Das Ende einer vergeudeten Jugend Teil 10
Ich saß auf dem Sofa und kam zur Ruhe. Mein Schwanz stand nur noch auf Halbmast, wofür ich dankbar war und auch das ganze Gestöhne ließ mich nicht wieder hart werden. Marion und Sonja waren oben in ihrem Schlafzimmer zu Gange. Sonja war auf viel aggressivere Art und Weise geil als ich oder Marion, aber auch sie hatte Verständnis für mich aufgebracht. Auch sie wollte mich zu nichts zwingen. Ich mochte sie jetzt.
Ich hatte gar nicht so genau verstanden, warum ich das alles plötzlich unterbrechen musste. Aber es war wichtig und richtig, dass ich es getan habe. Und alle anwesenden Personen hatten das verstanden. Zumindest so lange man meinen kleinen Mann nicht als Person mitzählt. Es war durchaus Feuchtigkeit aus ihm ausgetreten, aber nicht die Ladung, die er gerne abgefeuert hätte. Ich hatte die beiden Frauen im Unklaren darüber gelassen, was ich jetzt vorhatte, als sie nach oben gingen, weil ich es selber noch nicht wusste. Sollte ich gehen? Ich konnte eigentlich nicht gehen: Irgendwie hatte ich das Gefühl, mich erklären zu müssen.
Ich betrachtete das weite Feld der auf dem Boden liegenden Klamotten. Vor lauter Geilheit hatten wir das Wohnzimmer regelrecht verwüstet. Tisch und Sessel standen nicht mehr an ihrem Platz, überall lagen Klamotten, ein paar der Kondome hatten sich über den Boden verteilt und auch die Couch hatten wir von ihrer ursprünglichen Stelle weggerammelt. Ich hatte im Prinzip einen Dreier gehabt, auch wenn ich nicht in Marion eingedrungen war und doch war ich nicht gerade stolz auf mich. Die Frauen lagen oben und mussten sich selber zum Orgasmus bringen, weil ich eben doch kein Mann, sondern ein Männlein war.
Es hätte gar nicht viel gefehlt, denn ich hatte deutlich vernommen, dass Sonja schon wenige Minuten, nachdem die beiden nach oben verschwunden waren, ihren Orgasmus erlebt hatte. Jetzt beschäftigten sich die beiden wohl mit Marion. Wobei … ich hörte eigentlich gar nichts mehr …
Anziehen oder sich nicht anziehen? Ich entschied mich, zumindest T-Shirt und Unterhose wieder anzuziehen. Die Bux war immer noch ganz nass von Sonjas Spucke. Ob ich mich erklären konnte, wusste ich nicht, aber ich müsste mich mindestens verabschieden.
Ängstlich schlich ich die Treppe hinauf. Die beiden hatten ihr Liebesspiel wohl beendet und waren am Tuscheln. Ich näherte mich der Schlafzimmertür, die einen Spalt breit aufstand. „Ach, Quatsch, 17 ist er, wird bald 18. Ich weiß auch nicht, warum er gelogen hat. Ich glaube fast, um mich zu schützen.“ – „17? Geil! Ich habs vorher noch nie mit einem 17jährigen getrieben, nicht mal als ich selbst so alt war.“ – „Ich weiß. Das macht einen irgendwie total scharf, oder?“ – „Das liegt aber mehr an ihm als am Alter, find ich. Schon allein dieser Kolben: Hammer! Ob der wohl sogar noch wächst?“ Okay, okay, okay, sie hatten mich gehört, wie ich die Treppe heraufgekommen war und wollten mich aufmuntern. Diese Damen hatten einfach Klasse, das musste man ihnen lassen. „Ich fand halt seine Schüchternheit total scharf.“ – „Schüchtern? Der hat mich ganz schön hart rangenommen für schüchtern!“ – „Ja, aber du hast ihn ja auch provoziert.“ Sonja lachte. „Wohl war“, gluckste sie. In Marions Stimme lag wieder viel Zärtlichkeit: „Der hat mir immer ganz subtil an die richtigen Stellen geschaut, als er mir beim Umzug geholfen hat. Das fand ich total erregend. Mich hat ewig niemand mehr so angesehen.“ – „Hey!“ Sonja protestierte. „Okay, mich hat ewig kein Mann mehr so angesehen.“ – „Das heißt, er war nicht direkt so forsch?“ – „Nein, überhaupt nicht. Ich hab am ersten Abend mit ihm getanzt und es kostete ihn reichlich Überwindung, mich an der Hüfte anzufassen.“ Marion seufzte glücklich. „Du wolltest eigentlich nicht, dass ich ihn ficke, oder?“, fragte Sonja. „Doch. Das war gut so. Ich … ich begann mich schon zu fragen, ob ich ihn mehr als nur geil finde. Aber als ich euch hab Vögeln sehen. Ich war nicht eifersüchtig oder so, sondern habs einfach nur genossen zuzugucken.“ – „Gut. Dann darf ich ihn nochmal vögeln?“ Sonja wollte mich nach dem Debakel nochmal vögeln?. „Ich weiß nicht. Das eben war seltsam. Ich glaub, du warst am Anfang zu hart zu ihm.“ – „Oh, der war aber auch ganz schön hart zu mir.“ Sonja lachte wieder. „Bei dir hat er immer abgespritzt?“ – „Ja.“ – „Hmm… ich hoffe, ich hab nichts falsch gemacht, ihn zu sehr verschreckt.“ – „Du meinst mit deinem geilen Blick?“ Jetzt lachte Marion. „Ich glaub, das hat nichts zu bedeuten. Ich hab eh schon ein schlechtes Gewissen, ob ich ihn nicht zu sehr bedrängt hab die letzte Woche … Er ist noch so jung.“ – „Ja. Das mit dem Alter glaubt man gar nicht. Ich mein, er hatte mich so kurz vorm Kommen.“ – „Ich weiß. Bei unserm ersten Mal saß ich oben und hab ihn geritten. Er hat sich nicht mal viel bewegt und ich kam trotzdem.“ – „Da hat er also durchgehalten, bis du kamst?“ – „Nein, nicht ganz, aber es war knapp. Ich war so ausgehungert, ich hab einfach noch was weiter gemacht, bis ich kam.“ Beide lachten. – „Ich fands aber auch total geil, dass er so schüchtern war. Es ist fast schon schade, wie schnell er sicherer wird.“ Ich fühlte mich gar nicht so viel sicherer. „Bei unserm zweiten Mal hat er mich dann schon von hinten genommen und er war noch dichter dran. Kurz bevor ich kam, hat er ihn dann rausgezogen.“ – „Ihr fickt ohne Gummi richtig?“ – „Ja. Er hat so doll abgespritzt – über den ganzen Küchenboden. Das sah so geil aus, dass es mir dann ganz von alleine kam. Herrlich.“ – „Geil. Vielleicht sollte ich mich nochmal testen lassen und mich dann von ihm auch ohne Gummi ficken lassen. Er könnts wert sein, mal ne Zeit lang auf andere zu verzichten.“ Es war mir egal, ob sie mir was vorspielten. Mein Schwanz kam langsam wieder in Stimmung. Aber er tat ein bisschen weh. Ich merkte, dass ich ihm vor Kurzem das Spritzen verweigert hatte. Aber ich wusste, dass ich wohl kaum mit harter Latte hineingehen könnte und mich verabschieden. Ich musste jetzt rein, kurz Tschüss sagen, bevor er mir richtig stand.
Ich klopfte an der Tür. „Gott, ist der süß“, flüsterte Sonja Marion zu. „Komm rein, Tom.“ – „Hey, …“ Sie lagen beide nackt nebeneinander, hatten sich aber unter die Bettdecke gekuschelt. Sonja hatte ihren Arm über Marions Brüste gelegt und auch die Beine waren verschlungen. „… ich wollte mich nur verabschieden.“ Sonja seufzte bedauernd auf: „Ooooh …“. War es gekünstelt? – „Ja, ich … mir tut das leid wegen eben“, sagte ich vor allem an Sonja gewandt, die anfing zu lachen: „Kleiner, entschuldige dich nicht dafür, dass du ihn mir reingeschoben hast. Ich wollte das so.“ Ich schluckte. „Ich mein … ich mein, weil ich es nicht bis … bis zum Ende …“ Ich stotterte. „Das ist schon okay“, sagte Marion und Sonja nickte. Ich drehte mich zur Tür und wollte gehen. „Natürlich sind wir erst mit ner Umarmung richtig versöhnt“, sagte Sonja und stieg aus dem Bett. Ich drehte mich um. Ihre Nacktheit geilte mich direkt wieder auf, doch jetzt galt es, stark zu bleiben. Sonja streckte die Arme aus und kam auf mich zu. Sie drückte sich ganz eng an mich, auch unten rum. „Es gibt nichts, was du tun könntest, weswegen ich dir böse wäre.“, flüsterte sie mir ins Ohr. Sie lächelte mich gütig an. Vor ner Stunde hatte ich noch ernsthaft bezweifelt, ob sie zu so einer Güte überhaupt fähig war. Ich nickte und sie ließ von mir ab. Gebannt schaute ich auf ihren Arsch, der wieder ins Bett krabbelte. „Leg dich noch ein bisschen zu uns … nur zum Reden“, sagte Marion. „Ihr seid beide nackt“, entgegnete ich, so als ob so Reden gar nicht möglich sei. „Stört dich das etwa?“, fragte Marion. Ich schüttelte den Kopf und dachte nach. Aber das dauerte Sonja zu lang. Sie krabbelte erneut aus dem Bett, schlug die Bettdecke weit auf, so dass ich Marions Brüste sehen konnte und sagte: „Komm. Ab, in die Mitte!“. Ich ging in die Mitte. Marion legte sofort ihren Arm um mich und schob ihren Kopf zärtlich an meinen. Zu meiner Überraschung tat Sonja auf der anderen Seite das Gleiche.
Wir lagen alle drei auf dem Rücken. Ich in der Mitte, als einziger angezogen. Auf jeder meiner Schultern ruhte ein Kopf. Es war ein derart zärtlicher Moment, dass mein Schwanz sich gar nicht angesprochen fühlte und ruhte.
„Diesmal will ich ne Antwort, „sagte Sonja, „wie oft habt ihr schon mit einander?“ – „Zweimal“, antworte ich und streichelte Marions Arm. „Und, wie oft hast du mit Frauen deines Alters schon geschlafen?“, wollte Sonja wissen. Es gibt keine Frauen meines Alters, nur Mädchen, dachte ich. „Du bist die zweite Frau, mit der er Sex hatte.“, antwortete Marion. Sonjas Kopf schreckte hoch, so dass sie Marion sah: „Du hast ihn entjungfert?“ Marion nickte. Nach einer Weile begann sie zu grinsen. „WOW!“, urteilte Sonja und ließ den Kopf wieder sinken. „Ich schätze, das hast du dir nach deiner Trockenperiode auch verdient.“ Mehrfach in dieser Nacht hatte sich Sonja wie eine Rivalin Marions verhalten, aber jetzt war Freundschaft erkennbar. „Wenn du mich in den letzten Jahren nicht bespaßt hättest, hätte ich dich ihn gar nicht haben lassen.“, scherzte Marion. Neckische, freundschaftliche Rivalität. So ganz verstand ich die beiden nicht. Ein Mann arbeitet vermutlich ein Leben lang daran, die Frauen zu verstehen und erst in der Sekunde seines Todes kommt ihm die Erleuchtung und er jauchzt Ich habs! und stirbt, dachte ich.
„Wie lange kannst du überhaupt bleiben?“, fragte Marion mich – just in dem Moment, als ich begann mich in der wohligen Wärme der Frauenkörper wohl zu fühlen. „Wie spät haben wirs überhaupt?“ – „Kurz nach 2“, antwortete Marion nach einem Blick auf ihren Wecker. „Du stiehlst dich erst in der Früh wieder nach Hause“, schnitt Sonja dazwischen. Marion wollte vernünftig bleiben: „Wir sollten keine Risiken eingehen.“ – „Tun wir nicht. Stell deinen Wecker auf 5 Uhr. Da kann er sich immer noch in sein eigenes Bett begeben.“ Marion schaute mich an und ich nickte. Ich hatte noch nie mit einer – geschweige denn mehr als einer – Frau geschlafen. Ich meine: geschlafen!
Von beiden Seiten hatte sich je ein Bein über mich gelegt und eine Hand unter mein T-Shirt geschoben. Normalerweise schlief ich zwar nicht auf dem Rücken, aber diesmal machte ich eine Ausnahme.
Ssssssrrrrrr, Ssssssrrrrrr. Memo an mich: Marion einen neuen Wecker mit weniger nervigem Alarm schenken.
Alle sechs Augen im Raum waren klein und zusammengezogen. Und auch die schärfsten Ladys sehen unausgeschlafen deutlich weniger attraktiv aus. Alte Gewohnheiten wird man nur schwer los: „Tut mir leid. Ich hätte vorhin gehen sollen.“ Ich mochte es nicht, wenn Leute unter mir litten. „Du entschuldigst dich erheblich zu oft!“, brachte Sonja nach einem langem Gähnen hervor. Das war ihr jetzt schon aufgefallen? „Sei nicht albern, Tom.“ Marions Hand streichelte meine Brust. Sonja hatte sich zur Seite gedreht, aber Marion und ich lagen jetzt eng bei einander. Eine kosmische Kraft hatte beschlossen, dass wir doch noch ein wenig so liegen blieben.
„Du kommst doch spätestens heute Abend wieder, oder?“ Marions Stimme klang nach Verlangen. Nach eindeutigem Verlangen! Ich tastete ein wenig an ihrem Körper entlang und streifte die Seite einer Titte. Gedanken waberten durch den Kopf. Mit derart wenig Schlaf arbeitete mein Gehirn im Schneckentempo. Marions Hand strich mir durch die Haare. Mein Gehirn stellte die Arbeit völlig ein. „Mir ist jetzt klar, dass ich zu fordernd mit dir umspringe.“ Ich hatte nicht die geringste Ahnung, was sie meinte. „Ich sollte dich weniger …“ Auch Marions Gehirn war noch nicht ganz wach. Aber mir schwante Schlimmes. Dass ich gestern nicht gekommen war, drohte alles kaputt zu machen. Sie hatte jetzt wahrscheinlich das Gefühl, mich zu überfordern. Mir etwas aufzudrücken, was ich vielleicht gar nicht wollte. Aber so war es nicht. Wie konnte ich ihr das klar machen? „Du hast hier nichts zu befürchten. Und es ist okay, wenn du zu etwas nein sagst.“, fuhr Marion fort. – „Ich, …“ Der Versuch entgegenzuwirken misslang. „Aber wenn du doch heute Abend vorbeikommst, wird’s nur um dich gehen.“ Marions Stimme war jetzt wieder so unfassbar sexy. Das mit dem Entgegenwirken konnte ich mir vielleicht doch sparen. „Ich mein, selbst als ich ihn dir geblasen hab, gings irgendwie um mich.“ Nein, ich hatte definitiv keine Ahnung, wovon Marion da sprach. Sonja drehte sich jetzt wieder um und wirkte etwas wacher. Marion wollte weiter sprechen, doch Sonja schnitt dazwischen: „Sag bloß, Marion war geil auf Sperma?“ Es war dunkel im Raum, nur Marions Nachttischlampe sorgte für schummriges Licht, aber ich meinte, Marion erröten zu sehen. Sonjas Satz hatte Marion gegolten, doch jetzt wand sie sich an mich: „Erst hat sie jahrelang einen Kerl, der nicht kann oder nicht will oder was der Geier was. Dann hat sie jahrelang gar keinen Typen. Und doch hat sie immer erzählt, dass sie gerne bläst. Hättest du ihr das an meiner Stelle geglaubt?“ Die Konversation bezog mich ein, ging aber doch irgendwie über mich hinweg. Antworten sollte ich wohl nicht. „Weißt du, die meisten meiner Freundinnen werden nicht gerne bespritzt.“ Sonja kam mir beim Sprechen ganz nah ans Ohr. „Die einzige, die immer wieder mal drüber geredet hat, war die ohne Typen.“ Sonja lachte.
Es war still geworden und die Stimmung zwischen den zwei Frauen war etwas gereizt. Ich wollte beruhigend einwirken, wusste aber nicht wie. Marions Stimme war ruhig und unemotional: „Die meisten Typen lassen sich doch gar keinen blasen.“ Sonja war mehr als amüsiert und schaute mich an, als wollte sie sagen: Ihr lasst ihn euch alle gerne blasen. Marion fuhr fort: „Für die meisten Männer wird das doch sofort wieder zu so nem Dominanz-Gerangel. Die packen einen sofort an den Haaren, weil sie es hassen, wenn sie mal gerade nicht die Kontrolle haben.“ Marion klang verbittert. „Das ist doch manchmal auch ganz geil.“, warf Sonja ein und zog herausfordernd die Augenbrauen hoch. „Manchmal“, sagte Marion bestimmt, „aber nicht ständig!“ Sonja hatte plötzlich Mitgefühl für ihre Freundin. Es geht hier um Marions Ex, beschloss ich. Und in der Tat wirkte Marion traurig. Sonja wollte sie aufmuntern: „Er hier,“ ihre Hand legte sich auf mein T-Shirt, „hat mir nicht an den Haaren gezogen.“ Ich kann auch kokettieren: „Das hätt ich mich bei dir auch gar nicht getraut.“ Sonja lachte. Spätestens jetzt mochten wir uns.
„Es soll also endlich auch mal nur um ihn gehen?“, fragte Sonja Marion. „Warum damit denn bis heut Abend warten?“ Sonja hob die Bettdecke an. Mein kleiner Soldat hatte bisher völlig verpennt, dass außer mir hier jeder nackt war. Ihr Bein schlug sich über meinen Unterkörper und sie setzte sich genau auf mein schlaffes Stück. Für einen Moment saß sie da ganz aufrecht und ihre Ritze lag genau über Klein-Tom. Die beiden kannten sich bereits, hatten aber aufgrund eines grünen Plastiküberzugs noch Geheimnisse voreinander. Doch jetzt war es nur der dünne Stoff meiner dunkelblauen Unterhose der eine Vertiefung ihrer Beziehung verhinderte. Sonja war bis hierhin immer stets gierig und schnell zu Werke gegangen, aber das änderte sich jetzt. Ich hatte ja schon verstanden, dass sie vielschichtig war – wie alle Frauen. Ihre Hände schoben langsam mein T-Shirt hoch. Eine leichte Gänsehaut bildete sich auf ihren kleinen Brüsten, denn sie hatte die Wärme der Bettdecke genommen. Sonja schaute mir direkt in die Augen. Es war nicht der geile, fordernde Blick von vorhin. Diesmal war es Großzügigkeit, die ich zu erkennen glaubte. Ihr Kopf senkte sich und ich dachte, sie wollte mich auf den Mund küssen. Das hatten wir noch nicht gemacht und ich merkte jetzt, dass ich das gerne wollte. Aber ich hatte ganz vergessen, dass sie kleiner war als Marion. Ihr Kopf kam auf meiner Brust aus und nicht in Kussnähe. Die hätte sie herstellen können, wenn sie ihr Gesäß von meinem Gemächt erheben würde, aber das wollte sie nicht. Noch war da unten alles schlapp. Mein Soldat wollte mich darauf hinweisen, dass ich gegen den Regelkodex verstoßen hatte vorhin. Ich hatte ihm den Erguss verwehrt und er verwehrte mir eine Erektion. Die Kälte des Raumes kroch zuerst über meine entblößte Brust, dann die Wärme von Sonjas Zunge. Neckisch kreiselte sie um meine Brustwarzen. Ab und an gingen ihre Augen hoch und sie kontrollierte meinen Gesichtsausdruck. Es muss so etwas wie ehrfurchtsvolle Bewunderung in meinem Gesicht gestanden haben. Auch ihre Hände begannen jetzt zu arbeiten. Wer hätte gedacht, dass diese Frau auch zärtliche Streicheleinheiten verteilte? Vielleicht hatte mein früheres Versagen sie mitfühlend gemacht.
Ich hoffte schwer, dass Sonja es mir nicht übel nahm, dass ich nicht sofort hart wurde. Erst als ich einen Blick darauf werfen konnte, wie ihre Ritze wirklich ganz genau über meinem Gemächt lag und sich ganz subtil darauf bewegte, begann die Schwellung. Es hatte der optischen Wahrnehmung bedurft, um den Druck ihrer Bewegungen überhaupt zu bemerken. Sonja war leichter als Marion und sie war bemüht, behutsam vorzugehen. Ihr Kopf wanderte von meiner Brust in Richtung Bauch und auch ihr Unterleib begann sich von meinem zu entfernen. Ich würde gerne ohne Kondom in sie rein, das gab mir mein kleiner Kommandant eindeutig zu verstehen. Aber safety first! Ihr Mund küsste meinen Bauchnabel und auch ihre Zunge fuhr kurz hinein. Ich war froh, dass mir das gefiel. Das bedeutete, dass es Marion wohl auch gefallen hatte, als ich das bei ihr probierte. Erst jetzt drang Marion wieder in meine Wahrnehmung. Sie war es gewesen, die uns gänzlich von der Bettdecke befreit hatte und sie stand jetzt neben dem Bett. Ich hatte davon nichts bemerkt. Sie stellte sich hinter das Fußende des Bettes und begann Sonjas Hintern zu streicheln, der sich ihr näherte, weil Sonja an mir runter kletterte. Instinktiv hob ich den Hintern an, als Sonja mir die Unterhose auszog. Ihre Hände schoben sich danach wieder an meinen Beinen hinauf. Auch ich hatte jetzt eine Gänsehaut.
Sonja bewegte sich leicht von mir aus nach rechts und ihre Hände massierten meinen rechten Oberschenkel. Mein linkes Schienenbein wurde abgetastet, als Marion wieder aufs Bett kletterte. Ihr großen Brüste hingen nach unten, als sie sich auf allen Vieren zu ihrer Freundin gesellte. Zwei traumhaft schöne Frauen auf dem Weg zu meinem Schwanz – herrlich. Beide legten sich auf die Seite. Marion hatte eine gute Wahl getroffen, so ein großes Bett zu kaufen. Marions Blick galt mir. Sonjas Blick ruhte auf ihrer Freundin. „Das hätten wir schon früher zusammen tun sollen.“ Sonja küsste Marion auf die Wange – ganz sanft. Dann galt Sonjas Blick wieder mir und die milde Gütigkeit wich wieder ihrer Geilheit. Keiner von uns hatte mehr müde Augen. Mein Schwanz hatte sich noch nicht zu voller Größe aufgepumpt und auch noch keinen rechten Winkel erreicht. Aber was nicht ist, kann ja noch werden.
Eine zu Schale geformte Hand wog meine Eier. Es war wohl Marions, denn es war die mir bekannte weiche Haut. Sonja ließ währenddessen ihre langen Fingernägel über meinen Bauch fahren. Es kratzte nur ganz wenig und war irgendwie angenehm. Marion knabberte jetzt ihrer Freundin verspielt am Arm entlang. Lediglich einen Daumen benutzte Sonja, um meinen Schwanz in ihre Richtung zeigen zu lassen. Sie streckte ihre Zunge aus und brachte ihre Zungenspitze ganz nah an den Rand meiner Eichel. Verharrte aber so. „Diesmal geht’s nur um ihn. Schon vergessen?“, flüsterte Marion ihr zu. Sonjas Zunge stellte Kontakt her und begann ganz schnell zu schlagen. Mein Schwanz zuckte von ihr weg. Marion brachte wieder eine Hand an meine Eier und begann zu kneten. Währenddessen nahm Sonja jetzt die Spitze in den Mund und ließ sie ein paar Mal rein und raus fahren. „Gefällt es dir?“ Marions Frage bedurfte keiner Antwort. Ihr breites Lächeln verriet, dass sie auch keine erwartet hatte. Mein Blick genoss ihr Lächeln jedoch nur flüchtig. Die Neugier trieb mich wieder zum Geschehen. Es fühlte sich toll an, wie Sonja ihre Lippen immer wieder über den Rand des Helms zog und mir gefiel der Blick auf ihre kleinen dunklen Nippel, die schon ganz hart waren – ob vor Kälte oder Erregung, war mir egal.
Sonja ließ ab mit dem Mund und richtete sich wieder auf. Sie nahm gleich beide Hände. Eine fasste unten, eine oben an. Im Gleichklang fuhren sie hoch und runter. Der Moment, wenn ihre Hände sich am Rand abwechselten, war der erregendste. Marion hatte sich jetzt zurückgezogen und saß ebenfalls aufrecht. Ihre Hände umspielten ihre eigenen Brüste. Mal schob sie sie zusammen, mal nach oben. Mein Blick galt jetzt nichts anderem mehr. Dann schob sich Sonjas blonder Lockenkopf ins Sichtfeld und sie legte ihre Zunge an Marions rechten Nippel. Die blauen Augen verharrten aber auf mir. Eine ihrer Hände ließ ab und die andere prüfte jetzt die Härte meiner Erregung. Stand wie eine eins, befanden wir beide. Sonja drückte meinen Schwanz leicht zu Seite. Es war jetzt an Marion, damit zu spielen. Als sie ihn mir im Badezimmer geblasen hatte, hatte sie ganz langsam angefangen. Doch diesmal startete sie mit einer tiefen Inhalation. Sonja hatte mit dem Mund nur den Kopf umspielt, bei Marion war er jetzt direkt zur Hälfte verschwunden. Ich stöhne zum ersten Mal unkontrolliert auf. Sonja grinste und fasste Marion jetzt von unten an die Glocken. Der Anblick war zu viel: „Ihr seid der Hammer.“, entfuhr es mir.
Mein Schwanz ploppte aus Marions Mund und beide Frauen richteten sich auf. Sie guckten sich gegenseitig an: „Danke“, sagten es beiden gleichzeitig, dann küssten sie sich. Marions Zunge schob sich tief in Sonjas Hals und ein großer Faden Speichel zog sich zwischen den beiden Mündern. Er tropfte auf Marions Brüste. Der Kuss hörte auf und Marion begutachtete den Speichel. Sie nahm ihre Titten in die Hand und presste sie gegen Sonja, die lustvoll aufstöhnte. Der Speichel verrieb sich auf der flachen Sonja und die beiden begannen wieder das Küssen. Sonjas linke Hand schob sich zwischen Marions Schenkel und begann zu reiben. Marion wollte auch gefällig sein und so rieben sie sich gegenseitig. Die beiden Köpfe drehten sich mir zu. Ich wünschte jetzt, es wäre heller im Raum.
Die Geilheit hatte jetzt von mir Besitz ergriffen. Der Speichelfilm auf meinem Schwanz war das perfekte Gleitmittel. Hoch und runter ging meine rechte Hand. „Oh, geil“, befand Sonja. Mein Blick verharrte auf Sonjas Muschi. Die blonden Haare, die Enge, die dunklere Haut. Dann begutachtete ich Marion. Hier war alles größer. Ihr Schamhaarstreifen war etwas breiter und ihr Kitzler war stets deutlich sichtbar, während man bei Sonja Einblicke erarbeiten musste. Weder meine Faszination für ihre Muschis, noch das Reiben meiner Latte blieben unbemerkt. Beine gingen auf Wanderschaft und plötzlich waren beide Körper meinem Schwanz ganz nahe. Zuerst drückte Marion das Becken nach vorne, so dass ich meinen Schwanz nur einige Zentimeter vor ihrem Eingang rieb. Dann zog sie sich zurück und Sonjas Pussy kam mir nahe. Hatte sie gar keine Angst, dass es mir plötzlich kommen könnte? Dann entstand Blickkontakt zwischen den Ladys. Sonja wies an: „Leg mal dein Bein hierüber.“ Marion ließ sich zuerst nach hinten fallen und saß nun auf dem Hintern, dann schwang sie ein Bein gekonnt über mich hinüber. „Da musst du mit deinem Prachtarsch hin.“ Sonja zeigte auf den Bereich zwischen meinen Beinen. Marion verstand nicht, aber setzte sich in Bewegung. „Willst du uns vögeln sehen?“, fragte Marion. „Natürlich! Aber nicht jetzt“, entgegnete Sonja. Sonja griff Marion unter die Arme und brachte sie in Position. Ich hatte aufgehört, meinen Schwanz zu reiben, denn ich verstand nicht, was vor sich ging. Marion saß jetzt zentral vor mir und hatte die Beine weit gespreizt. Eins ging über meine rechte, eins über meine linke Flanke hinweg. Sonja schob Marion von hinten näher an meinen Prügel. War sie sicher, dass wir nicht vögeln sollten? Marion stützte sich jetzt hinter ihrem Rücken mit den Händen ab, während ihre Muschi immer weite an meinen Schwanz gedrängt wurde. Dann griff Sonja meine Stange und drückte sie in Richtung Marions Eingang. Sie drückte meinen Schwanz an Marions Scham. Wenn ich eindringen sollte, würde ich aber meine Position verändern müssen oder sie müsste ihn mir überbrechen. Worauf ich keinen Wert legte.
Aber jetzt verstand ich. Sonjas Hand begann das Wichsen und Marion rückte noch etwas näher. Mein Schwanz wurde direkt an Marions Spalte gewichst. „Geil“, kommentierte ich. Sonjas Blick war von Geilheit geprägt. „Nur ein wenig“, sagte sie an mich gerichtet und zwinkerte mir zu. Sie drückte meinen Schwanz etwas über die Position hinaus, in die er eigentlich wollte. Es schmerzte ein wenig, aber es war auszuhalten. Dann fuhr meine Spitze über Marions Schamhaare in Richtung Süden. Sonja ließ meinen Helm über Marions Klitoris kreisen. „Aaaaah“ Marion stöhnte auf. Auf Marions Muschi könnte es mir ja problemlos kommen. Sonja ließ los und mein Schwanz schnellte in die ihm angenehmere Position. Was aber auch schade war, da jetzt kein Kontakt mehr zwischen mir und Marions Muschi bestand. Sonjas Bein schwang mir direkt über die Nasenspitze. Ihr Po war wirklich traumhaft schön. Und er kam mir näher. Ein Oberschenkel war jetzt links, einer rechts von meinem Kopf und als sich Sonjas Arsch über meinen Kopf schob, bekam ich kurz Platzangst. Als sich ihr Oberkörper dann über meinen bog, wich die Platzangst unglaublicher Erregung. Ich spürte ganz deutlich ihre Lippen. Sie küsste meine Eichel. Meine Hände waren die ganze Zeit schon viel zu untätig gewesen, beschloss ich und griff Sonjas Oberschenkel. Ich zog. Kurzer Protest, dann kam mir ihr Hintern erneut entgegen. Ich streckte meinen Kopf hoch. Jetzt war auch ich körperlich am Arbeiten.
Meine Zunge schleckte über Sonjas Schamlippen. Ich presste einmal mit der Zunge dazwischen, aber da passierte nicht viel. Es hieß jetzt: Basisarbeit. Ich musste meinen Kopf etwas höher nehmen, als ihr Arsch sich wieder nach vorne bewegte. Sonja streckte sich ungemein, um überhaupt groß genug zu sein, dass unser beider Unterleiber gleichzeitig bearbeitet werden konnten. Ihre Lippen schoben sich meinen Schaft hinab und als sie ihn ganz tief drin hatte, musste ich meinen Zungenbewegungen kurz einstellen. Ich stöhnte laut zwischen ihren Beinen auf. Aber 69 alleine war Sonja noch nicht geil genug. Ihr Mund ging, ihre Hände kamen und es schmerzte wieder kurz. Mein Schwanz kam in den ungeliebten Winkel, aber auch in die aufregende Nähe von Marions Muschi. Meine Zunge leistete wieder Arbeit und jetzt endlich weitete sich bei Sonja alles etwas. Ihre Schamlippen wurden röter und röter und ich konnte mit der Zunge in sie eindringen. Sonja stöhnte am lautesten von uns, das wusste ich bereits.
Dann gab es einen wuchtigen Aufschlag an meinem Schwanz. Sonja hatte ihn angespuckt und verrieb jetzt die Feuchtigkeit zwischen Marions Muschi und meinem Schwanz. „Was haben wir denn hier?“, fragte Sonja und gab meinen Schwanz kurzzeitig frei. Dann fuhr sie mit einer Hand und mächtig Druck meinen Schaft hoch. Sie drückte ihre Zungenspitze auf den Sehnsuchtstropfen und brachte etwas Druck auf mein Loch. „Aaaaaah.“ Ich stöhnte in ihre Muschi hinein. Und jetzt revanchierte ich mich. Ich hatte eh viel Feuchtigkeit im Mund. Mein Speichel traf ihre Muschi und zugegebener Maßen auch mein eigenes Gesicht. Aber das war auch geil, von heißer Feuchtigkeit im Gesicht getroffen zu werden. Durch die zusätzliche Feuchtigkeit kam meine Zunge jetzt richtig gut in Sonja hinein und sie jaulte auf: „Gott, ich will ihn ficken!“
Aber da das nicht ging, drückte sie meinen Schwanz jetzt wieder auf Marions Muschi. Marion kam kurzzeitig in den Genuss der Penetration durch meinen Helm. Marion stöhnte am sinnlichsten, wie ich fand. Mein Schwanz flutschte wieder raus und lag jetzt auf Marions Muschi auf. Jetzt war es nicht mehr Sonjas Hand, sondern ihr Mund, der meinen Schwanz zwischen Marions Schamlippen presste. Meine Hände lagen immer noch auf Sonjas Oberschenkeln und ich griff feste zu. Sonja rutschte zurück. Der Kontakt zwischen meinem Schwanz und Marions Muschi endete und ich spürte jetzt wieder zwei Lippen über meine Eichel rutschen.
Ich sah nichts außer Sonjas Muschi, aber ich merkte, wie sich das Bett unten bewegte. Marion veränderte ihre Position. Sie hatte sich wohl aufgerichtet. Sonjas Mund ließ wieder ab und sie legte wieder Hand an mich an. Eine weitere Hand gesellte sich dazu und ich hatte das Gefühl, dass eine Hand Sonja und eine Marion gehörte.
Glück währt bekanntlich nur kurz und so ließ Sonja ab. Sie richtete sich auf. Sonja saß jetzt quasi auf meinem Gesicht und ich leckte sie weiter, auch wenn durch die Positionsveränderung wieder alles enger wurde da unten. Sonjas Hände glitten über meine Brust, als an meinem Schwanz wieder ein Mund zu arbeiten begann. Marion blies sanfter und langsamer als Sonja. Beides war auf seine Art geil.
„Ich hätt schon große Lust, mich von dir zum Orgasmus lecken zu lassen“, stöhnte Sonja, „aber da ist noch was, was ich machen will, bevors dir kommt.“ Sonja rutschte von meinem Gesicht auf meine Brust und drängte Marion von meinem Schwanz. „Viel Zeit ist nicht mehr“, urteilte Sonja. Marion begab sich so weit ihr möglich ans Fußende und Sonja drehte sich um. „Dir kommts doch noch nicht, oder?“, fragte sie mich ernst. Ich schüttelte den Kopf. „Gut. Du darfst dich nicht bewegen, klar?“ Sie wartete meine Antwort nicht ab. Sonja drückte meinen Schwanz gegen meinen Bauch und setzte sich auf meinen liegenden Prügel drauf. So hatte sie eben auch schon auf mir gesessen, nur hatte ich da noch etwas angehabt. Ihr Oberkörper drückte sich nach vorne und sie stützte sich auf meiner Brust ab. Ihr Blick galt nur dem Geschehen zwischen ihren Beinen. Sie nahm eine etwas verkrampfte Haltung an, damit Eindringen unwahrscheinlich, wenn auch nicht unmöglich war. „Drück ihn mal hoch.“, wies sie mich an. Mit dem Daumen meiner rechten Hand drückte ich meinen Schwanz zwischen ihre Schamlippen. „Nur damit wir ein Gefühl dafür kriegen, wie geil es wäre.“, sagte Sonja. Ich hielt meinen Schwanz fest, als sie ihre Muschi in langsamen Tempo von unten nach oben über meine Latte rieb. Als sie an der Spitze ankam, guckte sich mich unglaublich geil und verrucht an. Sie bräuchte sich nur fallen zu lassen und er wär drin. Es kostete mich enorme Überwindung, mein Becken nicht nach oben zu drücken. Ob sie sich auch schwer damit tat, sich nicht fallen zu lassen?
Sonja setzte ab. Der Blick auf Marion wurde frei, die sich zwischen den Beinen streichelte. „Es war immer schon schön, dich zu besuchen, aber jetzt …“ Sonja und Marion lachten. Beide robbten in die bekannte Position hinter meinen Schwanz. Marion brachte ihn wieder in einen rechten Winkel und setzte ihre Zunge direkt unterhalb des Lochs an. Ausgiebig bearbeitete sie nur diese eine Stelle. Ich stöhnte laut auf. Sonja kam von der rechten Seite heran und streckte die Zunge aus. Sie fuhr einmal den ganzen Schaft entlang, dann entdeckte sie eine Stelle genau am Rand der Eichel, die ihr gefiel und mir noch viel mehr. Sie benutzten nur noch ihre Zungen und es wurde schneller und schneller. Ich hatte meinen Schwanz noch nie so gesehen. Rot und Violett gefärbt, heftig pochend, zwischen zwei Zungen eingeklemmt.
Ich spürte deutlich, wie der Saft die Stelle passierte, an der Marion meinen Schwanz festhielt. Ganz langsam ging er nach oben, bis zur Höhe des Rands. Dort genoss er kurz die schnell schlagende Zunge Sonjas um sich dann kurz vorm Ausgang nochmal von Marion aufhalten zu lassen. Es schoss nicht wirklich nach oben, sondern trat einfach aus. Es rann direkt über den Helm und an mehreren Seiten den Schaft entlang. Wie verabredet begannen Marion und Sonja im Moment meines Orgasmus ihre Zungen wieder über die halbe Schaftlänge zu bewegen. Mein Stöhnen glich fast einem Winseln um Hilfe, um Erlösung … aber ich wurde ja gerade in diesem Moment erlöst. Es trat unglaublich viel Saft aus. Ich hatte ihm vorher einen Erguss verwehrt und dann war das Spiel derart intensiv gewesen. Vor allem Sonja versuchte auch ein wenig auf ihre Zunge zu bekommen, aber das meiste landete in meinem eigenen Schambereich. Die unglaublich heiße Flüssigkeit lief auf mich selbst hinab und das erregte mich ungemein.
Marion fuhr noch ein paar Mal meinen Schaft entlang, während Sonja bemüht war, meine Scham zu säubern. Genüsslich nahm sie etwas in den Mund, dann guckte sie mich lange und geil an, bevor ihr Hals zu glucksen anfing. „Du schmeckst gut.“, sagte sie. „Willst du mal probieren?“ Sonjas Fragen waren nicht immer dazu gedacht, sie auch zu beantworten. Sie nahm einen besonders großen Klecks in sich auf und kam mir dann auf allen Vieren entgegen. Sie presste ihre Lippen gegen meine und schob dann ihre Zunge vor. Das meiste lief zwischen unseren Lippen herunter und landete auf meinem Hals. Es schmeckte süßlich und war dickflüssig. Aber es war mir nicht unbekannt. Als Marion mir im Badezimmer einen geblasen hatte, hatten wir uns am Ende geküsst. Ich verstand jetzt, dass ich dabei ein bisschen meines eigenen Safts geschluckt hatte. Aber das machte mir nichts aus.
Marion fuhr weiter mit der Zunge über meinen Schwanz, was plötzlich unangenehm wurde. „Aaaaaah“ Es war keine Erregung, die aus mir sprach. Marion ließ ab. Sonja lächelte. Ein weiterer großer Tropfen wurde von mir entfernt. Marion nahm ihn in den Mund, dann stand sie vom Bett auf und nickte Sonja zu sich herbei. Die beiden standen neben dem Bett und küssten sich heftig. Mein Saft rann ihnen die Lippen herunter und tropfte zu Boden.
„Ich geh mal ein Handtuch holen“, sagte Marion. Es sah prächtig aus, wie ihr nackter Körper den Raum verließ. Sonja setzte sich wieder aufs Bett. „Sag mal, Tom. Nur so interessenshalber: Wie lange brauchst du, bis er dir wieder steif wird?“ Ein fester Griff an meinen erschlafften, aber immer noch heißen und feuchten Schwanz. Sie fuhr viermal mit viel Druck hoch und runter. Ich biss mir auf die Lippen und schüttelte heftig den Kopf. „Na, das finden wir dann morgen heraus.“, beschloss Sonja.
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Ich wollte mich noch mal bedanken bei all denen, die wirklich jeden Teil lesen und ganz besonders bei denjenigen, die regelmäßig Kommentare posten. Greetings, Tom.