Vivian: Mella, die Geburtstagsparty – Teil 4
nicht von uns
Vivian: Mella, die Geburtstagsparty – Teil 4
von edge(Verfasser)
Jenny ging weiter auf ihr Ziel, eine kleine Bühne am anderen Ende des Gartens, zu und kam gerade noch rechtzeitig dort an, um zu sehen, wie die drei Frauen in Hundekostümen herausgeführt wurden. Es war ein Anblick, den sie fast nicht glauben konnte, wobei dies heute schon einige Male der Fall gewesen war. Sie hatte den Verdacht, dass sie sich langsam an das Ungewöhnliche gewöhnen würde.
Die Aufmachung der drei erinnerte ein wenig an ‚Catwoman‘, nur dass die Frauen in Hundekostümen aus einem glänzenden Material steckten. Die Köpfe – ausser dem Gesicht -, waren mit eng anliegenden Kapuzen verdeckt, an denen die den jeweiligen Hunderassen entsprechenden Ohren angebracht waren. Die Füsse steckten in im gleichen Stil gehaltenen Pfoten-Stiefelchen, die nahtlos in den Anzug überzugehen schienen. Auch die Hände waren als Pfoten verkleidet, so dass es ihnen unmöglich wäre, irgend etwas zu halten oder zu öffnen. Wie zum Beispiel die Schmetterlings-Klammern, mit denen die nackten Brustwarzen geschmückt und die mit silbrig glänzenden Kettchen verziert waren.
Ebenso nackt waren die durch einen offenen Schritt präsentierten Mösen und Arschlöcher der Hündinnen.
Die Möse der in einem Dalmatinerkostüm steckenden Frau fiel Jenny dabei besonders auf, denn diese war irgendwie viel grösser und fetter als jede Pussy, die sie bis jetzt gesehen hatte. Nicht nur für die zierliche Frau, sondern generell. Die Pussy war rot, glänzte feucht und die inneren Schamlippen quollen fast schon zu fett nach aussen, so dass die Frau sogar etwas breitbeinig gehen musste. Es sah absurd aus … aber auch verdammt geil. Sie verspürte auf einmal eine unbändige Lust, diese nasse – das sah man sogar aus zehn Metern Entfernung – Fotze zu lecken. Dann erkannte sie Melanie vom Nachmittag wieder. Was hatten sie mit dieser Fotze nur angestellt? Was war der Bankerin widerfahren?
Als Mella in das Einkleidezimmer geführt worden war und die Hunde-Kostüme gesehen hatte, war sie erst schockiert gewesen, als ihr klar wurde, dass sie dadurch zur reinen Funktion als Fickhündin degradiert würde. Böse Vorahnungen stiegen in ihr auf … doch nachdem sie darüber nachgedacht hatte, war sie auch irgendwie erleichtert, denn dank dieses Kostüme würde man ihr Gesicht ja nicht mehr sehen können. Nach dem heftigen Nachmittagserlebnis würde ihr das wenigstens etwas Intimität und Würde zurückgeben. Hoffte sie.
«Hallo Mella, du verdorbene Schlampe. Rat mal, was du als nächstes wieder tragen wirst?» Elena lächelte maliziös, «Tja, du hast falsch gedacht. Das hier sind nicht die Kostüme, die du von den letzten Partys her kennst. Wir wollten mal was Neues ausprobieren und haben gefunden, das Pfotenfüsse und -handschuhe und elastische, schrittfreie Kostüme, bei denen die Schwänze am Kostüm angebracht sind, auch ganz spassig sein könnten.» Melanie war jetzt irgendwie verunsichert, was meinte Elena bloss? Doch dann realisierte sie, dass dies neue Kostüme waren. Nicht nur das Material, alles war irgendwie anders an diesen Teilen.
Und eine Gesichtsmaske konnte sie auch nirgends sehen! Oh Gott… «Ich sehe, dass dich diese neuen Kostüme ein wenig nervös machen, meine Hübsche … dazu hast du auch allen Grund.» Elena grinste böse. «Um mal etwas mehr Druck in die Sache zu bekommen, haben wir diesmal auf die Gesichtsmasken verzichtet, so dass auch jeder weiss, wer da daherkommt. Oh, ich sehe, dass du damit nicht gerechnet hast.»
Mella war bei dieser Bemerkung knallrot im Gesicht geworden. Es würde also eine weitere Demütigung auf sie warten. Alle würden sie in einem dieser Kostüme sehen und auch erkennen können. Oh nein … vielleicht … immerhin kannte sie hier ja niemand … sie war ja, Gott sei Dank, weit genug von zu Hause entfernt, so dass niemand zufällig hier reinplatzen würde. Sie entspannte sich wieder, auch wenn ein mulmiges Gefühl bestehen blieb.
Damit hätte Melanie sehr wohl recht gehabt – unter normalen Umständen. Aber sie hatte ja keine Ahnung, wer noch alles von Paul Weber eingeladen worden war …
«Du hast übrigens nicht mehr das Dobermann-Outfit. Wir haben speziell für Dich ein neues Dalmatiner-Kostüm angefertigt.» Elena ging zu dem Stapel Wäsche und winkte Melanie herüber. Mella schluckte leer, ging zu dem grossen Bett und berührte das gepunktete Kostüm zögerlich. Es fühlte sich weich und glatt an. Sie hatte zuerst gedacht, dass das Fellmuster einfach aufgedruckt gewesen wäre. Aber das war nicht der Fall. Es handelte sich um eine Art Kunstfell mit kurzen, glänzenden Haaren.
«Was ist, worauf wartest du noch? Wirds bald?»
«Wirklich keine Maske?» Sie hatte immer noch gewisse Hoffnungen.
«Nein – und jetzt zieh das Teil an … sonst …!»
Elena schwang eine Reitpeitsche und liess sie kurz und sehr bestimmt auf Mellas Hintern zischen.
Sie schrie auf vor Schmerz. «Aua!»
«Los, Du hast die Einladung gelesen und jetzt mach gefälligst was für dein Geld, du Nutte!»
Noch ein Zischen und Mella spürte das Brennen eines zweiten Gertenschlages auf ihrer anderen Hinterbacke.
«Aua, au, hör auf!» Sie war sicher, dass dies Striemen auf ihrem Hintern hinterlassen würde. Elena schwang die Rute schon wieder bedrohlich und Mella entschloss sich, weitere Verzierungen ihres Hintern zu vermeiden. Sie schlüpfte widerwillig in den Anzug, der sich zugegebenermassen sehr geil anfühlte. Das innere hatte eine samtige Oberfläche und war auf der Haut echt sinnlich. Doch gab ihr der offene Schritt das Gefühl, dass ihre Möse noch nackter war als gerade zuvor, als sie nichts getragen hatte. Elena hielt ihr nun die irgendwie putzig wirkenden Pfotenstrümpfe hin, die im genau gleichen Muster wie der Body-Suit gehalten waren. Die Dinger waren bequem und wären – ohne den Rest des Kostüms, durchaus auch als lustige Hausschuhe geeignet gewesen.
Gerade als sie in diese hineinschlüpfte, betrat eine weitere Blondine in Begleitung eines der geilen Dienstmädchen den Raum. Mella erkannte sie von irgendwo … oh, genau, es war Karin, die es damals mit drei Schwarzen auf der Bühne getrieben hatte, von denen zwei ihre Riesenteile gleichzeitig in ihrem Arsch versenkt hatten.
«Hallo ihr Süssen!»
Sie steuerte erst zu Elena. Die beiden küssten sich kurz, aber intensiv, schaute dann zu Melanie hinüber, die ihren Hündinnen-Anzug schon beinah ganz trug.
«Aha – bekomme ich das Dobermann-Outfit? Das würde zu Rosko passen!»
«Dann könnte dich Jean mit eurem Hund zusammen im Partnerlook Gassi führen!» Elena lachte laut auf.
Melanie schaute die beiden Frauen entsetzt an und merkte, wie sie bei dem Gedanken an eine solche Erniedrigung geil wurde. Oh nein, das wollte sie nicht, sie konnte es sich immer noch nicht eingestehen. Sie bemerkte, als sie darüber nachdachte, gar nicht, dass die anderen beiden Frauen (das Dienstmädchen hatte den Raum wieder verlassen) sie nun fixiert hatten. Verdammt!
«Irgendwie ist ihre Pussy fast zu klein für den offenen Schritt ihres Dalmatiner-Kostüms, nicht?» Karin klatschte ihre Hand auf die nackte Möse der Bankerin, so das diese erschrocken aufschrie.
«Ja … stimmt …» Elena schien zu überlegen.
Das schmiss Mella weiter von ihrem Kurs … zu kleine Pussy? Oh Gott, was meinten die denn damit? Ihre Pussy war doch absolut in Ordnung!
Doch ehe sie sich versah, packten Karin und Elena die Blondine an den Handgelenken und drückten sie gegen die Wand. Melanie realisierte zu ihrem Schrecken, dass dort Lederschlaufen angeschraubt waren, die nun blitzschnell um ihre Handgelenke zugezogen wurden.
Bevor sie noch kapiert hatte, was eigentlich ablief, waren auch schon ihre Fesseln mit ähnlichen Schlaufen an der Wand angebunden, so dass sie nun mit gespreizten Beinen, völlig hilflos an dieser stand.
Elena grinste. «Als erstes mal die Handschuhe», und zog Mella Pfotenfäustlinge über die Hände und fixierte diese mit kleinen Häckchen an den Ärmeln des Anzugs, die so straffer gezogen wurden. Mella war klar, dass sie so noch viel hilfloser sein würde, eigentlich fast wie im alten Anzug. «Und nun zu deiner kleinen Ehefrauenpussy!»
Elena hielt Mella eine transparente Plastikschale vor die Nase, von der ein Schlauch zu einem Handgriff führte.
«Könntest du die Schlampe schnell ein wenig nass machen?» Karin nickte, spuckte in ihre Hand und griff Mella zwischen die Beine, rieb deren bereits wieder feuchte Pussy mit ihrer Spucke ein.
«Die Sau tropft ja fast!»
«Du musst sie nur fesseln und demütigen. Die Kleine ist eine absolut devote Sub-Hure. Je deftiger, du sie rannimmst, desto geiler wird sie …»
Karin liebte vor allem heftigen Sex, aber stand nicht wirklich auf SM … doch das machte sie nun doch neugierig. Sie griff deshalb nach der Pussy der Blondine und zog deren Schamlippen nach unten, erst nur leicht, dann immer stärker, so dass die Pussylippen wirklich gedehnt wurden. Mella stöhnte auf, biss auf ihre Unterlippe, hechelte … es machte sie definitiv geil, gedemütigt, misshandelt zu werden, auch wenn sie dies nur in Ausnahmesituationen zugegeben hätte. Karin griff nun einen der vor Erregung harten Nippel, die durch die kleinen Öffnungen des Anzugs hervorstanden und drehte ihn zwischen Daumen und Zeigefinger bis sich die Haut spannte. Mellas Becken zuckte unwillkürlich nach vorne und sie bemerkte, dass sie noch nasser wurde. Karin schüttelte den Kopf und liess von ihr ab.
«Tatsache, wer dieser Schlampe einen Gefallen machen will, behandelt sie wie Fickfleisch.»
«Und damit sie sich nachher noch mehr schämt und noch geiler ist, bekommt sie jetzt die fetteste Pussy, die sie je gesehen hat …»
Sie drückte die Glocke an die nackte, feuchte Möse und begann, den Griff in ihrer Hand zusammenzudrücken. Mella spürte sofort einen Zug an ihrer Pussy … überall und dass diese irgendwie anzuschwellen schien. Was Elena da hatte, schien eine Pumpe zu sein. Sie hatte von solchen Teilen für Schwänze gehört … aber nicht für Mösen! Oh Gott … dann erinnerte sie sich an den Auftritt Vivians an deren Hochzeit, als dies mit einer obszön fett angeschwollenen Pussy in den Trausaal eingezogen war. Die würden doch nicht …
«Ihr wollt meine Pussy wie die von Vivian an der Hochzeitsfeier …?»
«Genau!»
«Bitte nicht! Da sieht man meine, meine …»
«Deine Hurenfotze sieht man sogar aus 20 Metern Entfernung, das stimmt. Aber keine Angst, dein Boss wird wesentlich näher bei Dir sein.»
Die Schocks folgten einer nach dem anderen!
«Boss? Wie, was, warum mein Boss??? Was was meinst du denn damit!?! Und hör bitte auf zu pumpen!»
Elena zog die Augenbrauen zusammen.
«Diese kleine Hure wird langsam … anstrengend. Gibst du mir bitte den Gummiknebel aus der Kommode?»
Karin öffnete die oberste Schublade und zog einen kurzen roten Dildo mit einem verstellbaren Ledergurt hervor.
«Der da?»
«Genau.»
Karin reichte ihn Elena, die den Moment des Erstaunens von Mella ausnutzte und den kurzen Knebeldildo ohne weitere Umschweife in deren Mund stopfte und ihn mit dem Ledergurt fixierte. Mella blickte Elena entsetzt an.
„Mmmph!“, konnte sie noch hervorwürgen.
«Keine Angst, der Dildo hat ein Atemloch – ich will ja nur, dass du die Klappe hältst und nicht dass du erstickst!»
Dann pumpte sie wieder dreimal. Der Zug an Mellas Pussy wurde nun schmerzhaft.
«OK … dann lassen wir ihre Möse mal ein wenig wachsen … ziehen wir uns um. Paul hat gesagt, dass er für uns eine ganz spezielle Deck-Station eingerichtet habe … ideal für Hundeschlampen, wie wir es seien.»
«Da bin ich ja gespannt.»
Die beiden zogen sich ihre Pfotenschuhe über.
Als Karin aufstand und sich bückte, um den Reissverschluss zu schliessen, konnte Elena nicht widerstehen. Sie vergrub ihr Gesicht im knackigen Hintern der einstigen Pornodarstellerin und leckte schnell über deren Arschloch.
«Mmmm …»
Karin hatte nicht das geringste gegen die kleine Liebkosung und auch Elena schmeckte das Arschloch der Blonden sehr gut.
«Mmmm … schmeckt irgendwie frisch gefickt …»
«Ja … Aroma Afrika, wenn du weisst, was ich meine … oh … geschickte Zunge … oooh!»
Mella musste – gezwungenermassen stumm – mit ansehen, wie Elena genussvoll den Anus der nun in die Knie gegangenen Karin ausleckte und deren Pussy rieb, bis diese lautstark kam. Derweilen schielte sie immer wieder mal auf die Saugglocke herunter, unter der ihre Möse nun heftig pochte. Die Glocke war unterdessen zwar beschlagen, aber sie konnte klar sehen, dass ihre geil kribbelnde Pussy in der Zwischenzeit erschreckend fett geworden war. Doch auch das beschäftigte sie weniger als die letzte Bemerkung der beiden … Melanie wurde ganz flau im Magen und sie merkte, wie sie es mit der Angst zu tun bekam. Ihr Boss? Meinte sie Erika? Aber das würde doch keinen Sinn machen. Es konnte doch nicht sein, das Kofler … ihr neuer Chef in der Bank …
Es ratterte wie wild in ihrem Kopf. Kofler hatte ihren alten Chef vor drei Monaten abgelöst. Er hatte so einiges umgekrempelt, aber war eigentlich ganz in Ordnung. Kennengelernt hatte sie ihn etwas näher bei einem Gartenfest der Bank, bei dem er mit seiner Frau gewesen war. Kofler war ein robuster Typ, etwas an Mario Adorf erinnernd und hatte als Baulöwe viel Geld gemacht. Er hatte vor etwa drei Jahren seine Firma an einen Multi verkauft und im Beirat der Bank gesessen. Als es darum ging, den Chefposten der Niederlassung wegen einer Gesundheitskrise ihres alten Chefs neu zu besetzen, hatte er sich bereit erklärt, für höchstens drei Jahre den Job zu machen, so dass aus den eigenen Reihen ein Ersatz herangezogen werden könnte. Melanie arbeitete zwei Etagen unter ihm und hatte nur mitunter etwas mit ihm zu tun. An der Gartenparty hatte sie auch Koflers Frau, ein Ex-Modell kennengelernt. Mella hatte damals das Gefühl gehabt, dass sowohl ihr Boss als auch dessen Frau sie immer heimlich beobachtet hatten, als würden sie sie bewerten. Das war ihr zwar etwas merkwürdig vorgekommen, doch sie hatte sich das sicher nur eingebildet … nein. Es war nicht möglich. Es war einfach nicht möglich.
Sie wurde durch die Geräusche der Pumpe wieder aus ihren Gedanken gerissen. Elena erhöhte das Vakuum in der Glocke und Mellas sonst so zierlich Pussy schwoll sofort weiter an. Rot und nass glänzte die immer grössere Fotze unter dem transparenten Plastik, gegen das sich das pralle Fleisch zum Teil schon drückte. Auch Karin schaute interessiert hin.
«Sieht pervers aus … und ich weiss, was pervers ist!»
«Nicht wahr? Noch fünf Minuten und die Schale ist vollkommen gefüllt!»
«Echt?»
«Ja, dann lassen wir die Luft schnell ab und Pumpen nochmals … Danach hat sie für etwa eine Stunde eine fette, geschwollene Fotze. Super empfindlich und extrem eng!»
Melanies Dominatorinnen zogen nun ihre Kostüme fertig an, nur die Handschuhe fehlten noch.
«Holst du noch schnell die Accessoires aus der Schublade? Ich muss mich nochmals um die fette Fotze hier kümmern.»
Während Karin in der Lade kramte, begutachtete Elena die Saugglocke.
«Sehr schön … schon randvoll. Aber wir wollen ja, dass deine Fotze auch ohne Glocke so fett ist, nicht?»
Sie drehte an einem Schräubchen und Luft strömte zischend in die Glocke, vorauf die kribbelnde, nasse Pussy sofort um einiges kleiner wurde … Melanie zuckte zusammen. Doch absolut gesehen waren die Schamlippen immer noch unglaublich dick. Doch kaum war die Luft draussen, fing Elena schon wieder an, zu pumpen, bis die Glocke beinahe voll mit geschwollener Möse war. Melanie stöhnte auf. Elena sah, wie die Blondine sich nicht beherrschen konnte und lächelte zufrieden. Dann wandte sie sich wieder Karin zu, die mit drei Halsbändern, Leinen und Nippelketten hinter Elena wartete.
«Welches Halsband willst du?»
«Das schwarze mit den Nieten passt gut zum Dobermann-Outfit, findest du nicht?»
«Ja, eigentlich wollte ich das, aber du hast recht, passt besser zu deinem Kostüm. Dann nehme ich das schwarze ohne die Nieten und die submissive Schlampe hier bekommt das braune, breite mit den Ringen dran.»
Schon wieder so ein gemeines Grinsen. Melanie fragte sich, was es wohl damit auf sich hatte. Doch Elena legte ihr bereits das Band um den Hals und schloss die silbrige Schnalle, gerade so, dass es nicht würgte.
«Und jetzt noch die Nippelclamps!»
Sie liess zwei Ketten vor Mellas Augen baumeln, an deren Ende Schmetterlings-Clamps baumelten. Elena öffnete eine und schraubte sie dann auf dem aus dem Kostüm frech hervorblitzenden rechten Nippel von Mella zu, machte danach dasselbe mit der anderen Brustwarze.
«Nun noch prüfen, ob sie auch schön halten.»
Sie zog mit den Clamps nun die Nippel von Mella lang, so dass ihr kurzer Schmerzensschrei sogar durch den Knebeldildo durch zu hören war.
«Ja, die halten. ..»
Nun zog sie das erste der Kettchen durch einen der Ringe am Halsband und hängte das offene Ende an der Kette selbst ein, so dass der Nippel etwas nach oben gezogen wurde. Wieder liess Mella einen Piepser hören … beim zweiten Nippel genau so.
Mella blickte nun nach unten, um ein wenig Spannung von der Kette wegzubekommen und sah, dass ihre Fotze die Glocke nun wieder völlig ausfüllte, sich ihr Fleisch an das Plexiglas drückte. Sie hatte ihre Pussy ob der Nippel-Clamps ganz vergessen gehabt … doch jetzt spürte sie sie wieder dieses Kribbeln … verdammt, ihre Möse war gigantisch. Dann fiel ihr wieder das mit dem «Boss» ein. Nein. Das konnte nicht sein … schon gar nicht mit dieser obszönen Monstermöse!
«Ich denke, die Schlampe ist nun schon fast bereit und in fünf Minuten haben wir ja auch unseren Auftritt …»
In diesem Moment klopfte es an der Türe und drei Dienstmädchen kamen herein. Sie wollte die Dog-Bitches rausführen. Elena signalisierte, dass sie gleich bereit wären.
«So, schaun wir mal, wie es der Riesenfotze geht.»
Elena öffnete das Ventil. Es zischte kurz und Melanie schaute nach unten … ihre Möse schrumpfte nun definitiv weniger als vorher … nein, sie blieb viel mehr riesig. Hätte der Knebel das nicht verhindert, sie hätte entsetzt aufgeschrien. Dann steckte Elena ihren Zeigefinger in die nasse Spalte und Mella wäre fast zusammengebrochen, wäre sie nicht immer noch an die Wand gefesselt gewesen. Ihr Körper wurde von einem Lustschock durchfahren, wie sie ihn so, nur wegen eines Fingers, noch nie erlebt hatte. Es war, als hätte jemand einen Verstärker in ihre Pussy eingebaut. Und den Lautstärkeregler auf 11 von 10 gedreht …
«Na? Ein wenig intensiv?» Elena machte weiter herum und zog die ebenfalls prallen inneren Schamlippen nach aussen, so dass sie wie ein Gewächs zwischen den mehrere Finger dicken äusseren Pussylippen hervor quollen. Mella atmete schwer, kam schon beinahe.
«Dann wart mal erst, wenn diese Pussy durchgefickt wird.»
Sie hängte nun eine Hundeleine in Mellas Halsband ein, reichte diese an das eine, blonde Dienstmädchen und löste dann die Wandfesseln, so dass Mella nun wieder auf wackligen Beinen selbst stehen musste, während der Penis-Dildo aus ihrem Mund entfernt wurde. Als sie den ersten Schritt machte, fühlte sie ihre Möse so stark, dass sie etwas breitbeiniger gehen musste, wollte sie nicht sofort nur durchs Gehen kommen.
Karin und Elena legten sich nun auch noch die Leinen und die Nippelclamps an, um dann die Dienstmädchen ihnen die Handschuhe überstreifen zu lassen, bevor die drei, Karin in ihrem Dobermann-Kostüm vor Elena, der Schäferhündin und Mella, voller böser Vorahnungen mit fetter, nasser Fotze und dalmatinergepunktet, die Treppe hinunter gingen, ihrem Auftritt entgegen.
Die kleine Bühne, zu der die Dog-Bitches geführt wurden, war mit einem kleinen Eisengestell in der Mitte und am Rand zwei Pfosten versehen, neben denen zwei grosse Dildos auf dem Boden standen. Das Gestell bestand aus einer H-förmigen Grundplatte. Auf dem hinteren Schenkel des H waren zwei Fussfesseln angebracht. Recht weit vorne auf dem Verbindungsbalken stand ein senkrechtes Rohr, auf dem in etwa 30 Zentimeter Höhe ein aufklappbarer Eisenring, der offenbar für den Hals gedacht war, angebracht war. Auf dem vorderen Balken waren wiederum links und rechts zwei Fesseln angebracht, wobei diese etwas zierlicher als die hinteren waren – wie es schien, für die Handgelenke. Die Fesselringe waren alle gepolstert und konnten mit kleinen Schnapp-Schlössern gesichert werden. Das Gestell stand auf einem Podest, um die 30 Zentimeter hoch, zu dem eine verschiebbare Rampe führte.
Die Dienstmädchen führten Elena und Karin zu den Pfählen, wo ihre Leinen an Haken eingehängt wurden. Dann mussten sie sich mit ihren Mösen langsam auf die Dildos setzen. Die Teile waren ziemlich massiv, mit einem Knoten in der Mitte und fingen an, sanft zu vibrieren, sobald sich die beiden damit penetriert hatten. Karin grinste unwillkürlich breit, während sich ein sanftes Wohlgefühl in ihrem Unterleib ausbreitete.
Mella hingegen wurde zum Podest geführt und mit Nachdruck auf ihre Knie in das Fesselgeschirr hinuntergedrückt. Die Ringe verschlossen sich um ihre Hand- und Fussgelenke und auch jener um ihren Hals schnappte zu. Sie kniete nun hilflos da, gezwungen, ihren Hintern mit gespreizten Beinen in die Höhe zu strecken. Die Bankerin schaute nach vorne, konnte aber nichts erkennen. Doch dann erstarrte sie … ihre Augen, die zuvor von der Beleuchtung geblendet worden waren, hatten sich an die Dunkelheit gewöhnt. Mit vor Entsetzen weit aufgerissenen Augen schaute sie ins Publikum, dort sassen ja alle Leute! Melanies Körper wurde knallrot vor Scham, sie fühlte sich so erniedrigt. Gleichzeitig wurde sie durch versteckt angebrachte Kameras auch von hinten aufgenommen und man konnte den so präsentierten Hintern knackig scharf in Full-HD auf einer Leinwand neben der Bühne sehen. Mellas Möse leuchtete dabei regelrecht zwischen ihren Beinen hervor, was sie natürlich nicht sehen konnte, da sie ja in das Publikum hinausblickte.
Nun kam Paul Weber auf die Bühne und stellte sich unter dem Applaus der Zuschauer neben seine gefesselte Bitch. Er trug immer noch den Anzug vom Mittag.
«Danke, Danke, liebe Freunde … ich hoffe ihr alle habt bis jetzt eine tolle Party gehabt …»
Allgemeiner Applaus brandete wieder auf.
«Wunderbar, dann ist es ja gut! Also wollen wir mit dem zweiten Teil des Festes beginnen! Ich habe hier drei schwanzgeile Hündinnen, die nur darauf brennen, gedeckt zu werden … wäre das eine Show?»
Wieder Applaus, deutlich lauter diesmal. Die Dienstmädchen schoben hinter Mella einen Kasten auf Rädern auf die Bühne, der an einem Stromkabel hing. Das Ding war etwa 50 Zentimeter breit, 70 hoch und einen Meter tief. Dann klappten sie eine Abdeckung an der vorderen, zu Mella hin ausgerichteten Seite runter.
«Was ihr hier seht, ist eine Deckmaschine … und zwar eine ganz spezielle!»
Er hielt einen Controller in die Höhe, der etwa so wie einer von einer Playstation ausssah.
Melanie versuchte verzweifelt, nach hinten zu blicken. Deckmaschine? Was für eine Deckmaschine? Aber natürlich hatte sie, gefangen in dem Gestell, keine Chance. So sah sie auch nicht, wie «ihr» Girl hinter ihr die Räder an der Maschine blockierte und dann mit Bedienknöpfen auf dem Kasten oben einen Arm mit einem beeindruckenden Dildo daran ausfuhr. Der Dildo hatte in der Mitte eine Verdickung, wie jene, auf die sich die anderen beiden Bitches gesetzt hatten. Die Metallstange, an denen der Dildo angebracht war, fuhr langsam auf die Pussy vor ihm zu, wurde dabei genau eingestellt. Schliesslich touchierte er die Schamlippen der Bitch … Schon die leichte Berührung ihrer nun extrem empfindlichen Pussy liess Mella zusammenzucken und sie fühlte sich hin- und hergerissen zwischen dem heimlichen Sehnen nach einem Schwanz, der ihre fette Fotze endlich penetrierte und der Scham, so ausgestellt und vorgeführt zu sein. Dabei hatte sie gar keine Ahnung, WIE vorgeführt sie war, denn die Leinwand zeigte ihre Monsterpussy in ihrer ganzen saftigen Pracht, genauso wie den riesigen blauen Dildo, der an ihre Lustpforte anklopfte, während der Gastgeber nun fortfuhr.
«Mit diesem Controller hier kann ich zum Beispiel unsere geschätzte Frau Anschatz nach Belieben von der Maschine durchficken lassen.» Er hielt dabei einen Controller in die Luft, der wie von einer Playstation aussah … oder halt nicht nur so aussah, es war ein ganz normaler, drahtloser Playstation-Game Controller.
«Aber ich kann sie damit nicht nur irgendwie durchficken lassen, ich kann damit alles genau bestimmen … bis hin zur Dicke des Schwanzes!» Bewundernde Blicke richteten sich auf den Kasten.
Er drückte auf die R2-Taste und der Dildo schwoll an und wurde noch dicker, der Knoten in der Mitte geradezu bedrohlich. Nur Mella konnte nicht sehen, warum alle Zuschauer «Aaaah» sagten … aber sie konnte es sich vorstellen. Er liess den Dildo nun wieder schrumpfen, bis er nur noch gross und nicht verdammt gross war.
«Aber … am Wichtigsten ist es natürlich, dass der Schwanz auch dorthin kommt, wo er hingehört!»
Er drückte nun einen der kleinen Steuerhebel sachte nach vorne und der Dildo stiess langsam und unerbittlich gegen Mellas fette, nasse Pussy. Mella atmete erschrocken ein, als sie fühlte, wie sich der Kunstpenis immer tiefer in ihre Möse hineinpresste.
Nun war es also soweit, sie wurde vor den ganzen Anwesenden gefickt. Von einer Maschine. Aber was konnte sie schon machen, fixiert und hilflos, wie sie war? Hätte sie doch nur eine Maske gehabt! Sie fühlte, wie der Dildo sie langsam aufspreizte, ihre enge, angeschwollene Pussy sich öffnete und der Dildo in ihre Lusthöhle eindrang. Ein ungewolltes Stöhnen drang aus ihrem Mund – ihre Möse hatte sich danach gesehnt und ihren Körper konnte sie schon lange nicht mehr verleugnen.
Dann drückte der Knoten gegen ihre Schamlippen und sie dachte schon, dass er zu dick sein würde … die Menge hielt gespannt den Atem an … dann spreizte der Knoten die Schamlippen auseinander, drang in sie ein, spreizte ihre Pussy wie eine kleine Faust und verschwand schliesslich in ihr.
Mella jaulte lüstern auf, die Menge tobte.
«Ja, rein damit in die Sau!»
«Gut so!»
«Fick die brave Kleine richtig ab!»
«Wollt ihr mal sehen, wie sie kommen wird?»
Erneut brandete Applaus auf und der Gastgeber spielte an seinem Controller. Mella fühlte, wie der ohnehin schon fette Dildo in ihrer durch das Pumpen engen Pussy anschwoll. Auch von aussen war zu sehen, was da vor ging, denn ihre Schamlippen wurden gut sichtbar um den Dildo herum nach aussen gedrückt.
Mella raubte es fast den Atem.
Das war, bevor der Dildo begann, sie mit sehr kurzen Stössen zu ficken. Es war vielleicht ein Zentimeter, den der Schwanz in sie reinstiess und wieder zurückzog. Erst langsam und dann immer schneller stiess der Dildo zu, zog bei der Bewegung nach hinten an ihren Pussylippen, massierte sie gnadenlos von innen. Die schöne Blondine röchelte, stöhnte, ballte in ihren Pfotenhandschuhen ihre Hände, während sie und vor allem ihre Möse durchgerüttelt wurde. Schliesslich wurde es zuviel. Sie verlor ihre Beherrschung und kam laut schreiend vor dem versammelten Publikum. Und starb dabei fast vor Scham …
Als sie offensichtlich gekommen war, schraubte ihr Hundebesitzer das Tempo wieder zurück und wandte sich wieder dem Publikum zu.
«Aber das beste daran», er öffnete seinen Hosenschlitz und entliess seine beachtliche Erektion ins Freie, «ihre Arschfotze ist unglaublich eng und kann trotzdem ohne jede Hemmung benutzt werden!»
Er ging um Mella herum, ging etwas in die Knie, spuckte auf ihr Arschloch und drückte dann seinen Schwanz gegen ihren Anus. Die Blondine im Deckgestell durchfuhr ein heftiger Ruck. Mella dachte bis zu dem Moment, dass sie voll gewesen sei. Aber sie wurde nun eines besseren belehrt. Der Schwanz drang gnadenlos tiefer in sie ein und mit dem riesigen Dildo in ihrer Möse quetschte das zusätzliche Volumen ihre Blase zusammen und Pisse rann an ihren Beinen in ihrem Kostüm hinunter. Sie musste schmerzhaft laut grunzen. Sie verfluchte ihre Situation – doch gleichzeitig wollte sie den Schwanz auch in sich haben. Wollte gefickt werden, Sau sein …
«Ja, so ist’s recht, ein schöner, enger Ehefrauenarsch … die Arbeit darf natürlich die Fick-Maschine machen!»
Grinsend drückte Weber an dem Controller rum und der Dildo in ihrer Fotze vibrierte und stampfte wieder los, während er seinen Schwanz bis zum Anschlag in die Arschfotze der Hündin drückte. Mellas Blick wurde nun völlig leer. Sie wurde von einer Maschine gevögelt, ausgestellt, gedemütigt, ausgenutzt und in den Arsch gefickt … es war so fürchterlich … und doch so verdammt geil, dass es fast nicht mehr besser werden könnte. Dann kam sie schon wieder. Aber auch die physische Stimulation war nicht zu verachten. Der Maschinenfick und der echte Schwanz sorgten sofort dafür, dass ihre Erregungskurve sofort wieder anstieg. Auch Weber wurde ganz ordentlich stimuliert und es ging nicht lange, bis auch er heftig kam … etwa dann, als Mella selbst zum dritten Mal einen DP-Orgasmus hatte und nur noch schlaff wie eine Fickpuppe in ihrem Geschirr hing. Bewunderndes Gemurmel aus dem Zuschauerraum setzte ein.
Weber zog seinen Schwanz aus ihrem Arschloch raus und auf der Leinwand konnten die Zuschauer sehen, wie aus Mellas Arschloch vom nun wieder langsamer fickenden Dildo das Sperma aus dem Hintereingang gedrückt wurde und auf den Dildo selbst und auf ihre immer noch enorm fette und empfindliche Pussy runterlief.
Weber schloss nun wieder seine Hose.
«Glaubt mir – ein solches Fick-Haustier wie Frau Anschatz ist ein ganz besonderer Genuss … und ein Privileg, das ich mit Vergnügen mit meinem neuen Geschäftspartner Rolf Kofler und seiner Frau Anna teile!
Eben war Mella noch benommen von ihren Höhepunkten gewesen, total erschöpft und halb abwesend. Doch der letzte Satz wirkte wie ein Eimer Eiswasser, der über sie ausgeschüttet wurde. Sie riss den Kopf nach oben und blickte entsetzt und mit geweiteten Augen in das Publikum und tatsächlich, da waren beide: Kofler, der neue Boss und seine – wirklich sehr attraktive – Frau traten vor, schüttelten grinsend Webers Hand und tätschelten dann den Kopf Mellas.
«Oh nein, nein, neeiiinn!!!», schoss es ihr durch den Kopf. Das war die schlimmste Erniedrigung, die man ihr je zugefügt hatte. Wie durch Watte hörte sie die Frau von Kofler sagen: «Isst dein Haustier auch Pussies?»
Anna Kofler schien an der Vielseitigkeit der Bitch Mella interessiert zu sein.
«Probier es doch einfach aus!» Weber rief zwei der Securities zu, einen Stuhl heraufzubringen. Sie stellten ihn direkt vor die vor Schreck wie gelähmt wirkende Melanie hin, deren Gesicht dank des Podests, auf dem sie präsentiert wurde, genau auf der Höhe der Sitzfläche war.
Anna Kofler, mit ihren 44 Jahre noch sehr sexy, setzte sich lasziv lächelnd mit gespreizten Beinen auf den Stuhl und rutschte auf der gepolsterten Sitzfläche etwas nach vorne, so dass sie ihre Pussy direkt in das Gesicht der Untergebenen ihres Mannes drückte.
«Na wirst du mich wohl ablecken?»
Melanie war immer noch schockstarr. Es war ihr Boss! Oh Gott! Und seine Frau. Verdammt! Nein! Das konnte nicht sein, oh bitte nicht!!!
«Los, leck die Möse meiner Frau aus – sie ist eben von einem fetten Schwanz gefickt worden, genau richtig für so eine kleine Sau wie dich – oder sonst setzt es was!»
Tatsächlich hing ein weisser, schleimiger Tropfen zwischen den glänzenden inneren Schamlippen der geilen Südländerin.
Ihre Zunge leckte erst zögerlich, dann immer heftiger die nasse, schleimige Spalte und sie versuchte dabei so gut sie konnte, eine gute Dogbitch zu sein. Dann spürte sie wieder einen Druck gegen ihr Arschloch.
«Oh nein! Kofler!», schoss es ihr durch den Kopf. Ihr Chef würde sie nun in den Hintern ficken. Vor allen. Während ihre obszön angeschwollene Pussy wieder heftiger von einem Dildo gefickt wurde, sie der Frau ihres Chefs die vollgespritzte Möse ausleckte … und sie das alles unglaublich geil machte. Sie vibrierte geradezu vor Erregung und Scham. Und während ein weiterer Orgasmus durch ihren Körper schoss, flossen ihr Schamtränen über ihre Wangen.
So merkte sie gar nicht, dass nun weitere zwei Podeste mit gleichen Fickgestellen wie dem, in welchem sie selbst gefangen war, auf die Bühne geschoben wurden.
Karin war beim Anblick der von Orgasmus zu Orgasmus gefickten Bankerin immer geiler geworden und der Vibrator auf den sie sich gesetzt hatte, half auch nicht weiter. Im Gegenteil. Die Vibration war zwar stark genug, um sie aufzugeilen, aber niemals ausreichend, um sie kommen zu lassen. Als sie nun sah, dass noch zwei Gestelle auf die Bühne geschoben wurden, hätte sie am liebsten mit ihrem Kostüm-Schwanz gewedelt, so sehr freute sie die Aussicht, nun auch endlich rangenommen zu werden. Und tatsächlich kamen die Dienstmädchen sogleich zu ihr und Elena, lösten die Leinen von den Pfosten und führten die beiden nun zu ihrem Deckgestell nach vorne.
Willig liess sich Karin festschnallen und es prickelte geradezu in ihrer Pussy, als sie durch die Fesseln in diese deckbereite Stellung gezwungen wurde und ihre nasse Venusgrotte und ihr Arschloch jedem, der nun kommen würde, zur Verfügung stand. Und zu ihrer Freude war es Jean, ihr Mann, der an seiner Seite die schwarze Schönheit Valérie hatte, die ihn am Anfang der Party abgeschleppt und so Karin Gelegenheit gegeben hatte, sich selbst einen Schokoprügel zu suchen. Jetzt würde sie gerne den Schwanz von Jean spüren. Aber dann sah sie, dass auch er einen dieser Controller bei sich hatte und als nächstes bemerkte sie, wie sowohl an ihr Arschloch als auch ihre Möse je ein Dildo stiessen. Uh!
«Hallo du kleines Fickhündchen!» Jean sah sehr zufrieden aus. «Ich werde dich nun hiermit durchficken … und dabei wirst du meinen Ficksaft aus Valéries Arschfotze saugen. Und wenn mich der Anblick genug geil macht, fick ich die schwarze Perle vielleicht noch vor Deinen Augen. Oder auch Dich.»
Valérie kniete sich vor Karin hin. Ihre zierlichen Hände griffen ihre runden, vollen Arschbacken und drückten sie auseinander. Zentimeter nur vor Karins Lippen war das jetzt runzlige kleine Loch, in dem noch vor kurzem der Schwanz ihres Mannes gewesen sein musste … und Zeuge von dessen Anwesenheit war ein weisser, schleimiger Tropfen, der sich langsam am Hintereingang der Afro-Französin bildete. Als ihre Zunge das Sperma von dem dargebotenen Anus ableckte, fühlte sie, wie zwei künstliche Schwänze langsam in sie eindrangen. Jean war erstaunlich geschickt damit: die beiden Dildos waren schon bald in ihren Löchern verschwunden – und alle Zuschauer konnten dies sehen, denn die Kamera hatte sich, seit Mella von beiden Seiten bestiegen wurde und fast nicht mehr zu sehen war, auf Karin gerichtet. So konnten auch alle sehen, dass es sich um zwei recht dicke Kunstschwänze handelte, welche die Dobermann-Bitch penetrierten. Es waren in der Tat Abgüsse von zwei Schwarzen Ex-Lovern, die sie auch schon in echt so erlebt hatte. Aber die Maschine machte alles etwas härter, denn die Schwänze fickten sie parallel, so dass auf eine fast völlige Leerung ihrer Löcher sofort eine unglaubliche Vollheit folgte. Und Jean steigerte den Rhythmus – zwar sehr langsam aber stetig und gnadenlos.
Karin konzentrierte sich auf das Arschloch vor ihr, versuchte nicht jetzt schon den Verstand zu verlieren, denn der Fick dauerte erst knappe zwei Minuten. Doch die Dildos forderten ihren Tribut. Jean nutzte deren ganze Länge aus und die maschinelle Gleichgültigkeit verwandelte sich mit jedem Stoss in eine unglaublich erregende Konsequenz.
Ihre Zunge war unterdessen bedeckt vom Sperma ihres Partners, dessen Aroma durch jenes von Valéries Arschloch aufs leckerste gewürzt wurde. Die Kette an ihren Nippeln schwang im immer schnelleren Rhythmus der Fickmaschine vor und zurück … Karins Ego wurde stetig weiter zurückgedrängt und je länger es dauerte, desto mehr wurde sie eins mit ihrem Kostüm und ihrer Rolle als Fick-Tier, das heute ihrem Herrchen ganz zu Diensten war und all den Zuschauern nun zeigen würde, was für eine absolut verdorbene Ficke sie für Jean war.
Sie bemerkte dabei gar nicht, wie laut sie nun stöhnte, wie hemmungslos sie sich gehen liess, sah auch nicht, dass ihre Pussy Schleim auf den Boden tropfte. Doch allen Zuschauern war klar, dass sie jeden Moment kommen würde … und auch kam.
Ihr Körper spannte sich an, so sehr, dass das Fesselgestell, in dem sie gefangen war, knarrte und knirschte, bis sie schliesslich erschöpft und schwer atmend darin hing.
Elena war unterdessen damit beschäftigt, Vivians Möse auszulecken, während Alina sie mit einem Umschnall-Dildo von hinten fickte, derweil Elenas Mann Erik wiederum diese in ihren Arsch vögelte. Mit Vivians Pussy hatte auch Elena ein gut gefülltes Creme-Törtchen zum Naschen bekommen, denn am späteren Nachmittag waren Vivian und Alina beide fleissig auf Schwanzjagd gewesen, wobei sie sich immer gemeinsam über ihre «Opfer» hergemacht hatten und Vivian jeweils ihre Pussy zum Abschluss hatte füllen lassen. Als es am Abend so weit gewesen war, tropfte die Sauce regelrecht aus ihrer Möse und sie war wirklich eine sehr versaute Fickgöttin, die nun ihren Tempel ihrer Bitch zum anbeten und auslecken anbot. Und Elena war begeistert. Als erstes hatte sie denn auch die spermaverschmierten Oberschenkel von Vivian saubergeleckt und sich so langsam zur Quelle des Sex-Mannas vorgearbeitet, in die sie dann wie eine verdurstende eintauchte.
Jedes Lecken bescherte Elena einen grossen Schluck Sperma und das unbezahlbare Gefühl, ihre Lust und Geilheit vor den Augen aller Gäste zelebrieren zu können und Vivian jedes Mal wieder einen Schauer tiefsten Wohlgefühls, der von der Pussy aus durch ihren Körper brandete.
Gleichzeitig genoss Elena, den festen Griff Alinas an ihren Titten, während diese sie, im von ihrem Mann vorgegebenen Takt, mit einem sehr erregenden Dildo, der eher grossen Sorte von hinten in die Möse fickte.
Alina genoss es dabei, die geile und gar nicht passive Einlage eines Ficksandwiches zu sein. Sie hatte Elena seit ihrer ersten Begegnung äusserst attraktiv gefunden und diese vor den Augen ihrer Frau zu ficken und gleichzeitig von Elenas Mann tief in den Hintern gebumst zu werden, war für sie auf vielen Ebenen genau auf die richtige Art pervers und versaut, so dass sie nur schon beim Gedanken daran hätte kommen können … und sie war viel weiter als beim Nur-daran-Denken.
Der harte Schwanz von Erik drang mit Nachdruck und immer schnellerem Takt in ihren Hintern ein und setzte gleichzeitig den Rhythmus, mit dem sie Elenas Möse mit dem roten 25er Wellen-Dildo fickte. Der Dildo war nicht nur lang und recht dick, sondern er hatte eine Serie von drei dickeren und dünneren Stellen, welche die gefickte Möse noch viel mehr reizten, als es ein glatter Schwanz je könnte.
Der abwechselnde Widerstand sorgte bei jedem Stoss in Elenas Möse nicht nur dafür, dass diese extrem aufgegeilt wurde, auch Alinas Pussy erfuhr so eine sehr intensive Behandlung, die in Kombination mit Eriks Schwanz schon bald für einen ersten ihrer Höhepunkte sorgte. Ein Orgasmus, der umso schöner war, als sie ihn unter dem liebenden Blick Vivians durchlebte.
Den Zuschauern wurde unterdessen eine irre, aber geile Show von zehn Fickern geboten, die auf der Bühne hemmungslosen, genussvollen und ziemlich abgedrehten Sex miteinander hatten.
Weber wandte sich wieder in der Art eines Conferenciers an das Publikum: «Ah, meine verehrten Damen und Herren, es sieht so aus, als ob unsere Frau Anschatz schon wieder soweit wäre!» Er hatte eine Reitgerte in der Hand und mit weit ausholendem Schwung zog er diese nun der hübschen Blondine über den Rücken.
«Komm, du Sau!» Der Schrei Webers ging im Klatschen der Gerte und im Aufschrei der Bankerin unter – und Mella spürte, wie sie tatsächlich wieder abging. Sie hatte schon vor Minuten die Orientierung verloren, hatte keine Ahnung mehr, wie viele Male sie der Schwanz in ihrem Hintern und der Dildo in ihrer Möse hatte kommen lassen und wie viele Orgasmen sie Anna mit ihrer geschickten Zunge beschert hatte.
«So …», hörte Kofler von hinten, «jetzt piss der Sau ins Gesicht, ich will sehen, wie du dieses Fick-Haustier markierst!»
Anna stand auf, trat zwei Schritte zurück, schob ihr Becken vor, spreizte ihre glänzenden Schamlippen mit zwei Fingern – und schon nach Sekunden schoss ein gelber Strahl in Mellas Gesicht, die brav ihren Mund aufsperrte, um soviel wie möglich von dem Natursekt aufzufangen. In dicken gelben Strömen lief die Pisse über das schöne Gesicht. Dieser Anblick schien Mellas Chef nochmals zu beflügeln und sie spürte, wie der harte Penis tief in ihrer Arschfotze zu zucken begann. Er war offensichtlich am kommen. Und zwar heftig – ein Reiz, der auch sie noch einmal einen gewaltigen Orgasmus haben liess. Annas Pisse spritzte derweil weiter auf den Kopf der zuckenden Melanie.
Auch links und rechts neben ihr neigten sich die Fickereien scheinbar einem Ende zu. Nach ihrem ersten extremen Orgasmus war Karin nur noch schlaff im Geschirr gehangen und Jean hatte festgestellt, dass es ihn unglaublich geil machte, zu sehen, wie seine Frau für andere – sei es nun Maschine oder Valérie – ein Fickstück war. Er winkte deshalb nun Henry, Valéries Mann, auf die Bühne, der nun die dankbare Aufgabe bekam, den Platz der Fickmaschine einzunehmen, während Jean vor den Augen seines Fickhündchens nochmals Valérie drannahm, welche durch die Zunge Karins schon wieder extrem geil geworden war. Der harte Schwanz von Jean glitt wie Butter in das Arschloch der Schwarzen, dass er nun im Gleichtakt mit Henry fickte. Die beiden vögelten so gegenseitig ihre Partnerinnen und trieben sich gegenseitig bis zum Höhepunkt.
Bei Elena hatte Erik unterdessen die Möse gewechselt und fickte nun direkt jene seiner Frau – genau so wie Alina, die den Platz von Vivian eingenommen hatte, worauf sich diese rittlings auf dem Dildo von Alina niedergelassen hatte und diesen nun Zentimeter vor den Augen von Elena von Orgasmus zu Orgasmus ritt. Diesen Lesbenporno vor ihren Augen, der Schwanz ihres Mannes in ihrer Fotze und ihre Fixierung in dem Fick-Gestell, die ständige Reizung durch die Nippelkette, der Geruch von Sex, der Geschmack von Pussy und Fickschleim auf ihrer Zunge. All das vereinigt hatte sie nun auf eine Lustebene gestossen, die sich fast wie ein andauernder Orgasmus anfühlte und erst zu einem lautstarken Abschluss gebracht wurde, als Erik noch härter zustiess und nun auch ihre Möse mit Sperma vollpumpte.
Es sah ganz so aus, als ob die Show vorbei wäre und Applaus brandete auf. Erik stand auf und auch Henry und Kofler liessen von ihren noch gefesselten Lust-Hündchen ab.
Melanie war völlig erschöpft, Speichel rann ihr aus dem Mund und Pisse tropfte von ihrem Gesicht und von den wenigen Haaren, die unter der Maske hervorlugen. Sie wäre zusammengebrochen, hing nur gehalten vom Gestell auf der Bühne. Gedanken und Bilder rasten durch ihren Kopf … Diese Schande, diese Erniedrigung, vor all den Leuten. Immerhin, tiefer könnte sie nicht mehr sinken. Ein schwacher Trost. Sie wunderte sich, was dies wohl bedeuten würde. Würde sie von nun an bei Verwaltungsratsitzungen Blow-Jobs geben müssen, oder sich gar auf dem grossen Besprechungstisch durchficken lassen? … verdammt! Wie hatte es nur so weit kommen können …?
«Ich glaube», hörte über sich die Stimme von Kofler, «diese kleine Hure wird mir Spass machen.»
«Ja, wirklich gutes Fickmaterial», stimmte ihm seine Frau zu, «hätte ich von unserer braven Frau Anschatz gar nicht erwartet.»
Rundherum klickten nun die Scharniere. Die anderen Hundehuren erhoben sich langsam alle wieder und verliessen, von ihren Partnern gestützt, die Bühne. Jetzt würde auch sie endlich befreit werden, dessen war sich Mella sicher. Doch stattdessen kam Weber auf die Bühne und stellte sich neben die Koflers hin. Verdammt, was wurde das?!?
«Und, habt ihr die Schlampe geniessen können?»
«Ohja … sie ist eine richtige kleine Drecksau, die sich wirklich schön durchvögeln lässt.»
«Dann wird euch ja freuen, was ich euch zu sagen habe. Als euer neuer Geschäftspartner überlegte mir schon lange, was ich euch für ein Willkommensgeschenk machen könnte. Und als ich erfuhr, dass ihr gerne mal zusammen eine Schlampe richtig durchfickt, war es mir klar, dass ein ideales Geschenk direkt vor Eurer Nase arbeitete: Frau Anschatz, eure bankinterne Ficke. Ich habe deshalb mit Petra geredet und sie ihr für ein Jahr abgekauft, so dass ihr sie nun ganz nach eurem Geschmack verwenden könnt. Ihr ahnungsloser Ehemann ist daran gewöhnt, dass sie am Weekend weg ist und hat keine Idee, dass die Schlampe die ganze Zeit durchgefickt wird … von nun an habt ihr sie. In einem Jahr könnt ihr sie dann wieder Petra zurückgeben …»
Mella war fassungslos, geschockt. Sie wollte nicht begreifen, was sie da soeben hörte. Weber sprach von ihr wie von einem Haustier … doch noch fassungsloser machte es sie, dass das, was sie hörte, ein wohliges Kribbeln in ihrer Pussy auslöste. Weber drückte Anna Kofler eine Hundeleine in die Hand, welche diese am Halsband von Mella einhängte. Erst dann schnappten ihre Fesseln auf und Anna zog hart an der Leine.
«Komm schon, du Sau! Wir wollen an diesem Wochenende noch was von Dir haben!»
Mit diesen Worten wurde sie von der Bühne gezerrt und sie stolperte Anna und ihrem Mann nach. Breitbeinig, denn ihr Möse war immer noch sehr fett … Es ging durch einen der langen Korridore, bis sie an der Türe zur Suite ankamen, in der die Millionäre untergebracht waren. Anna, die vorausgegangen war, stiess die Türe auf und zog dann überraschend nochmals so heftig an der Leine, dass Melanie stolperte und auf dem Teppich hinfiel.
«Oh bitte, ich kann nicht mehr! Ich möchte duschen und dann muss ich auch wieder nach Hause! Bitte!», flehte sie. Koflers Frau wollte davon aber gar nichts wissen.
«Halts Maul, du kleine Nutte, du wirst genutzt, wie wir es für richtig halten!»
Melanie erschrak, als sie diese harten Worte hörte und sie war auch erstaunt, als sie noch eine weitere, tiefe Stimme hörte.
«Ich hoffe, die Herrschaften hatten einen befriedigenden Abend bis dahin?»
Mella blickte verblüfft auf. An einem Kleiderschrank stand … ein schwarzer Kleiderschrank … nur war der erstere ein Möbel, der letztere aber ein enormer, aber sehr gepflegt wirkender schwarzer Hühne, der scheinbar gerade damit beschäftigt gewesen war, einige Kleider in den Schrank zu hängen.
«Ja … und wir haben sogar ein kleines Geschenk erhalten! Frau Anschatz hier wird uns während des nächsten Jahres an den Wochenenden zur Verfügung stehen. Wofür auch immer. Wir beide haben sie schon ausprobiert. Jeweils sehr befriedigend. Ich glaube, Ihr Schwanz wäre da nur der konsequente Abschluss des Einreitens. Und bevor ich es vergesse: Ihre Möse ist dank einer Pussypumpe noch unglaublich eng. Ich würde anfangen, bevor die Fotze wieder abgeschwollen ist. Ich bin sicher, dass Sie und Anna noch ein wenig Spass mit ihr haben werdet … ich ziehe mich für die Nacht zurück.» Rolf Kofler verliess den Raum und überliess sein Geschenk seinem Angestellten und seiner Frau.
Der Butler hob die immer noch am Boden liegende Mella wie ein Hündchen auf und setzte sie auf dem hinten im Raum stehenden, massiven Esstisch wieder ab, legte sie dabei auf ihren Rücken, so dass die geschwollene Möse zwischen ihren Beinen nass, rot und schleimig hervorleuchtete.
«Ah, ich sehe, was sie meinen. Sehr appetitlich.»
Er leckte die vollgesaute Möse genüsslich ab, zwei-, drei-, viermal, wobei die Zunge am Ende immer über den Kitzler streifte. Mella verging fast vor Geilheit. Schon wieder. Was war denn nur mit ihr los?
Dann richtete er sich auf und öffnete seine Hose. Melanie atmete erschrocken ein. Das schwarze Ofenrohr, das er hervorzauberte, machte sogar einer Fistingschlampe wie ihr etwas Angst. Doch gleichzeitig wusste sie, dass ihre Möse nur darauf wartete, den Schwanz zu verschlingen.
Ihre Pussy war so nass und schleimig, dass sich der Butler nicht einmal die Mühe machte, seine Latte zu schmieren. Er rammte sein Rohr einfach zwischen die immer noch fett-geschwollenen Schamlippen der sexy Blondine, die da vor ihm lag. Melanie schrie kurz auf.
«So, Peters, jetzt besorgen sie es der Schlampe!»
Es war Anna Kofler, die das durchficken ihrer Angestellten gierig verfolgte und ihre eigene Möse rieb, während Mella von Peters wie eine Sexpuppe willenlos gevögelt wurde. Dann lehnte sich Anna neben Mella über den Tisch und zog auch ihre Möse auseinander.
«Ficken sie uns beide. Ich brauche ihren fetten Schwanz!»
Peters führte den Auftrag seiner Chefin natürlich sofort aus und vögelte von nun an jeweils mit drei Stössen die immer noch verkleidete Dog-Bitch Mella und Anna, bis er endlich seine Ladung in der immer noch geschwollenen Fotze von Mella ablud – aber nicht bevor seine Chefin zwei Orgasmen geerntet hatte.
Auch Mella war noch ein letztes Mal gekommen, dann aber vor Erschöpfung weggesackt, so dass sie erst wieder erwachte, als Peters ihr das Kostüm auszog und die Nippel-Clamps entfernte. Wobei es speziell die letzteren waren, die Mella mit einem spitzen Aufschrei aus ihrem Schlummer auffahren liessen, bevor sie in einem weichen, komfortablen Bett wieder einschlief.
Hätte sie geahnt, was ihre «Beförderung» bedeutet hatte, wäre sie vermutlich weniger friedlich eingeschlummert. Obwohl, so kaputt wie sie nach diesem Tag war, hätte sie auch eine anstehende Hinrichtung kaum wach gehalten.
Nach dem Auftritt waren auch Vivian und Alina ziemlich kaputt gewesen und hatten den Entschluss gefasst, sich zurückzuziehen. Es war ein langer Tag gewesen. Doch als sie nach einem abschliessenden Drink an der Bar zu ihrem Zimmer kamen, hörten sie das eindeutige Geräusch von lautem, intensivem Sex. Die beiden schauten sich nur kurz an.
«Jenny!»
«Was haben wir nur aus der gemacht?»
Sie öffneten die Türe und drin war tatsächlich Jenny, die einen muskulösen Kerl enthusiastisch abritt. Vivian glaubte, einen der Security-Männer zu erkennen. Als sie aus einer Ecke des Zimmers ein leises Winseln hörte und sie dort einen der Wach-Schäferhunde sitzen sah, war alles klar.
Die beiden auf dem Bett liessen sich nicht durch die neuen Zuschauer stören und Vivian und Alina legten sich neben die beiden Ficker auf die riesige Matratze und beobachteten die Fick-Show mit grossem Interesse, derweil sie sich gegenseitig entspannt abwichsten.
«3D-Porno ist die Zukunft!»
«Eindeutig. Vor allem mit Surround-Soundtrack.»
«Ich finde, sie sollte nicht so egoistisch sein.»
«Naja … sie gibt ihm ja alles.»
Tatsächlich atmete Jenny schwer, ihre Brüste hüpften wild auf und ab und der Security-Typ schien den Ritt auch sehr zu geniessen, während die Amerikanerin wie eine Rodeo-Reiterin auf seinem Lust-Speer ihre Show abzog.
«Ich meine nicht ihm gegenüber. Uns gegenüber. Ohne uns hätte sie jetzt kein 25-Zentimeter-Ficktorpedo in ihrem Unterleib.»
«Das stimmt allerdings.»
«Was können wir da machen?»
Ein Moment Schweigen, aber da zeichnete sich schon eine Lösung ab. Scheinbar wollten die beiden einen Stellungswechsel. Jenny stieg ab und kniete sich, ihren Hintern nach oben auf das Bett, während … nein, Vivian fiel der Name nicht ein … während der Sicherheitsmann nun Jennys Hüfte griff und sie nun von hinten rannahm.
«Take my asshole!»
Jenny war scheinbar nicht zufrieden mit dem Schwanz in ihrer Pussy, doch ihrem Hengst war auch die neue Anweisung durchaus genehm. Er zog seinen mit ihrem Schleim glänzenden Fick-Kolben aus ihrer Möse, setzte ihn an ihrem Arschloch an und stiess ihn langsam und bestimmt rein. Jenny heulte enthusiastisch auf.
«Yessss!»
Vivian und Alina blickten sich an.
«Haben wir eine Arsch-Schlampe aus ihr gemacht?»
«Sieht ganz so aus … geil!»
«Und wie es aussieht, kann sie jetzt unsere Generosität etwas zurückzahlen.»
Damit setzte sich Vivian mit gespreizten Beinen vor Jenny hin, die es soeben sehr intensiv in ihren Hintereingang besorgt kriegte.
«Care for dessert?»
Jenny grinste ein geiles, lüsternes Grinsen, als sie schwitzend zu Vivian hochschaute und in eindeutiger Weise ihre vollen Lippen leckte und sich auf die immer noch üppig garnierte Möse von Vivian stürzte. Viv hatte sich zwar kurz zuvor noch auf das weiche Bett gefreut, weil sie ziemlich müde war, doch diese Wendung der Ereignisse war ihr eigentlich ganz recht.
«Ja, iss meine Fotze, eat the spunk, jaa, you horny bitch!»
Jenny fühlte, wie der Schwanz in ihrem Arsch langsam einen ganz tiefen Orgasmus, sie vermutete den letzten des Tages, in ihr aufblühen liess. Sie wusste nicht, wann er kommen würde, aber es würde nicht mehr lange sein. Und dann brach der Damm. Wie ein Tsunami überrollte sie die Lust und ein Schrei der Geilheit zeigte allen Anwesenden, was los war.
Ihr Ficker merkte es auch noch auf andere Art und Weise, denn ihr Schliessmuskel zuckte, zog sich um seinen Schwanz herum zusammen und molk so seinen Schwanz gnadenlos aus, so dass er gar nicht anders konnte, als abzuspritzen und das Arschloch der Amerikanerin mit seiner Ficksauce zu füllen, während diese schliesslich entspannt zusammensank. Auch Vivian hatte es noch geschafft, sich einen kleinen Höhepunkt abzuholen und sie lehnte sich mit geschlossenen Augen nach hinten, während Jenny ihren Kopf auf ihren Bauch gelegt hatte. Der Ficker stieg vom Bett.
Als die Türe hinter dem Security-Mann und seinem Wachhund ins Schloss fiel, war Jenny bereits eingeschlafen – überrollt von der Erschöpfung nach einem Dutzend Orgasmen an diesem Abend. Vivian und Alina kuschelten zusammen und als sie das Licht ausknipsten, war es auch um die beiden geschehen.
Sowohl Vivian als auch Alina wollten am nächsten Morgen mit dem Ziel Venedig (das waren schliesslich die Flitterwochen!) weiterfahren, während Jenny auch noch den zweiten Tag bei der Party durchficken wollte. Sie war sich auch ziemlich sicher, dass sie danach eine Mitfahrgelegenheit haben würde. So tauschten sie nach dem gemeinsamen Frühstück noch ihre Kontakt-Infos aus, dann stürzte sich Jenny in einen weiteren Tag hemmungsloser Lust, während Vivian und Alina die Fick-Villa wieder verliessen.
Gerade als sie ihre Koffer in den Kofferraum ihres Cabrios stellten, fuhr die Limo von Kofler vor und Anna und ihr Mann kamen aus dem Haus heraus, mit einer züchtig gekleideten Mella, die Anna allerdings an einer Hundeleine führte, einen Schritt hinter sich.
«Schönes Haustier!» Vivian konnte sich eine fiese Bemerkung nicht verkneifen, wusste sie doch, dass Mella auf genau sowas stand.
«Ja.» Rolf Kofler lächelte den beiden Schönheiten (von denen er zumindest Vivian auch schon sehr intim kannte) zu. «Sie ist sehr gut erzogen, und jetzt muss sie noch kurz Gassi gehen!»
Tatsächlich führte Anna Mella zu einer Zypresse an der Einfahrt hinüber.
«Los, rauf mit dem Rock!» Annas Stimme duldete keinen Widerspruch und Mella gehorchte aufs Wort. Die Blondine schob den Rock ihres Kostüms über ihre Hüften rauf und kauerte sich dann breitbeinig hin, so dass alle Anwesenden ihre nackte Möse sehen konnten. Nach Sekunden tröpfelte der Urin erst aus ihrer Spalte heraus, bevor dann ein dicker gelber Strahl den trockenen Boden benetzte, während Mellas Gesicht vor Scham knallrot wurde. Gleichzeitig kribbelte es schon wieder in ihrer Möse und sie hoffte, dass ihre Besitzer sie auf dem Flug noch missbrauchen würden, bevor sie wieder zu ihrem verschnarchten Ehemann heimkäme.
Dann war die kurze Show auch schon wieder vorbei. Vivan, Alina und die Koflers wünschten einander noch eine gute Reise.
Dann fielen die Türen der Autos in die Schlösser und leises Knirschen erfüllte die Luft, als die beiden Autos im Leerlauf die gekieste Zufahrt zur Landstrasse hinunter rollten. Es war ein wunderschöner Tag und als Alina auf die Landstrasse Richtung Osten abbog, lag diese wie ein perfekter Weg in ihre gemeinsame Zukunft vor ihr und Vivian.