Meine Jugend in der Wildnis Kanadas – 1
Meine Jugend in der Wildnis Kanadas
Teil 1
Beim Holzstapeln mit meinem Cousin
Seit meiner Geburt lebte ich weit entfernt von der nächsten Stadt mit meiner Familie auf einer Ranch in der Wildnis Kanadas, genauer in British Columbia. Meine Mutter hatte uns verlassen und so lebten nur mein Vater Hank, meine beiden Brüder Scott und Aaron und mein Cousin Jason auf unserer Ranch. Die Ranch war riesig – sie umfasste etwa 1500 Acres. Das Haupthaus hatte etwa 400qm Wohnfläche. Es mehrere Stallgebäude, Unterkünfte für die Arbeiter und ettliche Gebäude mehr.
Ich war damals gerade 19 Jahre alt und stapelte mit Jason Feuerholz hinter dem Haus auf.
Es war Sommer und heiß, daher hatten wir beide nur kurze Hosen an. Mein 21jähriger Cousin hatte sich eine alte Jeans ganz kurz abgeschnitten und trug sonst nur schwere Arbeitsstiefel. Ich hatte eine kurze Schlabberhose an und Sandalen.
Ich bückte mich gerade und bemerkte sofort, dass meine Hose dabei etwas rutschte und Jason mir plötzlich an den Arsch packte. „Man, hast du einen Knackarsch!“ sagte er und lachte. Ich glaube nicht richtig zu hören und drehte mich um. „Wie bitte?“ sagte ich und sah ihn erstaunt an. „Da mal reinstoßen“, sagte Jason und grinste. Ich schüttelte den Kopf. „Du spinnst wohl!“ Jason zuckte mit den Schultern. „Mal ganz ehrlich. Hier gibt’s weit und breit keine Fotze zum ficken, warum sollten wir uns nicht miteinander vergnügen. Hast du überhaupt schon mal?“ fragte er.
Ich sah ihn an. „Nein, habe ich nicht und du wirst bestimmt nicht mit mir…!“ Weiter kam ich nicht. Inzwischen war ich aufgestanden und Jason packte meinen Kopf und gab mir einen atemberaubenden Kuss. Seine Zunge spielte mit meiner und dann fasste er mir zwischen die Beine und massierte meinen noch schlaffen Schwanz, der langsam härter wurde.
Jason ließ mich los und ging vor mir in die Knie. Er zog mir die Hose runter und mein halbsteifer Schwanz hing vor seinem Gesicht. „Nicht von schlechten Eltern“, sagte er und nahm ihn in den Mund.
Jason blies meinen inzwischen harten, langen Schwanz gekonnt. Er leckte die feuchtglänzende Eichel, saugte sich den ganzen Hammer tief in den Rachen und spielte dabei an meinen dicken Eiern.
Ich stöhnte leise, denn ich wollte nicht, dass uns irgendjemand hier hinter dem Haus bei solchen Spielchen erwischte.
Dann spürte ich, dass mir langsam der Saft stieg und warnte meinen Cousin, doch der leckte und saugte noch gieriger in meinem harten Schwanz. Ich warnte ihn erneut, wollte meinen Hammer aus seinem Mund herausziehen, aber es war zu spät: fünf, sechs dicke Spritzer meines Spermas schossen in Jasons Mund und tief in seinen Rachen. Die geile Sau schluckte meinen Glibber gierig hinunter, leckte meinen Schwanz sauber und ließ in dann aus seinem Mund. Er sah mich von unten herauf an, grinste frech und wischte sich über die Lippen. Dann stand er auf und küsste mich erneut mit der Zunge. Ich schmeckte mein eigenes Sperma in seinem Mund.
„Na, wie war das?“ fragte er und sah mir tief in die Augen. „Einfach nur geil, stöhnte ich. „Das hast du aber nicht zum ersten Mal gemacht“, meinte ich. Jason schüttelte den Kopf. „Nö. Du glaubst nicht, wem ich es noch gemacht habe!“ sagte er und grinste.
„Sags mir!“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, erst wenn du mir auch den Schwanz bläst!“ Jason grinste wieder und lehnte sich an den Holzstapel. Er sah mich an, knöpfte sich langsam die Jeans auf und holte seinen halbsteifen riesigen Schwanz heraus. Ich hatte ja schon geglaubt, dass er etwas gewaltiges in der Hose haben musste, denn die dicke Beule zwischen Jasons Beinen war oft genug nicht zu übersehen. Aber das Ding, was jetzt halbsteif aus dem Hosenschlitz hing, war schon gewaltig. Satte 18x7cm maß das Gerät schon jetzt – und war nicht mal richtig steif, um dies nochmals zu betonen!
„Na los, fass ihn doch mal an!“ bat Jason mich und zögernd nahm ich seinen dicken Penis in die Hand und machte ein paar Wichsbewegungen. Sofort wurde das Ding steif und ich hatte schließlich einen harten Schwanz von 21x6cm in der Hand. Ich starre auf das riesige harte Ding in meiner Hand. Jason lacht. „Mein Dad hat noch einen größeren Schwanz!“ Ich sah Jason an. „Woher zum Teufel weißt du wie groß der Schwanz von Onkel Gary ist?!“ fragte ich ungläubig.
„Na, was glaubst du wohl?“ meinte Jason. „Jetzt nimm ihn endlich in den Mund!“ Ich zögerte, wollte dann aber spüren, wie es ist einen Schwanz im Mund zu haben. Vorsichtig leckte ich mit der Zunge über die Eichel, aus der schon der erste Vorsaft tropfte. Dann nahm ich sie ganz zwischen die Lippen und leckte den Vorsaft mit der Zunge. Ein herrlich bitterer Geschmack. Dann hielt mich nichts mehr. Ich blies, leckte und saugte an dem großen Ding meines Cousins, dass er immer wieder leise aufstöhnte. Wir durften ja nicht gestört werden, also konnte Jason seine Lust auch nicht herausschreien.
Ich lutschte Jasons Schwanz minutenlang, spielte dabei mit seinen Klöten im tiefhängenden Sack und endlich spürte ich, dass er bald soweit sein musste. Er stieß immer schneller in meinen Mund und spielte erregt mit seinen steifen, erbsengroßen Nippeln. Und dann war es soweit: Strahl um Strahl schoss aus Jasons Schwanz in meinen Rachen hinein. In schmeckte den salzigen Geschmack und gierte nach mehr. Gierig saugte ich die letzten Tropfen aus der Nille und nahm dann Jason noch immer steifen Penis aus dem Mund.
Er grinste mich frech an und ich schluckte den letzten Rest seines Spermas hinunter. Noch immer hatte ich den geilen Geschmack im Mund.
Plötzlich hörten wir Schritte auf uns zukommen. Schnell hatten wir unsere Hosen wieder an und stapelten das Holz weiter auf, als auch schon mein Dad Hank um die Ecke kam.
„Wie weit seit ihr, Jungs? Ich brauche eure Hilfe“, meinte er und sah uns an. „Fast fertig, Onkel Hank“, meinte Jason und legte die beiden letzten Holzstücke auf den Stapel an der Wand.
„Gut, dann kommt mal mit“, sagte Dad und stapfte in seinen schweren Arbeitsstiefeln hinüber zur Scheune. Wir zwei folgten ihm.
In der Scheune zeigte er auf einen riesigen Haufen Heuballen. „Die müsst ihr oben aufstapeln, damit sie hier nicht mehr im Weg sind. Wir brauchen den Platz“, erklärte Dad.
„Och, Dad. Haben wir uns nicht mal eine Pause verdient?“ fragte ich. Dad sah mich an. „Ich glaube ihr beide hattet eben genug Pause, meint ihr nicht?“ fragte er, fasste sich an den Schritt, drehte sich um und verließ die Scheune.
Erschrocken sah ich meinen Cousin an. „Hat er etwas mitgekriegt?“ fragte ich. Jason grinste frech und zuckte mit den Schultern. „Und wenn schon. Lass uns an die Arbeit gehen.“
Er hob den ersten Heuballen auf die Schultern und stieg damit vorsichtig die Leiter nach oben. Ich holte tief Luft und folgte ihm. Jetzt hatten wir für einige Stunden zu tun…
Drei Stunden später waren wir beide fertig mit der harten Arbeit. In der Scheune war eine Hitze zum Umfallen. Wir waren klatschnass geschwitzt und überall klebte Stroh an unseren Körpern.
„Sollen wir schnell unter die Dusche?“ fragte Jason und ich nickte sofort. Hinter der Scheune gab es einen engen Verschlag, in dem eine Dusche installiert war – allerdings nur mit lauwarmem Wasser, das von der Sonne erwärmt wurde. Das reichte uns aber, denn wir waren froh, dass wir uns schnellstens ein wenig den Schweiß abwaschen konnten.
Schnell lagen die Hosen auf dem staubigen Boden und wir standen zusammen nackt unter der Dusche und wuschen uns gegenseitig den Schweiß vom Körper. Jason betatschte meinen festen Arsch und schon wurde mein Schwanz wieder hart. Mein Cousin drehte mich herum, sah mir tief in die Augen, küsste mich und ging dann vor mir in die Knie. Erneut lutschte er meinen harten Penis und nahm ihn dabei in voller Länge in den Mund. Jasn graulte dabei meiner Eier und spielte mit einem Finger an meinem jungfräulichen Arschloch. Doch das kam nicht in Frage. Ich schlug ihm die Hand weg. Wegen mir konnte er mir täglich mehrmals den Schwanz lutschen und ich ihm, aber mein Arsch war tabu!
Ich spürte schon, wie mir der Saft wieder stieg, als ich plötzlich leise Schritte hörte. Mir schlug das Herz bis zum Hals, denn Jason lutschte weiter an meinem Schwanz. Er musste die Schritte auch hören, denn sie waren laut genug.
Dann hörte ich die Stimme von Dad: „Was macht ihr da? Seit ihr fertig mit der Arbeit?“ „Ja!“ rief ich. „Wir machen uns gerade nur ein bisschen sauber, damit das Stroh nicht im ganzen Haus rumliegt“, log ich. Jason sagte keinen Ton, sondern leckte weiter meinen steifen Penis.
„Alles in Ordnung mit euch beiden? Jason?“ fragte Dad. Der ließ meinen Harten aus seinem Mund flutschen und rief, dass er gleich mit mir ins Haus kommen würde. Dann sah er mich an, grinste und nahm meinen Schwanz sofort wieder in den Mund. „Beeilt euch, es gibt gleich Abendessen“, meinte Dad und dann hörte ich, dass seine Schritte sich wieder entfernten.
„Mach schnell!“ bat ich Jason und er lutschte schneller an meiner harten Keule. Bald konnte ich den Saft nicht mehr halten. Aber dieses Mal warnte ich ihn nicht vor, sondern spritzte ihm den Glibber ins Maul. Wusste ich ja, dass er es mochte, denn heißen salzigen Saft zu schlucken.
Er stand auf. „Jetzt du!“ sagte er und wollte mich auf den Boden drücken. „Nix da!“, meinte ich. „Jetzt wird im Haus geduscht und gegessen. Heute Nacht komme ich in dein Zimmer. Dann verwöhne ich dich auch ein bisschen.“
Wir zogen die Hosen wieder an und gingen ins Haupthaus. Das Ranchhaus war riesig. Jeder der fünf Bewohner hatte ein eigenes Schlafzimmer mit Bad. Von der Haustür aus kam man direkt in die nach oben offene Wohnhalle, von deren Galerie im Dachgeschoss zwei Flure zu den Schlafzimmern führten.
Jason und ich gingen die Treppe hoch. Ich verschwand im linken, Jason im rechten Flur. Eine halbe Stunde später saßen wir beide im Esszimmer bei Dad und meinen Brüdern am Tisch und aßen zu Abend.