Lea dominiert mich
Nach einer zweiwöchigen Kälteperiode kündigten die Wetterdienste endlich wieder einen wärmeren Tag an und das auch gleich am Wochenende. Ich plante also am Samstag an den See zu gehen und wollte Lea als Begleitung dabei haben. Seit dem letzten Mal als wir uns trafen und Sex hatten, vergingen etwa 10 Tage und bis auf heute schrieben wir uns täglich. Ich fragte mich ständig, ob ich mich in sie verliebt hätte, doch konnte mir keine Antwort geben, auch Lea äusserte sich bisher nicht wie sie das ganze sieht. Als hätte sie nur auf meine Nachricht gewartet, schrieb sie mir postwendet zurück das sie am Samstag gerne an den See gehen würde.
Am Samstagmorgen stand ich relativ früh auf, um mir meinen Bart und meinen Intimbereich in Ruhe zu rasieren. Ich zog mir ein weisses T-Shirt, dunkelblaue Jeans an und machte mich auf den Weg. Nach fünf minütiger Wartezeit erschien auch Lea, sie hatte ein pinkes ärmelloses Oberteil welches gegen unten aufhellte, weisse Hotpants Flip Flops an. Ihr Anblick war Umwerfend. Zuerst assen wir in einem nahegelegenen Restaurant zu Mittag, danach setzten wir uns an den See. Die Zeit verging schnell, da wir ununterbrochen miteinander sprachen und lachten.
Ich kaufte uns je ein Eis mit einer Erdbeerkugel, als Lea an ihrem Eis leckte starrte ich sie provokant an und scherzte das sie ihr Eis sehr erotisch lecke. Sie leckte nun noch intensiver an ihrer Kugel, als noch etwa die Hälfte der Kugel da war, nahm sie es ganz ihren Mund und gab mir ein Zeichen sie zu küssen, ohne zu zögern näherte ich mich ihren Lippen und küsste sie auf ihren geschlossenen Mund, vorsichtig öffnete sie ihre Lippen, damit die Kugel nicht herausfiel ich leckte an der Kugel in ihrem Mund und nahm es zwischenzeitlich in meinen Mund, doch sie eroberte sich die Kugel in kurzer Zeit wieder zurück. Die Kälte des Eises erzielte ein komplett neues Gefühl beim Küssen.
Gegen 17 Uhr beschlossen wir zu gehen, als ich jedoch in die Richtung zu den Parkplätzen gehen wollte, lenkte sie mich um ein viertel nach rechts und vor mir los ich folgte ihr. Wir nahmen einen schmalen Weg welches fast auf Seehöhe endete, sie zog mir die Hose herunter und bat mich hinzusetzen. Mein Schwanz war in wenigen Sekunden schon Steif, sie lutschte an meinem Hodensack und begann mir einen zu blasen. Im Normalfall wäre ich in so einem geilen Moment in sehr kurzer Zeit gekommen, aber weil ich die ganze Zeit herumschaute, ob uns jemand sieht konnte ich lange meinen Spass haben. Als ich ihr sagte dass ich gleich komme, zog sie mein Schwanz aus ihrem Mund, nahm ihre Hand weg und meine Unterhose und Jeans rauf. Sie richtete sich auf und sagte mir leise, du kommst dann wen ich es dir erlaube. In den nächsten Minuten hatte ich das Gefühl das mein Penis für immer Steif bleiben würde, ich war unfassbar Geil. Während der Fahrt zu mir nach Hause überschritt ich mehrmals die Tempolimite, wurde glücklicherweise jedoch nicht geblitzt.
Wir kamen vor 18 Uhr in meiner Wohnung an, gleichzeitig mit dem zuknallen der Türe zog sie mein T-Shirt aus, intensiv küssend gingen wir Richtung Bett. Noch auf dem Weg zog sie ihr Oberteil aus, auf dem Bett legte sie sich auf mich und drückte ihre Brüste, welche noch von einem BH bedeckt waren, gegen mein Gesicht. Wie auch schon beim letzten Mal machte es mich ungemein an, wie sie meine Atmung kontrollierte. Sie zog nun meine Hose aus und spielte kurz mit ihrer Hand an meinem Schwanz. Schon zog sie ihre Hotpants und ihr Tanga aus uns setzte sich auf meinen Schwanz, langsam glitt ich in ihre Muschi, sie war wie bisher immer sehr feucht. Während dem sie mich ritt knöpfte sie ihr BH auf und stopfte ein Körbchen in meinen Mund. Immer schneller hüpfte sie hoch und runter und immer schneller wurde ihr Stöhnen. Laut schrie sie, ich komme und während dem sie das sagte schlug sie mit ihrer flachen Hand mehrmals auf mein Gesicht. Gleich nachdem sie ihren Orgasmus hatte sagte ich das ich auch gleich komme, doch genau da stand sie auf. Sie wiederholte dass sie bestimme wann ich komme. Lea legte sich nun mit ihrem Rücken auf meinem Bauch und ihrer Muschi an meinem Mund hin, ich leckte ihren Saft ab. Sie zog sich langsam von mir weg, bis sie nicht mehr auf mir war. Mit ihrem rechten Fuss berührte sie sanft meinen Schwanz, jetzt nahm sie noch ihren linken Fuss und brachte diesen unter meinen Penis an, so dass mein Steifen zwischen ihren beiden Füssen war, wie ein Sandwich. Langsam bewegte sie ihre Füsse auf und ab. Es verging eine knappe Minute, da befiel sie mir zu kommen und in Sekundenschnelle gehorchte ich ihr und spritzte ihre Füsse voll, ein paar wenige Spritzer gelangten bis zu ihren Knien. Sie steckte ihre Füsse in meinen Mund und ich leckte mein Sperma ab. Wiedermal überraschte mich Lea mit ihrer Geilheit. Etwa zwei Stunden später musste sich Lea verabschieden. Eine halbe Stunde danach wichste ich mir noch einen und legte mich auf das Sofa.