Unser Kindermädchen (Episode 1)
Die folgende Geschichte ist frei erfunden – es existieren jedoch alle genannten Personen, lediglich die Namen wurden geändert!!!
Meine Frau und ich sind beide berufstätig…also mussten wir vor etwa einem halben Jahr nach einem Kindermädchen für unseren kleinen Sohn Ausschau halten. Nach längerer Suche wurden wir endlich fündig:
Anne, ein echt liebes Mädchen, mit der unser Sohn sofort super klar kam. Sie machte von Anfang an wirklich einen total netten Eindruck und war unheimlich erwachsen und verantwortungsbewusst – obwohl sie `erst´ 17 Jahre alt war…
Ich hatte schon von Anfang an ein Auge auf sie geworfen – sie war ein echter „Augenschmaus“: 1,75m groß, schlank (aber nicht ZU schlank), lange, rotblonde Locken, eine klasse Oberweite, ein knackiger Hintern – eben ein echter Männertraum!!!
2 – 3x in der Woche kam sie zu uns, war immer zuverlässig…und unser Sohn liebte sie abgöttisch. Immer wenn ich von der Arbeit kam, wechselten wir noch ein paar Worte und sie verabschiedete sich immer mit den Worten:“So, ich fahre jetzt noch zu meinem Freund.“
„Der Glückliche!“, dachte ich dann immer innerlich lächelnd bei mir…einfach ein süßes Ding, nur halt viel zu jung – noch nicht mal volljährig…
Alles änderte sich an jenem Abend:
Ich wusste, dass Anne vor ein paar Tagen 18 geworden war, hatte aber meine „Hintergedanken“ mittlerweile so ziemlich abgelegt, da wir einfach eine super „Geschäftsbeziehung“ führten.
Als ich von der Arbeit heimkam, bat ich Anne, noch kurz zu bleiben, da ich mit ihr noch über die nächsten Termine sprechen wollte. Ich brachte meinen Sohn zu Bett, der auch augenblicklich total `ausgepowert´ einschlief – Anne machte wirklich einen guten Job.
Ich schloss die Tür vom Kinderzimmer und ging in die Wohnstube, wo Anne auf der Couch saß und auf mich wartete. Sie sah einfach wieder `ratten-scharf´ aus: Sie trug eine schwarze Leggins und darüber einen roten Minirock. Die weiße Bluse, die sie an hatte, war etwas weiter aufgeknöpft als sonst, so dass man den Ansatz ihrer prallen Brüste sehen konnte – und…durch den Stoff blitzten ihre Brustwarzen. Außerdem trug sie ihre rote Mähne heute offen…meistens hatte sie sie eher etwas züchtig als Pferdeschwanz zusammen gebunden…
Mir fiel zwar auf, dass sie an diesem Tag sehr viel aufreizender aussah als sonst, dachte mir aber zunächst nichts dabei. Ich nahm auf dem Sessel Platz, und saß ihr nun direkt gegenüber.
„Pass´ auf, Anne, nächste Woche Montag müsstest du bitte schon eine Stunde früher…“, begann ich auszuführen. „Ist alles kein Thema“, erwiderte sie, beugte sich vor und griff nach der Cola, die vor ihr auf dem Tisch stand. Wie aus heiterem Himmel wurde mir plötzlich heiß und kalt zugleich: Ich konnte von oben in ihre Bluse schauen und sah ihre prallen Möpse mit den zarten Nippelchen…sie hatte also wirklich keinen BH an!!!
„Da bin ich…aber froh…dass es geht…sonst…hätten wir…echt…Terminprobleme gehabt…“
Ich begann zu stottern…konnte mich überhaupt nicht mehr konzentrieren. Anne merkte natürlich, dass sie mich ganz `wuschig´ machte…heute weiß ich natürlich, dass sie es drauf angelegt hatte.
„Was hast du denn plötzlich…ist was?“, sagte sie mit einem schelmischen Grinsen und einem lüsternen Blick. „Ich weiß doch genau, dass du schon lange scharf auf mich bist!“, hauchte sie mir entgegen und lehnte sich wieder in die Couch zurück.Sie schob ihren Minirock etwas hoch und spreizte leicht die Beine…da stockte mir der Atem: Ihre schwarze Leggins war zwischen den Beinen etwas aufgeschnitten und ich sah ihre zarten, süßen Schamlippen! So ein kleines Luder, ein Höschen trug sie also auch nicht…
„Aber…aber…das geht doch nicht!…Meine Frau…“, begann ich nervös zu stammeln. „Ach, deine Frau kommt nicht von 3 Stunden nach Hause. Wir haben also viiiiiel Zeit.“ Während sie mich die ganze Zeit mit einem „Fick-mich-Blick“ ansah, wanderte sie mit ihrer Hand hinunter in ihren Schritt und begann, an ihren Schamlippen zu fummeln.
„…und…was ist mit deinem Freund?“, fragte ich sie – obwohl mir ihr Freund mittlerweile scheiss-egal war…es brodelte mächtig in meiner Hose!
„Ach…“, antwortete sie, „…DER weiß ja noch nicht mal, was ich wirklich brauche…außerdem ist er nach 2 Minuten fertig! – Aber du…du bist ein gestandener Mann und weißt doch bestimmt, wie man eine Frau glücklich macht…“
Ich wusste nun überhaupt nicht mehr, was ich noch sagen sollte – einerseits machte mich dieser super-heiße Feger auf meiner Couch tierisch an – andererseits liebte ich meine Frau doch!!!
Anne tätschelte mit der flachen Hand neben sich auf die Couch. „Na, komm´ mal her zu mir, schöner Mann!“
Mein Wille war gebrochen! Ich erhob mich vom Sessel und setzte mich neben Anne auf die Couch. Mein Herz begann zu rasen…so nervös war ich das letzte Mal als Teenager!!!
„Falls du es noch nicht wusstest: ICH fand dich auch schon immer total süß!“, sagte Anne, nahm mein Gesicht in ihre Hände und küsste mich innig. Unsere Lippen verschmolzen…und unsere Zungen spielten wild miteinander. Ich legte meine Hände auf ihre Schultern…und sie wanderten über ihren Körper zu ihren Brüsten…ich begann, sie leicht zu streicheln und zu kneten…“Wow, was für Möpse…so fest und prall…“, ging mir durch den Kopf. Unsere Lippen ließen nicht voneinander ab, wir küssten uns immer leidenschaftlicher und stöhnten beide heiß dabei.
Währenddessen merkte ich, wie Annes Hände sich den Weg unter mein T-Shirt bahnten und sie begann, meine Brust zu streicheln. Ich wollte nun endlich ihre dicken Titten sehen: Ich öffnete hastig die restlichen Knöpfe ihrer Bluse und legte ihre strammen Euter frei. Als ich mit den Fingern ihre steifen Nippel berührte, seufzte sie erregt auf.
„Du hast herrliche Brüste, Baby!“, flüsterte ich ihr heiß ins Ohr. Mein Kopf wanderte etwas tiefer und ich küsste zärtlich ihre Brustwarzen. Sie stöhnt wieder auf – dieses Mal etwas heftiger. „Mmmmm…du machst mich tierisch an, Süßer…Jaaaaa, mach´ weiter…schöööööön!“ Ihre Knospen wurden schlagartig stein-hart…und auch in meiner Hose war „Alarmstufe: Rot“!
Sie nahm meine Hand und führte sie nach unten an ihr heißes Paradies. Ich glitt mit meinen Fingern durch ihre warme Muschi…und als ich merkte, wie nass sie schon war, platzte mir fast die Hose vor Geilheit. Anne merkte dies zum Glück sofort und öffnete meine Jeans. Mein harter Schwengel – froh darüber, nicht mehr so eingeengt zu sein – schnellte ihr entgegen. „Mein Gott, das ist ja ein prächtiger Schwanz! So habe ich ihn mir immer schon vorgestellt…dagegen ist ja der von meinem Freund…“
Sie sprach nicht weiter, sondern küsste mich wieder stürmisch. Dabei begann ihre Hand fordernd mein dickes Ding zu reiben und zu massieren. „Guuuut, du hast sehr geschickte Finger“
Wir befummelten uns jetzt beide wie wild: Sie wichste an meiner Keule – und ich spielte leidenschaftlich mit ihrer nassen Möse und ihrem harten Kitzler…
Überraschend ließ sie von mir ab:“Ich will jetzt mehr von dir Babe!“
Ich sah sie in freudiger Erwartung an. Sie stand auf und stellte sich breitbeinig über mich auf die Couch, so dass ich ihre nasse Pussy direkt vor meinem Gesicht hatte. „Leck´ sie, bitte! Mein Freund hat das noch nie gemacht…“
„Ooooh, nichts lieber als das…er weiß ja gar nicht, was ihm entgeht…“
Mein Kopf kam näher an ihre Muschi…ich spürte den süßen Duft, der mir entgegen strömte…ich öffnete leicht meinen Mund und berührte nur leicht mit der Zunge ihre Liebes-Perle…
Sie zuckte vor Lust so gewaltig zusammen, dass sie fast von der Couch fiel. Ich hielt sie sanft an den Schenkeln fest und begann, sie heftiger zu lecken. „Aaaaaaaaa….Himmel….ist das geiiiiiiilll!“, stöhnte sie laut auf. „Du hast eine göttliche Zunge….mach´ weiter…ja…ja…jaaaaaaa!“
Ihre Geilheit schien ins Unermessliche zu steigen. Sie zuckte und wand sich in wilder Extase über meiner Zunge, deren Bewegungen jetzt immer schneller wurden.
„Ja…ja…ja…du machst mich wahnsinnig…ich glaub´, ich ko…ko…kooooooommeeeee!!!“
Annes Körper bebte und ein riesiger Schwall warmer Mösen-Saft rann über mein Gesicht…dann sank sie erschöpft auf die Couch nieder und nahm mich schwer atmend in den Arm.
„Geil…danke Baby, das war das erste Mal, dass ich bei einem Mann einen Höhepunkt hatte…sonst hat´s bisher immer nur beim masturbieren geklappt…irre!!!“
Ich sah ihr tief in die Augen und antwortete mit einem frechen Blitzen in den Augen:“Wenn du glaubst, dass das schon alles war…dann hast du dich getäuscht!“
Anne sah mich ungläubig an, dann lächelte sie:“Da bin ich ja gespannt…aber jetzt…bist DU erstmal dran!“
Sie erhob sich von der Couch und zog mir T-Shirt, Hose und Shorts aus…dann kniete sie sich vor mich und sah meinen halbsteifen Lümmel mit großen Augen an.
„Na los, traust du dich etwa nicht?!“, fragte ich zu ihr.
„Ich weiß nicht…weil sich mein Freund weigert, mich zu lecken, habe ich ihn auch noch nie…!“
„Du hast noch nie einen Schwanz im Mund gehabt?“, entgegnete ich misstrauisch. „Versuch´s mal, es wird dir gefallen!“, versuchte ich, sie aufzumuntern.
Immer noch etwas skeptisch umfasste sie ihn mit der Hand, kam mit dem Kopf etwas näher zu ihm…zögerte dann aber und schaute fragend von unten zu mir hoch.
„Ja, ja, probier´ ihn ruhig…er wird dir bestimmt schmecken…“
Sie schaute ihn wieder an, öffnete leicht ihren Mund und…stülpte ihn über die Eichel.
„Baby…uuuuuhhh…nicht schlecht, nicht schlecht…“, gab ich ihr umgehend zu verstehen…denn es war für ihren ersten „Gehversuch“…einfach himmlisch! Sie umschloss meine Schwanz-Spitze sinnlich mit ihren Lippen und saugte sich förmlich fest. Gleichzeitig spielte sie mit ihrer Zunge daran wie an einem Lolli. Ich schaute zu ihr runter. „Und? Was sagst du?“
„Mmmmmmm“, entgegnete sie nur mit wohliger Stimme, während sie mich aus aus den Augenwinkeln ansah.
„Du machst das wirklich gut, Süße…nimm´ ihn mal ein bisschen tiefer…“
Ich fasste ihr an den Hinterkopf und drückte ihn leicht etwas nach vorne, um meiner Anweisung etwas Nachdruck zu verleihen. Da war jedoch gar nicht notwendig…augenblicklich löste sie den Druck ihrer Lippen und ließ meinen Pint tiefer in ihren Mund gleiten, um ihn gleich darauf feucht-glitzernd wieder frei zu geben.
„Jaaa, Baby…klasse…weiter so…“, begann ich zu stöhnen und verdrehte die Augen. Nach einem kurzen Intermezzo mit ihrer Zunge an der Schwanz-Spitze ließ sie ihn wieder in tief in ihre warme Mund-Höhle. Die Vor- und Zurück-Bewegungen ihres Kopfes wurden allmählich schneller. Sie fuhr mittlerweile wie eine Wahnsinnige an meiner Rute auf und ab, dass mir schwindelig wurde…
„Hör´ auf, Süße…sonst platzt er gleich!“, sagte ich und schob sie energisch von mir weg.
„Mach´ ich das etwa nicht richtig?!“, fragte sie verunsichert mit einem leicht ängstlichen Blick.
„Doooooch, du machst das fantastisch…aber ich will jetzt was anderes…“
Eilig erhob ich mich von der Couch, nahm Anne bei der Hand und gab ihr einen sanften Schubs, so dass sie rücklings in die Kissen fiel. Nun hockte ich vor ihr, zog ihr den Rock herunter, wobei sie mir half, indem sie ihren Po leicht anhob. Ich nahm ihr Füße vom Boden und stellte sie seitlich rechts und links neben ihr auf der Couch ab. Anne wunderte sich nur, dass ich ihr die schwarze Leggins nicht auch gleich auszog. Ich griff mit beiden Hände nach ihrer Muschi…aber statt sich gleich wieder um ihr Pfläumchen zu kümmern, riss ich mit einem Ruck die Leggins weiter auf.
„Das gefällt mir viiiel besser…mit freier Sicht auf deine zuckersüße Spalte…und so schön blank rasiert ist sie…“, bemerkte ich, während ich mit dem Finger der Feuchtigkeits-Grad ihrer Grotte testete.
„Hmmmm, da muss ich wohl nochmal ein wenig nachhelfen“…und sogleich flitzte meine Zunge noch einmal durch ihr Schneckchen, woraufhin sie sofort wieder trief-nass wurde.
„Soooo, jetzt bist du fällig!“, offenbarte ich ihr, worauf sie nur ein kurzes „Fick´ mich endlich!“erwiderte, derweil sich ihre Schenkel wie von selbst noch weiter öffneten.
„Bitte…ich brauche jetzt deinen Harten in meinem Loch!!!“, ging sich mich recht energisch an, währenddessen zog sie mit den Händen ihre Schamlippen weit auseinander und gewährte mir so einen tiefen Blick in ihr Fötzchen.
„Hey“, dachte ich,“die Kleine ist ja ein echt versautes Biest…“
Die derbe Ausdrucksweise, die Anne plötzlich an den Tag legte, machte mich noch schärfer.
Mit einem knappen „Na, dann los!“ nahm ich meinen Prügel, kam näher an ihre offenen Möse und drückte ihn hinein…
„AAAUUUAAAAA…WARTE!!!“…mit einem spitzen Schmerzens-Schrei hielt sie mich zurück.
„Nicht so hastig…Gott, ist der groß…so ein Kaliber ist meine Pussy nicht gewohnt…schööööön langsam…“
„In Ordnung“, dachte ich, „ihr Freund muss ja einen echten Kümmerling haben…“, ich war nämlich immer der Meinung gewesen, dass meiner gar nicht so furchtbar groß war. Nun gut, ich nahm Annes Äusserung als Kompliment und drückte meinen „Riesen-Pimmel“ wieder rein…dieses mal etwas langsamer und vorsichtiger.
„Jaaaaaaaaa…so ist es guuuuuuut!“, Anne stöhnte leise, als ich begann, sie mit leichten Bewegungen zu stoßen.
Es schien ihr zu gefallen – jedenfalls wurden ihre Lust-Seufzer immer intensiver…das war das Zeichen für MICH, etwas die „Schlagzahl“ zu erhöhen…und ich vögelte etwas schneller. Schließlich hatte sie sich an die „Größe“ meines Schwanzes gewöhnt und ich nagelte sie nun richtig kräftig durch. Ihre Hände griffen um meine Hüften und krallten sich vor lauter Geilheit in meine Po-Backen. „JA…JA…JA…FICK´ MICH, DU GEILER BOCK!!!“…ich musste ihr ab und zu sogar den Mund zuhalten…schließlich schlief mein Sohn im Nebenraum. Sie hätte wahrscheinlich in ihrer Extase die komplette Straße zusammengebrüllt, wenn ich sie nicht von Zeit zu Zeit etwas gebremst hätte.
„Bitte…Bitte mach´ weiter…ich bin gleich wieder soweit!“, keuchte sie unter mir. Den Gefallen wollte ich ihr doch gerne tun. Ich gab´ „Vollgas“ und als ich merkte, dass sie kurz davor war, saugte ich wieder an ihren Brustwarzen, bis sie explodierte….“AAAAAAAAAAHHHHHHHH“…ihr ganzer Körper zitterte vor Erregung und ihre gierige Fotze umklammerte eng meinen Schwanz.
Völlig erschöpft sank sie zurück in die Kissen. Ich stoppte für den Moment meine Stoß-Bewegungen und küsste Anne. „Das war der pure Wahnsinn…das erste mal, das mich ein Mann zum Orgasmus gefickt hat…einfach geil!“
Ich ließ sie einen Augenblick diesen Moment genießen, der für sie ja doch was ganz besonderes war. Ich merkte aber bereits, dass mein Pimmel, der ja nach wie vor in ihr war, zu schrumpfen begann – und ich wollte ja schließlich auch noch kommen…
„Und? Nächste Runde?“, fragte ich nach einer Weile, als Anne begann, wieder normal zu atmen.
„Oh ja…und ich weiß auch schon – wie!“, sprach sie grinsend, sprang von der Couch auf, drehte sich um, kniete sich auf dem Teppich vor mich und streckte mir ihren Knack-Arsch entgegen.
„Mmmmmmm…da möchte man doch…“ Ich rieb mit dem Finger über ihre enge Po-Rosette und bohrte ein wenig.
„Oh nein, Baby…DAS Loch gibt´s noch nicht…aber schau´ mal, wie sehr sich meine Muschi schon wieder auf dich freut!“
Anne griff sich an ihren Po und zog ihre prallen Backen auseinander. Bei diesem Anblick wurde mein kleiner Freund schlagartig wieder riesen-groß.
„Geil, Süße…diese Stellung liebe ich…und dein Arsch macht mich tierisch an. Ohne ein weiteres Wort trieb ich meine Keule von hinten in ihre Möse.
„Gooooooooooott, geht der tief rein!“, stöhnte Anne weider auf…
Ich griff in ihre Hüften und knallte sie, so fest ich konnte. Wir ächzten und keuchten beide in wilder Lust…und ich hatte das Gefühl, das Anne zwischenzeitlich noch einmal kam.
Dann war es soweit: Ich spürte, dass mich jetzt gleich ein gigantischer Höhepunkt übermannen würde. „Oh Baby…wo willst du meinen Saft hin haben?“, wollte ich von ihr wissen.
„Spritz´ ihn schön tief rein…so tief du kannst!!!“, hechelte sie. Das war das Stichwort!
Ihre Anfeuerungs-Rufe machten mich derart heiß, dass ich mit einem lauten Schrei meine Sahne in ihre Fotze spritzte…es nahm gar keine Ende…wieder und wieder schossen riesige Fontänen aus meinem Schwanz. Es war der geilste Orgasmus, den ich je hatte!
Als auch der allerletzte Tropfen verschossen war, sanken wir beide erschöpft auf den Boden. Wir blieben eine Zeit lang eng umschlungen liegen und sahen uns dabei schweigend in die Augen. Ich streichelte Anne zärtlich mit den Fingern über das Gesicht. „Du bist wirklich ´ne Wucht!“, flüsterte ich ihr ins Ohr.
…und Anne schaute mich lüstern an uns sprach:“Ich hoffe, du wirst mich noch sehr oft so heiß vögeln?!“
„Wenn du möchtest – immer wieder gern, du kleines, süßes Luder!“
Wir lagen noch eine ganze Weile und kuschelten und streichelten und küssten uns. Dann zog sich Anne hastig ihre Klamotten an, gab mir einen innigen Abschiedskuss und verließ eilig das Haus…gerade rechtzeitig, bevor meine Frau von der Arbeit heim kam…
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