Zahltag auf dem Bett
Hier mal wieder eine neue Geschichte und ein neues Bild von mir. Viel spaß beim Lesen und Kommentieren.
Zahltag auf dem Bett
(c)Krystan
Er warf sie auf das Bett. Ihr nackter Körper fiel auf das Laken. Sauber und unbenutzt schmiegte es sich an ihre Haut. Alles drehte sich in ihrem Kopf. Was passierte nur mit ihr? Es blieb keine Zeit die Frage zu beantworten.
Der schwarze Mann folgte ihr. Von hinten kam er zu ihr aufs Bett und legte seine dunklen Finger auf ihre zarte Haut. Sie zitterte leicht, als sie seinen warmen Atem in ihrem Nacken spürte. Es war das schnauben der Lust, welches aus seinen Nüstern entwich.
Seine kräftigen Finger streichelten über ihre entblößten Schultern. Ein Schauer durchfuhr sie von Kopf bis zu den Zehenspitzen. Das Becken des dunkelhäutigen Mannes drängte sich an ihren Po, der sich ihm ungeschützt entgegen reckte.
„So meine kleine, weiße Schlampe. Jetzt ist es an der Zeit, deinen kleinen Arsch zu ficken!“
„Nein, bitte nicht!“, winselte sie. Sie hatte zu vor schon seinen kräftigen Phallus gesehen und fürchtete sich vor ihm. „Bitte nicht meinen Arsch!“
Die Eichel drückte sich gegen ihr kleines, dunkles Sternchen und sie verkrampfte sich. Verzweifelt versuchte sie sich ihm zu entziehen, doch seine kräftige Hand hielt sie fest.
„Du kleine blonde Hure willst wohl lieber meinen Schwanz in deiner Mädchenfotze? Ja? Soll ich dich lieber in deine Fotze ficken?“
Tränen bildeten sich in ihren Augen. Immer stärker drückte der dunkle Rammpfahl gegen ihre verschlossene Öffnung. Eine Ahnung des Schmerzes durchfuhr ihren Leib. „… mhm“, war alles, was sie über die Lippen brachte.
„Los sag es, oder ich ramm dir meinen fetten Schwanz bis zum Anschlag in deinen kleinen Arsch!“ Seine Finger legten sich in ihren Nacken. Immer wieder waren die Stoßbewegungen zu spüren. „Los!“
„Bitte, … in meine Fotze!“, heulte sie. Es war so entwürdigend, ihn darum zu bitten, doch sie tat es.
„So ist es brav!“, schnaubte der lüsterne dunkle Bulle und setzte sein Glied nun an ihrer zarten rosa Blüte an. Ohne dass sie es wollte, hieß dies ihn bereits mit feuchtem Nektar willkommen und so führte er den mächtigen Pfahl in ihren engen Unterleib ein.
Hilflos auf dem Bett liegend keuchte sie auf, als die Eichel immer weiter in den Bauch eindrang. Er begann sich in ihr zu regen und schon bald stieß die Lanze gegen ihre empfängnisbereiten Muttermund.
„Ah, du geiles weiße Dreckstück!“, keuchte der Mann, während er sich immer schneller in ihrer kleinen Mädchenfotze bewegte. „Dein Vater hätte mir meinen Lohn besser zahlen sollen. Nun, wenn er es nicht tut, dann hole ich mir meinen Lohn halt von dir.“
Das Mädchen hechelte und stöhnte. Das gewaltige Glied schmerzte und doch floss der Nektar in Strömen aus ihrer aufklaffende Blüte. Hemmungslos und will nahm sie der schwarze Mann. Mit jedem Stoß nahm er sich ein wenig mehr von ihr und wandelte Pein in entwürdigende Lust. Verzweifelt krallte sie sich in das Laken, um sich seinen kräftigen Stößen entgegen zu werfen.
„Ja! Du weißer Abschaum liebst es wohl von einem dicken schwarzen Schwanz gefickt zu werden!“, hechelte der Bulle. „Gleich, …, gleich kommt es mir. Dann bekommt deine geiziger Vater sogar noch ein Geschenk von mir.“
„Nein, bitte nicht“, heulte das Mädchen, als sie ahnte, was er vor hatte.
„Oh doch, ich werde seiner Tochter einen hübschen schwarzen Bastard in den Bauch ficken!“, lachte er hämisch.
„Nein, nein, das dürfen Sie nicht!“, flehte das blonde Ding, während ihr Körper sich nur noch nach einem erlösenden Orgasmus sehnte. „Nicht spritzen! Ich will nicht schwanger werden!“
„Dein Pech!“, stöhnte der Mann und fickte sie mit immer härteren Stößen, welche ihren Körper immer näher an den ersehnten Orgasmus führten. „Du bist nicht gefragt, Fickstück!“
„Nein! Nein! Bitte, …. neinnnn“, schrie sie laut heraus. Ihr verzweifeltes Bitten verschmolz mit der Lust des Höhepunkts, der über sie herein schlug, wie die Wellen in stürmischer See. Ihre Worte vereinten sich mit seinem lauten Keuchen, als er sich plötzlich verkrampfte und seine Ladung tief in ihren fruchtbaren Leib spritze. Unmengen seines heißen Samens drang durch das pulsierende Glied tief in ihren Bauch ein und suchte nach einem Heim, in dem es zu neuem Leben heranwachsen konnte.
Einige Momente verharrte er tief in ihr. Momente, in denen das Blut durch ihren Kopf rauschte und alles auf einmal mit sich fortzureisen schien. Dann zog er sich aus ihr zurück. Ein Teil seines Samen tropfte aus ihrer weit aufklaffenden Spalte heraus auf das von Nektar getränkte Laken.
Der schwarze Bulle stand auf und zog sich an. Benutzt und besamt ließ er das blonde Mädchen auf dem Bett ihrer Eltern liegen. Er hatte seine Bezahlung bekommen und der geizige Vater würde sich bestimmt über sein Abschiedsgeschenk freuen.