Sonnenbad
Sonnenbad
Es war an einem Wochenende, als es mal wieder schön warm und sonnig war. Die Son-nenstrahlen wollte ich ausnutzen. Also zog ich einen Bade-String an und legte mich im Garten auf die Liege. Ich lag auf dem Bauch und döste langsam ein.
Doch dann wurde ich durch deine Stimme wach: „Verbrenn dir bloß nicht deinen Arsch! Soll ich dich eincremen?“ „Wenn es dir Spaß macht….“ antworte ich. Kurz darauf spüre ich auch schon die kalte Sonnenmilch auf meinem Rücken. Nachdem du mit meinen Ober-armen und dem Rücken fertig bist, spüre ich deine Hände auf dem Hintern. Eincremen, denke ich, fühlt sich an wie massieren….
Und mein Schwanz meldet sich sofort. Dann kommen die Beine dran. Beim cremen der Oberschenkel spüre ich immer wieder deine Hände an meinen Eiern. Zufall? „Dreh dich um!“ kommt es von dir. „Meine Hände sind eh fettig, da kann ich dich vorne gleich mit eincremen.“ Also drehe ich mich auf den Rücken, und sehe sofort einen Schatten. Du stellst dich in Kopfhöhe über die Liege. Als ich an dir hochblicke, sehe ich einen schwar-zen, durchsichtigen String! Und der Stoff glänzt schon feucht über deiner Spalte.
Dein eincremen meiner Brust ist mehr eine geile Massage! Und mein String kann den har-ten Schwanz kaum noch bändigen. Jetzt kommt der Bauch dran und dann fahren deine Hände runter zu meinem String. „Was für eine große geile Beule!“ höre ich dich. „Weg mit dem String, lass mich deinen Schwanz sehen!“ An den Bändern ziehst du ihn mir aus. „Aha! Frisch rasiert hast du dich auch!“ jubelst du. „Da kann ich gleich weiter eincremen!“ Schon spüre ich Creme auf meinem rasierten Schamhügel und deine Hände. Die Creme verteilst du an meinen prallen Eiern und steifen Schwanz.
Cremen? Nein wichsen und Eier kneten ist das. Und geil! Und immer schaue ich noch auf deinen feuchten String. Meine Hände legen sich auf deine Oberschenkel und ziehen dein blank rasiertes Fötzchen zu meinem Mund runter. Sofort küsse ich die feuchten Stellen. Meine Zunge leckt deinen feuchten Schlitz durch das Höschen, das immer nasser wird! Meine Lippen saugen an deinen durch den dünnen Stoff. Wieder lecke ich dich, und du wirst immer geiler, höre es an deinem leisen Stöhnen. Du wichst meinen Schwanz mit der Sonnenmilch, was für ein geiles Gefühl. Und steinhart ist er mittlerweile auch.
Ein Griff nach hinten von dir und das dünne Bändchen aus deiner Poritze sitzt auf der Po-backe und der String nicht mehr über deinem Fötzchen. So kann ich dich noch geiler le-cken und dein kleines enges Loch mit der Zunge ficken. Und das willst du jetzt, denn du drückst mir deine Pussy fest auf den Mund. „Los leck mir das Fötzchen!“ schreist du da-bei. Was ich ja nur zu gerne mache. Dann spüre ich deine Zunge auf meiner Eichel. Sie umkreist sie, macht sie nass. Deine Lippen stülpen sich über die Eichel, saugen daran , während du den harten Schwanz mit deiner Hand fest umschliesst und die Vorhaut fast schmerzhaft nach unten ziehst.
Dein saugen an der dicken Eichel wird wilder, je mehr ich dich mit der Zunge ficke. Und dein Stöhnen lauter. Du nimmst die Hand weg und dein Mund saugt meinen Schwanz. Tief hast du ihn jetzt in deinem Mund und ich fange an, dich in den Mund zu ficken. Oh ist das heiss! Meine Hände greifen nach deinem Kopf, halten ihn fest und drücken ihn auf den harten Schwanz. Ich ficke dich tief in den Mund und merke wie mein Ficksaft langsam aus den Eiern nach oben steigt. Ein paar Stösse noch und ich spritze ab.
Ich lasse deinen Kopf los. Kurz holst du Luft, aber schon stülpen sich deine warmen geilen Lippen wieder über meinen Schwanz und saugen ihn aus. Jeden Tropfen! Nachdem du mein ganzes Sperma geschluckt hast, richtest du dich auf. „Jetzt bin ich dran! Laß mich auf die Liege.“ Ich mache für dich Platz . Sofort legst du dich auf den Rücken und spreizt dei-ne Beine weit auseinander, zeigst mir dein nasses rasiertes Fötzchen. „Los du geiler Fot-zenlecker, mach mich fertig, zeigs mir!“ spornst du mich an. Sofort stürze ich mich auf dein geiles nasses Fickloch, lecke es, ficke es mit meiner Zunge. Deine Finger spielen an deinen steifen Nippeln.
Dann sauge ich an deinem Kitzler, sauge, lecke, lutsche. Zwei Finger stecke ich dir dabei in die nasse Höhle und ficke dein geiles Loch. Dein Stöhnen wird lauter, dein Becken be-wegt sich. Und ich weiß, du kommst gleich. Ich sauge wie ein wilder deine Klit und plötz-lich bäumst du dich auf, zitterst, schreist. Dein köstlicher Ficksaft läuft aus deiner Muschi und ich lecke ihn auf. Lecke alles auf, stecke die Zunge noch mal rein, fahre damit durch deinen nassen Schlitz.
Langsam komme ich küssend über deinen Bauch und deine Brüste zu deinem Mund. Ein langer Zungenkuss und wir schmecken uns gegenseitig. „So, mein Lieber! Erhol dich ein bisschen in der Sonne, denn gleich will ich eine neue Runde. Und deinen harten Schwanz in meiner Pussy spüren!“ „Soll mir recht sein!“ entgegne ich, stehe auf und lege mich auf die Liege neben dir.
Oh Mann, was ist sie doch für ein kleines geiles Luder, denke ich noch und döse langsam wieder ein.