Nadja, vom Vater für Sex vermietet
Nadja, vom Vater für Tabusex vermietet
Kapitel 1 Ein alter Bekannter
Rolf hatte erst zwei seiner Wurstfinger in mir, aber mein Loch war schon gut gestopft!
Den Dritten würde er wohl nicht mehr anfeuchten müssen, denn ich war allmählich am
Auslaufen. Und als er seinen Ringfinger dann recht mühelos in meine Muschi geschoben hatte meinte er augenzwinkernd: ,,Na wie man sieht hast du ja auch Spaß dabei, Nadja.
Wenn ich dein kleines Vötzchen erst mal schön weit hab, dann wirst du mal ordentlich durchgezogen!“ ,,Ja ich freu mich schon auf deinen dicken Schwanz, Rolf.“ Meine Geilheit musste ich mittlerweile nicht mehr spielen, da ich eigentlich schon immer ein wenig nymphoman veranlagt war und Papa mich an Männer vermietete seit ich dreizehn war.
Gerade überschlug ich im Kopf meinen Anteil, als mich ein stechender Schmerz aus meinen Gedanken riss. Rolf hatte seinen Daumen und den kleinen Finger angesetzt und mir dann in einem Zug seine Faust reingerammt. Geräuschvoll ließ ich die Luft aus meinen
Lungen entweichen. ,,Tja, da musst du schnaufen du Stück!“ Bevor ich antworten konnte zog er seine Hand ein wenig zurück, nur um sie dann wieder mit Kraft in meinen Liebeskanal zu drücken. Eine wohlige Wärme durchströmte meinen jungen Körper und
ich drückte ihm mein Becken entgegen. Er wiederholte die Prozedur noch ein paar mal
und als ich schließlich den Kopf hob und an mir herunter sah, kam gerade wieder sein
glänzend feuchtes Handgelenk zum Vorschein. Über den Rand seiner markanten Brille
strahlte er mich an, ließ die Hand jedoch stecken und drehte nun den Kopf leicht Richtung
Tür. ,,Jörg bring mal die Kamera, ich hätte das Innere deiner Tochter gern auf Video!“
Als Vater ins Zimmer kam meinte er nur: ,,Das kostet dich nen Hunderter extra! Und leier mein Mädchen nicht so aus, sonst machst der restlichen Kundschaft irgendwann keinen Spaß mehr!“, und gab Rolf die Kamera. ,,Ja ja“,brummelte der untersetzte Mann nur und stellte, die Faust immer noch in mich haltend, die Optik ein. Als er soweit war, zog er mit einem Ruck seine Hand aus mir, es schmatzte laut und ich zuckte vor Erregung zusammen. An dem leichten Luftzug merkte ich wie weit offen meine Pussy gerade sein musste.
Rolf und Papa glotzten auf meine Höhle, bis ich sie schließlich wieder entspannen konnte.
Der Gedanke, dass ich vor den beiden Männern dermaßen entblößt war, ließ eine Welle der Lust durch meinen Leib fahren. ,,Fickt ihr mich jetzt endlich?“, die Frage hätte ich mir sparen können, denn in diesem Moment konnte ich unbändiges Verlangen in den Augen der Beiden erkennen.
Rolf, dessen ungewöhnlich breiter Schwengel schon die ganze Zeit am Zucken war, beugte sich jetzt über mich und trieb mir seine Lanze bis zum Schaft rein. Ich stöhnte laut auf, den leichten Schmerz ignorierend, konzentrierte ich mich auf das Gefühl, wenn er mich mit seinem Prügel immer wieder ausfüllte.
Papa hatte in der Zwischenzeit seine Hose ausgezogen, er kam nun ums Bett herum und klatschte mir erst mal seinen Schwanz ins Gesicht. Früh hatte ich gelernt was das hieß und sperrte artig den Mund auf. Ohne Vorwarnung rammte mir Jörg seinen Kolben in den Schlund und fickte mich trotz anfänglichem Würgen in den Hals.
Während ich nun quer auf meinem Bett lag und von meinem Dad und seinem Bekannten Rolf in beide Richtungen gevögelt wurde, überkam es mich auf einmal. Hitze stieg mir in den Kopf, mein Körper bebte, ich krallte mich in den Bettbezug. Die zwei Hengste erkannten meine Reaktion und bumsten mich deutlich schneller. Rolf kam es zuerst, er schoss seine Ladung tief in meine Fickhöhle. Sein Schwanz steckte noch, als nun auch Papa zu stöhnen begann, er schob sein Rohr noch ein mal ganz rein und spritzte mir seine Rotze schließlich in die Kehle und das Meiste durch die Speiseröhre direkt in den Magen. Rolf schob seinen Lümmel noch ein paar mal in mir hin und her und packte ihn dann weg.
,,So Töchterchen, du weißt ja dass Papi seinen Schwanz immer schön sauber haben will“,
kam die übliche Leier von Jörg, als er seinen inzwischen Halbzarten aus meinem Rachen zog. Und während ich mich etwas aufrichtete und ohne Murren den Dödel meines Dads sauberleckte und ihm auch noch den letzten Rest seiner Wichse aussaugte, filmte Rolf seine Soße, die aus meinem zugespritzten Loch aufs Laken floss…