Der Sklave Teil5 Die Ausbildung
Der Sklave Teil 5 Die Ausbildung.
Noch 2 Tage nach dem letzten Treffen konnte ich kaum sitzen, was auch meiner Frau nicht entgangen ist. Ich habe aber behauptet dass ich Rückenschmerzen habe und sie ließ mich in ruhe.
Auch die roten stellen auf meinem hintern verschwanden erst nach 2 tagen.
Ich war verzweifelt, ich wusste nicht wie damit umgehen soll.
Dann entschloss ich auf Risiko zu gehen.
Ich löschte alle Mailacounts über sie mich erreichen konnte sowie meine Profile auf verschiedenen Portalen die sie kannte. Ich erhoffte mir davon dass sie vielleicht aufgibt, dass endlich versteht dass es so nicht weiter gehen kann. Mir war klar dass sie es spätestens am Donnerstag mitbekommt wenn sie versucht mir ihre Anweisung zu zuschicken. Ich habe nur gehofft dass sie nicht abdreht und bei mir Zuhause vor der Tür steht.
Der Donnerstag Abend verging und ich sah und hörte nichts von ihr.
Auch freitag war es ruhig.
Als am Wochenende auch nichts kam, dachte ich schon ich habs geschafft.
Montag früh zeigte sie mir aber, dass sie mich nicht vergessen hat.
Ich fand einen Brief von ihr hinter meinem Scheibenwischer. …
„Sklave. Ich habe dir die chance gegeben deine Familie behalten zukönnen. Du trittst diese chance mit den füssen.
Scheinbar hast du den ernst der lage nicht begriffen, aber das macht nichts, bald wirst du begreifen dass ich keine spielchen spielen wollte dass das alles mein voller ernst gewesen ist.
Oder besser gesagt war! Ich werde heute Abend einen Brief deiner Frau persönlich überreichen mit einigen Fotos von dir und einer Erklärung was bis jetzt alles geschah. Danach kannst du deine Koffer packen. Bye“
Ich starrte den Brief minutenlang an und wusste nicht was ich jetzt tun soll.
Sollte ich es drauf ankommen lassen und hoffen sie tut es nicht.
Oder sollte ich zu ihr gehen und sie um Verzeihung bitten.
Ich hatte keine Ahnung. Aber ich hatte noch einige Stunden zeit darüber nach zu denken.
In der pause auf der arbeit erstellte ich mir eine neue mail Adresse für alle Fälle.
Kurz vor Feierabend bin ich zu dem Entschluß gekommen dass ich nicht zulassen kann dass sie mir meine familie kaputt macht. Ich musste was unternehmen nur ich hatte keine Ahnung was. Ich befand mich in einer Auswegslosen sytuation.
Aber ich wollte auch nicht lebenlang ihren fussabtretter spielen.
Ich fuhr nach Feierabend sofort nach hause, duschte, zog mir saubere Klamotten an und war ubernett zu meiner frau. Trotzdem schielte ich die ganze zeit aus dem fenster raus.
Ich war total nervös was meiner frau nicht entgangen ist.
Es kam wie es kommen musste, wir zerstritten uns heftig wie es immer war wenn ich mit dem kopf nicht zuhause bin sondern ganz woanders.
Gegen 20 uhr machte sich meine frau bett fertig und verschwand im Schlafzimmer.
Normalerweise war ich sonst traurig drüber wenn sie sauer auf mich allein ins bett geht doch heute war ich etwas erleichtert.
Gegen 21 uhr wurde ich immer nervöser, ich schaute mehr aus dem fenster als ich ferngesehen habe.
Dann blieb mein herz fast stehen.
Ich sah ihr auto, wie sie an meinem haus vorbeifuhr.
Ich dachte nur scheisse sie macht ernst.
Und nun?
Ich machte sofort alle lichter aus und den fernseher und schaute weiter aus dem fenster.
Dann sah ich sie. Sie hatte einen umschlag in der hand und stand vor der einfahrt auf mein Hof.
Ich musste jetzt reagieren, damit meine nachbarn nichts merken und ich stürmte aus dem haus. Ich kam auf sie zu und sagte…
„In 5 Minuten im Park herrin“
Sie schaute mich nur an und sagte…
„Wozu, warum? Ich will garnicht zu dir, ich will zu deiner frau“
„Sie schläft. Bitte herrin in 5 Minuten. Bitte“
„Ok. Lass mich nicht warten“
Sie drehte sich um und ging.
Ich ging zurück ins Haus nahm meine Jacke und ging ihr hinterher.
Es war dunkel, aber ich wusste wo ich sie finde. Sie sass auf der bank wo ich das letzte mal diesem typen einen blasen musste.
Ich kam ganz nah an sie ran kniete mich vor ihr hin und sagte…
„Bitte herrin. Es tut mir leid. Tue es bitte nicht. Sowas kommt nie mehr vor“
Nach einem Augenblick ruhe…
„Warum sollte ich ? Kannst du es mir erklären? Glaubst du ich lass mich von dir standig verarschen? Nein mein lieber.
Ich habe keine lust auf deine spielchen.
Hier in dem Umschlag ist alles drin und den werde ich jetzt deiner frau geben.
Dann bist du frei.“
„Nein herrin. Bitte nicht. Ich tue wirklich alles was du verlangst. Bitte“
Wieder ein Augenblick stille.
„Heute abend will ich alle Telefonnummern haben wo du oder deine frau zu erreichen ist.
Und Mittwoch stehst bei mir um 17 uhr vor der Tür. Sollte was schief gehen, dann wars das endgültig. „
Sie stand auf und ging. Den Brief nahm sie mit und ich war ein wenig erleichtert. Ich ging nach hause und schrieb ihr alle Telefonnummern die wir haben auf, meine private festnetznummer, meine handy Nummer privat und firma und so schwer es mir auch fiel die handy Nummer meiner frau.
Ich schickte das alles per mail und ging schlafen.
Dann kam der Mittwoch. Schon morgens als ich zu arbeit gefahren bin hatte ich die Anweisung als Mail bekommen…
„Deine letzte chance sklave.
Du wirst um 17uhr meine wohnung betretten. Du gehst ins bad und dort erfährst du weiteres.
Denk dran… deine letzte chance!“
„Ich habs schon kapiert du Schlampe“
Dachte ich mir und fuhr weiter zur Arbeit.
Der Tag verging schnell und ich bereitete mich schon ganzen tag auf das schlimmste. Was auch immer das sein sollte.
16:45 stand ich schon auf dem Parkplatz und wartete bis meine zeit kommt.
Ich hatte schiess hoch zu gehen, aber nach den letzten tagen war mir klar dass es nicht anders geht.
16:55 ging ich hoch. Ich hatte keine Ahnung ob jemand da ist oder nicht, es war still. Bin ebenso ganz still rein und verzog mich ganz schnell ins bad.
Auf dem klo deckel fand ich ein zettel mit weiteren Anweisungen…
„Wir haben heute Besuch. …
Und du bist der preis. Es kommen Freunde von mir und wir spielen heute Karten. Du sklave wirst unter dem Tisch hocken und tun was dir gesagt wird.
Ich hoffe du wirst mich nicht so enttäuschen wie letztes mal.
Du ziehst dich jetzt aus und legst alles an was für dich vorbereitet hab.
Danach gehst du ins wohnzimmer und krabbelst unter den Tisch. Dort kannst du deine kopfhaube wieder abnehmen.
Die ist nur für alle Fälle da. Bring mir keine Schande. …“
Was soll das schonwieder dachte ich mir.
Wie krank sind diese Leute.
Auf der Waschmaschine fand ich dann eine volle Tüte.
Analpflug mit einem Kondom und gleitgel.
Ein string und ausnahmsweise keine strapsen sondern ganze Strumpfhosen in schwarz. Dann noch die kopfhaube und augeklappe. Ich stopfte mir erst den pflug rein und dann zog ich alles andere an.
Tief durchatmen und ich ging ins wohnzimmer.
Zur meiner Überraschung war keiner da.
In der mitte im wohnzimmer stand ein etwas größerer runder Tisch bedeckt mit einem weissen lacken das den tisch komplett umhüllte, bis zum fussboden.
Das heisst man konnte mich unten nicht sehen, nur erahnen.
Das war schon mal eine Erleichterung.
Ich krabbelte unter den Tisch und machte es mir bequem und fand zu meiner Überraschung noch einen zettel…
„Hör genau zu was gesprochen wird und tue es dann, ich will kein zögern. „
In dem Augenblick hörte ich schon dass jemand in die wohnung kommt.
Es war meine herrin. Sie kam zum tisch und hob den lacken hoch, sie schaute mich an und war anscheinend zufrieden.
Sie schob mir ihren stiefel vor was für mich zu bedeuten hatte dass ich ihn küssen soll zur Begrüßung, was ich auch ohne zu zögern tat.
Dann ging sie weg.
Sie deckte den tisch mit Gläsern und einer Flasche Wein, Spielkarten legte sie dazu und noch etwas zu knabbern.
Dann ist sie aus dem Wohnzimmer verschwunden und machte die Tür hinter sich zu.
Es tat sich die nächsten 15 Minuten nichts, dann die Tür klingel…
Ich zuckte erschrocken zusammen.
Dann hörte ich stimmen…
Ich hörte wie sie sich herzlich begrüßten und wie eine fremde frau sagte…
„Na endlich haben wir es mal geschafft, ich dachte schon das klappt nie“
Meine Herrin darauf…
„Wenn ich etwas verspreche dann halte ich es auch“
Ich hörte sie dummes zeug quatschen und dann fragte die fremde wo sie sich mit ihrem sklaven umziehen können.
Mir wurde bei dem gedanken ganz schlecht als ich begriffen hab dass da auch noch ein mann dabei ist.
Aber langsam habe ich mich abgefunden mit ihren kranken ideen….
Meine Herrin schickte die beiden ins bad. Doch die fremde frau sagte…
„Du ich ziehe mich nicht zusammen mit einem sklaven um, ich bitte dich“
Meine Herrin. … „entschuldige, ich hab nicht nachgedacht, aber ich dachte er ist heute hier als ein freund und nicht sklave“
Fremde… „Ja schon aber es gibt einfach Grenzen und gehorsam müssen sie immer bleiben“
Meine Herrin. … „Sklave. Geh ins Bad und zieh dich um“
Fremde… „und wenn du fertig bist kommst du wieder her.“
Meine Herrin. … „Komm ich stell dir meinen sklaven vor“
Beide Frauen kamen ins wohnzimmer und stellten sich neben dem tisch.
Meine Herrin sagte dann…
„Komm kurz raus sklave und begrüße Herrin Veronika.“
Ich krabbelte unter dem tisch hervor und küsste den Stiefel der Herrin.
So jetzt geh zu wieder zurück zu deinem platz.
Veronika. …“Das ist also dein Problemfall? Keine sorge, das kriegen wir hin“
Meine Herrin. …“ davon bin ich überzeugt“
Und beide lachten.
In dem Augenblick klopfte ihr sklave schon an der Tür und Lady Veronika sagte…
„Herrein“
Als ihr sklave nur mit einem string bekleidet reinkam befahl sie ihm sich an den tisch zusetzen und und gab ihm eine Anweisung. …
„Du wirst jetzt mit uns etwas spass haben dürfen. Geniesse den abend.
So wünscht sich das Herrin Ramona und du wirst heute auch ihre befehle befolgen“
„Ja my Lady“
Antwortete er.
Ich sah nun direckt vor mir seine rasierten beine und seinen string.
Meine Herrin. … „gut dann zieh dich jetzt du um und wir warten hier auf dich und überlegen was und wie wir spielen.“
Lady Veronika ging ins bad und meine herrin setzte sich auch an den tisch und spreizte provokativ ihre schenkel damit ich ihre rasierte muschi sehen kann.
Dann befehligte sie überraschenderweise den anderen sklaven…
„Ich möchte dass du deinen string ausziehst und dich mir zeigst, den string legst du auf den tisch“
„Jawohl herrin“ antwortete er und stand auf und tat was ihm befohlen wurde.
Er stellte sich dann neben meiner Herrin hin und sie streichelte seinen schwanz.
„Ok setzt dich wieder hin“ sagte sie zu ihm und er tat es auch.
Jetzt musste ich nicht nur ihre muschi mir angucken sondern auch noch seinen nackten schwanz.
Dann kam auch schon Herrin Veronika zurück. Und setzte sich auch an den Tisch…
Veronika. …“und was machen wir heute abend?“
Ramona…“ich dachte da an ein Kartenspiel mit Vergnügungszusatz“
Veronika lachte…“ wie stellst du dir das denn vor?“
Ramona. …“naja wir spielen karten und trinken wein dazu“
Veronika…“und mit Vergnügungszusatz meinst du deinen sklaven?“
Ramona. …“ja, dazu gleich mehr.“
Veronika. …“bin gespannt. Was macht eigentlich sein string auf dem tisch?“
Ramona. …“hab nur geschaut was er drunter hat. Und glaube er braucht den string heute nicht“
Veronika. …“ok. Dann lass mal hören“
Ramona. …“ Ok. Also wir spielen karten. Poker kennt ihr doch beide oder?“
Veronika…“natürlich“
Ramona…“ gut. Also es funktioniert folgendermaßen. … wir spielen poker, wer die erste runde gewinnt wird von meinem sklaven oral verwöhnt und zwar so lange bis die nächste runde vorbei ist dann ist der gewinner dieser runde dran“
Veronika. …“das klingt gut,aber wie lange soll es gehen und wer ist der gewinner und was bekommt der gewinner?“
Ramona… „schlag doch was vor“
Veronika. …“ ok. Wir machen ko runden. Das heisst wer seinen orgasmus bekommt der verliert und scheidet aus dann spielen die restlichen beiden um den Sieg und der Gewinner kann sich was wünschen. „
Ramona. …“ klingt gut aber ich weiss nicht ob das gut ist mit dem wünschen.“
Veronika. …“ warum nicht? Oder willst du dass wir jetzt schon klären was der Gewinner bekommt?“
Ramona. …“nein schon ok. Ich vertraue dir. Ok dann lass uns spielen“
Ich sass unter dem Tisch und konnte es nicht fassen was da oben vorsich ging.
Veronika. …“oh dann muss ich mich ja unten frei machen“
Herrin Veronika stand auf und streifte ihr string ab und setzte sich wieder hin. Auch sie spreizte ihre schenkel weit auseinander damit ich ihre rasierte muschi sehe. Alles schön und gut und ich habe mit ihren fotzen kein Problem aber den typen könnten sie mir sparen…
In dem Moment bekam ich einen leichten tritt von meiner Herrin.
Mir war klar was es zu bedeuten hatte.
Ich solle aufpassen und sie auf keinem fall enttäuschen.
Veronika. …“ schenk uns bitte wein ein meine liebe und ich gebe die karten für die erste runde.“
Meine Herrin nahm die wein Flasche und schenkte jedem etwas ein und in der zeit hat lady veronika schon jedem 5 karten gegeben. Ich habe nur gebeten dass eine der frauen gewinnt.
Diese runde ging sehr schnell zu ende und als ich hörte wie Veronika zum schluss sagte…
„Full house“
Ramona lächelnd. …“du gluckliche. Viel Spaß“
Das war ein zeichen für mich dass ich sie jetzt verwöhnen soll. Sie rutschte mit ihrem unterleib etwas tiefer und ich fing an sie zu lecken.
Veronika. …“ hm das fühlt sich echt geil an, ich beneide dich Ramona“
Ramona. …“ich beneide dich meine liebe“
Es war nicht zu überhören dass es ihr gefallen hat. Ihr entgingen einige stöhn Geräusche während meine Herrin die karten mischte und für die zweite runde ausgab. Dann lief die zweite runde…
Veronika. …“ohhhh wie soll ich mich da jetzt auf das spiel konzentrieren?“
Ramona. …“thja das musst du jetzt aushalten oder jetzt schon kommen“
Beide lachten und Veronika sagte noch kämpferisch. … “ nein nein so einfach werde ich mich nicht geschlagen geben“
Die zweite runde ging zu ende und diesmal gewann meine herrin.
Ich hörte sofort auf Veronika zu lecken und drehte mich in richtung meiner Herrin und fing an sie zu verwöhnen.
Veronika… “ endlich sonst hätte ich fast nach der ersten runde verloren“
Ramona…“ das wäre peinlich für dich, vorallem vor deinem sklaven“
Meine Herrin war nicht so beeindruckt von meinen verwöhn versuchen, sie kannte es schon. Ich wusste aber was ihr eigentlicher ziel war.
Und diesem ist sie ganz nah gekommen als der sklave die dritte runde gewonnen hat. Ich konnte ihr grinsen sehen ohne hin zuschauen.
Was solls dachte ich mir, bevor ich wieder Schläge kassiere. Ich drehte mich jetzt zu ihm, nahm seinen schlafen schwanz zwieschen zwei finger und dann leckte ich leicht über seine spitze.
Als ich merkte dass sich langsam was bei ihm tut, nahm ich ihn ganz in den mund und lutschte dran. Doch er scheint nicht besonders drarauf zu stehen weil sein schwanz erst als die dritte runde zu ende war richtig ausgefahren und steif wurde. Zu meinem pech hat aber auch er die vierte runde gewonnen und ich musste bei ihm weiter machen. Ich hoffte ich würde es schaffen dass es ihm kommt und ich das hinter mir hab.
Ich gab mir besonders viel mühe. Die beiden Herrinen spielten wohl mit weil sie diese runde sehr verzögert haben.
Veronika. …“ich muss mal auf Toilette,wenn ich wieder komme dann trinken wir noch etwas von dem leckeren wein, übrigens, wo hast du ihn her Ramona?“
Ramona. …“aus unseren laden“
Während ich den schwanz von dem sklaven geblasen habe kam Veronika zurück und schenkte allem noch ein Glas wein ein. In dem moment fing der sklave an zu zucken und wurde unruhig.
Ramona. …“ich glaube wir haben gleich den ersten verlierer“
Veronika lächelnd… „sieht ganz so aus, ich glaube du brauchst jetzt nicht mehr für 3 rausgeben.
In dem Moment kam der sklave auch in meinem mund und stöhnte dabei ganz laut. Ich hörte sofort auf und ließ von ihm weg. Ich spuckte ganz leise sein sperma aus auf den Boden und wartete was passiert.
Veronika. …“verloren mein schatz. Geh jetzt ins bad und mach dich wieder frisch. Ich hole dich wenn ich dich brauche“
Ihr sklave stand auf und ging raus.
Ramona. …“ nun, jetzt nurnoch wir beide, hätte ich garnicht gedacht.“
Veronika. …“warum nicht? Ich konnte mir das schon denken, mir war klar dass er keine 2 runden aushält, ich kenne ja meinen sklaven.“
Beide frauen spielten weiter und ich musste abwechselnd mal die und dann die andere lecken bis Veronika dann sagte…
„Was machen wir nun? Das kann ja jetzt so ewig gehen und ehrlich gesagt macht mich das nicht an mit den grossen pausen“
Ramona. …“ hm. Schlag was vor, oder wir erklären uns beide für gewinner“
Veronika…“ ok machen wir es so und das nachste mal lassen wir uns noch etwas mehr einfallen…“
Ramona. …“und was ist nun wenn wir jetzt beide gewonnen haben?“
Veronika. …“dann wunschen wir uns beide etwas“
Ramona. …“ ok, und was wünscht du dir?“
Veronika…“ hm ich weiss noch nicht genau… vielleicht leihe ich mir deinen sklaven mal aus?“
Ramona. …“ machen wir es doch so… du kriegst meinen für einen abend dann kannst du mit beiden spass haben und ich leihe mir mal deinen aus. Was hälst du davon?“
Veronika. …“einverstanden“
Meine Herrin verabschiedete ihre Gäste und kam wieder ins wohnzimmer. …
„Komm da raus sklave“
Ich krabbelte unter dem tisch hervor und es passierte etwas womit ich garnicht gerechnet hab…
Sie streichelte mich am kopf und sagte…
„Geh heim, es ist spät und du hast gute arbeit gekeistet. Ja gute arbeit wird bei mir auch ab und zu belohnt. Jetzt geh.“
Ich war erleichtert und ging heim.