Die Geschichte der A – Im Mittelalter
Die Blonde erzielt jetzt endlich einen Preis, mit dem der Auktionator einverstanden ist und ihr neuer Eigentümer zieht zufrieden mit ihr ab, nicht ohne sie noch an Ort und Stelle in die von Sperma triefenden Löcher gefickt zu haben. Er hat sich ihre Hilflosigkeit zu Nutze gemacht und sie direkt über dir zunächst in die Fotze gevögelt und dann einfach nur umgedreht und sich ihres Pos bemächtigt, so als ob er die vorher erfolgten Besamungen einfach überdecken will.
Du hast seine Eier über dir schaukeln sehen, als er seinen Schwanz tief in ihr versenkte und du hast gesehen, wie es letztlich aus ihm hervorbrach, als er seinen Saft in ihr verströmte. Sein Riemen war hochrot und blau geädert, als er sich ihr näherte und er war samenverschmiert, als er ihn schließlich aus ihr herauszog. Alles findet direkt über dir statt und niemand kümmert sich um dich und du kannst dich selbst nicht mehr verstehen, da du das alles mit einem Gleichmut hinnimmst, den du selbst nicht vermutet hättest.
Immerhin scheint der neue Eigentümer der kleinen blonden Sklavin durchaus stolz auf seinen neuen Besitz zu sein, denn er zieht sie zwar an ihren Fesseln hinter sich her, als sie schließlich gehen, aber man sieht ihm an, dass er sich darüber freut. Du erinnerst dich an die Traumfragmente, die dir noch gestern durch den Kopf gingen und fragst dich, ob das damals nun Realität war, oder ob du es gerade jetzt erlebst. Alles vermischt sich und du kannst manchmal nicht mehr zwischen Traum und Wirklichkeit unterscheiden. Aber die aktuelle Situation erscheint dir doch sehr real, denn du wirst auf die Beine gestellt und zurück in den abgesperrten Bereich gebracht. Augenscheinlich ist die Versteigerung unterbrochen oder für heute beendet, jedenfalls lässt man dich und die anderen in Ruhe. Du willst jetzt nur noch schlafen und suchst dir einen Platz, an dem du dich ausstrecken kannst und du findest sogar eine Decke, in die du dich einwickeln kannst, so dass du nicht vollkommen nackt dort liegen musst, was vermutlich dann doch den einen oder anderen Soldaten auf bestimmte Ideen gebracht hätte.
Es ist nicht viel Zeit vergangen, als du an der Schulter berührt wirst und du willst eigentlich jetzt nicht wach werden, aber das Rütteln hört nicht auf und da öffnest du die Augen und erblickst mich, der ich herangeschlichen bin und dich geweckt habe. Das Lager der Araber liegt im Dunkeln und schläft, so hat es wenigstens den Anschein.
Ich flüstere dir zu „Kannst du gehen? Willst du mit mir kommen?“ Und du entscheidest dich spontan, dass es vermutlich immer noch besser ist, mit mir in eine ungewisse Zukunft zu gehen, als in einigen Stunden wieder am Pfahl zu stehen und verkauft zu werden. Du wickelst dich aus der Decke und blickst an dir herab und siehst, dass du vollkommen nackt bist, aber auch das ist dir egal. Ich ergreife deine Handfesseln, die du natürlich immer noch trägst und ziehe dich in gebückter Gangart aus der Umzäunung und dir ist nicht ganz klar, warum überhaupt keine Wächter mehr da sind, bis du ein lautes Schnarchen hörst und dir klar wird, dass der überreichliche Genuss von Wein auch hier geholfen hat. Wir entfernen uns schnell von diesem Ort und gehen in Richtung der Verliese, die in den unteren Etagen der Burg liegen. „Ich werde dir noch eine andere Zeit zeigen“, sage ich und wir nähern uns einer Tür, die aus massivem Holz mit eisernen Beschlägen besteht.
„Was passiert mit den anderen Frauen, die dort geblieben sind“, fragst du, aber ich winke nur ab. „Sie werden morgen verkauft werden, oder von den Römern wieder befreit. Dann werden sie sich die arabischen Frauen schnappen und sie dann kräftig durchvögeln. So gehen sie dann nicht ganz leer aus. Heute Nacht werden sie von ihren Kerlen wohl nicht mehr viel haben. Die sind völlig ausgefickt Seit Stunden sind sie über die Römerinnen und über einige „vorlaute“ andere Sklavinnen hergefallen. Da ist nichts mehr drin in den Eiern, was sich lohnen könnte. Wenn sie Glück haben, dann kommen morgen die Römer. Die hatten heute Nacht nicht mehr sehr viele Frauen. Die sind wahrscheinlich supergeil und wollen es den anderen heimzahlen. Was hast du erlebt?“
Du weißt nicht, wie du es erzählen sollst, es ist einfach zu viel gewesen, was du mitgemacht hast. Du sagst nur,“ es waren viele und sie haben nichts ausgelassen!“ Du kannst immer noch nicht wieder ganz richtig gehen und wenn du die Beine schließt, dann reiben deine Schamlippen aufeinander und deine Pofurche setzt die gesamte Umgebung in Flammen, so wund hat man dich geritten.
„Wir kommen jetzt ins Mittelalter, da hast du ja auch schon ein wenig Bekanntschaft mit gemacht“, sage ich und öffne die Tür. Du erkennst eine Folterkammer, die der ähnelt, in der du noch am Vortag gewesen bist. Es scheint dir eine Ewigkeit her zu sein, aber es sind eigentlich erst ein paar Stunden vergangen.
In dem Raum, der durch ein großes Feuer erhellt wird, sind mehrere Menschen anwesend und es dauert etwas, bis du die Szene durchschaust. In der Mitte ist eine große Apparatur aufgebaut, die aus einer Bank besteht an deren Seiten große Speichenräder angebracht sind. Vor der Bank steht ein Henkersknecht mit einer Frau und zieht sie an ihren Handfesseln dort hinüber. Sie wehrt sich, aber es nützt ihr nichts. Sie ist klein und schlank und hat dunkelbraune Haare, die zu einem Zopf zusammengebunden sind. Sie trägt eines der weißen Kleider, wie du sie auch getragen hast und da sie eben sehr durchsichtig sind, kann man sehen, dass sie pechschwarze Schamhaare hat und trotz ihrer eher knabenhaften Figur, über einen mächtigen Busen verfügt, der das Kleid vom Restkörper entfernt hält.
Man sieht aber sehr gut dass sie über eine sehr schlanke Taille verfügt und eher wenig Hüfte hat. Der Henkersknecht stößt sie auf die Bank, die wie du siehst, eine Streckbank darstellt. Sie wird ohne Zögern auf der Bank fixiert, so dass ihre Arme und Beine weit gespreizt sind und der Henker dreht ein wenig an den Rädern, so dass sich der ganze Körper stark streckt. Ihre Titten werden so noch weiter herausgehoben und stehen extrem hervor. Jetzt fasst der Knecht unter ihr Kleid und es ist zu erahnen, dass er testet, wie weit sie bereit ist für die bevorstehenden geilen Spiele. Er scheint unzufrieden zu sein, denn er hebt das Kleid an und beugt sich über die Frau und du siehst, wie er mit seiner Zunge schnell in ihre Grotte eindringt und so für die fehlende Feuchtigkeit sorgt.
In dem Raum sind weitere Frauen und zwei Männer, die mit den Frauen beschäftigt sind. Sie haben sie an Vorrichtungen gefesselt, die an den Wänden bzw. der Decke angebracht sind und sie sind teilweise sogar soweit aufgezogen, dass sie mit den Füßen nicht mehr den Boden berühren können. Überraschenderweise sind alle Frauen aber noch bekleidet, wenn man bei den transparenten Kleidchen von Kleidung sprechen kann.
Wir sind an der Tür stehen geblieben, da du kein Interesse hast, dass man auf den Gedanken kommt, dich in die laufenden Vorbereitungen einzubeziehen. Du bist zum ersten Male seit ca. 3 Tagen satt, was den sexuellen Appetit anbelangt und möchtest derzeit einfach nur beobachten, was hier passiert. So ganz weit weg spürst du zwar ein leichtes Ziehen, als ob da schon ein kleines Tier in deinem Inneren beginnt, an dieser Ermüdung zu nagen, aber noch ist es ganz klein und beherrschbar.
Du konzentrierst dich auf die Vorgänge und siehst, dass die Frau auf der Streckbank jetzt augenscheinlich ausreichend Feuchtigkeit produziert, denn der Henker richtet sich wieder auf und schlägt nur kurz von der Seite auf die angespannten Oberschenkel, als er wieder zu den Rädern geht und sie weiter dreht. Das Mädchen auf der Bank stöhnt laut auf, als sie noch weiter gedehnt wird und ihre Arme und Beine sehen auf das äußerste gespannt aus. Sie hat ihren Bauch nach oben gedrückt, um die Arme und Beine zu entlasten, aber der Henker hört noch gerade auf, bevor sie ernste Schäden davontragen kann. Ihr Kleid ist durch die Spannung nach oben gerutscht und entblößt jetzt ihren Unterkörper. Ihr dunkler Busch ist geradezu obszön gewölbt und du kannst von deinem Platz aus sehen, dass ihr Schamhaar dunkel glänzt. Sie produziert jetzt eine Menge der herrlichen Flüssigkeit, die sicher noch einige Male heute genutzt werden wird, um in sie einzudringen und sie von allen Seiten zu vergewaltigen. Der Henker hat sich inzwischen einer anderen Delinquentin zugewandt und zieht sie in die Mitte des Raumes und schnallt sie auf einen dort stehenden Tisch, der allerdings keine Räder an den Seiten hat.
Sie wird in eine kniende Position gebracht und ihr Kleid wird hinten über den Rücken hochgeschlagen, so dass ihr praller Hintern gut sichtbar ist und durch die gespreizte Stellung der Beine, auch ihre Muschi richtig zur Geltung gebracht wird. Sie hockt da und kann so nicht sehen, dass einer der Knechte an sie herantritt und mit einem Stock beginnt, ihre Pobacken zu bearbeiten. Sie stöhnt laut auf und wackelt mit ihrem Hintern, aber der Knecht schlägt unbarmherzig weiter. Du siehst, wie ihre Backen rot anlaufen und an einer Stelle läuft auch etwas Blut herab. Sie stöhnt laut, aber sie schreit nicht, denkst du und auch das Wackeln zeigt dir, dass es nicht nur unangenehm ist, was sie gerade empfindet.
Der Knecht tritt jetzt näher zu ihr heran und er legt seine beiden Hände auf ihre Arschbacken und er spreizt die Pofurche und seine beiden Daumen drücken sich in das Loch, dass sich schon etwas geöffnet hat und ihn aufnimmt. Er zieht mit seinen Daumen an den Seiten des Loches und spreizt sie so immer stärker. Die Frau stöhnt immer noch und sie wackelt jetzt stärker mit ihrem Hintern. Jetzt steckt er jeweils zwei weitere Finger in ihren Arsch und das Loch wird weiter vergrößert. Ein anderer kommt heran und beginnt die gleiche Prozedur mit ihrer Fotze. Er steckt jeweils zwei Finger hinein und dehnt das nachgiebige Fleisch und zerrt daran, dass er sehr schnell auch die verbleibenden zwei Finger hineinbekommt, während sich der erste noch müht, jeweils den dritten Finger in ihrem Arschloch unterzubringen. Jetzt hat der eine alle Finger in ihr untergebracht und es ist für dich nicht verständlich, wie das geht. In ihr stecken jetzt acht Finger von vorne und die Daumen und je drei Finger hinten.
Jetzt nimmt der Arschficker eine Hand heraus und bohrt dafür die ganze linke Hand hinein und dasselbe passiert auch in der überlaufenden Möse. Sowohl vorne wie hinten steckt jetzt je eine Hand in ihren geilen Löchern und sie beginnen, mit ihren Händen sich weiter vorwärts zu bewegen. Die Hand ist bereits komplett verschwunden und jetzt schieben sie den Unterarm hinterher. Sie sieht aus wie ein Elefant, der allerdings zwei Rüssel an der verkehrten Seite hat. Sie stöhnt und ächzt und du siehst, wie sie sich noch höher aufbockt, um den beiden Händen ungehinderten Zugang zu ihren inneren Teilen zu verschaffen. Ein dritter Knecht kommt hinzu und entblößt seinen Riemen und klopft damit gegen ihre Lippen, die leicht verzerrt den Mund umschließen. Sie knurrt noch einmal kurz und nimmt dann den Prügel in ihre Zähne und saugt ihn tief in sich hinein.
Sie röchelt, als er sich in ihre Speiseröhre schiebt, aber sie drückt sogar noch nach und der Knecht verdreht die Augen, als sein großer Riemen vollständig in ihr verschwunden ist. Die beiden an ihrem Unterleib arbeitenden Knechte wollen jetzt auch ihre Schwänze einsetzen und der erste springt auf die Bank und setzt sofort seinen Schwengel an ihrem weit offen stehenden Arsch an und jagt ihn tief hinein. Der andere springt hinten drauf und muss an dem vor ihm rammelnden Kumpan vorbei, seinen Weg in die Muschi finden. Irgendwie gelingt es und so ficken sie alle drei um die Wette und das Weib, gibt nur noch grunzende Geräusche von sich und saugt an dem Riemen in ihrem Hals, als ob es um eine Meisterschaft geht.
Der Schwanz, der in ihrer Mundfotze steckt, ist zuerst am Ziel angekommen und der Mann wirft den Kopf zurück und spritzt sich die Seele aus dem Körper. Immer wieder siehst du, wie der Samen in ihren Mund gepumpt wird und sie hat Mühe, alles aufzunehmen und herunter zu schlucken. Sie lässt den Schwanz aber nicht heraus, bis auch der letzte Tropfen abgeliefert worden ist und sie ihn mit langer Zunge sauber geleckt hat. Gleichzeitig sind auch die beiden anderen kurz vor ihrem Ziel. Die Stöhngeräusche werden lauter und die Stöße in den Arsch und die Fotze werden heftiger. Jetzt stößt der hinten kniende Knecht noch einmal hart nach vorne und dann bleibt er in dieser vorgereckten Stellung und du weißt, er pumpt sein Sperma in sie hinein. Auch der, der sie in den Po stößt, hat jetzt seinen Orgasmus erreicht und zieht schnell seinen Riemen aus ihr heraus und spritzt den Samen auf ihren durchgedrückten Rücken, wo er sich zu einem kleinen Sperma-See sammelt und an ihren Lenden herabläuft und auf die Bank tropft. Alle drei haben jetzt kein Interesse mehr an der Frau und der erste Knecht nimmt seinen Stock wieder auf und fährt fort, sie zu prügeln. Aus ihrer Muschi läuft jetzt auch das hinein gespritzte Sperma wieder heraus und an ihren Mundwinkeln beginnt der Samen festzutrocknen, aber sie bemerkt es noch nicht und kommt erst langsam wieder zurück aus ihrer Orgasmusagonie.