Das Ende einer vergeudeten Jugend Teil 15
Marion schob meinen Oberkörper nach hinten und bewunderte meine Latte. Es war kaum noch Wasser in der Wanne, was ihr wohl jetzt erst auffiel. Beim Blick auf den Boden des Badezimmers lachte Marion laut und ich lachte mit. Dann wandte sie sich wieder an mich: „Das hat Zeit. Komm her!“ Sie sagte Komm her, aber sie richtete sich zeitgleich selber auf. Ich verstand, was sie wollte, aber es ging nur, wenn ich kurz mal aufstand. Egal, wie unsexy das vielleicht aussah. Aber Marion fand das wohl gar nicht so unsexy, denn sie versperrte mir den Weg und ihr Mund schnappte kurz zu. Ein, zweimal sog sie an ihm. Aber das Badewasser schien ihr nicht zu schmecken und sie gab den Weg wieder frei. Ich legte mich auf den Rücken und Marion schaffte es, ohne sich selber ganz zu erheben, auf mich drauf zu klettern. Die Frage, ob sie noch etwas Erregung brauchte, beantwortete sie, indem sie meinen Schwanz in die Hand nahm und ihn sofort in die richtige Position hielt, um ihn sich einzuführen. Ob durchs Badewasser oder unser Vorspiel: es war feucht genug, um direkt munter loszulegen. Marion bewegte sich allerdings als einzige. Ich bekam im Badewasser keinen passenden Rhythmus hin und ihre Hand presste gegen meinen Bauch. Sie gab mir zu verstehen, dass das so schon in Ordnung war. Marion liegt gerne oben, hatte Sonja gesagt.
Das Wasser, was noch in der Wanne war, platschte jetzt auf und nieder. Immer wieder trafen Wasserklatscher meinen Schwanz, wenn er denn gerade mal frei lag, was mich unglaublich geil machte. Auch gegen Marions Muschi klatschte immer mal wieder Wasser. Ob sie das wohl auch so geil fand wie ich? Sie nahm mich ganz schön ran, indem sie mit großer Heftigkeit auf meinen Schwanz hinunter sauste. Dann hielt sie inne und begann mit dem Becken in alle Richtungen zu kreisen – nur nicht nach oben. Es sah toll aus, wie mein Schwanz für den Moment komplett in ihr verschwunden war und das Wasser schwappte mir über die Schambehaarung. Marions Brüste glänzten noch feucht und ich fand jetzt endlich Verwendung für meine Hände. Schon als wir noch ohne Penetration vögelten, waren ihre Nippel hart gewesen. Aber nur mit den Nippeln zu spielen war mir zu wenig und ich griff unter die Brüste und genoss die Wippbewegungen gegen meine Handfläche.
„Du hast geile Titten.“ Es stimmte zwar, aber eigentlich war mir nicht danach, solche Sachen zu sagen. Aber ich dachte mir, dass das die Art von Kompliment war, die ihr besonders gefiel. Sonja war schließlich ziemlich flach. Was mich zwar nicht störte, sogar einen gewissen Reiz auf mich ausübte, aber Marions Handvoll gefiel mir besser. „Und du hast nen geilen Schwanz.“ Oh, ich hatte wohl einen Nerv getroffen. Oder sie wollte etwas erwidern und wusste nicht wirklich was. „Und ne sexy Brust.“ Ich hatte keine Ahnung, was an einer Männerbrust anziehend sein sollte, aber Hauptsache ihr gefiel es. Sie stützte sich jetzt auf meiner Brust ab und begann erneut das Reiten. „Aaaah.“ Ich stöhnte rein vor Schreck. Die Wucht, die sie jetzt auf mich niederkommen ließ, überraschte mich. Es würde noch lange dauern, bis ich kam; schließlich hatte ich schon zwei Ladungen verschossen vor ein paar Stunden. Aber Marion missinterpretierte mein Stöhnen wohl und stand augenblicklich auf. Zu meinem Schreck verließ sie die Wanne. Sie sah zwar toll aus, wie sie so nass aus der Wanne stieg, aber ich wollte doch weiter vögeln. Marion guckte sich um. Irgendjemand würde hier wischen müssen. Aber nicht jetzt! Ihr Zeigefinger wies mich unmissverständlich, ihr zu folgen.
Die kurze Kälte im Flur ließ auch meine Nippel hart werden. Ich folgte Marions Tropfspuren auf dem Teppich. Sie führten direkt ins Schlafzimmer. Marion lag bereits mit dem Rücken auf dem Bett und machte alles nass. In der Sekunde, in der ich das Zimmer betrat, machte sie ihre Beine breit. Ich warf mich selbst augenblicklich aufs Bett und brachte mich direkt in Stellung. Ich kam mir bereits wie ein Profi vor. „Du kannst mich ruhig erst wieder ein wenig lecken, wenn du willst.“, sagte Marion. Ich hatte ihr wirklich den Eindruck vermittelt, bereits kurz vorm Orgasmus zu stehen. Ich konnte es ihr nicht verübeln. Ich war ein junger Bursche und das hier war erst das dritte Mal, das wir vögelten. Es war legitim anzunehmen, dass es mir schnell kommen könnte. Ich wollte mich nicht erklären, sondern Taten sprechen lassen.
Erst kurz vorm Eindringen wurde mir bewusst, dass ich es so noch gar nicht mit Marion gemacht hatte. Ob sie mir übel nahm, dass mein schnelles Positionieren auf Erfahrungen zurückzuführen war, die ich mich mit Sonja gemacht hatte? Aber ich war viel zu geil, um darüber jetzt lange nachzudenken und auch sie war bei Weitem nicht durch das Badewasser da unten feucht gewesen. Das merkte ich beim erneuten Eindringen ganz deutlich. Ein lustvolles Stöhnen Marions begleitete meinen Vorstoß. Das gefiel mir so gut, dass ich ihn wieder rauszog und es nochmal machte. „Uuuh.“ Und noch einmal. „Bitte“ Marion bat mich um Sex. Eigentlich sollte das umgekehrt sein, dachte ich. Wuchtig ließ ich meinen Oberkörper auf ihren fallen, während ich meine ersten Stöße anbrachte.
Kurzzeitig verschränkte sie wieder ihre Beine hinter meinem Arsch, was mich zusätzlich anspornte. Meinen Oberkörper hielt ich zunächst flach, weil ich ihre Titten unter mir spüren wollte, dann stützte ich mich auf und brachte etwas Abstand zwischen uns. Mein Arsch zog sich bei jedem Stoß zusammen und Marions Brüste wippten herrlich hoch und runter. „Ich find das so geil, wie deine Brüste schaukeln.“ – „Und ich finds geil, wie hart du mich nimmst. Ich bin jahrelang nicht so heftig gevögelt worden.“ Ich konnte dieser dirty talk Sache jetzt doch was abgewinnen, merkte ich. Ich merkte auch, dass es mich wahnsinnig antörnte, dass erst sie und jetzt ich die Kontrolle hatte. Im Badezimmer hat sie mich gevögelt, jetzt vögelte ich sie. Und ich wollte jetzt zeigen, dass auch ich schon kleine Spielchen beherrschte. Nach einem heftigen Stoß zog ich meinen Schwanz schnell heraus. Schnelle Handgriffe brachten ihre Beine zusammen, dann robbte ich über sie hinweg. Sie musste glauben, dass ihr unerfahrener Liebhaber jetzt schon spritzen wollte und die Frechheit besaß, es ungefragt direkt auf ihr tun zu wollen. Aber ich robbte weiter und weiter, bis meine Palme direkt vor ihrem Mund lag. Ich hielt lang genug inne, damit ihr klar wurde, dass es mir keineswegs kam. Die Verunsicherung in ihrem Gesicht wich einem Grinsen. Dann nahm sie ihn mit großem Verlangen. Jetzt gab es keinen seifigen Geschmack mehr und sie griff nach meinen Arsch und presste meinen Prügel so tiefer in ihren Mund hinein. Ich spürte eine Enge, an der es nicht mehr weiterging und sie gab mich wieder frei. Erneut schluckte sie ihn dann wieder tief und brachte mich wieder ganz gezielt an die Enge. Sie schien den Widerstand zu überwinden wollen. Beim dritten Versuch gelang es ihr und ihre Lippen berührten meine Schamhaare, während sie meinen Schwanz im Mund hatte.
Feuchter konnte er nicht mehr werden, befand ich, als sie ihn wieder freigab und ich robbte von ihr runter. Ich wollte sie wieder genüsslich vögeln, aber sie stand auch auf und guckte mich keck an. Sie wischte sich mit der Hand Spucke vom Mund. „Wow“, entfuhr es mir. Marion nickte: „Ja. Wow.“ Dann stürzte sie sich auf mich. Ich fiel zurück. Mein Kopf hing über die Bettkante und ich konnte nicht sehen, sondern nur spüren, wie mein Schwanz wieder zwischen ihre Schamlippen fuhr. „Wie frech von dir, ihn raus zu ziehen“, sagte Marion, dann stöhnte sie in großer Lautstärke. „Dabei wollen wir doch beide ficken.“ Ich hatte da wirklich was in Gang gesetzt – sprachlich. „Ja“, japste ich. Eine Entschuldigung verkniff ich mir. Lautes Klatschen von Haut vernahm ich bei jedem Stoß und ich spürte deutlich Marions Fingernägel in meinen Flanken. Mit dem Kopf über der Bettdecke, traute ich mich nicht, mein Becken zu bewegen. Die Passivität gefiel mir aber auch. „Fick mich“, stöhnte ich.
„Lass mich nur wissen, wenns dir kommt. Klar?“ Marions heftiger Ritt machte Antworten unmöglich. Ich gefiel mir jetzt darin, meiner eigenen Erregung durch Stöhner Ausdruck zu verleihen. Kurz gab sie mich frei, dann bewegte sich eine zuckende Zunge über meine Eichel. Dann hörte alles auf. Mit großer Anstrengung meiner Bauchmuskeln zog ich meinen Oberkörper nach oben. Mein Schwanz glänzte und Marion reckte mir ihren Arsch entgegen. Es war jetzt ein Wettspurt. All meine Bewegungen führte ich so schnell wie nur möglich aus. Zur Seite wegdrehen, Beine bewegen ohne Marion zu treffen, aufrichten, auf die Knie gehen, in Stellung robben, einführen. Das Vögeln von hinten machte mir mit Sonja mehr Spaß. Ihr Arsch war so unfassbar durchtrainiert und knackig. Marions gefiel mir zwar auch, aber ich vermisste sofort den freien Blick auf ihre Titten. Bei Sonja gabs von hinten weniger zu vermissen und gleichzeitig mehr zu bestaunen. Wir trieben es die ganze Zeit in einer großen, feuchten Pfütze. Erst jetzt wurde mir das wieder so recht bewusst. Unsere Körper hatten ihre Nässe fast gänzlich an das Bett abgegeben und sogar Schaumreste waren hier und da verteilt. „Wie geil“, kommentierte ich die Gesamtsituation. Wenn Geilheit Chaos anrichtete, erregte mich das irgendwie. „Du magst Ärsche, hä?“, fragte Marion zwischen zwei Stöhnern. „Ja. Und deinen ganz besonders.“ Es war etwas gelogen. Da ich von den mir persönlich bekannten Ärschen ihren am wenigsten schätze: aber global gesehen, stimmte es doch irgendwie. Sie hatte einen geileren Arsch, als viele andere Frauen.
„Können wir mal kurz …?“ Marion brach ihre Frage ab und bewegte sich so nach vorne, dass ich raus rutschte. Dann drehte sie sich in Richtung Kopfende und hielt sich mit den Händen an den Gitterstäben fest. „So ist besser. Mach weiter!“ Es machte mich wahnsinnig scharf, wie wir das Gitter nach vorne und hinten bewegten, während wir es trieben. Ich hoffte allerdings, dass ich die Schrauben fest genug angezogen hatte, so dass das Bett diesen Praxistest bestand. „Du fickst bereits unglaublich gut.“, urteilte Marion. Das bereits musste sich auf mein Alter beziehen und nicht auf den Status unseres Rumsauens. Denn ihre Feuchtigkeit sprach Bände. Wir kamen zumindest ihrem Höhepunkt bereits sehr nahe.
Ich veränderte das Tempo. Wann immer ich jetzt besonders tief in ihr drin war, hielt ich inne. Marion brachte ihre Stöhner jetzt immer gezielt in diesen Pausen an. Der Griff Marions Hände um die Gitterstangen wurde jetzt immer fester und mich überkam bereits die Befürchtung im Moment ihre Höhepunkts würde sie das Bett kaputt machen. Doch in einer meiner Stoßpausen ließ sie die Gitterstäbe los und richtete ihre Oberkörper auf. Ihr Rücken machte sich vor mir gerade. Meine Nase schob sich in ihre schwarze Mähne. Es roch nach dem Badewasser. Irgendein Fruchtextrakt ließ sich erahnen. Maracuja? Meistens ist es ja Maracuja, gemischt mit irgendeiner anderen Frucht. Ich kam aber nicht drauf. Meine Hand griff ihr um die Hüfte und streichelte ihren Bauch. Ich knabberte mehr an ihrem Nacken, als dass ich ihn küsste.
Marions Hände streckten sich in die Luft und versuchten über ihren eigenen Kopf hinweg nach hinten zu fassen. Ich hielt ihr meine Haare hin, denn ich wusste, dass sie danach suchte. Eine meiner Hände griff ihr jetzt in die rasierten Achselhöhlen und ich küsste ihre Arme. Immer noch steckte mein Prügel tief in ihr drin, doch ich bewegte mich nicht und Marion stöhnte nicht mehr. Ihre Atmung war ganz flach, aber es wirkte, als koste es sie Anstrengung, Ruhe zu bewahren. Meine Oberschenkel schoben sich an ihren Hüfte vorbei, ganz behutsam. Marion selber ging unwillkürlich in die Höhe. Mein Schwanz drohte raus zu rutschen, doch es gelang mir genau unter sie zu geraten, ohne den Kontakt zu unterbrechen. Meine Brust rieb sich gegen ihren Rücken und ihr Haar kitzelte meine Nase, während ich langsam meine Bewegungen begann. Meine Hände legten sich an ihre Hüften. Die Raserei war verschwunden. In der Wanne, hier im Bett: Ficken war bisher das Wort gewesen. Jetzt war es wieder Sex. Ruhige, kontinuierliche Bewegungen aus meinem Gesäß heraus brachten ihr die Erlösung. Dreimal stöhnte sie auf, jedesmal ein wenig lauter und länger: „Ooh, Oooooh, Oooooooooh“ Es war unglaublich erregend, wie sie dabei versuchte ihren Kopf zu drehen, so dass ich sehen konnte, wie es ihr kam.
Durch die Kontraktionen ihrer Muschi wurde mein Schwanz auch in der Stoßpause ordentlich stimuliert, aber noch fehlte etwas, um zu kommen. Marion legte ihren Oberkörper wieder nach vorne und befand sich jetzt wieder auf allen Vieren. Es war jetzt zwar wieder etwas enger da unten, aber gerade das geilte mich jetzt so richtig auf. Heftig klatschte mein Becken gegen ihre Pobacken und Marion tat mir den Gefallen, mich durch künstliche Stöhner zu befeuern. Meine Hände griffen sie jetzt bei den Schultern, dann wanderten sie immer weiter runter, um so näher ich meinem eigenen Orgasmus kam. Als ich das wohlige Ziehen meiner Lenden verspürte, lagen meine Hände auf Marions Pobacken und nach dem Rausziehen war keine weitere Stimulation mehr nötig. Es sprizte fontänenartig aus mir heraus. Etwas landete in der schmalen Einbuchtung ihres Rückens, das meiste landete zwischen ihren Pobacken, doch ein paar Tropfen landeten tatsächlich in ihren langen, schwarzen Haaren. Marions Hand war noch einmal zwischen ihre Beine gefahren und es bildeten sich rote Flecke auf ihrem Arsch. Ich hatte etwas zu feste zugedrückt, als ich nicht mehr an mich halten konnte. Zur Entschuldigung küsste ich die roten Stellen, wenn auch darauf bedacht, nicht mit meinem eigenen Saft in Berührung zu kommen.