Ich liebe dich ! 2.Teil
Ich war während der ganzen Woche meiner Flitterwochen ständig geil. Alles, woran ich denken konnte, war meine Hochzeitsnacht mit Robert und Martin. Jedes Mal, wenn Peter und ich Sex hatten, dachte ich an seinen Vater und seinen Onkel. Unglücklicherweise war Peter eben Peter, und wir hatten nur dreimal Sex, jedes Mal sehr schnell und mit ihm oben. Ich wollte ihm meine ’neuen Erfahrungen‘ demonstrieren, aber ich hatte nie den Mut, es zu versuchen. Also musste ich mit der Selbstbefriedigung im Badezimmer zufrieden sein.
Ich konnte nicht aufhören, an Roberts Verabschiedung zu denken. Wenn wir dich das nächste Mal ficken… Was sollte das bedeuten?
Ich bekam die Antwort einen Tag später, nachdem wir zu Hause angekommen waren. Das Telefon klingelte, und ich meldete mich.
»Hattest du eine schöne Zeit?«
Ich erkannte die Stimme, es war Robert. Meine Beine wurden wie Brei, und mein Herz fing an zu pochen.
»Ja, danke.« stotterte ich.
»Weiß er es?« fragte er.
»Nein, natürlich nicht.« wisperte ich.
»Ist es weg?« war seine folgende Frage.
»Ist was weg?« Ich gab die Frage zurück.
Er lachte: »Egal. Martin und ich wollen euch an diesem Wochenende besuchen. Hast du ein Zimmer für zwei Kleine frei?«
Ich begann zu kichern. »Ja, natürlich.«
Wir trafen Vorbereitungen für ihre Ankunft am Freitagabend.
Seine letzten Worte waren: »Trag Strümpfe.«
Dann legte er den Telefonhörer auf.
Peter war erfreut, dass sein Vater zu Besuch kam, aber ich verbrachte meine Zeit damit zu planen, wie ich ihn für ein paar Stunden los werden konnte!
Um 19.30 Uhr schellte die Türklingel. Peter öffnete. Es war sein Vater und Onkel Martin. Die Männer schüttelten sich die Hände, aber Robert und Martin küssten mich beide auf die Lippen, und Robert drückte meinen Arsch.
»Braves Mädchen, du hast sie ja an!« kommentierte er.
Ich hatte meine Hochzeitsstrümpfe unter einem losen Rock mit einer netten taillierten Bluse angezogen, die meine kleinen Brüste betonte. Als Peter mich etwas früher auf meine Strümpfe angesprochen hatte, sagte ich ihm, dass ich später ein spezielles Vergnügen für ihn hätte.
Nach einer netten Mahlzeit und einigen Getränken wanderten wir ins Wohnzimmer.
»Komm her und setz dich neben deinen Schwiegervater.«
Robert klopfte auf das mittlere Kissen auf der Couch. Ich spürte, dass sich meine Nippel versteiften, als ich mich zwischen ihn und Martin setzte.
Peter brachte mehr Wein und Bier.
»Mein Sohn, du warst eine ziemliche Enttäuschung in deiner Hochzeitsnacht.« erzählte sein Vater ihm sehr deutlich. Peter fing an, sich entschuldigen zu wollen, aber sein Vati unterbrach ihn: »Es war ein guter Job. Dein Onkel und ich haben dort den Familienruf hochgehalten.«
Ich errötete stark und Peter sah verwirrt aus, als sein Onkel Martin seinen Arm um mich legte und über meine Titte strich, während sein Vater meinen Rock hochschob, mein Spitzenhöschen präsentierte und über mein Bein streichelte. Ich war hilflos, ich konnte sie nicht stoppen.
»Nachdem wir deinen kleinen Schwanz gesehen haben, und die junge Katja hier uns erzählt hat, was für ein langweiliger Bastard du im Bett bist, haben dein Onkel und ich entschieden, sie richtig zu bedienen, ihr Ficken mit dir zu beenden und ihr zu raten, dir untreu zu sein. Wir belassen es in der Familie, wenn du es so magst. Das ist nur zu deinem Besten.«
Peter begann zu sprechen, aber sein Vater fuhr fort: »Als du eingeschlafen bist, du Pisser, mussten wir ihr den Fick verpassen, den eine Braut in ihrer Hochzeitsnacht verdient.«
Peter sah erschüttert aus.
»Nein, bedanke dich bei uns, Peter. Dafür sind Familien ja da.« erzählte ihm Martin entschlossen.
Peter saß auf dem Fußboden, lehnte sich gegen einen Sessel, war unfähig zu sprechen.
Robert stieß mich am Arm an und befahl mir: »Steh auf, und zeig uns deinen Schlüpfer.«
Unfähig, das Grinsen auf meinem Gesicht zu unterdrücken, sprang ich auf, stellte mich vor sie hin, hob meinen Rock an und zeigte ihnen meine Strümpfe und meinen durchsichtigen, schwarzen Schlüpfer.
Wie Kenner studierten sie mich.
»Zieh jetzt deinen Rock und das Oberteil aus.« war der nächste Befehl.
Lachend knöpfte ich den Rock auf, und kickte ihn zu Peter. Ich hob langsam die Bluse über meinen Kopf, und warf sie auch zu Peter, der jetzt lächelte, und ich konnte seinen Steifen sehen, der sich gegen seine Jeans drückte.
»Komm her.« sagte Robert, während er seinen Finger in meine Richtung bewegte.
Höchst erotisch bewegte ich mich zu meinem Schwiegervater. Als ich vor ihm stand, führte er seine Finger über die Vorderseite meiner Hose und rieb an meinem Venushügel.
»Ich dachte es mir, dass es noch da ist. Ich sagte dir doch, dass du es entfernen musst, bevor wir dich wieder ficken würden.«
Genau wie in meiner Hochzeitsnacht machte mich das ’schmutzige Gespräch‘ unheimlich an.
»Peter, hol mir ein Handtuch und heißes Wasser, eine Schere und dein Rasierzeug.« schickte Robert seinen Sohn aus dem Zimmer.
Mein Gott, sie wollten, dass ich mir meinen Busch abrasierte!
Als Peter zurückkehrte, ließen sie mich meinen Büstenhalter und meinen Schlüpfer ausziehen, legten mich weit gespreizten Beinen zurück über die Couchlehne, wo sie das Handtuch ausgebreitet hatten.
Die drei scharten sich um mich herum, Robert und Peter leicht beschwipst von ihrem Dosenbier. Martin kämmte meine Schamhaare, ließ sie senkrecht abstehen. Dann begann er sanft, die Haare abzuschneiden und sammelte die losen Locken in einen Teller.
»Mach die Beine ganz breit, wir wollen keine Unfälle.« scherzte er.
Ich spreizte meine Beine so weit wie ich konnte, und präsentierte ihnen dadurch meine dampfende Möse. Als er das Wäldchen zwischen meinen Beinen stutzte, fuhr er fort, mir zu erzählen, dass ich eine hübsche kleine Fotze hätte und dass sie jetzt etwas geweitet aussah, seitdem er mich gefickt hatte. Ich war geil und brauchte dringend einen Schwanz.
Als er zufrieden war, holte er den Rasierpinsel und nachdem er ihn eingeseift hatte, verteilte er die warme Seife überall auf meiner intimen Stelle. Ich krümmte mich jetzt vor Verlangen. Dann ließ er das Rasiermesser mit kurzen, vorsichtigen Zügen über die nassen Stoppel gleiten, schenkte dem Bereich zwischen meinen Beinen seine spezielle Aufmerksamkeit, schnitt langsam, sanft die letzten Reste meiner Schamhaare ab, und ließ nur einen fünf Zentimeter breiten Streifen über meiner Klitoris stehen. Er sollte mein ‚Pornostreifen‘ sein, wie er sagte.
»Ist das jetzt nicht die süßeste Fotze, die ihr jemals gesehen habt?« fragte er die anderen.
Sie stimmten ihm zu, sogar Peter, der aussah, als würde sein Schwanz jeden Moment explodieren.
Robert ließ mich in dieser Position und kniete sich vor mich.
»Schau zu und lerne. So kannst du eine Frau befriedigen.« erklärte er Peter.
Er vergrub sein Gesicht in mein triefend nasses Loch, und ich stieß ein lautes Stöhnen heraus. Als er seine Zunge über meine Schamlippen führte, war das das phantastischste Gefühl, das ich jemals erfahren hatte. Es war sogar schöner als Ficken. Robert schleckte an meiner Muschi wie ein Hündchen, wobei er mit der Spitze seiner Zunge über meine Klitoris schnippte. Ich wurde ganz wild. Als er einige Finger hineinsteckte, und mein Knöpfchen zur gleichen Zeit leckte, heulte ich auf, während ein Orgasmus durch meinen ganzen Körper raste.
Nach Atem keuchend zogen sie mich auf die Couch. Robert stieß seinen dicken Schwanz in meine pulsierende Möse und dehnte sie so, wie er es schon in meiner Hochzeitsnacht gemacht hatte. Ich schlang meine Beine um seinen Rücken, und kam jedem seiner Stöße mit einem eigenen entgegen. Unsere Körper wurden zusammen gequetscht, während er mich fickte. Innerhalb von ein paar Minuten spritzte er seine Ladung in meinen Bauch. Ich wankte wie ein Blatt, aber ich brauchte noch mehr von diesen Schwänzen.
Als sie die Position wechselten, blickte ich zum Haarstreifen auf meiner Muschi herab und sah einen Spermastrom, der aus meiner Grotte heraus und auf die Couch floss.
Ohne Umschweife hob Martin meine Fesseln auf seine Schultern und ließ seinen Schwanz in mich gleiten. Die Länge seines Schwanzes ließ mich keuchen. Der Winkel, in dem er über mir kniete, war für mich phantastisch, während seine tiefen Stöße erneut meinen Bauch ausfüllten.
Robert kniete neben mir, und bot mir seinen klebrigen, spermabedeckten Schwanz zum Lutschen an. Ich nahm ihn bereitwillig. Der Geruch und der Geschmack waren wunderbar, es war der reine Sex. Offensichtlich war er jetzt nur halbsteif, was bedeutete, dass ich mehr in meinen Mund bekommen konnte, und er wusste es, als er versuchte, ihn in meinen Hals zu stecken, während ich seine großen Eier liebkoste.
»Schau dir an, was dir fehlt, mein Sohn.« lachte Robert über Peter, der jetzt das dritte Mal auf meine Titten wichste, während er sah, wie ich den Schwanz seines Vaters blies und wie sein Onkel mich fickte.
»Zum Teufel, Robert. Du hast ihre Fotze so stark gedehnt, dass ich nicht einmal ihre Wände berühren kann.« stöhnte Martin nicht gerade erfreut. »Wenn ich zu einem Orgasmus kommen will, brauche ich etwas Engeres als das.«
Beide Männer zogen ihre Schwänze heraus, und Martin forderte mich auf, auf meine Knie zu gehen. Ich kam dem nach, ging auf der Couch in Stellung und spreizte meine Beine, damit sie besser beikommen würden (dachte ich mir zumindest).
Martin schob grob zwei Finger in meine Möse, die mit meinem Liebessaft und Roberts Sperma ausgefüllt war, und zog ein wenig dieses Gleitmittels heraus. Er schmierte es zwischen meine Hinterbacken und konzentrierte sich auf mein hinteres Loch. Das Gefühl war ziemlich sinnlich, da es das erste Mal war, dass ich dort berührt wurde. Plötzlich stieß er einen Finger in mein winziges Arschloch!
Der scharfe Schmerz war wunderbar, aber es bereitete mich nicht darauf vor, was als nächstes kam. Er untersuchte sanft das Loch mit der Spitze seines Schwanzes und stieß ihn dann langsam hinein.
»Nein! Nicht! Nein!« schrie ich, als der erste Zentimeter in mich eindrang.
Er zog ihn dann ein kleines bisschen zurück, was fast so schmerzhaft war. Dann wiederholte er Zentimeter für Zentimeter die Übung, bis der größte Teil seines Schwanzes in meinem engen, jungfräulichen Arschloch war.
Nach ein paar Minuten ließ der Schmerz nach. Mein Loch tat zwar noch etwas weh, aber es weitete sich, um sich diesem langen dünnen Schwanz anzupassen. Seine Finger glitten nach unten und schoben sich ungeschützt in meine Muschi.
»Komm her und fühl mal ihre Fotze. Sie liebt es, sie ist ganz nass!« schrie er zu Robert, der umgehend einen zweiten Satz von Fingern in mich einführte.
Ich schaukelte jetzt bei jedem Stoß in meinen Arsch nach hinten und nach vorne, während er seine Geschwindigkeit erhöhte.
Während sie mich befingerten, streifte ein Daumen über meinen Kitzler, was mich erneut zum Höhepunkt brachte. Während ich noch erzitterte, erhöhte Martin erneut die Geschwindigkeit, da er sich jetzt ganz bequem in meinem Arschloch bewegen konnte. Mit einem gewaltigen Ächzen packte er meine Hüften und hämmerte in mich, wobei er meinen Arsch mit seiner Sahne füllte.
Als er sich aus mir zurückzog, fühlte sich mein Loch an, als ob es brennen würde, aber es war ein wunderbares Gefühl. Ich spürte, dass seine Brühe aus mir heraus auf die Couch lief.
Ich legte mich hin, versuchte wieder zu Atem zu kommen, während die drei Männer mir gegenüber saßen, Bier tranken und mir erzählten, wie gut ich aussah und ‚welcher guter Fick‘ ich war.
Zu ihrer Unterhaltung strich ich mir über meine frisch rasierte Muschi. Sie fühlte sich weich, glatt und seidig an, und war mit klebrigem Sperma bedeckt. Theatralisch steckte ich zwei Finger in mein geweitetes hinteres Loch, holte eine Portion des Glibbers heraus und leckte ihn dann ab ähnlich wie bei einem Eis.
Die nächste Stunde saßen wir einfach nur so rum, tranken Bier und Wein.
Das restliche Wochenende verbrachten wir ähnlich. Ich blies Robert und Martin einen und wurde von ihnen gefickt, zusammen und auch getrennt, wann immer sie mich wollten.
Als wir am Samstagsabend zum Essen gingen, bestand Robert darauf, dass ich mein Höschen nicht tragen durfte, so dass sie genügend Gelegenheiten hatten, meine Muschi zu begrabschen und mich in Taxis und Bars befingern zu können.
Am Sonntagnachmittag, während ich seinen Schwanz ein letztes Mal saugte, machte Robert seinem Sohn klar, dass er in Zukunft in der Woche vor ihren Besuchen keinen Sex mit mir haben durfte, und dass er in der Nacht vor ihrer Ankunft meinen Venushügel rasieren musste, so dass ich ‚einsatzbereit‘ sein würde!