Liz
Diese Geschichte ist für „liz67“ gedacht. Leider hat sie sich zurückgezogen bevor die Geschichte fertig geschrieben war.
Ich bin stinksauer. Weil mein Kunde heute Nachmittag im Golfclub Interlaken noch eine Runde Golf spielen will, muss ich einen Nachmittag lang die Zeit totschlagen. Natürlich habe ich nicht reklamieren oder gar zurück nach Zürich reisen können. Schliesslich erhoffe ich mir von besagtem Kunden einen grossen Auftrag. Deshalb sitze ich nun in Thun auf der Dachterrasse des Seeparks. In der Lounge spüle ich meinen Ärger über den unfreundlichen Kunden mit einem kühlen Drink hinunter. Und ich geniesse an diesem strahlend sonnigen Tag die Aussicht auf Eiger, Mönch und Jungfrau.
Wobei: Ich geniesse nicht nur die Aussicht in die Berge und auf den Thunersee, sondern vielmehr auch auf eine attraktive Frau. Sie trinkt zusammen mit ihrem Begleiter eine Flasche Weisswein. Nachdem ich zwei, drei Minuten meine Augen nicht von ihr habe lassen können, treffen sich plötzlich unsere Blicke. Wir lächeln uns kurz zu und sie wendet sich wieder ihrem Begleiter zu. Ich beobachte die beiden und entdecke bald die Eheringe. Der Begleiter scheint demnach ihr Ehemann zu sein.
Immer wieder schaut sie nun in meine Richtung. Und nach einigen Minuten zwinkert sie mir sogar kurz zu. Oder bilde ich mir dies etwa nur ein? Sie schlägt ihre Beine übereinander und ihr Rock, schwarz mit feinen, weissen Punkten, rutscht etwas nach oben und erlaubt mir einen Blick auf ihre langen, braungebrannten Beine. Sie quittiert meinen Blick mit einem Lächeln. Mit geschlossenen Augen lehnt sie sich im Lounge-Sofa zurück, legt den Kopf in den Nacken und lässt sich die Sonne ins Gesicht scheinen. Dank ihrem eng anliegenden, weissen Oberteil sind die Konturen ihrer grossen Brüste deutlich sichtbar. Ich geniesse den Anblick.
Mit einem Mal steht sie auf und setzt sich neben ihrem Mann, der mir den Rücken zuwendet, auf die Sofalehne. Während ich ihr Gespräch bis jetzt nicht habe mitverfolgen können, erklärt sie nun ihrem Mann laut und deutlich: „Schatz, ich gehe noch ein bisschen in die Altstadt zum Shoppen. Ich nehme an, dass Du nicht mitkommen willst. Du langweilst Dich dabei ja immer. Oder?“ Dabei schaut sie mir in die Augen und lächelt. Ihr Mann nickt und sie drückt ihm einen Kuss auf die Wange. Sie geht an mir vorbei, so nahe, dass ich ihr süsses Parfum riechen kann. Ich lege einen Geldschein neben meinen Drink, stehe auf und folge ihr in einigem Abstand.
Ich folge ihr in die Altstadt. Sie schlendert durch die Gassen, bleibt immer wieder vor einem Schaufenster stehen. Ich bin mir sicher, dass sie mich bemerkt hat, obwohl sie nicht mehr in meine Richtung geschaut hat. In der Marktgasse betritt sie eine Boutique. Nach kurzem Zögern wage ich mich auch in dieses Geschäft und überlegen mir eine Begründung, weshalb ich als Mann eine Boutique besuche, die ausschliesslich Kleider für Frauen anbietet.
Nach wenigen Sekunden entdecke ich sie zwischen den Gestellen. Sie betrachtet ein schwarzes Kleid, hebt es am Kleiderbügel hoch. Ich trete von hinten an sie heran, so nahe dass ich wieder ihr süsses Parfum riechen kann. „Sie werden in diesem Kleid umwerfend aussehen“, flüstere ich ihr ins Ohr. Ruhig dreht sie sich um und lächelt mich an: „Meinen Sie?“ „Ganz bestimmt“, versichere ich ihr rasch, „Schwarz passt ausgezeichnet zu Ihrem Teint. Probieren Sie es doch an.“ Sie wirft noch einen Blick auf das Kleid: „Das tue ich!“
Sie geht in Richtung Kabine und dreht sich nach drei Schritten noch einmal zu mir um: „Kommen Sie doch bitte mit. Sie wollten mich doch beraten.“ Ich folge Ihr und stelle mich vor die Kabine, welche sie mit einem Vorhang schliesst. Sie hat den Vorhang nicht ganz geschlossen. Dies erlaubt mir, sie durch einen schmalen Spalt beim Umziehen zu beobachten. Zuerst zieht sie das enge Oberteil aus und legt es fein säuberlich über den Hocker. Danach öffnet sie den Reissverschluss ihres Rockes, lässt diesen nach unten gleiten und legt ihn auf das Oberteil ebenfalls über den Hocker. Sie trägt einen schwarzen Tangaslip, der mehr zeigt als er verdeckt. Ich kann meine Augen nicht von ihrem runden Po nehmen. Ihr BH ist weiss und scheint stattliche Brüste zu halten, die ich aber – da ich schräg hinter ihr stehe – nur ansatzweise sehe.
Sie steigt nun in das schwarze Kleid und ich trete zwei Schritte zurück. Gerade noch rechtzeitig, denn schon kurz darauf zieht sie den Vorhang in einem Ruck zurück und stellt sich vor mich hin. „Na“, lächelt sie mich an, „wie gefällt Ihnen das Kleid?“ Ich lasse meinen Blick über ihren Körper wandern: „Wie ich es vermutet habe: Sie sehen umwerfend aus!“ Sie will noch mehr Lob: „Meinen Sie nicht, dass es etwas zu gross ist?“ Ich schüttle den Kopf: „Aber nein! Es passt wie massgeschneidert!“ Sie zweifelt weiter: „Ich möchte es doch noch eine Nummer kleiner anprobieren. Holen Sie mir bitte das nächst kleinere und bringen es mir?“
Ich stelle mich zwar nicht gerade geschickt an, bringe ihr aber nach einer Minute das gewünschte Kleid eine Grösse kleiner zur Kabine. Ich stehe vor dem geschlossenen Vorhang und räuspere mich. „Ach“, gibt sie sich erstaunt, „schon zurück?“ Sie zieht den Vorhang etwas auf und ich strecke ihr das Kleid hin. Sie nimmt aber nicht das Kleid sondern fasst mich am Arm, zieht mich in die Kabine und schliesst den Vorhang wieder. Sie hat das Kleid bereits wieder ausgezogen und steht in Slip und BH vor mir: „Ist ja praktischer wenn Sie gleich hierbleiben!“ Ich lächle: „Ich heisse Marcel. Schliesslich kennen wir uns jetzt schon etwas näher.“ Sie streckt mir ihre rechte Hand entgegen: „Freut mich! Ich bin die Liz.“
Sie nimmt mir das Kleid aus der Hand und steigt in das Kleid. Sie dreht mir den Rücken zu und fragt: „Könnten Sie bitte den Reissverschluss hochziehen?“ Das tue ich natürlich gerne und sie dreht sich anschliessend wieder zu mir: „Na, was meinen Sie? Pass es in dieser Grösse besser?“ Ich lasse meinen Blick von oben bis unten über ihren Körper wandern: „Ja, Sie hatten recht. Jetzt bringt es Ihre Figur noch besser zur Geltung.“ Sie lächelt: „Ach Sie Schmeichler!“ Sie schaut an sich herunter und fragt: „Stört es nicht, dass sich in diesem engen Kleid BH und Slip abzeichnen?“ Ich überlege mir noch eine Antwort, da öffnet sie bereits geschickt den Reissverschluss und lässt das Kleid an sich herunter gleiten. „Ich will noch einmal Ihre Meinung hören“, kündigt sie an und zieht bereits ihren BH aus. „Soll ich … äh … draussen warten?“ frage ich überrascht. „Nein, nein“, widerspricht sie mir, „das sind ja bestimmt nicht die ersten Brüste die Sie sehen, oder?“
„Das nicht“, gebe ich zu, „aber ich kann mich nicht erinnern, je einen derart schönen Busen gesehen zu haben.“ Und wieder lächelt sie mich an: „Sie sind tatsächlich ein Charmeur!“ Ich kann meinen Blick nicht von ihren Brüsten lösen. Sie lässt sich davon nicht beirren, zieht ihren Slip aus und steht splitterfasernackt vor mir. Ich trete einen Schritt zurück. „Gefällt Ihnen was Sie sehen?“ fragt sich mich unvermittelt. Ich räuspere mich: „Ich bin … ähm … wie soll ich sagen?“ Sie lächelt: „Sagen Sie nichts!“
Sie setzt sich nackt auf den Hocker. Mit beiden Händen streichelt sie ihre Brüste, hebt sie leicht an, spielt mit ihren Nippeln. Sie legt ihre Hände auf die Knie, streichelt die Innenseiten ihrer Schenkel und öffnet dabei ihre Beine weit. Mein Blick fällt auf ihre glatt rasierten Schamlippen und den schmalen Streifen Schamhaar. Mit zwei Fingern der linken Hand öffnet sie ihre Schamlippen. Den Zeigefinger der rechten Hand nimmt sie in den Mund, um sich danach ihre Klit zu massieren.
„Meinen Sie, dass Sie das mit Ihrer Zunge besser können?“ raunt sie mir zu. Ich lasse mich nicht zweimal bitten und knie mich vor ihr hin. Ich küsse ihre Schenkel und komme ihrer Muschi immer näher, kann ihre Lust bereits riechen. Mit meiner Zungenspitze teile ich ihre Schamlippen, schmecke ihren Liebessaft und widme mich ihrer Lustknospe. Ich spüre die Wärme zwischen ihren Beinen und höre, dass sie schneller atmet.
Plötzlich packt sie mich mit beiden Händen an den Haaren und zieht meinen Kopf hoch bis auf die Höhe ihrer Brüste. Ich küsse die zarte Haut, erkunde mit meiner Zunge ihre Rundungen. Ich nehme ihre Brustwarzen in den Mund, sauge sanft daran, knabbere mit den Zähnen leicht an ihren Nippeln. Sie zieht meinen Kopf weiter nach oben und küsst mich schliesslich intensiv. Sie flüstert mir ins Ohr: „Nun will ich mich aber revanchieren.“
Sie steht auf und platziert mich auf dem Hocker. Sie öffnet meinen Hosengurt, den Reissverschluss und zieht meine Hose samt Slip zu den Knien runter. Mein Schwanz ist bereits prall, aber noch nicht steif, liegt schwer auf meinem Sack. „Zum Glück“, denke ich, „habe ich mich heute Morgen noch rasiert.“ Sie küsst meine Brust, meinen Bauch und lässt ihre Zunge über meinen Schwanz gleiten. Mit der rechten Hand umfasst sie meinen Schwanz und stülpt ihre Lippen über die Eichel. Während sie mit der linken Hand an meinen Kugeln spielt, beginnt sie langsam und zärtlich an meinem Schwanz zu saugen. Sie versteht ihr Handwerk und schon bald steht mein Schwanz in voller Grösse und Härte da.
Flink steigt sie nun über mich, nimmt meinen Schwanz in die Hand, setzt die Eichel an ihre Muschi und lässt sich genussvoll sinken. Ich geniesse die ersten Sekunden, in denen sie verharrt. Ich spüre ihre Wärme, ihre Feuchtigkeit, ihre Enge. Sie beginnt mich nun zu reiten, reibt mit kreisenden Bewegungen des Beckens ihre Klit. Ich streichle mit beiden Händen über ihren Rücken und ihren runden Po. Und direkt vor meinem Gesicht wippen ihre grossen Brüste.
Unsere Erregung steigt. Die Situation in der Umkleidekabine trägt dazu ihren Teil dazu bei und wir nähern uns beide rasch unserem Höhepunkt. „Ich komme bald“, stöhne ich ihr ins Ohr, worauf sie mich intensiv zu küssen beginnt. Der innige Zungenkuss dient offenbar dazu, ihr Stöhnen zu unterdrücken. Ich spüre wie sich zwischen meinen Beinen der Orgasmus zusammenbraut und meinen ganzen Körper überrollt. Sie atmet heftig und hält sich mit einer Hand den eigenen Mund zu, um – geschüttelt vom Höhepunkt – nicht laut zu stöhnen. Die Muskeln ihrer Muschi umschliessen meinen Schwanz bevor sie zusammensinkt, ihre Arme um mich schlingt und an mich anlehnt.
Minutenlang verharren wir in dieser Position. Mein Saft läuft aus ihrer Muschi, läuft über meinen Sack und tropft schliesslich auf den Boden. Plötzlich steht sie abrupt auf, streicht sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht und beginnt sich anzuziehen. Ich sitze da, die Hose noch immer an den Knien, und nutzte die letzte Gelegenheit ihren wunderbaren Körper zu betrachten. Wieder angezogen haucht sie mir einen Kuss auf die Wange und flüstert mir ins Ohr: „Ich wohne im Hotel Beatus. Morgen lasse ich mich im Wellness und Spa verwöhnen.“