun nicht mehr seine Uniform, sah aber auch in Freizeitklamotten mehr als nur respektabel aus.
„Hallo, ich sehe, du hast etwas organisiert.“
„Ja, das Zimmer wird wegen eines kaputten Wasserhahns erst morgen wieder verkauft. Ich habe es mit Rabatt… gemietet.“
Es war ein normales, schönes Doppelzimmer. Vivian trat ein und stellte ihren Koffer ab.
„Ja, für ein Zeitchen kann man es hier schon aushalten.“
„Hunger?“ Er deutete auf einen Servicewagen mit Brötchen und einer Flasche Champagner.
„Wow. Ich bin beeindruckt. Und ja, ich habe Hunger.“
Sie rollten das Wägelchen ans Bett, prosteten einander zu und assen.
„Und, war die Chefin anstrengend?“
Vivian hatte sich schon überlegt, was sie ihm erzählen sollte. Dass sie eine High-Class-Hure war oder dass sie eine mühsame Besprechung hatte oder dass sie ihrer Chefin Sex-Spielzeug sei… Sie wollte ihn vor allem geil machen – die Wahl war klar.
„Eigentlich hatte sie gar keine Arbeit für mich.“
„Aber warum musstest du dann kommen?“
„Naja, ich arbeite nicht nur für sie, ich muss auch ihre Pussy essen.“
„Was?“ er tönte fast wütend.
„Nicht so empört! Ich mach es ja gerne und sie fickt mich auch mit einem Dildo, so dass ich komme. Und ich habe ein gutes Gehalt. Und heute wollte sie eben, dass ich sie lecke, bis sie kommt. Vorne und hinten. Und das hab‘ ich auch gemacht. Und dann liess sie mich vor ihr masturbieren bis ich kam – und dann leckte sie mich sauber.. Aber ich will endlich mal wieder einen echten Schwanz haben!“
Sie schaute auf das Zelt in seiner Hose.
„Und ich glaube, das haben wir hier…“
Sie griff ihm zärtlich in den Schritt und streichelte über seine pochende Latte.
„Oder?“
„Ja,“ er grinste auf einmal ein sehr süsses Grinsen, „sieht ganz so aus.“
Sie machte seine Hose zog sie mit seinen Unterhosen zusammen runter. Ja, er hatte einen schönen, harten Pimmel. Nicht riesig und nicht niedlich. Gerade richtig.
„Dann darfst du dich auch freuen, denn ich habe eine feuchte Pussy für dich!“
Sie schälte sich aus ihrem Business-Kostüm und stand in ihrer Unterwäsche samt schrittfreiem Slip vor ihm.
Sie griff sich in den Schritt und spreizte die Schamlippen, die immer noch feucht und geschwollen von ihrem vorherigen Job waren.
„Gefällt dir, was du siehst?“ Sie fuhr mit ihrem Zeigefinger durch ihre feuchte Spalte und leckte ihn dann ab.
„Ja, ich mag sehr, was ich da sehe.“
Er zog sie zu sich hin. Sie küssten sich leidenschaftlich. Sie zerzauste sein Haar dabei, zog sein Hemd aus und rieb ihre Busen an seiner Brust.
Sie erinnerte sich an die Zeit mit ihrem letzten Freund zurück. An den ersten Sex mit ihm. Hatte sie seither ’normalen Sex‘ gehabt? Seit sie damals bei Classcort angefangen hatte? Eigentlich gab es keinen normalen Sex mehr. Sogar dieser Sex war aussergewöhnlich. Sie griff den harten Schwanz Phillips und rieb ihn an ihrer nassen Spalte, drückte ihn gegen ihre Clit, rieb diese mit der roten geschwollenen Eichel. Er stöhnte mit ihr zusammen auf.
„Fick mich nun. Ich brauch wieder einen guten Schwanz in mir drin!“
Er stiess zu und drang in sie ein. Sie stöhnte auf, genoss diesen Moment. Er lag über ihr und begann, sie zu vögeln. Rein und raus, während sie sich leidenschaftlich küssten.
„Nimm mich von hinten!“ Sie kniete sich hin, und streckte ihm ihren süssen Arsch entgegen.
Er drang mühelos wieder in ihre Pussy ein, fickte sie hart. Sie genoss es, aber sie hatte eigentlich ein anderes ‚Hinten‘ gemeint.
„Philip… ganz hinten meinte ich.“
„Was? Du willst…?“
„Ja, ich will dich in meinem Arschloch. Tief drin.“
„Ich habe noch nie…“
„Na, dann hast du jetzt die Gelegenheit, etwas Neues zu machen. Und wenn du es nur halb so gern hast wie ich, werden wir beide viel Spass haben.“
Er zog den Schwanz zögernd aus der Pussy raus. Vivian drückte ihre Arschbacken auseinander und präsentierte Phil ihr Arschloch.
„Steck‘ ihn rein – er ist jetzt gut geschmiert von meiner Pussy. Los – rein damit.“
Er drückte seinen Schwanz ganz sanft an ihre Rosette. Er hatte ja keine Ahnung, was da schon alles drin gewesen war.
Aber Vivian genoss die Zärtlichkeit, die von ihm ausging und sie genoss jeden in ihr versinkenden Zentimeter. Und er scheinbar auch. Schon bald fickte er sie mit tiefen kraftvollen Stössen. Beide stöhnten und schwitzten, während ihre Körpers sich aneinander rieben.
Er fickte plötzlich etwas langsamer. Scheinbar wollte er verhindern, dass er kam. Doch Vivian wollte nichts davon wissen. Sie stiess mit dem Arsch gegen ihn, trieb ihn an, sie härter zu ficken.
„Ich will, dass du kommst. Ich will dass du deine Sauce tief in mein Arschloch hinein spritzt. Allein der Gedanke daran, macht mich geil. Und wenn ich es erst fühlen werde, werde ich mit dir zusammen kommen! Also… fick mich härter!“
Sie spürte, wie sich der Griff seiner Hände an ihrer Hüfte verstärkte, und er seine Anstrengungen noch vergrösserte. Er bumste sie nun regelrecht, schob seine ganze Länge mit harten Stössen tief in ihr Loch rein, fickmaschinenhaft. Das würde nicht lange so gehen, aber Vivian wollte das. Der zweite Fick würde langsamer und genüsslicher werden. Ihr Arschloch brauchte es immer etwas härter. Er begann nun zu stöhnen und er wurde lauter und lauter, bis er schliesslich seinen Orgasmus hinaus schrie und seinen weissen Saft in ihre Arschfotze hineinspritzte. Dies war auch für Vivian das Signal, sich einfach gehen zu lassen. Die Lustschreie der Beiden vereinigten sich und sie wunderte sich später, dass niemand reklamiert hatte. Aber wahrscheinlich waren die Zimmer hier wirklich gut isoliert.
Er glitt aus ihrem Arschloch heraus. Vivian drehte sich sofort herum und verschlang den schleimigen noch halb harten Schwanz. Sie wollte den Schwanz wieder so schnell wie möglich hart für ihre Pussy zu kriegen und liess ihn deshalb spüren, wie gut sie blasen konnte. Phil lehnte sich mit geschlossenen Augen zurück und genoss, wie die Zunge jede Stelle seines Schwanzes liebkoste, an seinem Penis gesaugt und geleckt wurde, als gäbe es kein Morgen mehr. Schon recht schnell verspürte Vivian einen Erfolg. Der Lümmel in ihrem Mund wurde wieder härter und praller. Ihre Zunge spürte dies ebenso wie das wieder stärkere Pochen der Arterien, die das Blut in das Teil hinein pumpten. Sie stöhnte befriedigt, blies aber ohne Pause weiter, bis der Schwanz wieder stand wie eine eins. Nun kroch sie – den Bauch leckend, bis sie bei seinen Nippeln war – nach vorne und führte den Schwanz in ihre tropfend nasse Pussy ein, während sie an seinen süssen kleinen Brustwarzen leckte. Dann begann sie mit ihrer Hüfte ganz langsam zu kreisen. Sie wollte den Schwanz tief in sich spüren und diesen ganz privaten Fick mit einem Mann mal wieder richtig geniessen. Er streichelt unterdessen sanft ihre Brüste, zog leicht an ihren Nippeln. Seine Zärtlichkeiten durchzuckten sie mit erstaunlicher Intensität – auch leise Töne turnten ihren Körper immer noch an. Die beiden heizten wieder langsam auf und er stiess von unten erst sachte und dann immer härter in sie hinein, während sie ihre Pussy an seiner Scham rieb und so ihren Kitzler stimulierte.
Das Atmen der beiden wurde immer schwerer und er knetete ihre Busen unterdessen hart durch, während sie sich in seiner Brust verkrallte. Der Rhythmus wurde noch höher und als sie spürte, wie seine Latte wieder zu zucken begann und er seinen Saft nun jeden Moment in sie hinein pumpen würde, liess sie sich auf ihn fallen und küsste Phil leidenschaftlich, während beide kamen, ihre Zungen ekstatisch miteinander vereint, sein Schwanz in ihr drin spritzend.
Die beiden blieben noch einen Moment liegen und kuschelten ein wenig. Wieder durchfuhr Vivian das merkwürdige Gefühl, dass dies alles ziemlich irr war – vor allem weil dies die normale Variante war. Ein Kerl, Sex, kuscheln, zufrieden sein… wollte sie wieder zurück dazu? Oder war es ihr so gut vorgekommen, weil auch das schon wieder irgendwie exotisch war? Gute Frage.
Dann schaute Philip auf seine Uhr.
„Scheisse, Viertel vor acht. Meine Pause ist um acht Uhr um. Ich mach mich noch schnell frisch. Aber du kannst hier eigentlich bis morgen früh bleiben, wenn du willst…“
„Danke, das ist Lieb. Aber ich lass mir einfach noch ein wenig Zeit und gehe dann.“
„OK,“ er verschwand im Bad, „vielleicht sehen wir uns ja mal wieder. Das wäre schön.“
„Ja, absolut… mal wieder einen netten Abend miteinander verbringen…“
„Genau,“ er rauschte, wieder tip top bekleidet aus dem Bad raus und gab ihr einen kurzen Kuss, „das würde mich wirklich freuen, also, bis bald Vivian.“
„Bis bald, Phil.“
Und schon war die Türe hinter ihm zu. Vivian schaute auf die Uhr. Eine Stunde. Das reichte locker, um sich für die ‚Latex-Party‘ in der Präsidial-Suite vorzubereiten. Sie spürte mit einer leichten Erregung, wie der soeben in sie gespritzte Saft aus ihren Löchern rann. Sollte sie den Saft in sich lassen oder ’sauber‘ gehen? Sie nahm einen Finger voll des schleimigen Männersirups und leckte den Finger ab. Lecker. Aber sie würde sauber gehen. Macht sich nicht gut, mit fremdem Sperma beim Kunden anzutanzen. Sie steckte nochmals zwei Finger in ihre Pussy und genoss den sündigen Geschmack, bevor sie sich ins Bad trollte.
Nach 15 Minuten war sie Tip-Top sauber und begann, sich einzupudern. Dann nahm sie den Anzug aus der Tasche. Seine Aussenseite glänzte und sie öffnete vorsichtig den langen Reissverschluss am Rücken, nachdem sie ihre Hände vom Puder gereinigt hatte. Sie schlüpfte in die Beine und glitt fast problemlos in die elastische, schwarze Haut, die sich nun um ihre langen Schenkel schmiegte. Die Beine waren unten offen, doch zum Catsuit gab es passende Latex-Plateau-High-heels, die mit dem Suit fast eine nahtlose Einheit bildeten. Nun war sie bis zur Hüfte bekleidet und ihre Pussy wurde bereits vom Gefühl des sie eng umschliessenden Gummis ein wenig feucht. Nun schlüpfte sie in den schlaff nach vorne runter hängenden Oberteil des Catsuits. Das Gefühl war wieder so sinnlich und geil wie das erste mal, als sich das Material an ihren Busen schmiegte und sich um ihre Oberarme legte. Jetzt profitierte sie von ihrer Beweglichkeit – sonst hätte sie es kaum geschafft, den Reissverschluss an ihrem Rücken rauf zu ziehen. Selbst so war es schwierig genug. Sie betrachtete sich stolz im Spiegel, streichelte ihre geilen, sinnlichen Formen, spürte sich und doch nicht wirklich.
Nein, sie könnte vorerst nicht zur Normalität zurück. Das hier machte sie zu heiß, zu geil.
Sie schaute auf die Uhr. Fünf vor neun. Die Suite war einen Stock höher. Sollte sie den Trenchcoat, den sie auch dabei hatte überziehen oder sollte sie es riskieren, schon jetzt die Maske anzuziehen und so die Treppe hinauf? Als Latexschlampe? Der Gedanke erregte sie. Sehr. Sie zog die Schwarze Maske über. Sie zog den roten Lippenstift noch einmal nach. Wie ging der Falco-Song nochmal? ‚Zuviel rot auf deinen Lippen…‘, aber das konnte hier gar nicht sein. Noch ein Blick in den Spiegel. Gummischlampe. Geile, pralle, grosse, Gummischlampe. Bereit zum Ficken. Roter Schwanzsaugmund und strahlend blaue Augen stachen hervor aus der schwarz glänzenden Maske. Los? Los!
Sie marschierte aus dem Zimmer, den leeren Hotelgang entlang. Sie fühlte sich sexy wie selten zuvor? Sexy? Sie war geil, heiß, totally fucking hot! Da war die Treppe. Dann ging eine Zimmertüre auf. Ein Frau trat heraus. Sie trug ein schönes Abendkleid, gute Frisur, dunkler Typ. Grosse braune Augen. Etwa Mitte bis Ende dreissig. Tolle Figur. Sie blieb stehen und starrte Vivian an. Diese erwiderte den Blick. Vielleicht 2 Sekunden. Vermutlich weniger, aber es kam Vivian wie eine Ewigkeit vor. Dann bog sie um die Ecke ab, die Treppe hinauf. Unten hörte sie einen Mann.
‚Was ist denn, Liebling?‘
‚Nichts… ich glaubte für einen Moment, meinen Ohrring vergessen zu haben.‘
Dann war Vivian auf dem nächsten Stock. Nur vier Suiten. Präsidial, Senator, Admiral und Royal Suite.
Vivian klingelte an der Türe zur Präsidialsuite.
Ein Dienstmädchen öffnete… aber was für eines… Sie trug eine ultraknappe Dienstmädchenuniform aus glänzendem Latex. Ihre blank rasierte Pussy war unter dem Mikro-Röckchen ebenso sichtbar wie ihr vom Latex-Corsett-Top nach oben gedrückter Busen. Ihre Füsse steckten in high-heels, die sie dazu zwangen auf den Zehen zu stehen – praktisch Ballet-Schuhe mit Absätzen – die schwarz glänzten. Doch das auffälligste war ihr Dildo-Knebel. In ihrem Mund steckte ein roter Gummiknebel aus dem unter Ihrer Nase ein etwa 20 Zentimeter langer, schleimig feuchter Dildo heraus wuchs. Die Geknebelte wies Vivian den Weg mit ihren in weissen Latex-Handschuhen steckenden Händen in die Suite und schloss die Türe.
Die Suite war dämmrig beleuchtet und definitiv etwas umgestaltet worden. An der Wand stand ein Andreaskreuz, an das eine blonde Frau in einem blauen Latex-Anzug gefesselt war. Ihre Pussy quoll feucht aus dem offenen Schritt ihres Catsuits heraus und ihre Schamlippen wurden irgendwie auseinander gehalten, so dass das Innere ihrer Fotze rot leuchtete. Auch diese Frau trug eine farblich passende Maske, deren Augenöffnungen allerdings geschlossen waren. Dafür war ihr geflochtenes, langes Haar sichtbar, dass aus einer Öffnung am Hinterkopf ihrer Maske hervor kam und mit einigen Fesseln am Kreuz befestigt war, so dass ihr Kopf durch das Haar fixiert wurde. Neben dem Fesselkreuz stand eine Art gepolsterter Tisch mit diversen Riemen. Vivian hatte so eine Ahnung, dass sie noch einige Zeit dort drauf verbringen würde. Und sie konnte es fast nicht erwarten.
In zwei Polstersesseln sassen zwei Männer, ebenfalls ganz in schwarzes Latex gekleidet, inklusive Gesichtsmasken. Sie schienen im Moment allerdings nur zugeschaut zu haben und musterten mit Interesse die Neuankunft.
„Vivian,“ keine Frage sondern eine Feststellung mit einem Unterton voller Genugtuung des einen Latex-Mannes.
Vivian nickte nur kurz.
„Dies sind Sarah,“ er deutete auf die gefesselte Frau, „und Bettina, unsere Zofenschlampe. Bettina wird euch beide bedienen und geil machen, bevor wir uns eurer Fotzen und Arschlöcher annehmen. Lege dich jetzt Rücklings auf den Tisch!“
Vivian tat, wie ihr geheissen. Sie legte sich auf den recht hohen, gepolsterten und auch mit Latex überzogenen Tisch. Bettina schnallte Vivian darauf fest. Als erstes zog sie einen Riemen quer über ihren Bauch und fixierte ihn. Dann klappte sie das Kopfteil des Tisches nach oben, so dass Vivian nach vorne blickte und zog ihr sanft einen Riemen um den Hals, so dass es sie nicht würgte, sie den Kopf aber auch nicht bewegen konnte. Neben ihrem Kopf wurden danach ihre Handgelenke fixiert. Nun kamen die Beine an die Reihe. Der Tisch war gerade so lange, dass Vivs Arsch noch drauf war, stand aber links und rechts etwas weiter vor. Auf diesen kleinen Flächen wurden nun ihre Füsse fixiert, so dass sie am Ende mit gespreizten, angezogenen Beinen auf dem Tisch lag. Zum Abschluss zog sie den Reissverschluss über Vivians Mund zu.
Der Tisch war auf blockierbaren Rollen und Bettina drehte Vivian zu der Gefesselten hin um. Nun sah Vivian auch, wie die Pussy der anderen Frau so weit geöffnet gehalten wurde. Ihre äusseren Schamlippen waren mit zwei silbernen Ringen gepierced. Durch diese Ringe führten feine Kettchen, die mit weiteren Kettchen, die um ihren Oberschenkel angebracht waren, verbunden und so gespannt waren, so dass ihr nasses Loch weit auf gezogen wurde. Sarah atmete schwer und Vivian wurde auch klar warum, denn als sich die Schlampenzofe wieder der weit offenen Fotze zuwendete, zog sie als erstes ein Vibro-Ei aus der Pussy, dass ihre Fotze scheinbar schön bei Laune gehalten hatte.
Doch nun war wieder der Knebeldildo dran und Bettina drückte den Gummischwanz in die nasse Möse, bis ihre Nase den Kitzler berührte, der offen da lag. Die Zofe schien nun fortzusetzen, was sie vorher schon begonnen hatte. Sie fickte Sarah heftig und – erzwungen durch den Mund-Knebel – in einer sehr unterwürfigen Stellung. Und die Gefickte schien die Bedienung sehr zu geniessen, die ihr hier geboten wurde. Die Pussy tropfte und die Flüssigkeit mischte sich mit dem Speichel, der aus dem Mund der Zofe tropfte. Und auch die Lustschreie von Sarah liessen alle wissen, dass sie Bettinas Liebesbezeugungen zu schätzen wusste. Doch einer der Männer fand, dass Bettina noch nicht gut genug fickte. Er trat – eine Reitrute in der Hand – hinter Bettina.
„Das nennst du ficken?“ er liess die Rute auf den nackten Hintern der kleinen Zofe klatschen, die nun sofort heftiger zustiess.
„Na also!“ er liess noch einige Schläge folgen, bevor er sich Vivian zuwendete. Der Anblick hatte sie bereits sehr geil gemacht. Sie spürte die Nässe in ihrer Pussy und wie ihre Brustwarzen hart gegen das Latex drückten, dass sie als zweite Haut umschloss…
„Gefällt dir, was du siehst, hmm?“
Vivian nickte nur stumm.
„Du kommst auch noch dran. Aber zuerst muss ich dich noch ein wenig vorbereiten…“
Er trat zwischen Vivians Beine und streichelte sanft über ihre Gummi verpackte Pussy. Ein wohliger Schauer breitete sich von ihrem Lustzentrum durch ihren ganzen Körper aus und sie wand sich wohlig in ihren Fesseln.
„Schon geil, du Schlampe?“
Vivian nickte wiederum. Der Mann – Vivian nannte ihn für sich Nummer Eins – öffnete nun langsam den Verschluss über ihrer Möse. Ein kühler Lufthauch strich über ihre nun offen da liegende Pussy. Er schob das Latex etwas zur Seite und zog nun ihre äusseren Pussylippen aus dem Schlitz in ihrem Catsuit heraus. Er streichelte ihre rote, nass glänzende Pussy mit einer in Latex gehüllten Hand.
„Was für eine hübsche Fotze!“ sein Finger drang in die Pussy ein und Vivian verging fast vor Geilheit, während er sie ganz sanft mit zwei Fingern fickte bevor er etwas sagte, dass ihr einen Zusatzschub an Geilheit gab, „die müssen wir doch ein wenig härter ran nehmen!“
Damit nahm er einen etwa 20 Zentimeter messenden schwarzen Kunststoffring hervor.
Der Ring hatte vier rechtwinklig zu einander angebrachte Bohrungen durch die je eine Schnur führte. Im Inneren des Ringes hing an den Schnüren je eine kleine Klammer, ausserhalb ein kleiner Klemmknopf. Vivian hatte noch nie ein solches Teil gesehen, aber sie sollte sehr schnell rausfinden, was es damit auf sich hatte. Sorgfältig brachte Nummer Eins die Klammern an ihren äusseren Pussylippen an. Das war noch nicht speziell. Aber dann zog er die Schnüre von aussen her straff und fixierte sie mit den Klemmknöpfen, so dass nun ihre Pussylippen auseinander gezogen wurden und ihre inneren Lippen und die Klit obszön frei legten, während sie ihren äusseren Lippen eine süsse Qual bereiteten.
„Sieht so aus, als wäre dein Pussy bereit für mehr!“
Er schnippte mit den Fingern. Bettina liess sofort von der stöhnenden Sarah ab und kam zu Vivian hinüber.
„Fick die Schlampe!“
Folgsam schob die kleine Lustzofe den aus ihrem Mund steckenden, noch von Sarah nassen Gummischwanz in das klaffende Loch von Vivian. Sie spürte, wie der Schwanz langsam in sie hinein glitt, sich an den Wänden ihrer Fotze rieb, bis das Gesicht von Bettina an ihre Pussy stiess und ihre Nase sich an der offen heraus stehenden Klitoris rieb. Nun fing Bettina wirklich an, sie zu ficken und schnell und hart zuzustossen. Und jedes Mal traf ihre süsse Nase Vivians Kitzler, während der Kunstschwanz das innere ihrer Pussy erregte und die Klammern, welche ihre äusseren Schamlippen auseinander zogen, das Ganze mit einem süssen Schmerz und einer exquisiten Demütigung garnierten. Ihr ganzer Körper war mit einer zweiten Haut bedeckt, aber ihre Pussy präsentierte sich in aller Geilheit und wurde von einem Dienstmädchen mit Knebeldildo durchgefickt und sie war gefesselt und jeder konnte ihr bei dieser wunderbaren Erniedrigung zusehen. Sie spürte, wie nur dieser Gedanke mehr Flüssigkeit aus ihrer Pussy rinnen liess. Nr. 1 blieb aber nicht untätig. Er öffnete ihren Mund-Verschluss und schloss dafür Vivians Augen. Dunkelheit umschloss sie, nur ein wenig Licht von der Mundöffnung drang zu ihren Netzhäuten, während ihre Pussy immer noch hart gefickt wurde. Dann fühlte sie, dass der massive Tisch ein wenig wackelte. Dann stiess etwas warmes an ihren Mund und ihr Gesicht. Sie streckte die Zunge raus und spürte etwas weiches, leicht behaartes… Hoden. Sie leckte höher, bis zur Arschspalte rauf und wieder runter. Scheinbar wollte einer der beiden Typen sich von hinten von ihrer Zunge bedienen lassen… aber sicher doch! Vivian leckte gierig die Eier und das ihr präsentierte Arschloch, drang auch immer wieder kurz in das Arschloch ein. Sie genoss den strengen Moschusgeschmack, und die Tatsache, dass ihre Fotze immer noch meisterhaft bedient wurde. Bettina war eine wunderbare Lustzofe, die Kleine hatte Kondition!
Dann war der Hintern wieder weg aus ihrem Gesicht, ihr Mund wurde wieder verschlossen und ihre Augen wieder geöffnet. Nun liess auch Bettina von ihr ab. Ihr wurde der Knebel abgenommen und sie kniete vor den immer noch (oder wieder? Hatte sie seine Eier geleckt?) sitzenden Nummer zwei hin, dessen nun offen präsentierten, recht grossen Schwanz sie leckte und fast verschlang. Sarah war auch nicht mehr gefesselt. Sie kniete nun in ihrem Anzug neben Vivian und hatte auch die Verschlüsse über deren Nippeln geöffnet. Diese waren, wie auch ihre Pussylippen mit silbernen Ringen gepierced. Ihre latexumhüllten Hände streichelten Vivian sachte, kosten die Innenseiten ihrer Oberschenkel. Ein kalter Schauer der Erregung strömte, von ihren Händen ausgehend, durch Vivians Körper. Ihre gespreizte Pussy war am Tropfen und Schleimen, da war sie sich sicher. Sie hoffte darauf, dass sie schon bald eine weiche Hand, gehüllt in blaues Latex füllen würde. Oder auch zwei. Sie brauchte was in ihrer Fotze. Dringend. Doch Sarah liess sich Zeit, während Bettina den Schwanz in ihrem Mund immer gieriger leckte und schluckte. Ihre Zunge erforschte jeden harten Quadratmillimeter dieser stattlichen Latte. Schliesslich schien er mehr zu wollen. Er deutete Bettina, aufzustehen.
„Setze dich Rücklings auf meinen Schwanz, ich will dein Arschloch ficken!“
Bettina folgte sofort seinem Befehl. Sie spürte seinen Pimmel in ihren Hintereingang eindringen und langsam tiefer und tiefer in sie vor zu stossen. Schliesslich war er ganz in ihr drin und sie präsentierte ihre gespreizte Fotze dem anderen, während Nummer 2 ihr Arschloch langsam zu ficken begann. Nr. 1 stand nun vor sie hin, seinen ebenfalls harten Schwanz langsam reibend. Er kniete nun erst vor sie hin und leckte ihre Fotze gierig, bevor er dann von vorne in Sie eindrang.
Bettina war die offenbar sehr glückliche Füllung eines Fick-Sandwiches geworden. Sie blickte Vivian hinüber, während sie die beiden harten Schwänze in sich genoss.
Doch auch Vivian kam auf die Rechnung. Sarah war dabei, langsam mit ihrer Latex-Hand in Vivians Pussy einzudringen. Immer tiefer verschwand der blau umhüllte Arm in Vivians Fickloch, bis die Hand schliesslich ihre Pussy ausfüllte. Vivian stöhnte erregt auf und liess sich nach hinten sinken, während Sarahs Hand immer schneller vor- und zurück geschoben wurde. Vivian schrie schliesslich auf und kam hart. Doch sie hatte kaum Zeit, sich zu erholen. Sarah zog ihre Hand aus Vivians Pussy raus. Ihre Position wurde von Nr. 1 eingenommen, der seinen Schwanz, den er bei Bettina hart und heiß gemacht hatte in ihre Pussy stiess. Nr. 2 kniete auf dem Tisch vor sie, öffnete wieder den Verschluss über ihrem Mund und füllte diesen mit seiner Latte, mit der er eben noch Bettinas scheinbar sehr sauberes Arschloch gefickt hatte.
Neben ihr kniete Sarah auf der Couch und Streckte Bettina ihren Arsch entgegen. Bettina hatte wieder ihren Knebeldildo angezogen und fickte damit Sarahs Arschloch. Sie hatte Sarah fest an den Hüften gegriffen und stiess hart und tief zu, während diese bei jedem Stoss laut und geil aufschrie, während Bettinas Gesicht gegen ihre Arschbacken stiess. Schliesslich kam Sarah laut schreiend und kollabierte auf der Couch. Obwohl Vivian zwei harte Schwänze in sich hatte, spekulierte sie auf mehr. Und tatsächlich zog Bettina ihren Knebel aus Sarahs Loch hinaus und kam zu Vivian und ihren Fickern hinüber, die nun schon einen schönen Rhythmus gefunden hatten. Bettina kniete auf den Boden unter Nummer 1 hin und berührte mit dem noch warmen Mund-Dildo Vivians Arschloch. Als Nummer 1 seinen Schwanz aus der Pussy zog, stiess die Lustzofe den Munddildo in Vivians Arschloch. Die Schwänze, der Dildo, das Gefühl des Latex auf ihrer Haut, es war fast zu viel. Der Orgasmus ging diesmal – interessanterweise – von ihrem Mund aus, ein absoluter Head-Fuck, sozusagen, und fuhr von dort aus durch ihren ganzen Körper, der vor Geilheit zu zucken begann. Schreien konnte sie aber nicht, denn Nummer 2 fickte ihren Mund, als ob es eine Fotze wäre. Nun zuckten aber auch die Schwänze in ihr drin.
Nacheinander spritzten sie ihre Ladungen in die Vivians Fotze und ihren Mund ab. Sie stöhnte, so laut sie konnte und ihre Augen drehten sich nach oben, bevor sie erschöpft zusammen sank.
Dann flüsterte ihr Nummer 1 etwas ins Ohr.
„Ich glaube Bettina würde nun gerne deine Fotze sauber machen! Aber ich entferne erst mal den Spreiz-Ring von deiner Muschi und binde dich Los.“
Bettina hatte den Knebel-Dildo unterdessen abgenommen und kniete nun auf dem Boden. Vivian stellte sich mit gespreizten Beinen über die Lustzofe und spreizte den Schlitz in ihrem Catsuit, so dass ihre blanke Fotze und auch ihr Arschloch der gierigen Zunge der kleinen Schlampe frei zugänglich wären. Sarah liess sich auch nicht lange bitten. Sie begann an der frisch gefickten Fotze zu saugen und zu lecken. Vivian spürte die Zunge erstaunlich tief in ihr vorderes Fickloch eindringen und den weissen Fickschleim aus ihr hinaus lecken. Sie kam beinahe von den Liebkosungen der talentierten Gummi-Zofe, doch dann liess diese von der Pussy ab und widmete sich noch viel intensiver Vivians Rosette. Auch hier stiess die Zunge wieder in fast unglaubliche Tiefen vor obwohl es hier noch gar kein Sperma gab – doch Vivian störte das gar nicht und kam schliesslich sehr intensiv. Doch Sarah leckte munter weiter an Vivian herum selbst, als diese schon gekommen war.
„Mag die Lustzofe auch Pisse?“ Vivian hatte sich zu Nr. 1 gewandt.
„Ja, sie liebt es, den Urin von uns allen zu trinken. Befehl ihr einfach, dein Pissoir zu sein und sie wird dir mit Freuden zur Verfügung stehen.“
„Sarah – du bist jetzt mein Pissoir – verstanden?“
Sarah nickte, kniete vor Vivian hin und öffnete ihren Mund so weit sie konnte.
Vivian spreizte ihre Pussy, zog sie so nach oben, dass ihr Pissloch genau auf den gierig geöffneten Mund zielte und liess dann ihren gelben Piss-Strahl los. Sie hatte heute schon ziemlich Übung gehabt und die Pisse traf genau in den Mund Sarahs, die scheinbar das trinken ohne zu schlucken beherrschte. Der Urin verschwand einfach in ihrem Mund. Vivian war bald fertig und sie presste ihre Pissfotze zum Abschluss an Sarahs Mund, die sie nun brav sauber leckte und mit ihrer geschickten Zunge ihren Kitzler liebkoste.
Doch Nr. 1 schien auch eine volle Blase zu haben. Er zog Bettina von Vivians Pussy weg und hielt ihre seinen halbharten Schwanz hin. Sie öffnete ihren Mund wieder artig und auch sein Natursekt verschwand in ihrem Schlund. Sie war wirklich eine kleine, verschlampte Piss-Hure. Und sehr süss. Doch dass half ihr nun auch nicht, denn nachdem sie auch noch die Pisse von Sarah und Nr. 2 getrunken hatte, wurde sie von Nr. 1 an das Andreaskreuz gefesselt, an dem am Anfang Sarah gestanden hatte. Dann schob er ihr einen Butt-Plug ins Arschloch und hängte zwei kleine Gewichte an ihre Nippel, bevor er sich wieder Sarah und Vivian zuwandte.
„Schiebt die Liegen direkt vor die Lustzofe hin und wichst euch vor ihr Gegenseitig eins ab!“
Die Kleine sollte wohl vor Geilheit irre gemacht werden. Aber Vivian konnte es recht sein. Sie schob mit Sarah zusammen die Liegen vor Bettina hin. Dann legten sich die beiden mit gespreizten Beinen vor die Kleine hin und griffen sich mit ihren Latex-umhüllten Fingern in die feuchten, blank rasierten Pussies. Sie rieben sich gegenseitig die Kitzler und zogen an den Schamlippen, bis der Schleim aus ihnen raus tropfte. Doch auch Bettinas Pussy tropfte. Scheinbar macht sie der Anblick geil genug, sie auslaufen zu lassen.
Als sich Vivian und Sarah gegenseitig durch ein paar Orgasmen durchgewichst hatten, standen die beiden Kerle wieder neben sie hin. Ihre Schwänze standen wieder knallhart.
„Zeit, eure Arschlöcher durchzuficken!“
Vivian und Sarah zögerten keinen Moment. Einen schönen Schwanz im Hintern war das, was sie jetzt eigentlich ganz gut brauchen könnte. Und Sarah scheinbar auch. Denn beide knieten sich hin und präsentierten ihre in Gummi gehüllten Ärsche mit den frei liegenden Spalten ihren beiden Stechern. Die beiden knieten sich hinter ihnen auf die Liegen. Vivian spürte die heisse Eichel von Nr. 1 gegen ihre Rosette drücken und dann in ihr von Fotzenschleim gut geschmiertes Arschloch eindringen. Sie gab sich ganz dem Gefühl hin, dass sie an Arschficks so liebte, das intensive Gefühl, dass der Schwanz an ihren Darmwänden auslöste. Die beiden begannen, ihre Gummifotzen langsam zu stossen. Scheinbar wollten sie es geniessen und den Arschfick ganz auskosten. Vivian genoss es, versuchte jeden Zentimeter Schwanz, der in sie hinein stiess und wieder raus gezogen wurde, zu spüren, probierte, die Venen auf der Oberfläche zu erahnen, den Herzschlag zu spüren, der den Penis sanft pulsieren liess. Der Fick wurde in fast hypnothischem Tempo gemacht, Arschloch und Schwanz verschmolzen und Vivian spürte, wie sie ganz langsam aber gewaltig ein erster analer Orgasmus überrollte. Sie atmete immer schwerer, wimmerte, liess sich vorne tiefer nach unten fallen und streckte ihren Arsch noch weiter nach oben, so dass Nr. 1 seinen Schwanz noch tiefer in sie rein ficken konnte, was er denn auch tat. Doch er wurde keinen Deut schneller sondern fickte genau gleich und ruhig weiter wie zuvor. Vivian spürte den Saft aus ihrer Fotze laufen. Es war so unglaublich geil. Bereits kam ein zweiter dieser grossen, tiefen Orgasmen über sie. Sie verlor fast die Kontrolle über ihren Körper und spürte, wie sie unkontrolliert zitterte. Sie schaffte es, kurz zur Seite zu schauen. Auch die Blondine neben ihr schien in abzuheben: Sarah, die ebenso wie Vivian langsam und tief in ihr Arschloch gefickt wurde, hatte ihre Augen geschlossen und stöhnte mit jedem Stoss geil und lüstern auf. Vivian blickte nun wieder nach vorne und sah die Beine von Bettina vor sich. Ihre Augen wanderten den schlanken Schenkeln entlang nach oben, bis sie bei der vor Geilheit geschwollenen, Schleim tropfenden Pussy angelangt war. Ja, die Schlampe genoss es gefesselt und zum Zuschauen verdammt zu sein. Genau so, wie Vivian den harten Schwanz in ihrem Hintern genoss, der sie immer noch gnadenlos langsam und tief fickte. Sie spürte, wie sie im Latex langsam schwamm, ihr Schweiss an ihren Schenkeln hinunter rann. Mit jedem Stoss rieben ihre an der Liege ankommenden, nackten Nippel an der gekerbten Lederoberfläche und jedes Mal schoss ein Lustblitz durch ihre Brüste. Sie war nur noch Fickfleisch und sie hatte jedes Gefühl für Zeit verloren. Schon wieder rollte ein Orgasmus durch ihren Körper wie eine Brandung aus Lust. Der wievielte war das nun schon von diesem Arschfick? Es war ihr eigentlich egal. Von ihr aus könnte es so ewig weitergehen.
Doch dann änderte sich doch etwas. Nr. 1 beschleunigte seine Stösse. Er fickte sie nun immer härter und schneller. Auch hörte sie ihn lauter und lauter atmen. Neben ihr begann Sarah nun ihre Lust raus zu schreien, denn auch Nr. 2 fickte nun intensiver. Vivian kam schon wieder. Es war der Wahnsinn. Die beiden Ficker beschleunigten weiter, bis Sie spürte, wie der Schwanz von Nr. 1 zu zucken begann und Nr. 1 laut: „Jetzt!“ schrie.
Zuerst fragte sich Vivian, was das sollte, doch dann hörte sie ein leises Zischen und aus der nassen Fotze von Bettina spritze Pisse über sie alle. Es war eine geile Überraschung, die Vivian, die auch spürte, wie eine Riesenladung Sperma in ihr Arschloch gepumpt wurde, noch einmal kommen liess, während sie die warme Dusche von vorne genoss.
Danach schälten sich alle aus ihren Gummi-Anzügen, um noch ein wenig im Whirlpool entspannen zu gehen. Nr. 1, der übrigens Bernd hiess und ganz nett aussah, wollte gerade Bettina losmachen, als ihn Vivian aufhielt.
„Lass mich noch schnell ihre Pussy essen. Ich habe das geile Fötzchen andauernd vor mir tropfen sehen – jetzt will ich sie endlich schmecken!“
Bernd hatte nichts dagegen – ebenso wenig wie Philip und Sarah (die auch ohne Gummihaut geil aussah). Vivian stürzte sich gierig auf die Pussy, sog die Schamlippen tief in ihren Mund und spielte mit der Zunge an den inneren Lippen. Bettina schrie vor Geilheit auf. Vivian presste nun ihren Mund an die Pussy und fickte die Kleine mit der Zunge – vor allem, um jedes bisschen leckeren Pussyschleim zu ergattern. Dann arbeitete sich zum Kitzler der nun schwer atmenden Lustzofe rauf.
„Magst du, wenn man an deinem Kitzler saugt?“
„Ja…“ sie war völlig aufgelöst.
„Dann bitte mich gefälligst darum!“
„Bitte, saugen Sie an meinem Kitzler, Meisterin, lassen Sie mich bitte kommen!“
„Sehr gut,“ Vivian legte nun los, mit dem einzigen Ziel, die gefesselte kleine Schlampe geradezu explodieren zu lassen – was ihr auch gelang. Als sie kam, zerrte sie an den Lederriemen, schrie auf und pisste noch mal kurz, da sie die Kontrolle über ihre Blase scheinbar verlor. Danach hing sie nur noch erschöpft in den Riemen.
Sie schnallten sie gemeinsam los und trugen sie zum Whirlpool hinüber, der schon fröhlich am Sprudeln war. Es war anfangs sehr entspannend, sich im Wasser tragen zu lassen und ein wenig zu quatschen. Vivian fand heraus, dass Sarah die Partnerin von Bernd und Bettina die von Philipp war. Bernd und Sarah kamen von hier und hatten bisher Phillip und Bettina an deren Wohnort besucht. Dort mischte jeweils eine ‚gute‘ Freundin von Bettina als dritte Frau mit. Die hätte auch diesmal mit dabei sein sollen, hatte sich aber eine Grippe eingefangen. Vivian war sozusagen eine Ersatzspielerin.
„Und, wie hab‘ ich gespielt?“
Sarah grinste breit, „meiner Meinung nach super!“
Vivian griff ihr spielerisch zwischen die Beine doch Sarah stöhnte schon ob der nicht ernst gemeinten Berührung lüstern auf.
„Uh-Oh,“ Philip grinste anzüglich, „jetzt hast du dir was eingebrockt. Berühre ihre Pussy und sie braucht einen Orgasmus!“
„Wenn das das grösste Problem ist…“ Vivian hob Sarahs Beine im sprudelnden Wasser an uns spreizte sie. Sie tauchte zwischen die Schenkel ein und fing an, die Pussy wieder zu lecken. Sarah stöhnte geil auf, während sich ihr Mann hinter Vivian platzierte und ihre Pussy von hinten zu ficken begann, während Vivians Zunge die Fotze seiner Frau bearbeitete. Auch Phillip und Bettina schienen von der Show Vivians angeregt zu werden und fingen an, sich wieder zu begrabschen. Auch jetzt kam wieder Bettinas devoter Charakter zum Vorschein. Als Phil sie herum drehte und von hinten zu ficken begann, wählte er als erstes ihr Arschloch, zog an ihren Haaren und klatschte mit der anderen Hand hart auf ihre sich schnell rötenden Arschbacken, derweil sie bei jedem Stoss geil aufschrie.
Der grosse Whirlpool war im Nu zu einem Orgienbecken geworden – eine Verwandlung, die Vivian nur recht war. Sie hatte zwar ihren Mund voller Pussy, aber das hielt sie nicht davon ab, bei jedem Stoss von Bernds Pimmel laut und tief zu stöhnen und so Vibrationen in Sarahs Fotze zu schicken, welche diese noch weiter erregte.
Phil schien nun jeden Moment zu kommen. Er riss seinen Schwanz aus der Arschfotze Bettinas raus, zog ihren Kopf zu seinem Schwanz runter, den sie sogleich gierig in ihrem Mund verschwinden liess. Er schrie auf, als er nun die letzte seiner Ladungen des Abends in ihrem Magen deponierte.
Sarah war unter der kundigen Zunge Vivians auch schon gekommen und ging nun nochmal ab, als Bernd seine Sauce in Vivians Fotze rein spritzte und diese ihren Orgasmus in die süsse Pussy an ihrem Mund hinein schrie…
Danach waren alle so müde, dass sie nur schlafen wollten. Vivian nahm an, dass sie nun kaum mehr erwünscht wäre, und wollte sich zum Abmarsch bereit machen. Aber Bernd schlug ihr vor, doch auch hier zu schlafen.
„Du kannst ruhig mit uns schlafen. Eine schöne Frau mehr oder weniger stört nicht. Und du kannst nochmals 4 Stunden aufschreiben…“
„Dann bleib‘ ich natürlich gerne. Aber ich schreib nur die Fickzeit auf – fürs Schlafen lass ich mich nicht auch noch bezahlen.“
„Wie du willst.“
Die fünf passten locker in das riesige Bett des komfortablen Schlafzimmers. Als sie so langsam weg dämmerten, fiel Vivian noch eine Frage ein… die würde sie morgen stellen…
Die Nacht war ruhig. Allerdings wurde Vivian noch sachte im Schlaf in jedes Loch gefickt und auch von den Mädchen kurz bearbeitet. Das war meistens so, wenn sie als Neue in einer Gruppe übernachtete. Man wollte so viel wie möglich von ihr haben. Und ihr war das auch recht…
Der morgen fing damit an, dass Bettina sich als Piss-Nutte den anderen zur Verfügung stellte. Das war offenbar ihre wahre Berufung. Vivian hatte Pisse ja immer wieder gern, aber Betty schien schon fast zu kommen, wenn der Strahl ihren Mund traf… Ihre Geilheit war für Vivian sehr erregend und sie war froh, danach noch schnell von Phillip und Bernd gleichzeitig durchgezogen zu werden, derweil Betty und Sarah eine kleine Lesbenshow machten, bevor das Frühstück auf das Zimmer gebracht wurde.
Zu Vivians erstaunen lagen die vier Gummi-Anzüge und auch Bettinas Latex-Zimmermädchen-Kostüm perfekt gereinigt und gepflegt im Wohnzimmer der Suite.
Nun stellte sie auch ihre Frage:
„Bernd, wenn du schon hier vor Ort lebst – warum dann das Hotel?“
Er grinste breit.
„Na, weil ich der Besitzer bin! Und in der Wohnung oben könnten uns die Kinder stören…“
Jetzt war alles klar. Sie goss sich nochmals Kaffee ein und liess sich das Luxus-Frühstück richtig schmecken.
Sie einigten sich, nochmals 4 Stunden auf zu schreiben und Phil versprach ihr, sie wieder zu bestellen, selbst wenn es Ditta das nächste mal schaffen würde, zu kommen.
Der morgen war wunderschön und Vivian machte sich zu Fuss auf den Weg. Dabei realisierte sie, dass das Geschäft, in dem Beatrice (Vivian 4) arbeitete, ganz in der Nähe war und sie mal wieder etwas nettes kaufen und vielleicht ein wenig mit der süssen Verkäuferin rummachen wollte. Und jetzt hatten sie sowieso Narrenfreiheit, wenn sie es nicht übertrieben. Das letzte Mal waren sie von der Chefin dabei erwischt worden, wie Vivian sich von Bea das Arschloch lecken und die Pussy in der Umkleidekabine fisten liess. Zuerst markierte Anna die empörte, und drohte, Bea raus zu werfen. Aber nachdem sie Vivians Kundenkonto gesehen hatte – über sie liefen nun dort auch alle Einkäufe für Classcort – entschied sie sich, dass es für die Firma besser wäre, die beiden einfach machen zu lassen. Sie gab Beatrice in der Folge den Schlüssel zum VIP-Umkleideraum, den sie heute wohl zum ersten Mal benutzen würden.
Vivian realisierte, dass sie schon wieder nass wurde. Seit sie den Job hatte, war es keineswegs so, dass sie langsam genug vom Sex hatte. Bei ihr ging es genau umgekehrt. Ihr Körper wurde desto geiler, je mehr sie fickte. Sie fragte sich, ob sie erst Nymphomanin durch den Job geworden oder sie es immer schon gewesen war, aber nur nicht realisiert hatte. Doch ihr Sex-Drive kam ihr nur zu Gute, und deshalb sorgte sie sich auch nicht gross darum.
Jedenfalls brauchte sie eine neue Frühjahrsgarderobe. Hosen, Minis, Blusen. Eventuell was Mädchenhaftes? Söckchen und rosa Turnschuhe? Nee, rosa stand ihr eigentlich nicht. Auf dem Weg zum Geschäft checkte sie noch ihren Blackberry und sah, dass Sie erst wieder um 18.00 den nächsten Termin hätte, sie aber um 16.30 bei Classcort sein müsste, wegen Jobbesprechung. Noch eine? Dieser Job war schon seit zwei Monaten fixiert und x-mal beredet worden. Naja, auf eine Besprechung mehr oder weniger kam es auch nicht an. Die Kohle stimmte und heute würde sie tatsächlich für die holde Kunst ficken. Ha!
Sie grinste breit, als sie den Laden betrat und Beatrice erspähte, die gerade ein hübsches Mädchen bediente. Beatrice sah Vivian, grinste ihr kurz zu, wandte sich dann aber wieder ihrer Kundin zu, mit der sie aber nicht flirtete, sondern die sie sehr professionell abfertigte. Nach einer Viertelstunde – Vivian hatte unterdessen eine Tonne Klamotten zusammen gesammelt – war Beatrice endlich frei.
„Hallo Süsse!“
„Hallo Heisse!“ Bea und Vivian küssten sich scheinbar ganz unverbindlich auf die Wangen. Das war der Deal mit der Chefin gewesen: Kein Rumgeturtle und Gemache auf dem Sales-Floor. Konnte sie haben.
„Ich sehe, du hast ein paar Kleinigkeiten gefunden. Brauchst du noch mehr?“
„Unterwäsche hab ich noch nix. Hat es neue Pussy Deluxe und Viva Maria Teile?“
„Ja, sind gerade rein gekommen.“
„Sehr gut. Ich geh schon mal in den Umkleideraum – bring doch eine Auswahl mit rüber. Dazu noch Strapse in Frühlingsfarben und was dir sonst noch einfällt.“
Bea drückte Vivian den Schlüssel in die eine, freie Hand und düste in die Dessous-Abteilung rüber.
Vivian liess in dem hübsch eingerichteten Zimmer ihre Kleidung auf den grossen Tisch fallen und zog sich aus. Dann setzte sie sich auf einen Sessel und fing an, ihre vor Erwartung feuchte Pussy leicht zu reiben.
„Bea am morgen vertreibt Kummer und Sorgen…“ dabei hatte sie weder das eine noch das andere. Aber sie hatte Zeit und Lust auf eine kleine heisse Pussy, talentierte Lippen, gelenkige Finger und einen makellosen, jungen Körper. Der Geruch ihrer eigenen Möse stieg Viv in die Nase und machte sie noch mehr an.
Die Türe ging auf und Bea kam, die Arme voller Dessous- und Slip-Schächtelchen rein. Sie grinste Vivian schmutzig an, legte die Ware auch auf den Tisch, verriegelte die Türe hinter sich und kniete, ohne gefragt zu werden, vor Vivian auf den Boden. Dann begann sie, deren nasse Möse auszulecken.
„Aaaah… was für ein Service!“
„Allerdings… mmm… ich schmecke Männersirup! Kommst du grad vom Job?“
„Sozusagen… jaaaa… es sollte noch in beiden Löchern was drin sein,“ sie rückte ihren Hintern etwas nach vorne und präsentierte der talentierten, jungen Zunge nun auch ihr Arschloch. Bea wechselte nun zwischen Vivians Löchern hin und her.
„Ja, beide Löcher gut gefüllt. Was bist du auch für eine Dreckfotze!“ sie leckte gierig weiter.
„Ich weiss. Dafür lebe ich ja auch!“ Sie wurde immer geiler und kam schliesslich intensiv und lange, derweil Bea unentwegt weiter leckte. Sie hörte erst auf, als Vivian im Nachglühen sich nach hinten fallen liess.
Beatrice‘ Gesicht war total mit Sperma verschmiert, als sie zwischen den Beinen Vivians wieder auftauchte.
„Lecker,“ sie leckte ihre Lippen ab und grinste Vivian breit an, „so – jetzt suchen wir die Klamotten aus und dann bedienst du mich, verstanden?“
„Absolut, Schätzchen!“ grinste Viv. So machten sie es eigentlich immer. Erst kam sie dran, dann das Shopping und dann Beatrice. So konnten sie sicher gehen, das Vivian nicht vergass, das zu machen, wofür sie eigentlich gekommen war. Sie begannen nun also mit der Auswahl und plauderten ein wenig unverbindlich daher, bis sie schliesslich auf ihr Lieblingsthema kamen: Sex und Beziehungen.
„Wie geht es deinem Freund?“
„Ted habe ich in die Wüste geschickt. Er war so was von engstirnig, wollte nichts versautes machen und regte sich künstlich auf, wenn ich was vorschlug. Aber als ich mal den Computer checkte, sah ich, dass er massenweise Porno heimlich runter lud – meist mit dem, was ich eigentlich gewollt hätte. Aber scheinbar konnte er dazu nur wichsen. Aber die Freundin muss anständig sein und bloss nicht das machen, was geil ist.. So ein Idiot.“
„Und jetzt? Solo?“
„Nicht ganz. Ich habe einen Sugar-Daddy. Wir wissen beide, dass es auf Zeit ist, aber er hat Geld, fickt gern und gut und will keinen Stress und ich kriege all die Perversitäten, die ich will und dazu noch Wochenenden in Luxusressorts. Vermutlich ist es eh bald vorbei, aber es macht Spass.“
„Dann machst du mir geradezu Konkurrenz!“
„Nein ich bringe euch Profis sogar Business: das letzte mal mietete er ein Callgirl, als wir in den Bergen waren. Ich hatte ihn nach einem Dreier mit einer Frau gebeten und er hat nur das Handy genommen und eine Agentur angerufen. Das nächste mal wird es ein Kerl sein – er sagte, eine Double-Penetration würde mir sicher auch Spass machen.“
„Ja,“ Vivian zog eine Sexy Jeans an, die ihre wie eine zweite Haut passte und grinste dreckig, „das halte ich durchaus für möglich!“
„Ich auch…“, sie grinste nun tatsächlich auch – aber verlegen und errötete sogar leicht – Vivian schmolz beinahe. Sie musste kurz an Ali denken – offenbar hatte sie, genau wie manche schmutzigen alten Männer eine Schwäche für junge Mädchen…
„Du hast keine Mühe, mich zu fisten, mit einem Kerl und einem Call-Girl Bettgymnastik zu machen aber beim Gedanken an zwei Schwänze wirst du verlegen? – nein die Farbe geht nicht zu meinem Hautton, sieht ja schrecklich aus.“
Sie checkten nun, welche Strapse zu den Hot-Pants passten, die Vivian gerade ausgesucht hatte.
„Stimmt, weg damit – ja, irgendwie schon. Ein Kerl ist normal und mit Frauen, da ist es irgenwie auch sehr relaxed für mich. – Die Farbe ist toll – einpacken? – Sogar mit Zweien…“
Vivian horchte auf. Das hatte sie noch nicht mitbekommen.
„Du machst ja mächtig vorwärts! Ein Dreier mit Frauen?“
„Ja, vor zwei Wochen. Ein Schulfreundin, die ihr Coming-Out schon mit vierzehn gemacht hatte, besuchte mich mit ihrer Freundin. Ich hatte mich auch damals nie von ihr abgewendet und eigentlich wollten wir nur miteinander ein Abendessen machen – der steht dir wirklich gut, nimmst du ihn? OK – und dann hatten wir noch etwas zu trinken bei mir zu Hause, die Eltern waren nicht da und… naja, die leeren Flaschen konnten wir wirklich gut gebrauchen!“
„Aber mit zwei Schwänzen hast du Mühe!“
„Ja, weil es auch noch neu ist, für mich.“
Sie hatten nun die Auswahl getroffen. Nun musste nur noch die Kleine wählen.
„Und, was hättest du heute gerne?“
„Ich will dein Hand in meiner Pussy, ganz tief drin…“ sie liess ihren Rock hinunter fallen, zog ihren Slip aus und setzte sich auf den Sessel, auf dem sich vorher Vivian hatte bedienen lassen und liess ihre Beine über die Armlehnen links und rechts runter baumeln. Ihre Pussy stand Vivian weit offen und die rosa Spalte glänzte einladend.
Vivian streichelte das nasse Fötzchen erst mal zärtllich und befeuchtete ihre Hand so am üppig fliessenden Pussysaft der Kleinen, die es sich – den Kopf nach hinten hängen lassend, mit geschlossenen Augen, gut gehen liess. Vivian liess den Daumen der rechten Hand auf der Clit kreisen, während sie mit der anderen die feuchte Pussy immer stärker bearbeitete und nun auch die ersten beiden Finger darin verschwinden liess.
Beatrice stöhnte lüstern auf und sie drückte ihre Pussy gierig gegen Vivians Hand. Das Loch war relativ eng, und sie dehnte es nun mit einem dritten Finger. Beatrice wurde immer lockerer und bald war nur noch der Daumen von Vivians Hand ausserhalb des jungen Ficklochs.
„Magst du, was ich mache?“
„Mmmmm… und wie! Wie viele Finger?“
„Vier. Wir sind bald so weit.“
Vivians Daumen gesellte sich nun zu den anderen Fingern. Sie drückte nun etwas härter, während Beatrice immer heftiger atmete und versuchte, ihre Pussy noch weiter für Vivians Hand zu öffnen, die sie nun mit fünf Fingern fickte. Mit jedem Stoss drang Vivian etwas weiter ein, bis sie mit den Knöcheln an der Pussy anstand.
„Bereit?“
„Ja, schieb deine Hand in meine Fotze rein!“ die Kleine war richtig gierig geworden.
„OK… und…“ sie steigerte langsam den Druck. Auf einmal überwand sie den Widerstand und ihre Hand flutschte in die warme Tiefe von Beas Pussy.
„Aaahh… sooo geil. Fick mich mit deiner Faust! Hart!“
Vivian liess sich nicht lange bitten und machte einen schnellen und harten Fistfuck, der die junge, saftige Pussy schon bald zum Zucken und Beatrice zum orgiastischen Schreien brachte.
„Genug?“
„Nein, mach noch weiter. Zieh sie erst nach dem nächsten Orgasmus raus! Fick mich weiter. Jaaaaa!“
Beatrice‘ Saft lief an Vivians Unterarm hinunter, während sie das warme Loch weiter fistete. Diese atmete nur noch ruckweise, grunzte bei jedem Stoss von Vivians Hand in ihre nasse, heisse Höhle.
Vivian holte sich mit der anderen Hand eins runter, während sie mit der Faust immer schneller und heftiger die süsse Fotze vor ihr fickte. Schliesslich kam Bea wieder und der Anblick und das Gefühl, dieses Höhepunkts liess auch Vivian noch einmal kommen, während Beas Saft von ihrem Handgelenk auf den Boden runter tropfte.
Dann sassen sie noch einige Momente still da. Vivians Hand in der warmen Grotte Beas, die leicht zuckte und pulste…
„Du kannst jetzt raus ziehen… aber langsam.“
Vivian tat wie ihr geheissen und zog ihre Hand sachte nach hinten. Die Schamlippen Beas spannten sich kurz um ihre Handmitte, bevor diese wieder ganz draussen war und Vivian leckte den Saft und Schleim von Beatrice‘ Pussy von ihren Fingern ab.
„War mal wieder ein erfüllendes Shopping-Erlebnis!“ Vivian grinste schelmisch.
„Ja, Frau Berger – immer ein Vergnügen, sie als Kundin zu haben!“
Beide lachten los, richteten ihre Kleider wieder und machten sich auf zur Kasse. Beas Chefin lächelte beide an, als sie ihren Weg kreuzten und sie den Haufen Klamotten, den Vivian eingekauft hatte, sah.
Vivian lud ihren Einkauf zu Hause ab, machte noch ein kleines Nickerchen und war kurz vor 16.00 auf dem Weg zu Classcort.
Seit sie begonnen hatte, hatte Petra die Bürofläche vergrössert. Unterdessen hatte sie 12 Frauen und seit kurzem auch drei Männer, die für Classcort die Kunden befriedigten. Es half eindeutig, dass Petra aus einer guten Familie kam und entsprechende Kontakte hatte. So konnten ihre Angestellten sehr unbehelligt ‚arbeiten‘. Offiziell hatten sie andere Job-Bezeichnung und alle zahlten brav in die Sozialversicherungen ein. Im Endeffekt gewannen alle, mit Ausnahme der i*****len und der Zuhälter.
Das war auch der Grund, warum an dem Abend Vivian und Henry, einer der Classcort-Jungs, als Teil einer Kunst-Performance-Ausstellung Teil zu nehmen. Die Ausstellung hiess ‚Reverse-Perverse‘. Henri (französisch ausgesprochen), ein athletischer, 1.90 grosser Schwarzer mit einem Riesenschwanz würde die auf einem Andreaskreuz gefesselte Vivian während 4 Stunden in alle Löcher ficken. Dies würde auf einer überdimensionalen Karte von Europa stattfinden. Das Ganze sollte im Zusammenhang mit der restlichen Ausstellung eine verkehrte Welt darstellen, da hier nun weiss von schwarz, und nicht wie in der geschichtlichen Wirklichkeit die Schwarzen von den Weissen gefickt wurden.
Vivian hielt das ganze für ausgemachten Schwachsinn, aber das konnte ihr egal sein. Sie zahlte schliesslich nicht dafür, sondern wurde dafür bezahlt, 4 Stunden lang im Zeitlupentempo von einem potenten Afrikaner mit einem schwarzen Riesenprügel in ihre weissen Löcher gefickt zu werden. Ob da nun Leute rum standen oder nicht, war ihr dann auch egal. Und Henri war ein Superstecher, das hatte sie schon mal erleben dürfen, als sie ganz privat auf einen Fick zu ihm nach Hause gingen, kurz nachdem er eingestellt worden war. Sie freute sich schon auf den Schwanz mit der ausgeprägten Eichel.
Als sie ins Büro kam waren Petra und Henri zusammen mit Rödeberger, dem ‚Künstler‘, schon da.
„Ah, da bist du ja, Vivian,“ Petra grinste Vivian verstohlen an – sie hielt auch nicht viel von Rödeberger, aber sei’s drum, „Herr Rödeberger wollte euch noch schnell die Kostüme für heute Abend anprobieren lassen, so dass er sie anpassen kann.“
Vivian bekam eine Cheerleader-Uniform aus Stars-and-Stripes-Stoff verpasst. Im Gegensatz dazu wurde Henri mit einem afrikanisch anmutenden Kostüm beglückt. Rödeberger riss dann etwas an Vivians Fetzen rum, so dass eine ihrer Brüste sichtbar war und der Mini etwas zerfetzt.
Vivian krümmte sich innerlich über so viel klischeehafter Blödheit. Aber scheinbar kam man immer noch damit davon, wenn man nur überzeugend genug auftrat.
Er stand dann vor die Beiden hin und wiederholte nochmals, was sie eh schon wussten.
„Also Henri. Du fickst sie zwei Stunden lang und um 8 Uhr kommst du in ihr Arschloch. Dann habt ihr 20 Minuten Pause und dann nochmals von vorne und um zehn kommst du dann in ihr Gesicht. Und Vivian, du weisst, dass du als Zeichen deiner Erniedrigung auch pissen kannst, wenn du dort liegst und er auch dich anpissen darf!.“
„Ja, Jacques, alles klar!“
„OK, dann bis halb acht in der Galerie!“
Damit verschwand er und liess Vivian, Petra und Henri zurück.
„Ich glaube, dass ist das erste mal, dass ich aus einem Kulturetat Geld fürs gefickt werden bekomme.“
„Ja, der Druck ist gigantisch – mit Staatsgeldern fühle ich mich wesentlich stärker dazu verpflichtet, meine Latte oben zu bewahren!“ Henri grinste breit. Vivian griff ihm in den Schritt.
„Henri, ich vertraue voll und ganz auf dich – für die Kunst muss man Opfer bringen, und sei es, meine Löcher einen Abend lang zu ficken!“
Sie brachen alle in Gelächter aus. Henri verabschiedete sich dann, er musste noch kurz zu Hause bei Valérie, seiner Frau, die auch für Classcort arbeitete, vorbei. Es war erstaunlich, aber es schien zu klappen und die beiden konnten scheinbar gut damit leben, dass ihr Partner zum Einkommen beitrug, in dem er andere Leute fickte. Und Valérie war sehr sexy… wie Vivian bei der gleichen Gelegenheit herausfand, bei der sie auch Henris Schwanz kennen gelernt hatte. Ihre Zunge hatte tief in der sinnlichen Pussy Valéries gesteckt, während der Schwanz von deren Partner ihr Arschloch gevögelt hatte. Ja, sie mochte beide sehr gern… ein reizendes Pärchen.
Dann wandte sie sich Petra zu.
„Und, morgen schon was im Terminkalender?“
„Ja. Morgen beginnt ja die ‚Sensual‘, die Erotikmesse. Sabine und du werdet dort eine Lesbenshow vorführen. Jeweils eine halbe Stunde Bühne und dann eine halbe Stunde Privatshows im Séparée am Stand von unserem Videopartner RedLight. Das ganze geht von 2 bis 10 Uhr mit einer Stunde Pause um 6. Nimm also genug Schmiermittel mit. So wie ich dich kenne, geht das ja sowieso nicht ohne Fisting ab.“
Petra kannte Vivian gut. Und Sabine war auch eine kleine Drecksau. Sie hatten noch nicht viel zusammen gemacht, aber bei den zwei Gelegenheiten, bei denen sie einen Doppeljob gehabt hatten, liess Sabi nichts aus. Beide hatten die Hände der anderen Frau schon tief in sich drin gespürt… und Vivian hatte nichts gegen eine Wiederholung dieser Erfahrung einzuwenden.
„Tönt ja nach echter Arbeit!“
„Ist ja auch echtes Geld, du kleine Schlampenfotze! Und wenn wir schon davon sprechen… deine Chefin hätte von dir gerne mal wieder die Pussy ausgeleckt bekommen!“
Damit setzte sich Petra breitbeinig auf die Pultplatte und schob den Slip ein wenig zur Seite. Vivian kniete sich sofort hin und begann, fleissig an der nassen Möse zu lecken. Jeder Job brachte eben auch Pflichten mit sich… dachte es sich und musste breit grinsen, während sie ihre Chefin befriedigte.
Ihre Bühne war tatsächlich mitten in der Ausstellungshalle drin und Vivian wunderte sich, wo der Kerl – was war schon wieder sein Name? Ach ja, Rödeberger – das Andreaskreuz her hatte, auf dass sie nun bäuchlings gebunden wurde. Das Ding könnte ohne weiteres aus einem Edel-Salon stammen. Es war mit schwarzem Leder gepolstert und toll verarbeitet. Das Leder war perforiert, so dass ihre Haut nicht zu sehr schwitzen würde und die Riemen waren schön breit und komfortabel. Zudem hatte ihr Kopf auch noch eine Abstützung, die sie gerade nach vorne blicken liess. Henri zog die Riemen an und fragte Vivian, ob sie es auch bequem hatte. Sein Pseudo-Eingeborenen-Outfit war ein krasser Kontrast zu ihrem flitterigen Fetzen, und beide kamen sich ziemlich albern vor. Es blieben noch fünf Minuten. Der ‚Künstler‘ kam noch schnell vorbei, inspizierte alles, schaltete die sich langsam drehende Bühne ein und wies die beiden darauf hin, dass sie bei der Türöffnung bitte schon am ficken sein sollten. Dann düste er wieder zum Buffet hin ab.
„Na, dann wollen wir mal!“ Henri kauerte sich zwischen Vivians Beine und leckte ihre Pussy genüsslich aus. Seine Zunge schien ähnlich lang wie sein Schwanz zu sein, denn er drang tief in ihr Loch ein und Vivian wimmerte vor Lust. Dann stand er auf, schob seinen schwarzen Riemen in Vivians rosa leuchtende Spalte und begann, sie langsam zu ficken. Vivian hatte sich entschlossen, die Besucher nicht zu beachten und sich ganz dem Schwanz hin zu geben. Sie wollte mit Henris Fickrohr eins werden, wollte mit ihrer Pussy jeden Zentimeter seines schwarzen Fleisches bewusst geniessen. Die Türen wurden geöffnet, die Menschen betraten den Ausstellungsraum, Henri fickte sie in zeitlupenhafter Geschwindigkeit und Vivian schloss ihre Augen, sich ganz und gar auf das Organ konzentrierend, dass quälend langsam ihre Vagina bearbeitete. Vivian bemerkte am Rande ihrer Wahrnehmung, dass Leute den Raum durchquerten, sprachen, assen, miteinander anstiessen. Doch im Zentrum war dieser Riesenschwanz, der sie ganz langsam fickte. Henri hatte ein gigantisches Stehvermögen, doch der heutige Abend würde auch für Ihn eine Herausforderung sein, dessen war Vivian sich sicher, als sie sich in ihrer Lust treiben liess. Sie fiel in einen Halbschlaf und in ihrem Kopf tanzte ein Reigen fickender Gestalten. Faune mit erigierten Gliedern jagten leicht bekleidete Nymphen und fickten diese durch, wenn sie eine geschnappt hatten. Vivian spürte die Schwänze der Faune in die Löcher der Nymphen eindringen, sie fühlte die Lust, welche durch die kopulierenden Paare pulsierte und sie kam immer wieder, wenn auch die von ihr beobachteten ihren Höhepunkt erreichten. Die Landschaft in Vivians Vorstellung wurde immer voller mit sich begattenden Mythenfiguren bis sich schliesslich ein ganzer Fickreigen gebildet hatte, schwitzend, stöhnend, rammelnd. Steife Schwänze, willig dargebotene, fleischige Löcher füllend, ihren Samen abspritzend. Schliesslich war eine ganze Waldlichtung mit fickenden, sich lustvoll windenden Leibern bedeckt, ein Teppich von zuckender, enthemmter Lust. Nach jedem Abspritzen, gingen die Faune eine Nymphe weiter, und bohrten ihre nimmermüden Schwänze in die nächste bereits mit Sperma gefüllte Pussy, drückten den weissen Schleim des Vorgängers raus, so dass der Boden der Lichtung mit immer mehr Ficksaft bedeckt wurde. Eine der Nymphen klinkte sich aus dem Fickreigen aus. Sie ging in den Wald hinein und begann ihre Pussy am glatten Stamm eines Baumes zu reiben. Eine Mischung aus Sperma und Pussysaft lief an der Rinde hinunter. Dort, wo der Ficksaft die Rinde zuerst berührt hatte, begann ein Ast aus dem Stamm heraus zu wachsen, der aussah wie ein grosser, harter Schwanz. Als wäre der Baum geil auf die zierliche, verfickte Nymphe geworden. Sie kniete sich vor den Baum-Schwanz hin und leckte ihn. Er war zwar genau so grün-braun wie die Rinde des Baumes, aber er pulsierte und aus der Spitze spritzte ein süsser Saft raus, den die Nymphe gierig schluckte. Schliesslich konnte sie nicht mehr länger warten und wandte sich dem Baum zu, umklammerte den Stamm und liess ihre Pussy auf den Baum-Schwanz hinunter sinken, den sie dann gierig und geil fickte. Sie bekam dabei gar nicht mit, dass noch weitere neue Äste aus dem Stamm heraus wuchsen. Einer wuchs von der Seite von ihr heraus, beschrieb einen Bogen und drang in ihr Arschloch ein. Ein Weiterer wuchs vor ihrem Mund und tropfte auch den süssen Saft, den sie gierig ableckte. Weitere umklammerten nun ihre Hand- und Fussgelenke, so dass der Baum sie nun vollständig an sich klammerte und sie in alle ihre Löcher fickte, indem die Schwänze in ihr drin pulsierten, an- und abschwollen. Die Nymphe verlor sich völlig in ihrer Lust, bis der Baum mit einer unglaublichen Gewalt in sie abspritzte. Der Saft ertränkte sie fast und er spritzte aus ihren Ficklöchern hinaus, während sie wie besessen kam und kam und kam.
Das war auch der Moment, als sie aus ihrer verfickten Fabelwelt aufgeweckt worden war. Henri zog seinen Mast aus Vivians Pussy raus. Allerdings nur, um das Loch zu wechseln.
„So Baby, die Stunde ist schon um. Jetzt fülle ich Dein Arschloch. Bereit?“
„Ja, für deinen Schwanz bin ich immer bereit, das weisst du doch, Henri.“
Er drückte seine Eichel gegen ihre Rosette, die den Eindringling freudig aufnahm. Er drang tief in ihren Hintern ein und begann auch hier wieder langsam, sanft aber trotzdem mit steter Kraft sie zu ficken. Vivian hatte kurz die Augen geöffnet gehabt. Es war klar, dass nicht alle immer ihnen zuschauen würden. Immerhin war ja nicht viel Action dabei. Aber nicht wenige der anwesenden Frauen blickten zu ihr und Henri hinüber. Und sie sah in den Augen nicht wenig Neid und Sehnsucht, auch mal so einen Hengst über sich rüber gehen zu lassen.
Vivian grinste lüstern und befriedigt. Sie hatte den Hengst – und wie. Im Arschloch fühlte es sich noch besser an. Sie schloss wieder die Augen und liess sich in ihre Geilheit sinken. Diesmal wurde ihr Wachtraum aber nicht von Sagengestalten bevölkert, sondern von ihrer Freundin Alina und Sonia, der geilen, indischen Fisting-Schlampe.
Konkret dachte Vivian an das letzte Wochenende zurück, als sie mit Sonia zusammen Alina in deren von ihrem Papi bezahlten Eigentumswohnung besucht hatten. An jenem Abend hatten sie in einem Club auf der Tanzfläche eine regelrechte Lesbenshow gemacht. Die drei hatten sich begrabscht, geküsst, gestreichelt. So ziemlich alles, was nicht zum Rausschmiss führte. Männer hatten wie gebannt geschaut und auch ein paar Frauen. Aber die meisten Weiber waren sauer gewesen, dass ihre Macker plötzlich nicht mehr an ihnen interessiert gewesen waren. Die drei beschlossen des lieben Friedens willen, bei Alina weiter zu machen. Und genau daran dachte Vivian nun. Sonia hatte sich auf dem Riesenbett vor Vivian hin gelegt und bettelte regelrecht darum, ihre Löcher mit Vivians Händen gestopft zu bekommen. Vivian kam dieser Bitte noch so gerne nach. Schon nach kurzer Zeit steckte sie bis zu ihren Handgelenken in Sonia drin. Sie fragte sich gerade, wo den Alina war, als diese neben ihr auf dem Bett auftauchte. Um ihre zierliche Hüfte hatte sie einen gewaltigen Strap-On geschnallt. Hätte Vivian nicht gewusst, das Ali sehr gut mit einem solchen Ding umgehen konnte, hätte sie gelacht, so absurd sah es eigentlich aus. Aber so wurde sie stattdessen sofort noch geiler, als sie ohnehin schon war.
„Hmm,“ Ali lächelte listig, „ich glaube, heute kommt dein Arschloch dran. Aber erst mal lass ich Sonia das Teil ein wenig anfeuchten.“
Sie kniete vor die geil röchelnde Sonia hin, packte deren Kopf an den Haaren und schob ihren Schwarzen Gummischwanz in deren gierigen Mund hinein. Sonia leckte den Dildo gierig ab, bis er vor Schleim und Speichel glänzte.
„Brav!“ Alina tätschelte Sonias Wange, als diese ihren Job zu Alis Zufriedenheit erledigt hatte. Dann kniete sie hinter Vivian hin, die ihren Arsch schon erwartungsfreudig nach oben gestreckt hatte, ihren Hintereingang willig präsentierend. Ali verlor keine Zeit und drückte den dicken, elastischen Kopf des Kunstschwanzes gegen Vivians Arschloch, um sie danach langsam zu ficken. Genau so wie es nun Henri tat. Vielleicht war Henris Schwanz noch besser – die Wärme und das Pulsen des Blutes in seinen Schwellkörpern war sicher geiler als ein noch so gut geführter Gummischwanz. Aber damals hatte sie ihre Hände noch tief in Sonia gehabt. Sie dachte an das Gefühl zurück, wie ihre Fäuste die Wärme des Inneren Sonias gefühlt hatten, deren Zuckungen, ihre Kontraktionen, wenn sie wieder und wieder kam, in Dutzenden Mini-Orgasmen, während Ali ihr Arschloch durchfickte. Sie dachte daran, wie aus ihrer Pussy der Saft heraus tropfte, Fäden ziehend auf das Satin-Laken hinunter (sie hatte danach Ali die Pfütze auflecken lassen).
Doch auch die gut gestopfte indische Möse sorgte für Schmierung. Sonias Mösensirup lief die kleine Strecke zu ihrem Arschloch runter und schmierte so Vivians rechte Hand, welche den glattten, eng anliegenden After füllte, während ihre linke Hand die etwas geräumigere Höhle der Pussy bearbeitete. Aber selbst dort war es jetzt – mit beiden Händen drin – saumässig eng. Und geil. In solchen Momenten schienen ihre Hände viel empfindlicher als sonst zu sei. Jeder Finger schien in diesen Momenten Lust zu empfinden, und auch ihr Handrücken sendete Signale der Geilheit zurück.
Dabei gleichzeitig von einer attraktiven, jungen Nymphe, die einen dabei lustvoll in den Nacken biss, und an den Ohren knabberte, mit Nachdruck den Hintern gestopft zu bekommen, hatte das alles zu einem fast magischen Moment verwandelt, von dem sie gewünscht hatte, er möge nicht vergehen. Einen Moment den sie nun erstaunlich plastisch wieder erlebte, als sie fast in Trance in dieser Ausstellung lag, gekleidet wie ein Flittchen, gefickt ins Arschloch von einem schwarzen Hengst. Wieder hatte sie das Gefühl für die Zeit verloren aber sie spürte langsam einen Druck in ihrer Blase stärker werden. Was hatte er gesagt? Einfach pissen? Konnte er haben. Sie entspannte ihre Blase und Urin begann auf den Boden zu tropfen. Sie wusste, das Henri darauf stand, und sie spürte, wie sein unglaublicher Schwanz noch steifer wurde, als ihre Pisse begann, hinunter zu tropfen. Jedes mal, wenn er sein Rohr in sie hinein stiess, übte er Druck auf ihre Blase aus, so dass der Urinfluss stärker wurde und die Pisse ein wenig spritzte nur um beinahe zu versiegen, wenn er den Schwanz herauszog. Vivian öffnete ganz leicht die Augen. Es hatten sich nun mehr Leute um sie herum versammelt. Henry bückte sich zu ihr hinunter.
„Noch fünf Minuten bis zum ersten Abspritzen, Darling!“
Das hiess, er würde jetzt richtig zu ficken beginnen. Vivian öffnete nun die Augen. Sie schaute die Zuschauer nun genauer an, während Henri ernst machte. Sein Schwanz war nun nicht mehr einfach ein grosses Fickrohr, das sie bequem und lustvoll fickte. Es war jetzt ein geiler Schwanz der ihren Hintereingang gnadenlos durchhämmerte. Vivian atmete schwer, während ihre Augen von Zuschauer zu Zuschauer wanderten. Die einen meisten blickten verschämt weg, als sie Augenkontakt machte. Doch eine hübsche, dralle Mitt-Dreissigerin in einem unverschämt figurbetonenden roten Satinkleid wich ihren Augen keine Sekunde lang aus. Sie hatte grüne Augen und ein verdammt hübsches Gesicht. Vivian stellte sich vor, ihre Pussy zu lecken, während Henry das Arschloch der anderen Ficken würde. Sie stellte sich vor, dass sich die andere wünschte, an ihrer Stelle hier gefesselt zu sein, vor allen zu pissen und von einem schwarzen Superstecher durchgevögelt zu werden. Sie stellte sich vor, was sie haben wollte, wäre sie an der Stelle der anderen. Plötzlich wusste sie es.
Dann begann Henri zu stöhnen – er kam. Er stiess seinen Schwanz unglaublich tief in ihr Arschloch rein und begann mit seinem schwarzen Teil seinen weissen, köstlichen Saft in ihr Arschloch hinein zu pumpen. Sie spürte den Schwanz zucken. 10, 15 mal, sie spürte das Sperma spritzen. Es war unglaublich sie kam nun nun auch, atmete schwer, stöhnte laut aber ihren Blick wandte sie nicht von der Zuschauerin ab. Schliesslich zog Henri seinen Penis aus Vivians Arschloch raus und er schnallte sie los. Vivian stand auf, und die meisten der Zuschauer gingen davon. Doch die eine Zuschauerin blieb stehen. Vivian stand auf und deutete ihr an, mit in ihre Garderobe zu kommen. Sie folgte ihr tatsächlich.
Vivian schloss die Tür hinter ihnen beiden.
„Hallo, ich bin Gina und…“
„Sshhh…“ Vivian deutete ihr, nichts zu sagen, „wir haben nicht viel Zeit, in 20 Minuten muss ich wieder raus und wenn du das Sperma von Henri aus meinem Arsch saugen willst, dann musst du sofort anfangen. Er hat sehr viel in mich rein gespritzt!“
„Woher weisst du, dass ich das will?“
„Keine Ahnung. Das ist das, was ich machen wollen würde…“ damit drehte sie sich um, bückte sich über den Schminktisch, spreizte ihre Arschbacken auseinander und präsentierte sich so der Schönen, die sich sofort hinter sie kniete und ihr Arschloch gierig attakierte. Sie hatte eine geschickte Zunge, die immer, wenn sie etwas Sperma aus Vivian gesogen hatte, das Arschloch geschickt ausleckte. Doch wie gesagt, es war viel Sperma. Und Henris Teil hatte es tief in sie rein gespritzt. Aber das störte weder Vivian noch ihre Arschleckerin, die bei ihrem Job lustvoll stöhnte und sich währenddessen eins runter holte. Auch Vivian, die gerade erst so hart gekommen war, stöhnte geil vor sich hin. Was für eine geile Zunge! Was für ein geiles Weib! Sie probierte, Henris Saft so gut es ging raus zu pressen, aber die Hauptarbeit machte Gina, die wie eine Vakuumpumpe an ihrem Arschloch hing. Schliesslich hielt es Vivian nicht mehr aus und sie kam, laut stöhnend. Auch Gina ging nun ab. Sie schrie auf und liess nun von Vivians Arschloch ab. Vivian drehte sich zu ihr im und küsste ihr spermaverschmiertes Gesicht.
„Baby, du musst dein Make-Up erneuern. Und ich muss raus!“
Sie stürzte auf dem Weg hinaus noch einen halben Liter Eistee runter und kam gerade rechtzeitig zur Bühne, wo Henri bereits darauf wartete, sie wieder fest zu schnallen. Doch zuerst musste sie noch dafür sorgen, dass sein Schwanz ganz hart wäre. Sein Pimmel hing ein wenig runter und Vivian kniete sich vor ihn und öffnete ihren Mund weit auf. Er schob sein Teil in den dargebotenen Schlund und fickte sie ein paar mal tief in ihren Hals hinein. Sie spürte, wie er sofort härter wurde und lächelte, als er sein nun steinhartes, schwarz glänzendes Teil heraus zog, Vivian dann zum Andreaskreuz stiess und darauf wieder fest machte.
Er stand wieder hinter sie hin und begann dieses mal mit ihrem Arschloch, dass eben noch so talentiert ausgeleckt worden war. Vivian blickte ins Publikum, dass sich wieder langsam um die Bühne sammelte und da stand auch wieder Gina, die ihr mit glasig-geilem Blick in die Augen starrte. Vivian deutete ihr ein Küsschen an, dass nur Gina bemerkte, denn sie lächelte für einen Moment, während niemand anderes reagierte. Henris Schwanz drang nun fast ohne Widerstand in ihren Hintern ein, füllte Vivian wieder mit einem schwarzen Riesenschwanz und geiler Wärme, die ihren ganzen Körper durchströmte. Sie war im Moment nicht wirklich orgasmusgeil. Viel mehr war es wie ein Strom von Lust, der sie nun durchfloss, ein hohes Niveau an Erregtheit, dass aber im Moment keinen Höhepunkt, keine Erlösung verlangte. Vivian war in Lust getaucht wie in einen warmen Pool. Sie fühlte sich schwerelos, zwanglos. Das war, sagte ihr Intellekt, zwar eine Täuschung. Aber wenn das eine Täuschung war, wer brauchte da noch die Realität? Sie stellte sich vor, wie es für die Zuschauer aussah, wie Gina zum Beispiel sie jetzt sah. Eine grosse, hellhäutige, rothaarige Frau, gefesselt auf diesem gepolsterten Kreuz, gekleidet wie ein Cheerleader-Flittchen und zwischen ihren Beinen Henri: Gross, muskulös, sein Riesenschwanz tief im Arschloch der Rothaarigen versenkt, gekleidet wie ein südafrikanischer Stammeshäuptling, langsam und kraftvoll die Weisse fickend. Ein absurdes aber geiles Bild. Vivian wusste, dass sie beim Ficken noch besser aussah als sonst und sie konnte begreifen, dass Gina so geil geworden war, bei dem Anblick. Fast so geil wie sie jetzt selbst war. Dann wurde es ganz irr.
Vivian begriff zwar, dass sie vermutlich in einem geilen Halbschlaf war und sich nur vorstellte, aus ihrem Körper raus in den Raum zu schweben. Aber es war trotzdem sehr scharf. Sie sah sich und Henri unter sich, stellte sich neben Henri hin und schaute ganz genau auf seinen Schwanz, der ihr Arschloch so gekonnt beglückte. Er hatte sie diesmal auf den Rücken gebunden und so lief ihr Pussysaft auf seinen Schwanz hinunter und schmierte diesen perfekt, als er mit einem leise schmatzenden Geräusch in ihren Hintereingang rein stiess und wieder raus glitt. Vivian konnte es zwar wahrnehmen, aber es war, als würde sie die Geilheit einer anderen spüren. Die Fantasie passte ihr, das war mal was anderes! Sie schaute sich im Publikum um. Fast alle Leute erschienen ihr irgendwie undeutlich, aber Gina stand auch da, klar sichtbar und scheinbar unendlich geil. Sie ging zu ihr hinüber und glitt an ihren Beinen hinauf, die oben schon ganz nass vor lauter Pussysaft waren. Vivian konnte die Geilheit der Schlampe geradezu spüren.
Dann entschloss sie, das Kommando zu übernehmen. Dass war schliesslich ihre Fantasie. Gina kniete sich vor einen anderen Zuschauer hin und öffnete dessen Hosenschlitz. Ein strammer Schwanz sprang heraus. Gina, den Blick immer auf die Bühne gerichtet, begann den Schwanz gierig ab zu lecken. Ein anderer Zuschauer kniete sich hinter sie hin, schob ihr Kleid hinauf und arbeitete seinen Schwanz in ihre feuchte Fotze hinein. Hmm. Vivian wollte noch mehr. Eine hübsche, junge Frau ging nun zur Bühne nach vorne. Sie trug ein Sommerkleid, dass sie hoch schlug, als sie über Vivians Kopf trat und ihre Pussy an deren gierigen Mund drückte. Sofort begann sie an der tropfenden Fotze zu lecken. Die Pussy schmeckte süss und lecker. Es war alles unglaublich real, und…
Sie öffnete die Augen wieder ganz. Über ihr sah sie den flachen, braun gebrannten Bauch einer jungen Frau, ihre Zunge leckte fleissig an einer tropfenden, heissen, schleimigen Pussy. Und aus dem Publikum, dass sie jetzt nicht mehr sah, drangen Stöhnlaute zu ihr hinüber.
Oha. Da war etwas ausser Kontrolle geraten. Henri fickte sie jetzt stärker, scheinbar war die Sex-Show, die da plötzlich losgegangen war, nicht ohne Einfluss auf ihn geblieben. Kein Wunder. Vivian sah zwar nicht viel von dem Mädchen, deren Pussy sie verschlang, aber was sie sah, war sehr attraktiv. Über dem flachen Bauch konnte sie ein paar schöner Titten sehen, die sich erregt hoben und senkten. Dazu konnte sie ein lüsternes Stöhnen der von ihrer Zunge beglückten hören. Wow, da ging plötzlich was ab – das ganze schien nun eher eine Orgie geworden zu sein, als ein Kunstanlass. Das mochte vielleicht nicht im Sinn des Künstlers sein, aber Vivian fand es toll. Eine saftige junge Pussy zu lecken, war eigentlich immer gut.
Dann zog Henri seinen Schwanz aus Vivians Arschloch und die Pussy verliess ihren Mund. Dafür war Henri schnell bei ihr vorne und fickte ihr Gesicht, während sie fast zur gleichen Zeit eine gierige Zunge an ihrer eigenen Pussy fühlte. Oh ja!
Henri hatte, als er nach vorne gekommen war, die Kopfstütze des Andreaskreuzes ganz nach unten gestellt, so dass Vivians Kopf nach hinten runter hing und er seinen Schwanz ohne Problem tief in ihren Hals schieben konnte. Henri stiess einige Male tief zu, zog den Schwanz wieder raus, stiess nochmals tief zu, zog wieder raus und spritzte ab. Vivian sah die dunkelrote Eichel Zentimeter vor ihren Augen zucken, sah den schwarzen, schleimig glänzenden Schwanz pulsieren und dann explodierte sein Sperma aus dem kleinen Schlitz am Ende des Schwanzes und spritzte über Vivians Gesicht, ihre Brüste, bis zu ihrem Bauch. Es war unglaublich, wie viel er schon wieder spritzen konnte, hatte er doch schon vorher eine Riesenladung in ihr Arschloch gepumpt gehabt. Vivian leckte lüstern von ihren Lippen, was sie mit ihrer Zunge erreichen könnte, während sie selbst fast schon am kommen war – ihre Pussy explodierte fast vor Lust. Die Frau an ihrer Pussy wusste, was sie machte. Schliesslich kam Vivian, laut aufstöhnend verkrallte sie sich im weichen Leder, stemmte sich gegen die Fesseln, die sie festhielten, sie kam lange, intensiv, konnte nicht verhindern, ihre Blase wieder zu entleeren und sank dann entspannt zusammen.
Sie hob ihren Kopf an und blickte an ihrem vollgesauten Körper hinunter. Eine hübsche, dunkelhaarige Frau schaute ihr in die Augen, lächelnd, das Gesicht von Urin und Pussysaft glänzend, sich ihre Lippen lüstern ableckend.
Im Publikum draussen ging auch einiges. Es waren scheinbar einige gegangen, aber an diversen Orten machten Leute aneinander herum und Gina war tatsächlich mit zwei Männern dran, die nun scheinbar auch am kommen waren und auf sie abspritzten. Vivian schaute grinsend zu Henri auf.
„Da haben wir ja was angerichtet.“
„Tja, Baby, wenn man so sexy ist wie wir… da kann niemand dagegen was ausrichten!“
Vivian war in ihrer Garderobe und hatte sich nach dem Duschen gerade angezogen gehabt, als es an der Türe klopfte. Draussen stand Gina.
„Hallo… noch nicht genug?“
„Ich wollte nur fragen, ob du noch Lust hättest, was zu mir trinken zu kommen. Ich wohne nur zwei Blocks weiter.“
„Oh, sicher, warum nicht?“ Vivian hätte auch gegen mehr nichts einzuwenden gehabt. Die Frau war sexy und sinnlich. Vivian warf sich ihren Mantel über und schnappte sich ihre Handtasche.
Die beiden Frauen verliessen die Galerie durch den Hinterausgang.
„Laura ist gut, nicht?“
„Laura?“
„Ja, sie hat deine Pussy ausgeleckt, nachdem du ihre Fotze gegessen hast.“
„Du kennst sie?“
Sie kamen um eine Ecke.
„Und ob ich sie kenne…,“ Gina grinste schelmisch, „und hier wohne ich.“
Es war ein Jugendstilhaus, wie es im Museumsquartier normal war. Gross, mit geräumigen, begehrten Wohnungen drin. Vivian dachte ernsthaft darüber nach, hier in der Gegend auch was zu mieten.
Gina öffnete die grosse Eingangstüre zum Treppenhaus. Sie gingen die steinerne Treppe zum ersten Stock hinauf, wo Gina eine der beiden Wohnungstüren öffnete. Zu Vivians erstaunen war die Türe nicht abgeschlossen gewesen und aus der Wohnung raus tönte leiser Soft-Jazz. Vivian ahnte, dass hinter dem schelmischen Grinsen etwas gesteckt hatte. Tatsächlich war Laura schon da, als sie in das spärlich aber doch wohnlich eingerichtete Wohnzimmer traten. Der Raum, ein grosszügiges Zimmer mit Stukkaturdecke, wurde von einem grossen, weinroten Sofa beherrscht, vor dem ein kleines Salontischchen stand. Rechtwinklig dazu stand noch ein kleineres, weinrotes Ledersofa. In einer Ecke war ein Plasmafernseher dezent platziert. Daneben auf der einen Seite ein volles Büchergestell, auf der anderen Seite die mit cremefarbenen Vorhängen verhangene Fensterfront.
Der Raum wurde nur durch zwei moderne, eiserne Kerzenständer mit je 4 Kerzen beleuchtet, die ihr weiches Licht auch auf die aufreizend auf dem Sofa drapierte Laura warfen. Die junge südländische Frau hatte sich nackt auf dem Sofa hingestreckt und als Gina und Vivian den Raum betraten, liess sie aus einer Piccolo-Flasche Champagner ein wenig der prickelnden Flüssigkeit in ihren Bauchnabel rinnen.
Wieder das schelmische Grinsen von Gina.
„Und? Ein wenig Schampus?“
Vivian kniete sich zwischen Sofa und Couchtisch, bückte sich zum Bauch Lauras hinunter und schlürfte den Schaumwein aus ihrem Nabel heraus, derweil Laura ständig nachschenkte. Doch Laura schenkte nicht nur nach, sie legte nun eine prickelnde Spur, weiter runter zu ihrer Pussy, die über einen schmalen Streifen Schamhaar führte, bevor sie in den feuchten Falten zwischen den Schamlippen endete. Laura sagte etwas auf Italienisch.
„Sie meint, du müssest noch etwas zu Ende führen, dass du vorher angefangen habest.“
Vivian erinnerte sich, daran, wie die stöhnende Laura Henri Platz gemacht und ihrer Pussy dann eingeheizt hatte.
Vivian liess sich nicht lange bitten und begann, hart an den inneren Schamlippen zu saugen. Laura rutschte ein wenig nach hinten und Vivian kletterte aufs Sofa, kniete sich hin, und platzierte sich, ohne sich beim Verschlingen der leckeren Pussy unterbrechen zu lassen, zwischen den schlanken Beinen. Sie machte auch weiter, als sie spürte, wie Gina begann, sie von hinten zu streicheln und langsam auszuziehen. Bald war ihre Bluse weg und sie spürte, wie die schweren Brüste Ginas ihren Rücken streiften. Gina schien es sehr zu geniessen, denn auch sie stöhnte, während sie ihre Nippel an Vivian rieb und deren Busen knetete.
Vivian konzentrierte sich ganz und gar auf die Pussy in ihrem Mund, deren innere Lippen sie tief in ihren Mund gesogen hatte, um gleich darauf wieder die Zunge tief in das triefende Loch zu stecken. Laura stöhnte nur noch und atmete immer schwerer bis sie schliesslich erstarrte, erregt zitterte und dann ziemlich geräuschvoll kam. Sie spritzte sogar ein klein wenig und Vivian leckte den Saft gierig auf, während sie die Zunge von Gina wieder an ihrem Arschloch spürte.
Diese unterbrach ihr gieriges Lecken für einen Moment.
„Wollen wir ins Bett gehen, dort haben wir noch mehr Platz.“
„OK.“
Die drei erhoben sich und folgten Gina ins Schlafzimmer, das gleich neben dem Wohnzimmer war. Die Mitte dieses Raumes wurde von einem riesigen, mit Satin bezogenen Bett beherrscht. Vivian und Gina entledigten sich ihrer letzten Kleidungsstücke und schmissen sich auf die Kissen. Es begann ein wildes Grabschen, Saugen und Küssen. Vivian leckte die grossen Brüste Ginas ab, während Laura an deren Pussy und Arschloch saugte, nur um Momente später Vivian leidenschaftlich zu küssen, während deren Pussy von Gina bearbeitet wurde. Irgendwann lagen sie dann im Dreieck, Gina an Vivians Pussy, Vivian an der von Laura und Laura wiederum an der von Gina. Sie finger-fickten sich, leckten und kamen immer wieder, bis sie schliesslich müder und müder wurden und schliesslich nur noch so da lagen. Es war etwa ein Uhr.
„Wann müsst ihr aufstehen?“
Gina streichelte Vivians Gesicht zärtlich, „etwa um acht, warum?“
„Ich muss um Zehn in der Agentur sein. Aber das sollte dann ja reichen.“
„Ja, nur keine Angst. Wir haben da auch noch Zeit für ein leckeres Frühstück.“
Laura war schon eingeschlafen. Die schöne Italienerin atmete tief und ruhig während Gina und Vivian noch kuschelten und etwas plauderten.
„Ist Laura deine Freundin?“
„Wie soll man’s sagen – sie ist die Tochter einer guten Kindheitsfreundin.“
„Was? Na, hoppla.“
„Antonia würde mich umbringen, wenn sie wüsste, dass ihre kleine Laura bei mir gelernt hat, Pussy zu essen.“
„Na, ich bin sicher, du hast sie nicht gegen ihren Willen verführt…“
„Es war eher umgekehrt.“
„Echt?“
„Kurz, nachdem sie hier her studieren gekommen ist und ich sie bei mir wohnen liess, gingen wir beide in einen Club. Eigentlich wollten wir einen Typen aufreissen, aber, wir fanden keinen, der uns gefiel. Aber wir waren geil und besoffen, als wir heim kamen und irgendwie begann sie, an meinen Titten rum zu machen. Und wenn man an meinen Titten rummacht, werde ich so geil, dass ich mich nicht mehr zurückhalten kann. Wir fickten uns die ganze Nacht durch. Ja, sie war schuld, eindeutig… einfach an meinem Busen rummachen.“
Vivian konnte Laura begreifen. Die grossen Titten von Gina waren geil. Und zu wissen, dass Gina bei Berührung selbst heiß wurde, machte sie noch reizvoller. Aber Vivian war zu müde. Schliesslich schliefen sie beide ein, und Vivian dachte, dass Ali sicher gerne auch hier gelegen wäre. Mit diesem Gedanken an ihre junge Freundin schlief Vivian ein.
Vivian wachte am morgen als erste auf. Die beiden anderen Frauen schliefen noch. Laura hatte sich zusammen gekrümmt in einer Ecke eingekuschelt, während Gina direkt neben ihr lag, nackt und ziemlich begehrenswert. Vivian konnte nicht widerstehen und fing an, an den sich langsam hebenden und senkend Busen zu knabbern. Bald standen die Brustwarzen steif da und Gina stöhnte leise im Schlaf. Schliesslich wachte sie auf und grinste Vivian lüstern an.
„Na du bist ja eine kleine Schlampe!“
„Sogar von Berufs wegen.“
„Dann weisst du ja wie man eine Pussy isst. Wenn du mich schon scharf machst, kannst du die Arbeit auch zu Ende führen!“
Vivian legte sich willig zwischen die Schenkel Ginas und fing an, die Muschi gründlich auszulecken, während sie gleichzeitig weiter mit den grossen Titten spielte. Gina stöhnte immer lauter und trieb Vivian mit Obszönitäten an.
„Ja, iss meine Fotze, du kleine Hure, leck sie aus, trink meinen Saft und mach an meinen Möpsen rum. Genau so, und saug meinen Kitzler tief in deinen Mund. Jaaa, das ist gut, du Nutte, genau so!“
Der Betrieb neben ihr hatte nun auch Laura aufgeweckt und es ging nicht lange, da hatte wieder jede der Frauen ihre Zunge in einer Möse versenkt und sie leckten einander, bis jede mindestens einmal richtig gut gekommen war.
„So, ich muss jetzt dringend pissen und duschen!“ Vivian setzte sich nach einer kurzen Atempause auf.
„Zweite Türe rechts,“ Gina wandte sich Laura zu, sagte einige Worte auf Italienisch, Laura antwortete, Gina nickte und schaute wieder Vivian an.
„Sie begleitet dich… ich mach unterdessen das Frühstück.“
Das Bad war ebenso grosszügig wie der Rest der Wohnung. Laura zog Vivian in die Badewanne rein und kniete sich vor sie hin.
„Piss mich an!“ ihr Akzent war deutlich, aber es war klar, was sie wollte – und das hatte sie ja schon am Vorabend einmal bekommen gehabt. Laura begann an Vivians Pussy zu lecken und es war gar nicht einfach, jetzt die Blase zu entspannen. Aber schliesslich klappte es und der gelbe Strahl schoss in den gierigen Mund der Italienerin, die heftig ihre Pussy rieb, während sie Pisse trank und einiges des Natursekts an ihr hinunter lief. Schliesslich kam sie, während die letzten Tropfen aus Vivians Blase spritzten.
Die beiden duschten und wurden von einem üppigen Frühstück erwartet. Die drei assen gierig – der Sex hatte hungrig gemacht – und Vivian verabschiedete sich darauf. Sie musste bald in der Agentur sein. Doch erst tauschten Sie noch die Telefonnummern und Email-Adressen aus.
Unten wartete bereits das Taxi auf Vivian – sie hatte keine Zeit für langes Busfahren.
Es war fünf vor Zehn, als sie die Treppe hoch hetzte und ins Sekretariat eintrat.
Karina sass am Pult, schaute Pornos und machte an ihrer Pussy rum.
„Hallo Süsse.“
„Hi Vivian. Petra und Sabine warten schon auf dich. Und ein Besuch ist auch noch da.“
„Besuch?“
„Ja, geh‘ einfach rein.“
Vivian klopfte kurz und betrat Petras Büro.
„Na das ist ja eine Überraschung!“