Familien-Camping 2
Ich verbrachte den Nachmittag allein auf dem Campingplatz. Vater, nahm ich zumindest an, liess sich gerade durchficken und mein neuer Freund hatte sich auf die Pirsch nach drei vielversprechenden Tweens gemacht, die in der Früh auf Fahrrädern angekommen waren.
Im See gab es eine kleine Insel, eher ein bewachsener Stein, zu dem ich schwamm und mich zum trocknen in die Sonne legte. Dann schwamm ich zurück, holte meinen Fantasy-Roman und legte mich zum Lesen an den Strand. Allmählich wurde es Abend, die Dämmerung fiel über den Platz und ein Licht nach dem anderen wurde angemacht.
„Was machst du?“ zischte es plötzlich hinter mir. „Ich habe dich gesucht“, sagte mein neuer Freund, „komm, die Jungs holen sich gerade einen runter!“
Ich kicherte und verschwand zwischen Büschen. Ich lief ihm nach ins Dunkel. Kurze Zeit später blieb er stehen und sagte: „Komm, zieh dir die Hose aus!“ Nur mit T-Shirt bekleidet, die Shorts in der Hand liefen wir weiter und kamen an eine kleine Lichtung im Geholz, ein Grillplatz im Wäldchen. In der Mitte brannte ein Lagerfeuer, auf einem gefällten Baumstamm saßen unsere Tweens sichtbar betrunken mit offenem Hosenlatz.
Ihr Anführer und Anstifter war ein drahtiger Kerl mitte Zwanzig. Ein beginnender Vollbart spriesste im braungebrannten Gesicht, seine Latte machte eine lustige Biegung nach links und seine Eichel war durch eine lange Vorhaut verborgen. Er griff gerade seinem Kompagnon zwischen die Beine und schob dessen Vorhaut zurück – ein lustiger Kerl mit Schlapphut, der dabei mit der Bierflasche prostete. Der dritte etwas stämmige Mann war etwas älter als die beiden, vielleicht Ende Zwanzig, ein Moppel mit einem Babyface, der hektisch einen überdimensional langen Schwanz rubbelte und dabei die Augen verdrehte. Ich bekam einen Ständer.
„Ich will mit dem Vollbart ficken“, flüsterte mir mein Freund ins Ohr und wir traten in den Lichtkegel. „Da isser ja wieder“, sagte der Vollbart, und zu mir: „je mehr desto lustiger!“
Wir stellten uns vor die drei und inszenierten einen langen Zugenkuss, währenddessen wir unser Schwänze aufeinander legten und rubbelten. Der Vollbart gesellte sich lässig dazu, steckte zuerste meinem Freund die zunge in den Hals und dann mir. Mein Freund ging in die Knie, um ihm die Eier zu lecken. „Er bläst auch“, sagte ich probeweise. „Oh Scheisse, ich bin schon so geil“, stöhnte der Vollbart und hielt ihm seine Stange hin. Ich trat hinter meinen Freund und hielt seinen Kopf fest. „Du kannst ihn ins Maul ficken, es macht ihn geil“, forderte ich ihn auf. Zögernd steckte der Vollbart sein Teil in den Rachen meines Freundes. „Tiefer“, forderte ich und drückte den Kopf nach vorne, „aber gibt ihm Luft!“ Der Vollbart begann langsam zu Gaggen. Mein Freund würgte und rutschte noch tiefer an die Beine des Vollbarts. Sein Ständer zuckte auf und ab. Ich wußte, er war im Himmel.
Wir setzten uns zu den anderen beiden und teilten uns ein Bier, während der Vollbart eine rauchte. Ich wichste probeweise den Schlapphut ein wenig. Dann nahm ich die Bierflasche und goss ihm etwas über den Ständer. Die Kohlensäure zischte. Ich begann den Schwanz abzulutschen. Mich lockte sein Knackarsch und leckte die Eier herunter, biss ich kurz die Rosette erwischte. Der Schlapphut stöhnte. Ich saugte mich an seinem Ständer fest und schob ihm kurzerhand zwei Finger in den Arsch. „Je tiefer hinten hinein, desto stärker vorne hinaus“, erklärte ich und präsentierte die Mega-Schwellung. Mein Freund lachte.
Der Vollbart fingerte nach dem Arsch meines Freundes. „Er lässt sich auf ficken“, sagte ich, „aber zuerst muss er ausgeleckt werden!“ Das war dem Vollbart unangenehm. „Ich leckte doch kein Scheissloch“, sagte er. Da wachte der Moppel auf. „Das mache ich für dich“, sagte er. Er legte sich auf den Rücken und strich seinen Langschwanz. Mein Freund setzte sich auf sein Gesicht. Der Moppel stöhnte.
Der Vollbar lief um die beiden herum, um sich das genauer anzusehen. Ihn machte die Situation total rattig. Aber er beherrschte sich. Breitbeinig stellte er sich hinter den Kopf des Moppels und starrte meinem Freund auf den feuchten Arsch, während er wild wichste. Offenbar stellte er sich vor, den schmalen Arsch zu ficken. „Komm her und mach dasselbe mit mir“, kommandierte er mich überraschend. Er entwickelt sich, dachte ich und grinste. Ich kroch zwischen seine Beine und begann, das behaarte Loch einzuspeicheln.
Plötzlich machte er einen Schritt nach vorne, ging in die Knie und schob über den Kopf des Moppels hinweg seinen Ständer in den glänzenden Arsch des Jungen. Mein Freund stöhnte: „Jaaaa, fick mich endlich“, rief er. „Du bist total versaut“, keuchte der Vollbart. „Ich werde die Versautheit aus dir herausficken!“ Er begann, hemmungslos zu rammeln. „Ich brauch das!“, rief mein Freund. Das war zuviel für den Moppel. Im hohen Bogen spritze er ab und versuchte dann schnell aufzustehen. „Ich muss leider los“, sagte er mit hochrotem Kopf und verschwand zwischen den Bäumen. Das unterbrach die schöne Stimmung natürlich ein wenig.
Der Vollbart und der Schlapphut rauchten eine Zigarette. „Saugeil, wie du den Kleinen gefickt hast“, sagte der Schlapphut, „ich wäre beinah gekommen.“ „Wir werden solche Babies doch wohl noch befriedigen könnten“, antwortete der Vollbart. „Komm, wir ficken sie gemeinsam!“
Sie setzten sich auf den Baumstamm und mein Freund und ich ritten auf. Der Schlapphut hatte einen extrem harten Schwanz, der gut hinein ging. Wir fickten ein paar Minuten in dieser Kombi als der Vollbart wieder die Beherrschung verliert. „Ich will auch deinen ficken“, sagt er zum Schlapphut. Der zieht seinen Schwanz heraus und hebt meinen Arsch etwas in die Höhe. Ich spüre den Steifen des Vollbarts und suche den Mund des Schlapphuts, um mich festzusaugen. Ich bin kein guter Bottom, gleich komme ich. „Mann, ist der eng“, keucht der Vollbart. Ich spüre seine Eichel, die Schwellung seines Schaftes und gleich komme ich. Da kommt der Vollbart. Er kommt mitten in mir drin. Heiss schiesst es in mich hinein. Ohne Gummi. Er zieht ihn raus, ich spüre, wie der Saft langsam herausläuft. Der Vollbart drückt mich auf den Schwanz des Schlapphuts, „Komm, fick in meine Soße“, flüstert er. Der Schlapphut beginnt zu rammeln, sein Schwanz zieht sich zusammen und bereitet sich auf das herausschleudern vor. Es zuckt und ein heisser Strom ergiesst sich in mir. Er zieht ihn raus. Es wird kalt.
„Verdammte Säue“, sagt der Vollbart. Dann laufen er und der Schlapphut davon. „Ich weiss nicht“, sagt mein Freund. „Halb fertig machen und davonlaufen gilt irgendwie nicht. Wo bekommen wir jetzt unseren Fick her?“ Wir gehen nach Hause, zum Caravan. Vater ist am Kochen. Sie habe den ganzen nachmittag über gefickt und sind zu nichts zu gebrauchen. Vater ist glücklich. „Dreimal“, sagt er und zwinkert. „Wo kriegen wir jetzt einen Ficker her?“ beschwert sich mein Freund bei seinem Vater. „Wir sind stockgeil und nicht gekommen!“ „Soll ich jemanden anrufen?“ fragt sein Vater? Mein Freund schaut mich an, ich nicke. „Okay“.
Es kommt ein stämmiger Mittfünfziger mit einem fetten Ständer, grauen Brusthaaren und einer polierten Glatze. „Einfach nur abficken“, sagt der Vater meines Freundes, „er ist zweimal eingespritzt und nicht gekommen.“ Er legt mich auf den Rücken, dreht mich so, dass alle zuschauen können, und fährt einen fleischigen Kolben ein. Ich schliesse die Augen und spüre seine festen Hände auf mir. Vor mir läuft alles noch einmal ab, der fickrige Vollbart, der schüchterne aber perverse Moppel, der lustige Schlapphut. Die Glatze beginnt, meinen Schanz zu melken und stößt fett gegen die Prostata. Ich beginne zu schwitzen, er schiebt mir seine Zunge in den Mund, etwas, das ich eigentlich nicht will, aber ich bin zu geil und so macht es mich noch geiler und ich spritze im hohen Bogen auf die Kissen.
„Der nächste“, sagt die Glatze. Er legt meinen Freund vor sich auf den Bauch und dirigiert ihn in die Hündchenstellung mit weit gespreitzten Beinen. Mein Freund stöhnt, als der Kolben eindringt. Die Glatze legt ihn auf die Seite und hebt ein Bein, um besser eindringen zu können. Mein Freund reisst die Augen auf und versucht, sich aufzusetzen. „Oh Gott!“ stöhnt er, als ihn die Glatze gleichzeitig abmelkt. Der Ficker stößt ihn zurück, hebt das Becken ein wenig an und rammelt weiter. Der Schwanz des Jungen richtet sich weit auf, und mit lautem Stöhnen spritz mein Freund sich selbst ins Gesicht. Der Ficker zieht ihn raus, reisst den Gummi herunter und spritzt meinem Freund auf den Bauch. Dann verschwindet er. Das ganze hat keine 10 Minuten gedauert.
Wir ziehen und die Hosen an und bringen die zerzausten Haare in Ordnung. „Mein Gott“, sagt mein Freund, „was für ein Tag!“ „Hast du doch selber angezettelt“, grinse ich. „Wer beschwert sich denn?“ sagt mein Freund.
Dann gehen wir essen.