Mein Helfer-Syndrom [wahre Geschichte]
Ich bin von Beruf Krankenpflegerin und wasche in diesem Beruf durchaus auch hilfsbedürftige Menschen. Natürlich stellt man sich ab und an mal vor, wie es wäre, diesen oder jenen Patienten mal zu erleichtern… doch was mir vor einer Woche passiert ist, entzog sich bis dahin meiner Vorstellungskraft.
Wir bekamen einen neuen Zugang; 43 Jahre alt, sportlicher Typ, Motorradunfall – rechter Arm gebrochen, daher wurde der nette Herr, nennen wir ihn Max, gewaschen. An diesem Morgen war ich an der Reihe.
Wie immer hatte ich mein Arbeitsoutfit an, das mir mein Freund immer auftrug: Schwesternklamotten vom Krankenhaus (Hose und Hemd), darunter allerdings Strapse und meinen Push-Up-BH, der meine Brüste zu einem E-Körbchen anschwellen ließ. Natürlich sah man, außer dem riesigen Vorbau, nichts von meinem Outfit unter den Krankenhausklamotten.
Ich ging also zu Max ins Zimmer, der, als ich reinkam, Fernseh schaute. „Hallo Herr Peters, es ist Waschzeit. Haben Sie schon gefrühstückt?“, fragte ich ihn, worauf er mir antwortete: „Natürlich, ich war fast verhungert.“ und lachte. Er war ein super netter Zeitgenosse und es war sehr angenehm, mit ihm zu arbeiten, da er soviel mithalf wie es für ihn möglich war. Ich führte ihn also in Richtung Bad und half ihm dabei, sich seinen Klamotten zu entledigen. Schon beim Ausziehen fiel mir sein geradezu riesiger Schwanz ins Auge, der schlaff aber geil in seinem Schritt baumelte. Er hatte mindestens 23 Zentimeter, also noch gut 6 Zentimeter mehr zu bieten als mein Freund. Aber ich bin Profi und fing an ihn zu waschen.
Als ich an seinem Schwanz ankam, wusch ich ihn ebenso professionell wie ordentlich und merkte, dass er einen Ständer bekam und auf meinen Ausschnitt starrte. „Oh mein Gott, das ist mir so peinlich…“, sagte er, während er rot anlief. Erst wollte ich aus dem Bad gehen, doch dann gefiel mir sein Schwanz so gut, dass ich ihn in die Hand nahm und liebkoste. „Gefällt Ihnen das, Herr Peters?“, fragte ich ihn frech. „Was tun Sie denn..?“, antwortete er schon schwer atmend, als ich seinen riesigen Penis kurzerhand in den Mund zu nehmen versuchte. Zeitgleich knöpfte ich mein Schwesternhemdchen ein wenig auf, sodass mein Dekollete noch größer wurde und raubte Max so den Verstand. Ich versuchte, seinen Schwanz ganz aufzunehmen, wie es bei meinem Freund problemlos klappte, doch scheiterte an der schieren Größe dieses Geschlechtsteils.
Als er sich daran gewöhnt hatte, was ich tue, nahm ich seinen Penis aus dem Mund und fragte ihn, ob er noch mehr haben wolle. „Nein, das reicht… ich habe eine Frau…“, antwortete Max, doch ich war schon bis auf BH und String ausgezogen und stand so vor ihm, was ihn wohl doch überzeugte. „Ich bin schon ganz feucht“, entgegnete ich, „Sie wollen mich doch nicht so gehen lassen?“. Ich setzte mich auf seinen Schoß und mir kam es so vor, als würde sein Schwanz noch größer werden. „Sie sind schon anderthalb Wochen hier, Herr Peters, und haben wohl seitdem keine Erleichterung mehr erfahren.“, sprach ich, zog ein Kondom auf seinen Schwanz und schob meinen Slip beiseite, um seinen riesigen Penis in mir aufzunehmen. Ich dachte, ich platze und stöhnte laut auf. „Der… der… ist riesig… Herr… Peters… er passt nicht…“, stotterte ich und fing an ihn zu reiten. Er legte sein Gesicht in meinen großen Titten ab und sagte: „Sie sind viel zu jung für mich, aber… Sie sind einfach geil..“. Langsam wurde er warm und ich stieg von ihm ab. Er fragte, ob es das gewesen sein und ich entgegnete, dass wir auf dem Bett weitermachen sollten, denn stehen konnte der Herr Peters ja.
Am Bett angekommen streckte ich ihm schon im Stand meinen prallen, dicken Hintern entgegen, als ich seinen riesigen Pimmel schon an meinem Eingang spürte. Ich war komplett ausgefüllt, als er zustoß tat es fast weh. Nach weiteren 10 Minuten geilem Ficken, zog er seinen Schwanz plötzlich raus und fragte, ob es ok wäre, wenn er mich in den Po ficken würde. „Ich weiß nicht, ob das Teil da rein passt, Herr Peters…“, er flehte und meinte zu mir, er sei noch Analjungfrau, seine Frau ließe ihn es nie probieren. „Armer Junge“, antwortete ich und griff nach seinem Schwanz um ihn an mein Arschloch anzusetzen. Als er in mein kleines Loch vorstieß, schrie ich vor Schmerz und Geilheit gleichzeitig auf und betete, dass das Teil schon ganz drin war. Fehlanzeige – es ging immer weiter… und weiter… bis ich seine prallen Eier an meiner Muschi spürte. So vögelte er mich nochmal 20 Minuten in den Arsch, meine Schminke war schon komplett verlaufen von den Tränen und ich schwitzte vor Geilheit, als er sein dickes Ding glücklicherweise aus meinem Arsch zog und sagte, ich solle mich vor ihn knien.
Gesagt, getan – er griff meinen Kopf und stopfte mir sein riesiges Teil in den Mund. Ich würgte und tatsächlich kam ein wenig Erbrochenes mit, dass ich schnell runterschluckte. So vögelte er eine Minute meinen Mund, mir liefen noch immer die Tränen, als er ohne Ankündigung tief in meinem Hals verharrte und ich seinen Saft direkt in meiner Speiseröhre spürte. Er kam direkt in meinen Magen, so kam es mir zumindest vor… ich lutschte ihn noch sauber und zog meine Klamotten an.
„Hast du geweint?“, fragte er scheinheilig und ich antwortete, dass sein Schwanz einfach zu groß sei und ich das nicht nochmal machen würde. Er grinste und sagte frech: „Gefallen hat es dir doch trotzdem…“
Und da hatte er recht…