Meine ersten Erfahrungen als junges Girl mit ä
Es ist jetzt mittlerweile 1 1/2 Jahre her als endlich das lang herbeigesehnte Schiessfest vor der Tür stand. Meine Freundin und ich hatten uns schon klamotentechnisch ausgetauscht und als Sie Samstags Nachmittags vor der Tür stand, waren wir beide bestens gelaunt. Anna hatte ihr neues Trägertop und meinen Minirock an. Für mich hatte Sie Ihre Corsage mitgebracht und ich räuberte mir aus dem Schrank meiner Mutter noch ihren knallengen schwarzen Mini. Schwarze Pumps hatte ich mir in der Woche vom Taschengeld noch selber zugelegt. Wir sahen Hammer aus und freuten uns auf den Abend. Sie hatte sich eine Flasche Sekt mitgebracht und ich trank wie immer meinen Sahnelikör. Wir wurden immer lustiger, legten das letzte mal noch etwas Puder auf und gingen kichernd zum Festplatz. Zum Glück war dieser ausnahmsweise mal nicht sonst wo, sondern keine 5 min. Fußmarsch von mir zu Hause entfernt.
Schon auf dem Weg zum Sportplatz, auf dem das Zelt jedes Jahr wieder aufgebaut ist, bemerkten wir, das wir Kleidungsmäßig alles richtig gemacht hatten.
Ein Jungstruppe nach der anderen sprach uns an und baggerten was das Zeug hielt. Das war für mich zwar schmeichelnd, aber die Jungs waren mir alle zu kindisch.
Ich hatte schon länger gemerkt das ich auf reifere Männer stand und konnte mit deren Komplimenten viel mehr anfangen. So ließen wir sie hinter uns und machten uns auf ins Zelt. Mittlerweile war es schon 22 Uhr und die Stimmung wurde immer besser. Wir stellten uns zu ein paar Klassenkameradinnen und ließen uns von den Männern ansprechen.
Wir tranken einige Biere und amüsierten uns mit den Jungs unserer Klasse als mir ein älterer Mann auf der Tanzfläche auffiel. Er war normal gebaut, hatte schicke Sachen an und graue Schläfen. Sowas liebte ich. Als ich ihn so musterte bemerkte er meine Blicke und sah mir in die Augen. Ich zuckte zusammen. Wie doof, so auffällig. Ich ärgerte mich das ich ihn so verträumt angestarrt hatte.
Naja, ich wendete mich ab und ich verbrachte noch einige Zeit mit meiner Freundin, die sich mittlerweile in ein Typen verbissen hatte, der so garnicht mein Fall war. Ich langweilte mich und sagte Ihr das ich rumgehe und die anderen wieder suche. Ihr war das nur Recht. Ich ging los und wollte gerade Ausschau nach meinen anderen Freundinnen halten, als mich jemand an der Hand festhielt. Ich kannte das, ständig wurde ich irgendwo festgehalten und meist waren es irgendwelche verzogenen Bengel, die ihren Freunden was beweisen wollen. Ich zog meine Hand weg und drehte mich um , damit ich noch einen abfälligen Blick dalassen konnte. Doch als ich zurückblickte war es der hübsche Mittfünfziger der verdutzt in meine Augen schaute. Wie peinlich! Er sagte : Oh, sorry, ich wollte dich nicht aufhalten. Und es wurde noch peinlicher. Ich stotterte: Äh, ne, sie, achso, das wollte ich nicht. Mein Herz schlug mir bis zum Hals. Er grinste und sagte locker: Also das mit dem sie lass mal. Hast du Lust was mit mir trinken zu gehen? Ich nickte und meine Knie wurden weich.
Der Mann der ohne Probleme mein Vater sein könnte nahm hinter seinem Rücken meine Hand und zog mich hinter sich her in die Sektbar. Eine abgedunkelte Ecke in der es etwas ruhiger zuging und in der es auch Cocktails zu trinken gab. Er stellte sich in die hinterste Ecke und fragte mich nach einem Getränk. Ich wollte nicht unverschämt wirken und wählte eine Cola. Er lachte und bestellte zwei Caipirinha. Er gab ihn mir. Wir stießen an und ich nahm einen Schluck. Es schmeckte, dennoch hatte ich Bedenken, das mich der Drink umhaute. Er erzählte mir das er Maurer ist und seit 10 Jahren von seiner Frau getrennt lebt. Er fragte mich über meine Interessen aus und musterte mich immer wieder. Mir gefielen seine Blicke und ich spielte mit meinem Haar. Kurz nachdem ich den Drink ausgetrunken hatte, merkte ich das es es wenig zu viel war. Ich musste erstmal an die frische Luft. Ich schaute ihm in die Augen und sagte das ich erstmal frische Luft brauchte. Er bemerkte das mir wohl etwas schwindelig war und reichte mir seine kräftige Hand. Er hatte wirklich große Hände. Er konnte mit seinen Fingern meine komplett umschließen. Ich mochte schon immer kräftige Männer. Keine gegelten Schönlinge mit Waschbrettbauch, die den ganzen Tag in den Spiegel schauen.
Langsam bante er uns einen Weg nach draußen. Endlich draußen holte ich tief Luft. Im Zelt war es stickig. Sofort ging es mir besser. Wir gingen ein Stück spazieren. Er hielt immer noch meine Hand und als wir hinter dem Zelt angekommen waren, zog er mich zu sich ran. Mein Herz raste und ich blickte ihn an und er drückte mich mit dem Rücken ans Festzelt. Langsam fing er an mich zu küssen. Ich erwiderte seine spiele mit der Zunge. Ich genoss seine Küsse.
Er kraulte mit seinen kräftigen Fingern in meinen Haaren. Ich hatte sofort eine Gänsehaut. Ich stöhnte leise. Er merkte das seine Berührungen mir gefielen und seine andere Hand wanderte über die Corsage nach vorne und ergriff meine Brust. Er drückte immer fester am Körpchen und ich stöhnte lauter. Mir gefiel seine dominante Art und ich ließ mich gehen. Ich hob meine Arme und überlies ihm meinen Körper.
Seine Hände drückten meine Brüste. Er streichelte meine Arme , meinen Nacken, mein Bauch.
Ich bebte. Ich stellte langsam meine Beine auseinander um ihm zu zeigen, das ich auch seine Hände in meinem Schoß spüren wollte.
Er merkte sofort wonach mir war und fing an meine Oberschenkel auf meiner Nylonstrumpfhose zu streicheln.
Ich flüsterte: Geil.
Das war worauf er gewartet hatte. Seine Hand ging sofort hoch in meinen Schritt. Ich konnte spüren das mein Slip mittlerweile durchnässt war. Ich wusste aber nicht das er das sogar auf der Strumpfhose spüren könnte. Er knabberte an meinen Ohrläppchen und sagte: Geil, wie feucht du bist. Es war mir peinlich das er es spüren konnte, andererseits machte es mich an, das es ihn geil machte.
Magst du sie ausziehen: fragte er mich
Mein Atem stockte. Ich wollte nicht als prüde dastehen und mir meine Unsicherheit nicht anmerken lassen. Er hatte es aber längst bemerkt.
Brauchst du nicht: flüsterte er.
Ich wollte nicht das er mich für unerfahren hielt.
Ich löste mich von ihm und ging ein paar Meter weg.
Er schaute mich mit fragenden Augen an.
Elegant schlüpfte ich aus meinen High- Heels und seine Augen fingen an vor Geilheit zu glühen.
Ich genoss seine Blicke und traute mich unter meinem Rock die Strumpfhose wegzuziehen.
Langsam streifte ich Sie über meine langen Beine.
Ich schaute ihn an. Er hatte seinen Gürtel geöffnet und griff nach seinem Glied.
Er fing an sich zu wichsen. Ich genoss es, das er es beim Anblick meines Körpers machte.
Er sagte: Mach weiter.
Damit hatte ich nicht gerechnet. Ich dachte, zieh deine Strumpfhose aus , mach ihn geil und geh wieder ins Zelt. Jetzt wollte er mehr und stand mit erregtem Glied vor mir.
Ich zierte mich und er sagte mit aufgegeilter Stimme: Los mach, zeig mir was!
Ich zögerte, griff aber wieder unter meinen Rock und streifte meinen String runter.
Er war nass, wie ich es noch nie erlebt hatte.
Er sagte: Gib in mir.
Als er ihm das Höschen in die Hand drückte wurde er noch geiler.
Man: sagte er:, du läufst ja fast aus. Bist du so geil.
Ich grinste und nickte.
Ich war schon viel zu weit gegangen. Langsam hatte ich Bedenken.
Er war total aufgegeilt und ich stand unten ohne vor einen doppelt so schweren Mann den ich gerade vor 2 Stunden kennen gelernt hatte.
Ich sagte: lass uns wieder reingehen.
Ohne darauf einzugehen dominierte er: Zeig mir dein Fötzchen.
Dieses Wort mochte ich garnicht. Es klingt so billig. Ich lies es mir aber nicht anmerken. Er wichste und man konnte merken das er dem kommen nahe war. Langsam hebte ich den Rock an. Ich hatte mich an dem Abend vorher noch rasiert. Meine Venushügel war glatt und kein Haar verdeckte den Blick auf meine Scheide. Ich hatte den Rock gerade angehoben, da spritzte sein Glied auch schon. Er stöhnte auf und ich war beruhigt, das er erstmal gekommen war. Ich schlüpfte wieder in meine Schuhe die immer noch am Wegrand im Gras lagen. Er schloss seine Hose und kam auf mich zu. Vorsichtig küsste er mich wieder und ich füllte mich sofort wieder geborgener.
Ich fragte: Gibst du mir meinen Slip.
Und schaute mich an und sagte mit leicht bettelnder Stimme: Willst du nicht mal ohne reingehen, da würde mich total geil machen. Und ich würde dein Höschen auch gerne behalten.
Ich wollte das nicht. Es waren viele Betrunkene da und wenn die meinen Rock aus Spaß mal anheben, dann wäre ich stadtbekannt.
Er beruhigte mich: wir gehen direkt in die Sektbar und viel ist jetzt auch nicht mehr los.
Er nahm mich ohne weitere Diskussionen an der Hand und ich stöckelte immer noch leicht angesäuselt über den Kieselsteinweg hinterher. Das Zelt hatte sich zum Glück wirklich schon geleert und wir gingen ohne Zwischenfälle bis in die Sektbar. Es war wirklich aufregend ohne zu gehen und langsam fing es an mir zu gefallen. Ich in der Ecke der Bar stand auch noch meine Freundin, die sich mittlerweile wild knutschend mit ihrem Verehrer vergnügte. Als sie mich sah kam sie zu mir und viel mir um den Hals.
Sie hatte auch schon einiges auf und säuselte: ich dachte du wärest schon weg.
Sie schaute mich an und trotz ihres Zustandes erkannte sie sofort, das ich keine Strumpfhose mehr anhatte.
Wo ist die denn?: fragte sie. Und ich log: Die hatte eine Laufmasche,da hab ich sie ausgezogen.Mittlerweile kam er von der Theke zurück und drückte mir einen weiteren Caipirinha in die Hand. Ich war dankbar, denn mein Herz schlug mir bis zum Hals und so konnte ich mir wieder etwas Mut antrinken. Ich redete weiter mit Anna während er sich einem Arbeitskollegen zuwandte, den er mir noch vorstellte. Anna schwärmte von Ihrem Typen. Ich hatte aber meine Augen nur auf ihm. Als wenn ich durch das beobachten Sicherheit bekommen würde. Er redete mit seinem Kollegen und beide grinsten. Zuerst kam mir alles normal vor, doch auf einmal holte er etwas aus seiner Jacke. Sein Arbeitskollege grinste und blickte auf seine Hand. Auf einmal Blicke sein Kumpel mich an und mit einem mal wusste ich was er ihm gezeigt hatte. Es war mit Sicherheit mein Slip.
Ich war geschockt, hatte er das echt getan. Ich war sprachlos während Anna weiter auf mich einredete. Ich war so irritiert, das ich den Caipirinha fast hin ex durch den Strohhalm sog. Hatte er das echt getan? Auf einmal kam sein Kumpel zu mir rüber. Auch er war schon älter. Ca 45, viel größer und ebenfalls kräftig. Ein Maurer eben. Mir stockte der Atem.
Er fragt: Schon auf, soll ich dir noch einen holen?
Ich war verblüfft. Ich hatte mit allem gerechnet aber nicht mit sowas. Ich nickte und er machte kehrt.
Annas Verehrer war zurück und sie wendete sich wieder dem küssen zu. Nach kurzer Zeit war auch mein Getränk da und die beiden kamen zu mir.
Lass uns in die Ecke stellen: Und er wies mit dem Finger in die abgelegenste Ecke der Bar .
Wir stellten uns an einen Stehtisch mit zwei Hockern. Mittlerweile war kaum noch etwas los. in der Sektbar tummelten sich nur noch Verliebte die knutschend an den Zeltwänden lehnten. Ich klammerte mich an meinen Cocktail, als er sich zu mir rüber beugt und flüstert: Ich habe es ihm gesagt, findest du das schlimm?
Ich schüttelt mit dem Kopf und blicke zu seinem Kollegen, der schmunzelnd meine nackten Beine bewundert. Langsam löste sich der Schock wieder. Vielleicht auch wegen des Alkohols aber ich hatte jetzt Spaß daran gefunden die beiden wieder aufzugeilen. Ich zeigte ab und zu mal mehr Bein, oder stellte einen Pumps auf eine Hockersprosse um die Fantasien der Männern anzuregen.
Aufeinmal nutzen die Männer die Möglichkeit und Robert, wie sein Kollege heißt, stellt seinen Fuß von hinten neben meinen Pumps, so das ich ihn nicht mehr vom Hocker nehmen kann.
Ich drehe meinen Oberkörper und schaue in seine Augen.
Im gleichen Moment greift eine Hand unter meinen Rock. Ich spürte wie ein großer Finger meine Schamlippen trennte und seine Fingerspitze und in meiner feuchten Scheide nach der Öffnung sucht. Ich merkte, wie sich vor Angst alles bei mir verkrampft. Doch ohne auf den Widerstand meiner verengten Vagina Rücksicht zu nehmen, drückt er ihn hinein. Ich beiße mir auf die Lippen um nicht loszuschreien. Immer wieder lässt er seinen Finger in mich eindringen.
Sein Kollege hält dabei mit seinen mächtigen Händen meine Hüfte, die ich schon öfter versucht hatte wegzuziehen. Langsam gibt meine Scheide nach und die Schmerzen werden weniger.
Robert, der immer noch hinter mir stand, fing an meinen Hals zu küssen.
Ich ergab mich den lüsternen Männern hin, die sich an meinem Körper zu schaffen machten.
Nach einigen Minuten zog er seinen Finger heraus und steckte in mir direkt in den Mund.
Sein Mittelfinger war so dick, wie das Glied meines ersten Freundes. Er schob ihn mir tief in den Rachen um ihn dann sofort wieder unter meinen Rock in meine Muschi zu stecken.
Sein Kollege fing an meinen Po zu massieren. Immer wieder fasste er kräftig an meine Pobacken. Er fing an die Backen feste auseinander zu ziehen. Ich merkte wie sich immer wieder dabei mein Anus öffnete. Auch er steckte mir nun seinen Mittelfinger in den Mund. Was sollte das? Dachte ich noch gerade, als es mir bewusst wurde, spürte ich schon seinen suchenden Finger zwischen meinen Pobacken. Jetzt wollte ich es abrechen, doch als ich die ersten Worte zusammensammelte, steckte er mir einfach seine Zunge in den Hals. Wenige Sekunden später war es schon passiert und sein feuchter Finger hat sein Ziel gefunden und drang in meinen jungfreudigen Po ein. Ich fühlte mich wie von allen Seiten benutzt. Der eine mit Finger in meiner Pussy und seiner Zunge in meinem Mund, der andere mit dem Finger in meinem Anus. Ich lies sie machen. Ich schloss die Augen und versuchte den Dehnungsschmerz an meinem Po zu vergessen. Als ich wieder aufschaute wurde ich ein weiteres mal geschockt. Der Lover meiner Freundin schaute beim Kuscheln über ihre Schulter und starrte mich an. Er verfolgte genau was die Handwerker mit mir machten. Ich wollte mich sofort lösen, aber aus den vier kräftigen Armen war kein Entkommen. Er sagte etwas zu meiner Freundin. Sie drehte sich um und sah erst jetzt was mit mir geschah. Endlich! dachte ich, jetzt verschafft sie mir sicher Luft. Doch weit gefehlt, sie wirkte kein bisschen erschrocken. Ich konnte sehen das sie einiges getrunken hatte. Die Beiden drehten sich zu mir und schauten unserem Dreier ganz ungeniert zu. Mittlerweile war nur noch ein Kelner in der Sektbar, der genug mit waschen und putzen zu tun hatte. Mein Rock verdeckte inzwischen nichts mehr von dem, was jedes normale junge Mädchen gerne für sich und ihren Freund behielt. Ich musste irgendwie daraus.
Ich sagte: Wollen wir nicht zu mir gehen?
Meinst du echt? : fragte Robert ungläubig.
Ich nickte, denn ich wollte mich nur endlich wieder frei bewegen. Robert zog seinen Finger aus meinem Po und lies mich los.
Georg, lass uns zu ihr gehen: sagte er.
Das war das erste mal das ich seinen Namen hörte. Mir fiel plötzlich alles wie ein Schleier vor den Augen. Ich griff seine Hand und zog seinen Mittelfinger aus mir.
Du heisst Georg? : fragte ich.
Er nickte und ich konnte in seinen Augen sehen, das er auch wusste wer ich war. Vor 10 Jahren hatte meine Mutter einen Freund mit nach Hause gebracht. Wie alle jungen Mädchen wollte ich keinen Ersatzvater und habe mich ihm gegenüber immer kalt verhalten. Er sah jetzt um einiges älter aus, aber nun wusste ich wieder alles.
Du hast es die ganze Zeit gewusst und mir nichts gesagt: schrie ich.
Ich schämte mich plötzlich unheimlich für alles. Ich drehte mich um und lief aus dem Zelt.
Ich stellte mich draußen ans Zelt, wenige Sekunden später kam Georg mir hinterher.
Ich ging sofort weiter.
Er folgte mir.
Warte: rief er.
Ich drehte mich und sagte mit verheulter Stimme: Warum? Was willst du noch von mir?
G: Lass mich erklären.
I: Was willst du mir da erklären.Hattest du es von Anfang an auf mich abgesehen?
G: Nein, Sorry. Aber ob du es glaubst oder nicht,ich habe mich sofort in dich verliebt. Bitte glaube mir.
Er nahm mich in den Arm und küsste meine Stirn.
G: Komm ich bring dich nach Hause.
I: Gib mir bitte meinen Slip.
Er griff in seine Jacke und gab mir meinen Slip. Ich huschte hinein.
G: Soll ich dich nach Hause bringen.
Ich hatte keine Lust mehr noch eine Sekunde zu bleiben. Er nahm mich in den Arm und wir gingen los.
Auf dem Weg blieben wir einige Male stehen um uns zu küssen. Ich fragte mich die ganze Zeit, ob er es wohl ernst meint. Liebt er mich wirklich. Nach wenigen Minuten kamen wir zu Hause an.
Glücklicherweise war meine Mutter heute mit Ihrer Frauentruppe unterwegs und vor 6 Uhr kam sie dann nie nach Hause. So brauchte ich mir über das zu spät kommen schonmal keine Gedanken mehr machen.
G: Bittest du mich noch herein?
Ich wusste nicht , ob das so gut war.
Dennoch sagte ich : Ok aber nur noch auf ein Bier.