Die Erpressung
Auf Elvira, meine stattliche Arbeitskollegin hatte ich schon lange ein Auge geworfen. Heute an einem heißen Augusttag bin ich besonders geil. Als ich Elvira etwas auf dem PC zeige, ist sie so nah bei mir, dass ich ihren Duft wahrnehmen kann: Parfum gemischt mit ihrem körpereigenen Duft. Sie beugt sich so über mich, dass ihr weicher Busen meine Schultern berührt. Ich bewege meinen Oberkörper so, dass ich ihre Nippel reize. Sie hält dagegen und verstärkt den Druck auf meinen Schultern. Mein Schwanz fängt an zu wachsen. Jetzt lehnt mein Kopf an ihren großen Glocken. Sie trägt nur ein T-Shirt, welches in Achselnähe feuchte Stellen aufweist. Ich genieße ihren Duft, ihre Wärme.
Als sie wieder an ihrem Schreibtisch sitzt, sehe ich, dass sich ihre großen Nippel durch den Stoff drücken. Ich fasse durch die Hose an meinen Schwanz um ihn in der engen Jeans senkrecht zu stellen. Elvira hat noch eine Frage zu der neuen Anwendung. Ich trete hinter sie und beuge mich vor. Wieder riche ich ihren a****lischen Duft. Während wir über das Programm sprechen, greift sich Elvira an die Brust und zwirbelt kurz ihre strotzenden Warzen.
Niemand im Büro nimmt Notiz von uns.
Nun stehen wir im Innenhof und genießen eine Zigarette. Elvira bedankt sich bei mir für die PC Hilfe und teilt mir mit, dass sie auch am heimatlichen Computer hilfe benötigt, da auch ihr Mann kein Fachmann ist. Da ich heute nichts Wichtiges vorhabe, beschließen wir nach Feierabend zu ihr zu fahren.
Während ich versuche mich auf den PC zu konzentrieren, kocht Elvira Kaffee. „Ich muss raus aus den verschwitzten Klamotten und brauche eine Dusche. Kommst du allein klar?“ Fragt sie mich. „Natürlich, mach nur.“ Antworte ich. Es fällt mir immer schwerer mich auf den PC zu konzentrieren.
Da ist Elvira auch schon wieder da. Nur mit einem Badehandtuch bekleidet. „Komm, wir machen es uns auf der Terrasse gemütlich.“ Sagt sie.
Die Terrasse ist sichtgeschützt. Elvira sitzt mir gegenüber und ich kann zwischen ihren Beinen etwas von ihrem pechschwarzen Schamhaar sehen. Als sie merkt, dass ich meinen Blick nicht abwenden kann, öffnet sie ihre Schenkel noch etwas. Als sie mir Kaffee einschenkt, verrutscht ihr Handtuch etwas und gibt die rechte Aureole frei. Ich stehe auf, gehe zu ihr und ziehe sie aus dem Sessel. Wir umarmen uns und unsere Münder treffen sich zu einem tiefen Kuss. Das Handtuch liegt am Boden und gibt den Blick auf den fraulichen, drallen Körper frei: Die tiefhängenden, mit großen Warzen verzierten Titten, den schwarzen Busch, aus dem große Schamlippen hervorquellen, die strammen Schenkel sowie ihren prallen Hintern.
Schon hat sie meine Hose heruntergezogen und mein Stab springt ihr entgegen. Wieder treffen sich unsere Münder zu einem tiefen Kuss. Meine Hände kneten ihre prächtigen Melonen während sie sich mit meinen Brustwarzen beschäftigt. Mein Schwanz wird von ihrem nassen Spalt umschlossen. Ich bewege mich leicht hin- und her und reize so ihren Kitzler.
„Was geht denn hier ab?“ ertönt es von der Terrassentür. Werner, Elviras Mann hat uns wahrscheinlich schon eine ganze Zeit beobachtet. Mein Schwanz zieht sich augenblicklich zusammen. In der Hand hält Werner eine Kamera. Ich bringe keinen Ton heraus, während Elvira mit gesenktem Kopf und hängenden Schultern vor ihrem Mann steht.
„Ab in den Keller mit euch“, bellt Werner. „Wenn dein Chef die Fotos sieht, kannst du dir einen neuen Job suchen.“ „Bitte nicht“ stammele ich ängstlich. „Ab ins Wohnzimmer mit euch. Legt euch über den Tisch und reckt eure Ärsche nach oben. Jetzt werde ich euch zeigen, was mit untreuen Ehefrauen und deren geilen Arbeitskollegen geschieht“ Schnauzt Werner uns an. Jetzt hielt er eine schwarze Peitsche in der Hand, die mit einem lauten klatschen auf Elviras Po traf. Sie stöhnte bei jedem Schlag und mir wurde Angst und Bange. Nun war mein Hinterteil dran. Es schmerzte weit weniger als erwartet. Nach 10 Schlägen breitet sich eine wohlige Wärme auf meinen Hinterbacken aus.
Nun steht Werner vor uns und steckt Elvira seinen Schwanz ins Maul. Nach ein paar Stößen presst er mir seine nun steinharte Rute gegen die Lippen. Als ich mich weigere den Mund zu öffnen, erinnerte er mich an die Bilder, die er unserem Chef zeigen könnte. Wiederwillig nahm ich den herb schmeckenden Bolzen auf. „Das scheint unserer Schwanznutte zu gefallen“ bemerkte Werner mit Blick auf meinen Schwanz. Elvira war hinter Werner getreten, streifte seine Hose ganz herunter begann seine Kerbe zu schlecken. Ab- und zu kam sie herum und unterstütze mein Zungenspiel, wobei sich unsere Zungen trafen. Nun befahl uns Werner in 69 Stellung zu gehen. Ich legte mich auf den Rücken und Elvira setzte sich auf mein Gesicht. Ihre Fotze ist klatschnass und schmeckt herrlich. Meine Zunge wandert zwischen Clit und Loch hin- und her. Ich kann nicht genug bekommen von ihrem Geilsaft. Doch sie will mehr. Ihr Mund verlässt meinen Schwanz. Sie richtet sich auf und ich spüre ihren Anus auf meinem Mund. Als ich zögere, zieht sie an meinen Brustwarzen. Das macht mich so geil, dass ich beginne ihr Arschloch zu schlecken. Jetzt drückt Werner sie wieder nach vorn und setzt seinen Prügel an ihr nasses Fotzenloch. Mit einem Ruck gleitet sein Schwanz hinein. Und das alles nur wenige Zentimeter von meinem Gesicht entfernt. In meiner Geilheit fing ich an den Schaft zu lecken. Werner fasste das als Einladung auf und begann jetzt abwechselnd meinen Mund und ihre Fotze zu ficken. Seine Bewegungen wurden jetzt schneller und mit einem lauten Stöhnen entlud er sich in der Fotze über mir. Jetzt steckte er seinen langsam abschlaffenden Schwanz in den Mund von Elvira, während diese ihr vollgespritztes Loch auf meinen Mund absenkte. Dann kam auch sie: Mit einem Schwall Flüssigkeit entlädt sich ihre Fotze in meinen Mund. Gierig nehme ich den Liebessaft der beiden auf. Elvira saß nun wieder aufrecht und zwirbelte meine Brustwarzen während Werner begann meinen Schwanz zu wichsen. Es dauerte nicht lange und mein Sperma klatschte auf Elviras Hängetitten.
Wir sitzen nackt auf dem großen Ledersofa im Wohnzimmer. Elvira serviert uns Kaffee. Mein Sperma auf ihren Glocken ist schon angetrocknet. Sie lächelt mich an. „Werner, lass ihn nicht so lange schmoren“. Sagt sie mit einem Augenzwinkern zu Werner. Er erzählt mit, dass Elvira ihm von mir erzählt hat. Dass sie mich im Büro absichtlich aufgegeilt hat und die heutige PC- Reparatur abgesprochen war. Die Beiden suchten schon länger einen männlichen Mitspieler und zeigten sich erfreut, dass ich auch an BI Spielen gefallen gefunden habe. Mir fiel ein Stein vom Herzen.
Ende Teil 1