nachbarstochter Teil 4
Paul seufzte verärgert. Gerade lag er noch mit Sabine im Bett Ihrer Mutter. Es war als Doppelbett wesentlich größer und komfortabler als die Einzelmatratze in Sabines Zimmer. Eben hatte er sich über ihre knackigen Brüste und den straffen Bauch zu ihrer Lustzone geküsst und wollte beginnen zart ihre feuchte Spalte auszulecken. Doch die Türklingel hatte sie unterbrochen. Sabine hatte sich rasch den Bademantel über geworfen und nun war die blonde Studentin auf dem Weg zur Tür.
„Mama hat bestimmt den Schlüssel vergessen. Bin gleich wieder bei dir, mein Schatz.“
„Madame Friedrich“, dachte Paul und legte sich auf den Rücken. Von ihm aus könnte Sabines Mutter auch da bleiben. Er hatte nichts dagegen, wenn er beide im Bett hatte. Die schlanke Gazelle und die üppig rassige und reife Stute. Er liebte die Besuche bei seinen beiden Nachbarinnen, ebenso wie die Damen seine Liebesdienste schätzten. Es verging kaum eine Woche, in der er nicht mindestens jeden zweiten Tag auf eine Nummer mit einer der beiden oder eben mit beiden gemeinsam vorbei kam. Sein Schwanz stand prächtig und vor lauter Vorfreude begann er ihn mit seiner Hand auf Sabines Rückkehr vorzubereiten.
Sabine öffnete die Tür. Überrascht sah sie eine andere Frau als die erwartete Mutter. Dennoch kannte sie sie.
„Hallo, ich … huch, Sabine! Was machst du denn hier?“
„Hi Rita! Du wirst es nicht glauben, ich wohne hier.“
„Entschuldige. Ich wollte eigentlich zu einer Frau Friedrich. Mein Gott, Friedrich. Und Sabine Friedrich. Dann ist das deine Mutter?“
„Ja, meine Mutter wohnt auch hier. Die ist aber jetzt gerade nicht da. Was willst du denn von ihr?“
Sie hatte schon so eine Ahnung, aber anmerken wollte sie sich nichts lassen.
„Na, also, wie soll ich sagen? Es ist ein wenig heikel. Es geht um Horst, meinen Mann. Also deinen Professor Spieß.“
„Ach ja? Wie denn heikel?“
Paul war neugierig aufgestanden und lauschte ebenfalls bereits im Bademantel hinter der Schlafzimmertür. Er hörte Sabine.
„Komm doch erstmal rein.“
Rita war die Sekretärin und inzwischen auch die Partnerin des Chefarztes. Seine finanzielle Attraktivität mag eine Rolle gespielt haben. Jedenfalls hatte Rita ihre optische Attraktivität lange genug eingesetzt bis schließlich ihr Chef, selbst von seiner Frau betrogen, das angenehme mit dem nützlichen verbunden hatte. Sie kannte natürlich einige seiner Studenten und Studentinnen. So auch Sabine.
Ach, Sabine, wie soll ich das sagen? Egal, es muss einfach raus. Ich habe deine Mutter zusammen mit Horst in seinem Büro erwischt. Die Szene war an Eindeutigkeit nicht zu übertreffen.“
Sabine spielte ungläubiges Erstaunen vor.
„Er hat mir zwar versichert, dass es nicht mehr vorkommt, aber wenn die Dame …. Na ja, ich wollte eben sicher gehen, dass das wirklich nicht wieder vorkommt.“
Die Sache nahm Rita so schon sehr mit. Sich jemandem zu offenbaren machte es nicht leichter. Es öffnete nur schneller die Schleusen. Schon schimmerten Tränen in ihren Augen. Sabine überlegte.
„Weißt du, warum sie das gemacht hat?“
„Ach ich finde ihn doch auch attraktiv, wenn sie nun …“
„Sie wollte mich beschützen, Rita.“
„Wie?“
Jetzt war die Sekretärin die Entgeisterte.
„Dein Mann hat mich vergewaltigt!“
Rita blieb der Mund offen stehen.
„Das ist nicht wahr!“
„Doch! In einem Krankenzimmer hat er mich aufs Bett gedrückt und mir seinen prallen Schwanz von hinten in die Möse geschoben. Ich konnte nichts machen. Mama hat sich ihm angeboten, damit er die Finger von mir lässt.“
„Du bist unverschämt, Sabine, wirklich!“
Mehr Tränen flossen über ihr Gesicht. Paul war von hinten an sie heran getreten.
„Sie sagt die Wahrheit. Ich war Zeuge des ekelhaften Spiels.“
Rita kam nicht dazu, den Mann, der aus dem Nichts kam, ebenfalls zu beschimpfen. Weinend fiel sie Sabine in die Arme. Paul legte ihr die Hand auf die Schulter.
„Das muss hart für sie sein, Rita. Aber so war es nun mal.“
Dass er selbst es dem Professor vorgeschlagen hatte und Sabine, die dabei gewesen war ihm einen zu blasen – er war der Patient in dem Zimmer – fest auf seinem Schwanz gehalten hatte, verschwieg er. Nur so konnte Herr Professor Spieß seinen genitalen Namensvetter in die hübsche Studentin bohren. Sabines Mutter erpresste den guten Chefarzt dann mit der Videosequenz seines Fehltritts und nahm sich den Übertäter selber zur Brust. Aber die ganze Wahrheit war noch nicht für Rita bestimmt. Sabine zwinkerte Paul zu über Ritas Schulter, die ihrerseits in Sabines Kragen heulte.
„Abscheulich, wie jemand eine so schöne und treue Frau so schamlos hintergehen kann. Eine Frau wie sie verdient es, Tag und Nacht auf Händen getragen zu werden.“
Die so geschmeichelte versuchte, weitere Tränen zurückzuhalten. Sie schniefte vernehmlich und richtete sich wieder auf.
„Und was habe ich davon, wenn er trotzdem nur eine Tür von mir entfernt eine andere vögelt?“
Paul war nun ganz dicht hinter ihr. Eine Hand war schon auf ihrer Schulter und als sie die Achseln zuckte und hilflos die Arme hob, legte er sanft die andere an ihre Taille. Seine Lippen berührten fast ihr Ohr. Sie spürte seinen warmen Atem, als er sagte:
„Er hat sie nicht verdient, Rita. Setzen sie ihn doch vor die Tür.“
„Das will ich aber doch nicht. Ich liebe ihn ja!“
Behutsam streichelte er ihrer Seite.
„Sie sind so gut zu ihm. Er hat Glück, eine so wundervolle Frau zu haben.“
Paul selbst musste sich zusammen nehmen. Sie roch köstlich. Auch hatte sie unter dem weißen Trikot außer einem BH nichts an. Er spürte die Wärme ihres Körpers. Wollte an ihre Brust fassen, beherrschte sich aber noch.
„Aber sie sollten ihm eine Lektion erteilen. Er muss sich klar werden, was er an ihnen hat.“
„Wie meinen sie das?“
Sabine erahnte Pauls Plan.
„Zahl es ihm doch mit gleicher Münze heim. Wie du mir, so ich dir. Such dir einen anderen und hab einfach Spaß mit ihm. Sag es ihm dann und genieße, wie er dich zurück erobern will.“
Ungläubig sah Rita die Studentin an. Pauls Berührungen nahm sie kaum wahr.
„Wie denn, Sabine? Wen denn? Und wo? Ich kann doch nicht irgendeinen nehmen, mit ihm … du weißt schon und dann wieder zurück.“
Paul schaltete sich wieder ein.
„Welcher Mann könnte ihnen wohl widerstehen, Rita. Glauben sie mir. Bitte. Ich selbst würde keine Minute zögern. Was für ein Traum würde in Erfüllung gehen, einer Frau wie ihnen zu Diensten sein zu dürfen.“
Seine Hände an ihrem Körper wurden Rita langsam unheimlich und unangenehm. Sie versuchte sich vorsichtig ihm zu entwinden. Aber Sabine trat dicht vor sie, nahm sie quasi mit Paul in die Zange und beschwichtigte sie.
„Paul hat recht. Vermutlich würde dich jeder gern vernasche wollen. Du musst Acht geben, dass du nicht ausgenutzt wirst. Das hättest du nicht verdient, Rita. Du bist so schön.“
Sie legte ihr eine Hand auf den Bauch. Fuhr damit zu Pauls an ihrer Hüfte und schob sie hoch. Rita starrte sie ungläubig mit großen Augen an. Sabine hielt ihrem Blick stand und legte Rita Pauls Hand auf eine Brust. Die andere ergriff sie selbst. Rita seufzte auf, ohne sich richtig zu wehren. Das Gefühl gefiel ihr. So zart wurde sie selten begehrt. Ihr Mann ging da roher zu Werke. Sie lehnte sich an Sabines männlichen Besuch, der schon so eng an ihr stand. An ihrem Hals fühlte sie einen vorsichtigen Kuss.
„Oh, Rita. Lassen sie mich das Werkzeug ihrer Rache sein. Lassen sie sich von mir verwöhnen. Es wäre unvergesslich für mich und das höchste Glück, wenn sie es genießen könnten und ich so in ihr Herz oder zumindest in ihre Erinnerung Einlass erhalten könnte.“
Ritas Widerstand stürzte in sich zusammen. Die beiden hatten ihr Verlangen geweckt und nun gab es kein halten mehr. Selbst Paul war überrascht, wie schnell sie sich umdrehte, ihm an den Hals fiel und sich den Kuss nahm, den er gehofft hatte ihr irgendwann geben zu können. Sie presste ihre Lippen auf seine und ihre Zunge forderte seine zum Spiel. In den kurzen Unterbrechungen, die sie zum Luftholen benötigte hauchte sie erregt.
„Schlafen sie mit mir, Paul! Lieben sie mich! Lassen sie uns vögeln, tun sie, was immer sie wollen. Nehmen sie mich! Ich will sie auch. Hier und jetzt.“
Sie hatte bereits seinen Schwanz ergriffen und die bereits zuvor von Sabine erzeugte Erregung schrieb sie ihrer Wirkung auf Paul zu. Sie war begeistert – und geil. Sie wollte bestiegen werden, gefickt, besamt und selbst befriedigt werden und dieser Mann hier sollte ihr das alles schenken. Es gefiel ihr, wie nun auch er sie fester anpackte. Seine Erregung durch den satten Griff in ihren Arsch spürbar wurde. Halb zog er sie, halb folgte sie ihm in das Schlafzimmer, in dem eben noch Sabine und er auf dem Weg zu einer heißen Nummer gewesen waren. Paul warf seinen Mantel ab und stand nackt vor Rita. Verzückt betrachtete sie seinen imposant abstehenden Schwanz.
„Der ist für sie, Rita!“
Aufgeregt versuchte sie sich auszuziehen. Sabine half ihr und Paul beobachtet das Ganze, wobei er sich die Vorhaut ganz zurück zog. Er liebte die erregte Vorfreude in den Augen einer Frau, die die blanke Eichel eines Schwanzes erblickt. Das Verlangen darin, dieses glatte harte Teil wohin auch immer gesteckt zu bekommen, wollte er so gern befriedigen. Sabine drückte sie nach unten.
„Komm, nimm ihn in den Mund. Fühle und schmecke, wie hart du ihn gemacht hast.“
Von Zögern war keine Spur mehr. So schnell war Rita vor Paul auf die Knie gefallen. Nur um das pulsierende Blut in seinem Schwanz zu spüren, wartete sie einen Moment, ihre Hand sanft um den harten Stamm gelegt. Dann saugte sie ihn ein. Pauls Eichel füllte ihren Mund aus, oder besser gesagt sie drückte sie mit ihrer Zunge an den Gaumen um sie so komplett und unmittelbar zu fühlen. Paul drückte sich weiter in sie, sah seinen Schwanz Zentimeter um Zentimeter in Ritas geilem Blasemund verschwinden.
„Ja, Rita! Sehr gut! So mag ich das! Mh, ist das schön.“
Sabine unterstützte ihn.
„Sieht das gut aus bei euch. Nimm ihn tief in dein Fickmaul, Rita. Ist das eine geile Mundfotze. Mein Herr Nachbar ist wirklich zu beneiden.“
Durch diese vulgäre Sprache war Rita peinlich berührt. Sie legte sich aufs Bett.
„Ich hätte ihn lieber da unten.“
Paul ließ sich die Enttäuschung nicht anmerken, verlor aber keine Zeit, sein Rohr zwischen ihren Schenkeln anzusetzen. Sabine säuselte ihr weiter ins Ohr.
„Gut, dann lass dich richtig von ihm ficken, Rita. Er soll dir seinen harten Luststab in die Möse reinschieben und dann vögelt los, ihr beiden. Ja, das ist geil wie sein Kolben in deine nasse Fotze fährt.“
Die gefickte störten diese Reden schon nicht mehr. Zu geil waren die festen Stöße, in denen Paul seinen Schwanz in sie bohrte.
„Rita ich glaube, die kleine Sabine ist selber so heiß, dass sie dringend befriedigt werden muss. Komm, lass dich von hinten nehmen und leck ihr die feuchte junge Möse dabei.“
„Oh ja, Rita. Würdest du das für mich tun? Meine Muschi ist schon so feucht. Paul war kurz davon, sie mir mit seinem knochenharten Pimmel zu schmieren als du klingeltest.“
Unsicher drehte sich ihr Besuch um und blickte in Sabines Lustdreieck. Die hatte sich schon breitbeinig vor sie ins Bett gesetzt und ihre Schamlippen auseinander gezogen. Eine Entscheidungsmöglichkeit hatte Rita gar nicht mehr. Pauls Fickstöße trieben sie förmlich in Sabine hinein. Die führte den Kopf der willenlosen Rita geschickt an ihre nasse Möse. Die war überrascht, wie sehr sie dieser Anblick selbst weiter aufgeilte. Neugierig leckte sie Sabines Spalte, deren entzücktes Jauchzen ob dieser zarten Berührung an ihrer empfindlichten Stelle, ihre letzten Hemmungen vertrieb. Alle drei waren sie nun in ihrem Element. Paul und Sabine genossen stöhnend ihren unerwarteten Besuch. Auch Rita war zweifellos sehr angetan von der Situation und ließ sich bereitwillig als Lecksklavin und Fickstück benutzen. Dann dachte sie wieder an den Grund ihres Besuchs.
„Und wenn deine Mutter kommt, Sabine? Ich kann ihr doch nicht sagen, dass sie die Finger von Horst lassen soll, während ich ihrer Tochter die Möse lecke und dabei von ihrem Nachbarn gefickt werde. Was denkt sie denn dann von mir?“
Paul drückte ihren Kopf fester zwischen Sabines Schenkel. Sie sollte nicht quatschen, sondern Muschi lecken.
Sabine lachte, konnte aber nichts sagen. Zu schön leckte Rita schon wieder durch ihre feuchte Spalte. Lieber genoss sie das Zungenspiel der betrogenen Sekretärin und zog dabei zärtlich an ihren eigenen Nippeln.
„Machen sie sich keine Sorgen, Rita! Sabines Mutter ist es allemal lieber, ihre Tochter wird von einer schönen Frau liebkost, als von einem alten geilen Bock gevögelt. Wie ich sie kenne, würde es ihr sogar gefallen zuzusehen und es sie selber heiß machen. Sie haben ja selbst gesehen, wie sie sich sogar vom Professor hat ficken lassen. Entschuldigung, es ist ja ihr Liebster, also muss er schon was an sich haben, das Frauen anturnt.“
Als Rita etwas erwidern wollte, packte diesmal Sabine ihren Kopf und hielt ihn an ihrer Möse.
„Schön hierbleiben, Rita. Du machst das wirklich großartig. Ich hab sogar das Gefühl, du leckst intensiver, wenn du dir vorstellst ertappt und beobachtet werden zu können. Schön weiter an meiner Klitoris lecken, Schätzchen. Und steck ruhig einen oder zwei Finger in meine Möse. Dann bin ich nicht ganz so neidisch, dass du Pauls Schwanz spüren darfst. Er fickt mich immer so gut.“
Das Kompliment gefiel Paul und er fickte Rite gleich noch wilder, die gedämpft in Sabines Flaum stöhnte.
„Und wie neidisch ihre Mutter wäre, wenn sie uns so sähe. Die lässt sich nämlich auch liebend gern von mir bedienen. Die geile alte Stute.“
Jetzt brach Rita doch den Kontakt zu der leckeren jungen Möse ab. Empört rief sie auf: „Sabine, wusstest du das? Deine Mutter stiehlt sich auch deinen Liebhaber.“
Beide platzierten sie zurück an Sabines Spalte.
„Na hör mal, Rita. So kleinlich wollen wir doch nicht sein. Schließlich stehle ich ihn ja nach deiner Definition auch von seiner Frau.“
„Außerdem weiß Sabine es natürlich“, ergänzte Paul.
„Manchmal habe ich das Glück, es mit beiden gleichzeitig treiben zu können. Ich sage ihnen, Rita. Es ist schon wahnsinnig geil, wenn eine meinen Schwanz lutscht und die andere dazu meine Eier einsaugt. Ich kann abwechselnd oder gleichzeitig an die straffen Brüste der Tochter und die dicken Titten der Mutter, die knackigen oder vollen Hinterbacken kneten und habe dabei so viele hungrige Löcher vor mir, die alle geil darauf sind von meinem harten Schwanz gefickt und mit meinem Samen beglückt zu werden.“
Er griff zu Ritas Busen vor und drückte sie kräftig.
„Jetzt hab ich ja auch zwei geile Weiber vor mir. Du hast so schöne volle Euter da vorne hängen und immer noch einen unverschämt schönen Hintern. Du bist so gut zu ficken und bald füll ich deine gierige Fotze ordentlich ab, Rita. Dann haben wir es deinem untreuen Professorenstecher heim gezahlt. Willst du es ihm danach selbst sagen, oder soll es Sabine machen?“
„Sagt es ihm nicht, bitte! Die Rache ist eigentlich nur für mich.“
Ihre Angst fand er süß. Er konnte sich nicht vorstellen, dass ihr Mann und Chef allzu lang ungehalten über ihren Seitensprung sein konnte. Er musste doch froh sein, dass sich eine Frau wie Rita nicht nur wegen des Geldes an ihn band. Sie wollte ihn wirklich für sich behalten. Aber weiter konnte er nicht denken.
„Leck weiter, Rita! Du hast mich gleich soweit. Gleich flieg ich davon!“
Wie Paul seine junge Nachbarin so vor sich sah, zuerst gespannt mit offenem Mund und weit aufgerissenen Augen auf die sie leckende und an ihrem Kitzler saugende Frau starrend, sich dann zurück warf, sich ihre Nippel zwirbelte und ihren Orgasmus heraus schrie, kam es ihm auch. Er packte die Hüften seiner Fickstute und bohrte sich die letzten Male tief in sie, während es in seinen Lenden schon zu zucken begann. Er hörte sich an, als kämen die Laute aus ähnlichen Tiefen seines Körpers wie sein Samen, den er in kräftigen Schüben in Ritas Lusthöhle pumpte.
„Ah, Rita. Ich komme in dir, du geile Sau! Ich spritz dich voll! Uuuh! Das willst du doch, du verdorbenes Fickstück. Ja! So viel spritz ich dir in deine Spermafotze. Mmh, das gefällt meiner untreuen Schlampe, nicht wahr?“
Langsam verebbten die Höhepunkte von Sabine und Paul. Vorsichtig zog Rita ihre Finger aus der Möse der jungen Frau und entließ ihren Kitzler, an dem sie, ihre Lippen fest um die zuckende Perle gepresst, mit ihrer Zunge die Explosion begleitet hatte. Auf der anderen Seite hatte inzwischen auch Paul Ritas Möse wieder freigegeben. Die setzte sich erschöpft aufs Bett. Das lüsterne Paar hatte sie ganz schön gefordert und sie atmete ein paar Mal tief durch. Eine junge Frau zum Höhepunkt zu lecken war eine schöne neue Erfahrung für sie gewesen und sie gestand sich ein, auch gerne einmal zu behandelt werden zu wollen. Aber geiler war auf jeden Fall, wie Sabines Nachbar sie dazu von hinten gefickt hatte. So zart hatte er begonnen, um sie dann richtig wild zu stoßen, bis sie von ihm besamt worden war. Der Gedanke, seinen frischen heißen Samen in ihrer Grotte zu tragen, war einfach schön. Noch zufriedener wäre sie allerdings gewesen, hätte der potente Herr sie auch zum Orgasmus gebracht. So war sie immer noch geil und ihre Möse weiterhin hungrig. Vielleicht hatte Paul diesen Hunger in ihren Augen auch bemerkt. So stand er vor ihr und hob ihr Kinn an. Vor ihm hing, immer noch in respektabler Größe, sein Schwanz feucht glänzend herab.
„Na, Rita, willst du dein Werk nicht vollenden und meinen Schwengel sauber lecken? Ich hab zwar alles gegeben, aber wenn du dir Mühe gibst, saugst du bestimmt noch ein leckeres Tröpfchen heraus.“
„He, eigentlich wollte ich auch noch was haben!“, viel ihm Sabine ins Wort.
Schnell packte Rita zu und begann an Pauls Schwanz zu lutschen. Es war purer Neid. Schließlich hatte sie ihn in ihrer Möse zum Abspritzen gebracht. Diese Ladung war komplett für sie.
„Ah, gut so Rita!“, gab ihr Paul damit recht und streichelte ihren Kopf dazu. Er machte die Beine breiter und ging in die Knie.
„Komm hinter mich, Bienchen! Du kannst dazu meine Eier lecken.“
Mit gespieltem Widerwillen folgte sie seinem Vorschlag und setzte sich zwischen seine Schenkel. Sie musste den Kopf in den Nacken legen, um an seine Hoden zu kommen. Dabei sah sie recht schön, wie Rita seine Stange, oder was davon im Moment noch übrig war, immer wieder in ihren Mund saugte. Wie sie Paul kannte, würde eine solche Behandlung seiner Geschlechtsteile durch zwei nackte Frauen früher oder später ihre Wirkung haben und dann käme sie endlich zum Zug an Pauls Lustspeer. Plötzlich flog die Tür auf.
„Schluss mit der Zweisamkeit. Nach so einem Tag brauch ich schnell einen harten Schwanz zum Abschalten. Huch!“
Überrascht sah Sabines Mutter, dass ihre Tochter und ihr flotter Herr Nachbar gar nicht allein waren. Wer saugte denn da an ihrem Lieblingsschwanz?
„Sind sie nicht…“
„Ja, das ist Rita, Mama! Die Sekretärin von meinem Lieblingsprofessor. Die wollte eigentlich mit dir reden, dass du ihn in Ruhe lassen sollst, aber jetzt hat sie es ihm mit gleicher Münze zurück gezahlt.“
„Hallo, Frau Friedrich, ich …“, begann Rita.
„Schon gut, schon gut, meine Dame. Keine Angst, den alten Professor suche ich höchstens wieder auf, wenn er meine liebe Tochter nicht genügend protegiert. Und dann gibt’s statt Sex die Peitsche. Wenn das überhaupt ein Widerspruch ist, hihi! Nein im Ernst. Ich müsste ihm allenfalls ein Kompliment machen, was seinen Damengeschmack angeht. Sie sehen wirklich bezaubernd aus, Rita. Welch schöner Körper. Kein Wunder, dass unser Paul ihnen behilflich ist bei ihrer kleinen Revanche.“
Paul konnte sich wie immer nur wundern. Christa überraschte ihn erneut mit ihrer Offenheit. Rita hatte aufgehört ihn zu blasen, aber der Anblick seiner reifen Nachbarin ersetzte diesen fehlenden Reiz. Christa trug ein seidenes Kleid von leuchtendem Rot. Um ihren vollen Busen lag es schön straff, aufgrund ihrer Fülle auch um den drallen Hintern. Er kannte die schwarzen Stiefel und wusste, wie hoch sie ihre Beine umschmiegten. Sie war an die Gruppe heran getreten und während Sabines Lippen weiter Pauls Eier liebkosten streichelte Christa durch Ritas Haar. Von dort glitten ihre Finger auf den nackten Rücken und zurück über die Schulter auf den entblößten Busen.
„Wirklich Rita, auch ihre Brüste sind wunderschön geformt und immer noch so schön straff. Mich wundert nur, dass ihr beide immer noch beim Anblasen seid. Unser Paul müsste bei so viel Weiblichkeit doch schon fast explodieren.“
Sabine kicherte zwischen Pauls Beinen heraus.
„Aber Mama, Paul ist schon ziemlich lange hier bei uns. Zuerst wollte er mich vernaschen, doch dann kam Rita dazwischen. Er hat sie schön durch gevögelt und voll gespritzt, genau wie sie es wollte – kennst ihn ja – und sie hat mich dabei ganz wunderbar geleckt.“
„Was denn? Mein Mäuschen hat sich von einer Frauenzunge beglücken lassen? Alle Achtung, Töchterchen! Langsam wirst du komplett!“
„Frau Friedrich, ich …, das ist mir …“, stammelte Rita sie verlegen an, die immer noch Christas Hand auf ihrer Brust fühlte.
„Kommen wir doch zum ‚Du’, Rita. Ich bin die Christa.“
Bevor Rita reagieren konnte, lagen ihre Lippen aufeinander. Als sich Christa von ihrem verdutzten weiblichen Gast löste, richtete sie sich an Paul.
„Machst du mir das Kleid auf, Schatz? Ihr werdet doch ein Plätzchen für mich in eurem Spiel finden, oder?“
Paul zog den Reißverschluss über ihren Rücken auf. Sie wollte möglichst schnell einsteigen, stieg aus dem Kleid und riss sich fast BH und Slip vom Körper. Nur in Stiefeln stand sie im Raum und fasste sich vulgär zwischen die Schenkel.
„Kinder werde ich scharf, wenn ich euch so sehe. Hoffentlich passen wir alle zusammen ins Bett. Einen vierer hatten wir hier noch nicht. Dumm, dass nur ein Schwanzmann dabei ist. Da müssen wir Damen uns noch mehr gegenseitig beglücken. Rita, du hast ja schon Sabine geleckt und auch schon seinen Riemen gespürt. Ich würde sagen, du wirst auf jeden Fall von einer von uns mit der Zunge verwöhnt. Mal sehen. Hm. Mäuschen, du wolltest doch eh mit unserem Herrn Nachbar vögeln. Dann macht das gefälligst endlich! Werde ich mich eben um dich kümmern, Rita. Was meinst du?“
Sie war total überrumpelt. Was war das denn für ein Haushalt? Mutter und Tochter fickten regelmäßig mit demselben verheirateten Mann. Was wusste denn seine Frau davon? Alle hier schienen so drauf zu sein. Sabine war schon unter Paul hervor gekommen. Sie küssten sich bereits und nur sein frisch gemolkener Schwanz verhinderte ob seiner fehlenden Härte ein erneutes Eindringen in eine hungrige Möse.
„Äh … also … ähm … wenn du meinst … Christa?“
„Bravo, Rita! Du bist ein Mädchen nach meinem Geschmack. Komm, leg dich neben die beiden aufs Bett. Deine frisch besamte Möse schmeckt mir bestimmt ganz besonders gut.“
Noch etwas unsicher rückte Rita weiter auf die Matratze, legte sich ab und öffnete vorsichtig die Schenkel. Sofort fuhr Christas Finger vom Kitzler abwärts durch ihre Spalte, teilte ihre Lippen und drang in ihre Höhle. Neugierig tastete er die Wand der unbekannten Grotte ab. Christa zog ihn heraus und leckte ihn genüsslich ab. Dabei achtete sie penibel darauf, dass Rita alles gut sehen konnte.
„Mh, lecker bist du.“
Dann schob sie sich langsam mit ihrem ganzen Körper zwischen Ritas Beinen zu ihrer Lustzone. Rita beobachtete es mit immer größerer Vorfreude. Ihr Verlangen, nachdem sie selbst eben eine Frau befriedigt hatte, würde nun selbst befriedigt werden. Ungeduldig schob sie sich Christa entgegen, deren schwer herab schwingender Busen beinahe auf den Laken rieb und gegen ihre Arme schlug. Dann vergrub sich die Hausherrin in Ritas feuchte Möse und nur noch ein gieriges Schlürfen war zu hören. Rita krallte sich in Christas Haare und begann erfüllt zu stöhnen.
„Na, Paul, macht dich das nicht scharf, wie die beiden Damen es da neben uns treiben?“
„Oh ja, Süße! Und du sollst auch nicht zu kurz kommen. Sieh mal, wie hart mich das Spiel der Ladies macht.“
„Och, ich dachte schon, meine Muschi hat auch einen Anteil an dem neuen Wachstumsschub. Komm doch mal rein zu mir. Ich brauch das jetzt wirklich dringend.“
Er ließ die beiden reifen Damen sich weiter verwöhnen und widmete sich seiner jungen Nachbarin. Die wartete schon mit gespreizten Beinen auf seinen Luststab. Als er ihn in Sabine tauchte, stöhnten sie beide wohlig auf. In ihre weiche und doch enge Möse zu stoßen war jedes Mal wieder ein Erlebnis. Sabine fühlte sich so schön ausgefüllt und zog Paul aus sich herab. Sie wollte seinen starken Körper ganz auf sich spüren, ihn küssen und fest halten, während er sie fickte. Er stieß schön langsam und tief in sie. Das mochte sie so sehr. Nur wenn seinen Schwengel die Kraft zu verlassen drohte, erhöhte er das Tempo und im Nu war er wieder ausgehärtet. Keiner der vier sagte mehr etwas. Die reiferen Semester hatten den Mund voll mit den fleischigen Lippen der jeweiligen Partnerin, Sabine genoss schlicht den ausdauernden Fick mit Paul und der konzentrierte sich ganz auf seine kleine Studentin, damit sie einen schönen Höhepunkt bekommen konnte. Nur dumpfes Stöhnen und vereinzeltes Jauchzen vor Lust erfüllte Christas Schlafgemach. Dann kam Sabine. Sie klammerte sich um Pauls Hals und um schlang seine Hüften mit ihren Schenkeln. Er konnte sich kaum mehr in sie bohren. Sie hielt ihn einfach tief in sich, während ihre Möse zuckte und seinen Schwanz dabei ganz fest umschloss. Sie war richtig ausgehungert und natürlich viel schneller zu weit gewesen, als Paul nach seiner Nummer mit Rita, aber das war ihm egal. Schließlich würde sich hier mit den Damen bestimmt ein nettes weiteres Spiel ergeben, das er mit seinem Sahnehäubchen schmücken konnte.
Nach ihrem zweiten Orgasmus lag Sabine völlig fertig im Bett. Paul zog seinen Schwanz aus ihrer Möse, der immer noch als prachtvoller Fahnenmast aus seiner Mitte wuchs. Christa sah auf und bekam bei dem Anblick seines wieder freien strammen Fickrohrs sofort Lust.
„Wo du noch so viel Kraft zu haben scheinst, Paul, komm doch hinter mich und gib mal mir deine Rute zu spüren.“
So kannte er seine Christa inzwischen. Grinsend stellte er wieder einmal fest, dass sie nie genug bekommen konnte. Zu Ritas Zunge sollte auch noch sein Schwanz sie beglücken. Er ging auf die andere Seite ihres Bettes. Die Szene sah wirklich heiß aus. So sehr sich Rita auch bemühte, Christas volle Backen unten auseinander zu ziehen, um besser an ihre nasse Möse zu kommen, so sicher fielen sie weiter oben wieder zusammen und vergruben ihr Gesicht unter sich, so dass Paul nur Ritas blonden Schopf sehen und ihr feuchtes Lecken hören konnte.
„Heb deinen Prachthintern mal ein wenig hoch, Christa. Wie hättest du es denn gerne? Soll ich unseren Gast an deiner Muschi ablösen, oder dich zur Abwechslung mal wieder in dein geiles Arschloch ficken?“
„Ganz wie du willst, mein Schatz!“
Sie hob ihren Unterleib an und zum Vorschein kam Ritas ganz von Christas Mösenschleim glänzendes Gesicht.
„Du bekommst ihn zuerst in deiner heißen Fotze zu spüren. Wenn ich den anderen Eingang nähme, müsste ich vor dem nächsten Wechsel wieder eine dumme Reinigungspause machen. Das will doch keine der Damen hier, glaube ich.“
Damit fuhr er in ihre gut geschmierte Möse und Christa begann sofort wieder zu stöhnen und dabei weiter an Ritas Perle und ihren rosa Schamlippen zu spielen.
Sabine betrachtete die drei neben sich.
„Geil nicht? Ich mag es, wenn er über mir so schön fest in Mama stößt. Wie der Kolben so kraftvoll rein und raus fährt, dabei immer die Lippchen mitzieht und seine Beutel über mein Gesicht huschen. Ich versuche dann immer mit meinen Lippen einen seiner Knödel zu fangen.“
Rita verstand, was Sabine meinte. Pauls Hoden klatschten bei jeden Stoß über ihre Nase. Sie war so geil. Christa leckte sie wirklich phantastisch. Gern hätte sie gesehen, wie Pauls Hartmann sich in den Anus über ihr gebohrt hätte, aber nun griff sie sich Pauls Hoden und saugte einen seiner Knödel ein. Der andere rieb bei seinen nun eingeschränkten Stößen zart auf ihrer Backe.
„Was ist los, Paul?“, meldete sich Christa ungehalten. „Fick mich gefälligst so schön weiter!“
Er stöhnte, so fest hielt Rita ihn gefangen und streichelte ihn im Mund mit ihrer Zunge.
„Ah! Die geile Sau hat sich einen Ball geschnappt. Wenn ich weitermache, reißt es mir die Eier ab.“
Hilfesuchend wand sich Christa an ihre Tochter.
„Sabine, koordinier das mal da hinten, bitte!“
Grinsend setzte sie sich neben die drei anderen und nahm Rita Pauls Knödel aus dem Mund. Mit einem erleichterten Seufzer fuhr sein Schwanz sofort wieder weit in Sabines Mutter.
„Wechselt euch doch ab, ihr beiden. Seht ihr so!“
Damit griff sie sich Pauls gerade aus Christas Möse herausgefahrenen Schwanz, bog ihn nach unten und führte ihn in Ritas bereitwillig groß aufgerissenen Mund ein. Tief in ihre Kehle stieß er seinen Speer vor, dass ein ersticktes Glucksen zu hören war.
„Oh hast du eine geile Mundfotze, Rita. Saug dich fest an meinen Schwanz ran! Ja! So!“
„Genug ihr beiden“; lachte Sabine, „jetzt wird wieder gewechselt!“
Sie zog den Ständer raus und lenkte ihn wieder in Christas Möse, wo er sich wieder ein paar Stöße erfreuen durfte. So dirigierte sie den einzig zur Verfügung stehenden Männerschwanz abwechselnd zwischen Mund und Möse der beiden Damen hin und her, bis Christa Rita durch ihr Lecken so weit hatte. Die Sekretärin stöhnte vor Lust auf, krallte sich in Christas Hintern fest, biss die Zähne zusammen und verwehrte so sogar Pauls Schwanz den weiteren Zugang zu ihrem Blasemund. Der freute sich, dass er wieder dauerhafter in die Möse seiner Nachbarin ficken durfte und nagelte sie ordentlich durch. Als Ritas Orgasmus abgeklungen war, meinte Christa: „Lass mal, Paul. Komm leg dich neben sie. Ich setze mich auf dich und reite dich ab. Gönnen wir der guten eine Pause.“
Paul legte sich wieder hin. Christa stieg von Rita ab und nahm auf Paul Platz. Zunächst genoss sie es, seinen harten Schwanz an ihrem Bauch zu spüren. Sie rieb sich auf ihm und die beiden küssten sich intensiv. Ihre Brüste quollen zwischen ihnen bis zu Pauls Hals hoch.
„Mh, ich genieße das so, wenn ich einmal bei euch abgesamt habe und dann so lange mit euch ficken kann.“
„Glaub mir, mein Schatz, wir wissen dich, deinen kleinen Freund und sein Stehvermögen auch sehr zu schätzen. Oder Rita? Du doch auch! Mein Mann hat dich doch schön bedient, nicht wahr?“
„Dein Mann? Ich dachte er wohnt mit seiner Frau unten.“
Christa verdrehte die Augen.
„Ja doch. Seine Frau wohnt unten. Aber zur Zeit schlafe ich nur mit ihm – als Mann meine ich. Deswegen kann ich doch wohl sagen, dass er mein Mann ist. Und Sabine glaub ich auch. Du hast ja noch deinen Professor Hurensohn.“
„Ach, Christa, lass ihn doch. So schlimm ist ja nicht. Wenn du ihn öfter hättest, würdest du merken …“
„Schon gut, Teuerste. Ich gebe ja zu, er hat einen mächtigen Hammer. Aber wie überall im Leben ist es auch hier so: Er kommt nicht so sehr darauf an, was mann hat, sondern darauf, was mann daraus macht.“
Damit hob sie ihr Becken.
„Mach, Paul! Schieb ihn rein!“
Das ließ er sich nicht zweimal sagen und flott glitt seine harte Stange in Christas flutschiges Mösenloch. Neidisch hörte Rita die schmatzenden Geräusche, die sein in Christas nasser Fotze pumpender Kolben zu ihr sandte. Sehen konnte sie davon nichts. Die fleischigen Schenkel der reifen Dame verdeckten alles. Und oben hielt sich Paul inzwischen eine von Christas Prachtbrüsten in den Mund. Wild saugte und knabberte er an dem steif knubbeligen Warzennippel. Christa stöhnte vor Lust. Sie wollte auch endlich von ihrem Nachbar oder ihrem Mann, wie sie ihn nannte, zum Höhepunkt gefickt werden. Sabine war aufgestanden.
„Tut mir leid ihr drei. Ich muss zur Uni. Viel Spaß noch.“
„Dir auch mein Schatz!“, brachte Christa zwischen wieder vollmundigen Zungenküssen mit Paul hervor.
„Wir sehen uns.“, meinte auch Rita. Dann war die Tochter verschwunden. Christa hatte sich aufgesetzt und ließ ihr Becken um Pauls Dorn kreisen, der sie in ihrer Mitte auf ihm fixierte. Sie liebte diese Tempowechsel, die ihre Lust steigerten und – richtig eingesetzt – seinen Höhepunkt nach ihren Wünschen verzögern konnten. Nun stützte sie sich auf seiner Brust ab und kippte ihr Becken schnell vor und zurück. Paul stieß im gleichen Rhythmus in sie. Rita zwirbelte ihre Nippel. Christa betrachtete sie dabei.
„Na, Schätzchen. Sieht aus, als wärst du auch wieder heiß auf eine Nummer.“
Die nickte nur.
„Komm schon rüber. Unser Paul soll mal ordentlich arbeiten für seinen nächsten Abschuss.“
Paul liebte es zwar, Christas volle Formen auf sich wackeln zu sehen, aber die Aussicht auf eine leckere Möse war auch nicht zu verachten. Mit offenen Armen nahm er Rita auf seinem Gesicht in Empfang, die sich – ihre Front zu Christa – genüsslich auf ihm nieder ließ. Sofort hatte sie seine Hände an ihren Brüsten. Sie musste sich leicht nach vorne beugen, um ihren Kitzler und ihre Spalte schön über Pauls Zunge zu platzieren. Da sich Christa auf seinem Schwanz ebenfalls vor lehnte, stießen die Damen beinahe mit ihren Nasen aneinander.
„Er macht das wohl auf beiden Seiten sehr gut, hm?“
„Oh ja! Seine Zunge ist fast so schön wie deine an meiner Möse.“
„Dann wollen wir mal sehen, ob er uns auch zusammen zum Fliegen bringen kann.“
Die Damen hatte aufgehört sich auf Paul abzustützen. Stattdessen befühlten sie gegenseitig den Körper der jeweils anderen.
„Du hast so schön volle Brüste, Christa.“
„Deine sind aber auch ganz toll. So straff stehen sie da. Ich hab das Gefühl, die steifen Nippel ziehen die ganzen Titten nach vorne. Da hängt ja noch gar nichts bei dir.“
„Oh, danke. Kein Wunder, dass sie so steif sind. Dein Mann leckt mich auch so geil.“
„Unser Mann, Rita. Im Moment eindeutig unser Mann.“
Dann küssten sich die Frauen. Liebevoll streichelten sie sich Gesicht, Haare, Hals und Brüste, während ihre Zungen Unmengen von Speichel austauschten. Ab und an tropfte es auf Pauls Bauch. Ihre Körper wogten im Takt auf dem zwischen zwei Paar Schenkeln kaum zu sehenden Mann, der sich im Himmel wähnte mit seinem Fickrohr in Christa und Ritas glitschiger Spalte vor der Zunge, die ihn nicht zu knapp mit ihrem süßen Lustsaft bedachte. Nach ihrer eigenen Verkostung wusste Christa natürlich um Ritas unerschöpflichen Mösensaftnachschub.
„Wird sie nicht geil nass, mein Schatz? Leck sie gut, dann belohnt sie dich mit ihrem geilen Schleim. Schmier sein ganzes Gesicht gut ein, Rita. Dann können wir ihn anschließend sauber küssen.“
Schier endlos liebkosten sich die Damen gegenseitig. Jede auf ihre Art in und an der Möse stimuliert, stöhnten sie sich aufgegeilt an und genossen die zarten Berührungen einer Frau. Beide wussten genau, was die andere gerade brauchte und sie gaben es sich bereitwillig. Paul gab sein Bestes dazu. Er trank Ritas Muschi aus und fickte Christas geräumige Lusthöhle. Der ersehnte Punkt rückte näher. Langsam spürte er den Sturm zwischen seinen Lenden aufziehen. Ein Orkan, der sich aufbaute, Kraft sammelte und nur darauf wartete entfesselt losjagen zu dürfen. Er packte Christas Hintern und stieß mit Urgewalt in sie. Gleichzeitig tanzte seine Zunge wie wild über Ritas Perle. Er stöhnte in ihre Schenkel. Die Damen spürten es mehr, als dass sie ihn hörten. Und was er für die einsetzende Erlösung hielt, war die von Christa behutsam herbeigeführte Bündelung ihrer beider Explosionen. Sie war so geil auf seinen Samen. Er sollte ihn in ihre zuckende Möse spritzen und das schaffte sie. Sie begann zu fliegen, als sein erster Schub sich durch seinen Schwanz presste.
„Ah, Rita, wir kommen! Ist das geil! Er spritzt ab, Rita! Er spritzt so schön ab!“
Tief in ihre Höhle entlud er sich und samte ihre Grotte ein. Unter ihrer beider Stöhnen kam auch Rita ein weiteres Mal. Paul bemerkte in seinem spritzigen Höhepunkt kaum das Hüpfen ihrer Perle über seine Zunge. Die ekstatischen Kontraktionen ihre Möse, die wie Küsse über sein Gesicht huschten.
„Mich hat er auch soweit! Seine Zunge macht das so gut! Ich fliege mit, Christa. Ist das schön! Jaaah!“
Die Frauen lehnten aneinander, küssten sich und stöhnten sich an. Dabei pressten sie ihre Mösen fest auf Pauls Lustspender, seinen harten spritzenden Schwanz und seinen festen Lecker.
Schließlich erlaubten sie Paul, unter ihnen hervor zu kriechen. Er atmete schwer. Zwei so verrückte Ladies gleichzeitig zu bedienen, hatte ihn ganz schön geschafft. Aber es war auch wahnsinnig geil gewesen. Er sah, wie die beiden näher zusammen rückten und sich weiter küssten. Dabei befühlten sie sich gegenseitig die gerade abgegangenen Mösen.
„Mh, Rita, da bist du aber ganz schön ausgelaufen. Durstig ist unser Paul jetzt bestimmt nicht mehr.“
„Ja, er hat seine Sache bei mir wieder richtig gut gemacht. Du fühlst dich aber da unten auch sehr sämig an.“
Sie fuhr mit mehreren Fingern zwischen Christas Schamlippen umher, in deren Augen zu sehen war, wie sehr es ihr gefiel.
„Darf ich vielleicht auch mal aus dir probieren?“
„Gerne, Rita. Bedien dich nur. Aber gib mir auch zu kosten.“
Rita betrachtete ihre von Pauls Samen und Christas Mösensaft weißlich glänzenden Finger und steckte sich einen genüsslich in den Mund.
„Mh, genau wie ich es mag. Schön zäh und herb salzig. Hier nimm!“
Christa nahm den gebotenen Finger bereitwillig auf.
„Ja, so kenne ich ihn auch. Was hast du denn?“
Rita blickte die beiden nachdenklich an.
„Ich kann nichts machen. Ich hab einfach ein schlechtes Gewissen.“
„Warum denn, Schätzchen? Hat es dir keinen Spaß gemacht? Also mir schon sehr. Und dir, Paul?“
Der grinste nur und küsste Christas Schulter.
„Doch natürlich. Das ist es ja eben. Ich schlafe mit deinem Mann und habe Spaß dabei und du hast dich bei meinem geopfert, damit er deine Tochter in Ruhe lässt.“
Beinahe böse sah Christa auf Paul.
„Habt ihr Rita das so erzählt? Hör mal Rita. Klar hat sich dein Lüstling Sabine vorgenommen und ich habe dafür gesorgt, dass das nicht wieder so vorkommt. Aber nicht, indem ich mich geopfert hätte, sondern indem ich es gefilmt und ihm mit der Veröffentlichung gedroht habe. Da sind wir uns natürlich schnell einig geworden und statt per Handschlag haben wir das Geschäft eben etwas lustvoller besiegelt. Dein Liebling ist noch recht fit für sein Alter und ich ziehe Paul vor. Aber ein Opfer war es sicher nicht. Im Gegenteil, wenn wir uns wieder mal treffen um Sabines Entwicklung durchzusprechen könnte ich mir schon vorstellen, das in ganz entspannter Atmosphäre zu tun, du verstehst?“
„Da bin ich ja beruhigt, Christa. Weißt du was? Bring doch Paul mit dazu, von mir aus auch Sabine. Dann haben wir mit deinem und meinem Mann immerhin zwei harte Schwänze, die uns gemeinsam verwöhnen können.“
„Hört sich gut an, Rita. Wir lassen von uns hören, versprochen!“
„Oh, am liebsten würde ich deinem Mann jetzt noch einen blasen. So als Abschiedsgeschenk und Vorgeschmack.“
Christa hielt Paul bei sich auf dem Bett, der schon gezuckt hatte um zu Rita zu springen.
„Lass mal, Rita. Wir wollen den guten Paul doch nicht überfordern. Außerdem hat er nachher bestimmt unten noch Verpflichtungen.“
„Schade! Dann eben beim nächsten Mal, Paul. Versprochen!“
Nach und nach schlüpfte Rita in ihre Kleider, bis ihr schlanker Körper wieder eng von weißem Stoff umgeben war. Nur die geröteten Wangen verrieten, dass sie in den letzten Stunden mehr als nur geplaudert hatte. Bester Stimmung verließ sie die Friedrichsche Wohnung. Paul sah Christa an.
„Warum hast du das gesagt? Ich hätte mich schon gern noch mal von ihr hoch blasen und absaugen lassen.“
„Das weiß ich doch, mein Schatz. Aber einmal am Tag will ich dich auch mal ganz allein für mich haben, verstehst du?“
„Du verdorbenes altes Luder, Christa. Eine unersättliche Sexmaus bist du. Du bekommst wohl nie genug, wie?“
„Natürlich nicht! Und von dir schon gar nicht. Aber das weißt du doch und deshalb liebst du mich doch auch so sehr und besuchst mich so oft.“
„Christa, Christa, wie recht du da hast. Also komm schon! Knie dich hin und sperr dein geiles Fickmaul für mich auf. Es wird nicht leicht werden, wieder eine harte Stange aus meinem Schwengel zu machen.“
„Och, da mach dir mal keine Sorgen. Das schaff ich schon!“