am Samstag im Supermarkt
Samstagfrüh. Ich gehe in den Supermarkt in dessen Vorraum eine Baeckereiverkaufsstelle ist, um dort Broetchen zu holen. Mir kommt es in den Hinterkopf *habe auch keine Milch mehr für den Kaffee* und gehe noch in den Supermart rein. Ich bücke mich, weil im unnteren Bereich die Kaffeemilch guenstiger ist, als in Augenhöhe. Man kennt es ja, diese Verkaufstricks. Als ich grad nach der Milch packe, spüre ich einen Schupser, sehe nur noch ein Frauenbein, ich gerate leicht aus dem Gleichgewicht. „Na endlich mal ein Mann, der weiß wo er hingehört“ höre ich nur eine lachende Stimme. … und sie ergänzt „.. zu den Füßen von mir. Aber Du solltest nicht direkt ins Wanken kommen bei einem kleinen Schupser“ „Junge Frau ….“ rebelliere ich „wie kommen Sie mir den vor?“ „Na, Gegenfrage Kleiner, fühlst Du dich da unten nicht wohl?“ … bei diesen Worten schaue ich zu ihr hoch, am drallen Arsch bleibt mein Blick zuerst hängen …. aber beim Anblick bekomme ich direkt noch einen Stoß mit ihrem Bein ab „… wer erlaubt Dir, dich an meinem Arsch aufzugeilen?“ Eine ältere Dame geht vorbei, schaut zu ihr hin „ihr jungen Frauen seid einfach genial. Wieso habe ich meinen Mann früher nicht so erzogen?“ und lacht zu mir runter. „Na, antwortet *der dralle Po neben mir* … mann kann nie früh genug anfangen“ und schmunzelt. Die Alte ist scheinbar fasziniert „trägt er Ihnen auch die Einkaufstaschen? Meiner ging nicht mal mit zum einkaufen“ Sie schaut mich nur fragend an „na, willst Du nicht antworten, trägst meine Taschen heim?“ „gern doch …“ stammel ich vor mich hin. „Aber bevor Du meine Taschen tragen darfst, trägst Frau Krüger (sie kannte die alte Dame scheinbar vom Namen her) die Taschen heim“ „Oh, das ist aber nett“ antwortet die Alte. „… ich trink nachher vorn einen Kaffee in der Bäckerei, darfst mich nachher auslösen. Und nun ab, hilf Frau Krüger erstmal. Und dann trägst ihr die Taschen heim und kommst nachher in die Bäckerei“ Ich tue was gesagt, trage Frau Krügers Taschen heim und geh sofort wieder in die Bäckerei „ach endlich bist Du da. Du mußt noch zahlen, dann darfst Du meine Taschen tragen.“ Ich gehe zur Kasse „die Rechnung der Dame bitte.“ und die Verkäuferin addiert „vier Kaffe und zwei bienenstich – 12,80 Euro“ ich zahle sofort und lächel zu meiner neuen Bekannten „soviel Kaffee, ist dass denn gesund?“ sie lacht „Nein, aber hatte ja nur zwei Kaffee und einen Bienenstich, nur hat mir eben mein netter Nachbar Gesellschaft geleistet, weil ich zu lange auf dich warten mußte. Aber willst doch nicht kleinlich sein …. oder“ „nein, definitiv nicht“ „Auf, bring mir die Taschen hinterher … und *hinterher* meine ich auch, du gehst immer einen Schritt hinter mir, den Kopf in Richtung Boden schauend. Klar?“ „Ich denke schon“ schieße ich sofort los. „Du denkst?????“ schaut sie fragend „Du weißt es, klar?“ „Ja, ich weiß es“Ich dackel hinter ihr her, bis zu ihrer Wohnung, dort angekommen, nimmt sie mir die Taschen aus der Hand, packt mir in den Schritt „Du lernst schnell, jetzt wirst Du lernen, dass Deine Fantasie nicht in Erfüllung geht. Gib mir Deine Festnetznummer und dann verdufte. Aber bleib in der Nähe Deines Telefons, evtl. brauche ich dich noch“ mit diesen Worten preßte sie meine Eier etwas fester in ihrer Hand. „Nun geh aber erstmal heim, Du hast ja auch Brötchen dabei, frühstücke gut zu Hause und halte dich bereit. Klar?“ „Ja“ antworte ich kurz und bündig. Sie verabschiedet mich mit den Worten „Mein Nachbar, mit dem ich eben Kaffee trank, wartet auf mich, ich will mal wieder richtig gefickt werden“ packt mir dabei nochmal in den Schritt „… ui, da wird aber einer geil“ und läßt wieder los „geh heim“ und ich gehorche ……….