Bea
Bea
Lydia war aufgedreht wie immer vor einer Party im eigenen Haus mit der Familie. Die Familie waren ihre Mutter Bea und ihr Bruder Björn. Einen Vater im Haus gab es seid ein paar Jahren nicht mehr und die Kinder hatten ihre durchaus attraktive Mutter mit in ihre Klicke eingebunden, dort war sie auch sehr gut angekommen.
Bea war sehr offen und hatte auch kein Problem damit wenn bei einer Party ein Pärchen mal etwas über das Küssen hinaus ging. Sie hatte ein gutes Gespür und wenn es an der Zeit war die k**s zu verlassen, dann spürte sie das immer richtig.
Es waren schon einmal die “ Flaschendrehrunden “ angesagt und Bea wollte nie ein Fest durch Prüderie oder so zerstören, sie ging dann einfach, sehr zum Leid der Jungs.
Bei diesen Runden ging es darum A: Die Regeln festzulegen, B: Die Länge der auszuführenden Handlung und C: Die Länge der Runde überhaupt. Bea wusste eben nur das die Handlung immer 30 Sekunden war und die gesamte Spiellänge 2 Stunden. Was aber Gesetz war und nie und nimmer gebrochen werden dufte war die bedingungslose Tabulosigkeit. Es wurde einmal vor Beginn festgelegt was erlaubt war und was nicht und danach gab es kein Zurück mehr.
Bea hielt sich da lieber raus, wusste sie doch durch kleine Gespräche und Andeutungen der k**s, da ging es nicht nur um ein Küsschen, da wurde geblasen, geknutscht, geleckt und was noch auch immer.
Heute sollte mal wieder gefeiert werden und wo war das besser als hier bei Lydia, man konnte laut Musik machen und die Nacht zum Tag machen. Lydia war in ihrem Element, sie dekorierte den Garten.
Es war brütend heiß und so trug die Familie nur das Nötigste. Lydia einen Slip, der ihr sehr markantes Geschlechtsteil sehr betonte und ein Shirt für ihre kleinen Mädchentitten. Bea trug eine Short einen BH und ein Shirt, Björn lief nur in Badehose rum und die hatte große Mühe den großen Schwanz zu verdecken.
Bea bereitete Salate und deckte den Tisch und Björn sorgte für Musik und Licht. Bea freute sich darauf, es würde bestimmt die ganze Nacht gehen und die Stimmung mit den 10 k**s war immer super.
Bea beobachtet Björn und Lydia die hinten im Garten eine Lichtschlange montierten. Björn stand auf einer kleinen Leiter die von Lydia gesichert wurde und während Björn sich reckte und streckte, stand Lydia genau in Augenhöhe an seinem Schwanz. Ihr faszinierender Blick auf diesen Riesen blieb Bea nicht verborgen.
Lydia hatte sich einmal ihrer Mutter anvertraut und ihr gestanden das sie auf diese riesen Dinger unheimlich stand, sie wollte wissen wie es um sie dabei stand und Lydia hatte ihr nur darauf geantwortet
“ Ich kann dich verstehen, mach dir keine Sorgen deswegen, dein Vater war auch so riesig gebaut und ich fand es immer toll mit ihm. Aber deine Liebe und deine Zukunft mach nicht an der Länge von einem Penis abhängig, das Herz muss anschlagen dabei.“
Der Garten war geschmückt und Bea zog sich noch einmal zurück ins Bad um sich zu pflegen. Sie rasierte sich immer top und achtete auf ihr äußeres genau. Sie sagte sich immer, irgendwann kommt er und dann möchte ich schön sein für ihn.
Sie stand vor dem 2 Meter Spiegel und schaute ihren nackten Körper an, sie war sehr gründlich mit der Pflege, tief gebückt schaute sie durch ihre Beine in den Spiegel, immer auf der Suche nach vielleicht einem vergessen Haar oder sonstige Fehler. Sie fand nichts und war sehr zufrieden mit dem Anblick.
156cm auf 49 Kilo und zwei schöne große Brüste betonten ihre Erscheinung. Eine sehr zierliche Frau mit üppigen Brüsten und einer wunderschönen rosa Spalte, was will der Mann mehr. Ihr Po immer noch ein so genannter Knackarsch, wenn auch der Knackarsch einer 42erin, sie wusste das einige der Jungs nicht abgeneigt waren mit ihr in die Kiste zu gehen und gern würde sie es auch, aber es waren die Freunde ihrer Kinder und die waren bis jetzt Tabu.
Bea schlüpfte in einen frischen Slip und zog nur das Shirt über, dann ging sie in den Garten zurück. Sie drehte jedoch abrupt ab und ging noch einmal ins Bad um doch einen BH anzulegen, die Brüste entwickelten ihr beim Laufen zu viel Selbständigkeit.
Der Abend brach an und mit ihm trudelten die Gäste ein. Alle wie immer bestens gelaunt und am fläzen untereinander. Der Grill wurde in Brand gesetzt und kalte Getränke fanden reichlich Beachtung.
Bea war aufgefallen das sie die Einzige hier mit einem BH unter dem Shirt war und selbst die mollige Anke war oben ohne unter dem Shirt, sie grübelte ein wenig darüber und war sich sicher das irgendetwas geplant war von den Mädels.
Sie hatte sich immer verzogen wenn es an die heiße Zeit am Abend ging, aber heute wollte sie dabei sein, sie brauchte einfach die Nähe der k**s und wenn sie ehrlich war auch irgendeinen der k**s. Bea verschwand kurz im Bad und befreite ihre großen Glocken von dem Zwinger, kaum zurück im Garten, umarmte Björn sie sehr eng und flüsterte ihr kurz ins Ohr, “ sieht viel besser aus ohne das doofe Ding“
Bea war kurz geschockt, ihr Sohn beobachtete sie anscheinend sehr genau. Wenn jetzt auch die anderen Männer das registrieren, dann könnte es ja noch lustig werden. Ihr eigener Sohn stand ja wohl kaum auf seine Mutter.
Es wurde reichlich Sangria und Bier konsumiert und zur späteren Stunde wurden die Andeutungen der Männer immer deutlicher. Die größte Diskussion entbrannte über die Verpackung der Damen, es wurde überlegt welches Mädel einen BH trug und welches nicht, so ganz einfach sah man es nicht, jedenfalls als Mann.
Annika war es die zur Tat schritt, sie klopfte mit einer Gabel an eine Flasche und Ruhe trat ein.
“ Mädels kommt doch mal zu mir, unsere holden Beschützer sind schon nach 2 Sangrias nicht mehr in der Lage eine Frau richtig anzuschauen.“
Gelächter der Mädels war die Antwort und gespielte Empörung der Männer, man verstand sich halt und da ging einiges.
Die restlichen Mädel stellten sich neben Annika und die eröffnete den Reigen.
“ Also, da ja schon seid gut einer Stunde, oder besser seid fünf Liter Sangria, gerätselt wird wer von uns einen BH trägt und wer nicht, beginne ich mal mit der Aufklärung.“
Bevor die Männer überhaupt rafften was sie meinte, kreuzt sie die Arme unten am Shirt und zog es über den Kopf aus. Sie hatte Brüste die auch etwas Mut erforderten, sie einfach so zu präsentieren. Sie hatte kleine Brüste mit zwei absoluten geilen Nippeln darauf. Ein geiler gigantischer Anblick, ein Anblick der jede Männerhose platzen ließ.
Bea war kurz baff, aber sie hatte sich vorgenommen heute nicht zu kneifen und der Alkohol half ihr dabei. Die anderen Mädels grinsten und die Shirts flogen, Lydia präsentierte ihre kleinen Titten genauso wie Beate, eine schöne schlanke Frau.
Die pummelige Anke war die nächste und lockte den Männern ein deutliches “ oh“ raus. Sie war zwar pummelig aber dafür hatte sie zwei geile DD Argumente unter dem Shirt.
Bärbel folgte ebenso und Bea zog mit Bärbel zusammen blank und beide ernteten mehrere Kommentare, alle ohne Namen aber allen war klar wer gemeint war.
Annika ergriff wieder das Wort “ So Männer genug geschaut, das Ergebnis ist nun bekannt und wir Mädels werden mit Sicherheit auch bei euch noch etwas zu beschauen haben“.
Das Gejohle war groß und der Sangria floss wieder. Die Party sollte weiter so schön bleiben, sie zog ihr Shirt wieder an und die Anderen taten es ihr nach.
Jetzt setzte erst einmal eine Knutschrunde ein, jeder Mann hier war natürlich stolz auf den Körper seiner Freundin und auf den Mut so einen Gag zu leisten. Bea sortierte ein wenig den Tisch, für sie war kein Knutschpartner vorhanden und sie war froh als Björn ihr zur Hand ging, ahnte jedoch nicht mit welchem Ziel.
Björn sah genau wie seine Mutter auf die Paare schielte und der Alkohol half ihm stark bei seinem Vorhaben.
Bea brachte einige schmutzige Sachen in die Küche und Björn half ihr. In der Küche meinte er nur beiläufig,
“ Ich würde dich gern mal küssen“
Bea stand wie eine Salzsäule und starrte ihn an. “ Wie küssen? Ich bin deine Mutter, hier gib mir einen Kuss auf die Wange du Schlawiner, kannst doch nicht deine alte Mutter verarschen“ sie nahm es als Gag und benahm sich auch so.
Björn nahm ihr Angebot an und gab ihr einen Wangenkuss, er umarmte sie dabei und drückte ihr gespielt einen Schmatz auf die Wange. Dann ließ er die Falle zuschnappen.
“ He Mom, du hast zwei Wangen, also einmal drehen bitte.“
Bea fand das lustig und drehte den Kopf langsam, allerdings zu langsam. Als sie Gesicht an Gesicht waren und sich kurz in die Augen schauten, schob er ihr wortlos die Zunge in den Mund, es gab keinen Widerstand von ihr.
Bea Registrierte es zuerst überhaupt nicht, die große Zunge die in ihrem Mund nach ihrer kleinen Zunge forschte, der starke Oberschenkel der sich zwischen ihre Schenkel drückt und die beiden großen Hände, die sich fest auf ihre Arschbacken legten.
Was passierte hier? Der Alkohol machte es nicht einfacher die Situation zu begreifen, aber er machte es einfacher sie zu nutzen.
Bea erwiderte den Kuss, sie hatte zu lange schon auf einen Mann gewartet und jetzt so leicht beschwipst spielte es keine Rolle mehr. Sie küsste wie eine Ertrinkende und Björn schoss das Blut in den Schwanz.
Bea merkte wie sich der große Prügel in der Hose erhob, sie registrierte jetzt die Hände auf ihrem Po und sie musste es schnell beenden, zum Glück waren sie jetzt nicht allein im Haus, dann hätte sie für nichts eine Garantie geben können.
Kurz ließ sie ihre Sinne noch einmal diese geile Gefühl durchleben und drückte ihn dann sanft weg.
“ Komm Junge, wir gehen wieder zu den Anderen“ mehr sagte sie nicht.
Björn stammelte irgendetwas von komme gleich und verschwand in Richtung Bad.
Bea wusste schon was dort ablief, aber mit so einem großen Schwanz kann keiner einfach so herum laufen, er würde ihn wichsen, da war sie sich sicher.
Die Bande setzte sich an den Tisch und Annika meldete sich wieder zu Wort. Sie meinte bei der Hitze die selbst jetzt noch herrschte, könne man gleich die Klamotten weg lassen, alle waren einverstanden, es entstand ein kurzes Gewusel, dann waren alle nackt. Die Männer hatten durchgehend einen fast Ständer, Bea hätte sie gern alle auf einmal.
“ So nun geht’s los, ich entscheide das die Person, auf die gezeigt wird, hmmm, das die Person, Menno ist das schwer, mit fällt nichts ein“.
Bea strauchelte und wusste einfach nicht wo es anfangen sollte und Annika half ihr mit einem Kuss Vorschlag, den nahm Bea gern an, die Flasche drehte ihre erste Runde. Mikey war der Glückliche, er stand auf und sein halbsteifer Schwanz stand schon wie eine Eins, noch bevor er Bea berührte.
Bea stand auch auf und die beiden knutschten ohne Hemmungen, der Schwanz war jetzt knallhart und Bea hätte ihn gern gemolken, aber das war ja nicht angesagt. Mikey küsste sehr gut und trennte sich nur schwer von dieser schönen Frau.
Mikey war nun der nächste Kandidat und er schlug heftiger zu.
“ Jetzt ist eine Minute blasen angesagt und zwar der Prügel von Björn.“ Die Flasche kreiste ihre Runde und Anke war die Glückliche.
Björn stand erleichtert auf, hätte ja auch ein Mann sein können, er stellte sich seitlich an den Stuhl von Anke und so konnten alle zuschauen. Anke begann ohne zu zögern, sie leckte und lutschte den Riesen so gut es ging, ihre Säfte fluteten die Pflaume und die Nippel standen stramm. Den hätte sie jetzt gern mal gespürt, aber die Minute war vorbei. Die Bande johlte über diese erste heftige Tat, was konnte noch kommen.
Anke war an der Reihe und sie brauchte da nicht lange zu überlegen.
“ Ich möchte eine Minute geleckt werden“, sprach es und drehte die Flasche.
Jetzt lag echte Spannung in der Luft und Anke hatte der Flasche ordentlich einen Schwung verpasst, sie drehte ein paar Mal bevor sie auf sie selbst zeigte, dass bedeutete freie Wahl oder einen neuen bestimmen, der dann dreht.
Anke grinste in die Runde und sagte dann zu Bea gewandt, “ Du küsst gigantisch geil, zeig mal wie du lecken kannst.“
Bea stellten sich die Härchen auf ihrem Arm hoch, eine Frau lecken wäre nicht das Problem, ganz im Gegenteil, aber hier und jetzt, oh verdammt.
Anke erhob sich und ihre großen Hängetitten schaukelten leicht, sie stellte ihren Stuhl zurück und setzte sich breitbeinig wieder.
“ Komm Bea, es können ja leider nicht alle genau etwas sehen, aber ich werde jeden Zungenschlag kommentieren.“ Bei diesen Worten stand auch der letzte Schwanz wie eine eins.
Bea stand auf und ging fast mechanisch zu Anke, sie zögerte jetzt nicht, sie kniete sich einfach zwischen die doch kräftigen Schenkel von Anke und drückte ihren Mund auf die Pflaume.
“ Ja, oh ist das gut, schön durch meine Rinne lecken, ja oh schon wieder, ja bleib da, saug ihn lang, oh Bea das ist so geil.“
Bea rächte sich, sie setzte ihr zärtlichste Liebe in dieser Minute ein und sie schafte es das Anke dabei abspritzte und alle sehen und hören konnten wie das bei ihr ablief. Jörg war begeistert, dass würde eine geile Nacht werden, so hoffte er.
Bea stand langsam auf und drehte sich zum Tisch, mit dem Daumen der rechten Hand wischte sie die Spuren von Anke aus ihrem Mundwinkel, alle hielten den Atem an und Lydia meinte nur leise, jetzt einen Schnaps für alle, so geschah es dann auch und die Runde ging weiter.
Anke war an der Reihe und stellte den Anspruch an sich selbst, wieder eine Minute Zunge war ihre Forderung und die Flasche kreiste wieder. Lydia sollte es sein, wieder ein Mädchenzunge.
Anke wollte sich schon wieder so auf den Stuhl setzen aber Lydia hatte eine andere Lösung.
“ Stell dich an den Tisch und stütze dich mit den Armen ab, ich lecke dich von hinten und nicht den Kommentar vergessen.“
Anke stellte sich leicht vorgebeugt an den Tisch, die großen Titten schwangen leicht, sie spreizte die Beine und Lydia hockte sich hinter das Mädchen.
Schon die ersten Sekunden brachten sie in Fahrt, sie stöhnte laut auf, der Orgasmus von eben wurde in wenigen Sekunden erneuert und dann riss sie die Augen weit auf.
“ Oh wie geil ist das denn, oh höre nie wieder auf.“ Sie stöhnte laut und alle wollten genau wissen was sie so hoch brachte.
“ Oh man, sie fickt meinen Arsch und das richtig tief.“ Ankes Körper zitterte und die Titten schwangen wie verrückt.
Das war für alle Adrenalin pur. Jeder achtete jetzt auf seinen Nachbarn, keiner sollte wichsen, die Geilheit sollte sichtbar für alle hier erspielt werden.
Die Minute war um, und Lydia kam grinsend hoch, sie drehte die völlig erschlaffte Anke zu sich und drückte ihr ohne Vorwarnung die Zunge in den Mund, es wurde ein kurzer aber intensiver Kuss, der Beifall war irre und es gab einen Schnaps.
Lydia war an der Reihe und setzte ihren Joker, es musste noch mehr Pfeffer in die Runde.
“ Also, nur für die Männer, der Nächste wird von mir eine Minute gewichst, er darf nicht kommen und wenn doch dann leckt er es auch wieder ab.“
Die Männerrunde atmete hörbar aus und irgendwie wollte natürlich jeder, aber keiner wollte seinen Saft schlürfen wollen.
Die Flasche wählte Peter und Lydia bat ihn zu sich.
“ Schau Peter du kannst hier auf meine Titten spritzen, oder hier auf meinen langen steifen Kitzler, oder in meinen Mund, wenn ich ihn dann öffne dafür.“
Sie machte ihn nur noch geiler und die Mädels wussten, das wird eine geile Nummer. Lydia spuckte sich in die Hand und rieb den Schwanz ein, Peter stand dicht vor ihr, sein Rohr steinhart.
“ Ok mein Schatz, die Zeit läuft“ Lydia schnappte den Schwanz und wichste ihn mit einer irren Geschwindigkeit, nach ca. 30 Sekunden waren ihre kleinen Brüste mit weißer Sahne geflutet und Peter stützte sich keuchend am Tisch ab.
“ Och Schatz, tut mir leid, aber nun räume mal schön auf hier“,
Lydia feixte sich einen und Peter begann mit dem ablecken. Sein eigener Saft, jetzt wusste er mal was Annika immer in sich rein schluckte und er fand es nicht so schlimm. Er lutschte die Nippel gründlich sauber und leckte jeden Tropfen weg, das brachte ihm noch einen Kuß ein und Lydia unbemerkt einen schönen Spermageschmack, lecker dachte sie nur.
Das mit dem Joker hatten sie Bea nicht erzählt und sie war begeistert davon und hatte schon eine Idee für sich selbst, einen schönen Sandwichfick, dass wollte sie schon immer einmal probieren und heute würde es klappen. Bea überlegte schon mit wem sie ins Bett gehen würde, es war ihr Scheiß egal ob zwei oder drei.
Die Meute entschied sich für eine kleine Pause mit der Verpflichtung die Finger still zu halten und nicht untereinander zu ficken oder abzuspritzen, dann sollte es gleich wieder versaut werden.
Die letzte Stunde begann.
Peter war an der Reihe und nahm den Joker, alle wussten, dass es hier wenn überhaupt noch, nur eine Stunde lief. Die Mädels liefen förmlich aus, die Schwänze standen und bevor der Alkohol zum Richter wurde, wollte jedes Paar unbedingt noch ficken. Sie hatten es hier und heute für ihren Freund Björn gerichtet, er sollte endlich seine Bea bekommen und das schien zu klappen.
“ Joker, meine Freunde. Also ich entscheide, dass die ausgewählte Dame eine zweite auswählt und die Beiden dann den Körper von Bea säubern und zwar vom Sperma das Björn auf sie gespritzt hat. Björn fickt jetzt Bea und darf spritzen wie und wohin er will, die Mädels werden es auflecken und auslecken, je nachdem wo es sich befindet.“
Die Luft war zum Schneiden und außer Bärbel hoffte jedes Mädchen dran zu kommen. Die Flasche kreiste und Bärbel war der Treffer.
Sie zickte natürlich nicht rum und maulte auch nicht, sie machte das Beste daraus und ihr Wunsch war die Tochter.
Bea erhob sich, es war ihr Scheißegal wer sie anschließend leckte, sie wollte den riesen Schwanz von Björn endlich spüren.
Sie legte sich direkt vor seinem Platz auf den Tisch, die Beine streckte sie hoch und öffnete sich weit damit. Björn sah die unheimliche Feuchte der Mutter, er schmierte seinen Schwanz etwas ein und setzte ihn an. Mit einem Stoß war er in ihr, sie stieß die Luft aus, dann begann er…
Er fickte sie wie ein Tier, hart, schnell und laut. Die Freunde wurden angesteckt davon.
“ Spritz, spritz, spritz “ brüllten sie im Chor und Bea jaulte dazu wie eine Hündin. Björn war im Rausch, seine Eier zogen sich zusammen und die ersten Schübe verließen das Rohr, die Pflaume wurde geflutet. Er besann sich rechtzeitig und zog den Schlauch aus der kleinen zierlichen Frau, dann saute er sie komplett ein.
Gesicht, Titten, Bauch und außen um die rasierte Fotze, ein Meer weißer Creme.
Seine Schwester drückte ihn gierig von der kleinen Frau und stülpte sofort ihren Mund auf die Pflaume der eigenen Mutter, schlürfende Geräusche waren zu hören.
Bärbel besann sich ihrer Aufgabe und fing an die Titten frei zu lecken. Sie arbeitet sich bis zum Mund vor um dann einen sehr gierigen Kuss an Bea zu geben.
Frank konnte nicht mehr anders, er zog Bärbel einfach nach hinten weg und bestieg sie hier sofort, er rammelte sie im stehen von hinten.
Lydia gingen die Zügel durch, sie kam hoch und zog ihre Mutter sanft aber bestimmend vom Tisch hoch. Sie legte sich ins Gras und zog Bea auf ihr Gesicht, als wenn es nicht reichte, drehte sie den Po von Bea ein paar Mal an der Hüfte hin und her, er sollte sich fest auf ihren Mund pressen.
Bea wimmerte und jaulte einen Orgasmus nach dem anderen in den Himmel und Jörg fand es war Zeit, ihren Mund zu stopfen. Er stellte sich vor sie und bot seinen Schwanz an, der wurde gierig von Bea eingesogen.
Aber auch Jörg war zu geladen und so schluckte Bea erneut eine Ladung warmer Sahne. Anke seine Freundin zog ihn dann weg, der Rest sollte für sie sein.
Bea fiel nach vorn über, sie war erst einmal fertig, ihr Körper zuckte und ruckte nur noch. Annika nutzte die Gelegenheit um den Saft aus dem Gesicht von Lydia zu lecken, die beiden Frauen boten eine perfekte Lesben nummer für alle.