Die Vorbereitung (Teil 4)
Ich öffnete die Haustür und da stand sie nun vor mir, genauso wie sie sich in dem Video präsentiert hat. Sie kam auf mich zu, gab mir einen leidenschaftlichen Kuss und zwang mich auf die Knie „küss meine Füße, schön langsam ich will es genießen!“ Diesem Wunsch kam ich nur zu gerne nach, denn ich liebe jeden Zentimeter ihres Körpers, und es gibt auch keine Stelle an ihr, die ich noch nicht mit Hingabe geleckt habe… ich fing an ihren Absätzen an und „arbeitete“ mich langsam zu den Zehen vor, langsam und voller Leidenschaft erfüllte ich meine Aufgabe.
„Das reicht, heute wirst du ganz mir gehören. Zieh dich aus und komm dann in die Küche“ hörte ich sie sagen. Also verschwand ich im Bad, zog mich aus und folgte ihr in die Küche, dort stand sie gegen die Arbeitsfläche gelehnt und schaute mich erwartungsvoll an. Ich ging auf meine Freundin zu um sie zu küssen und schon hatte ich eine schallende Ohrfeige sitzen. „du weist was ich von dir erwarte, beug dich über den Küchentisch, heute mache ich dich zu meine kleine Schlampe“ mir war nicht wohl bei dem Gedanken aber ich gehorchte und beugte mich über den Tisch. Kaum lag ich vor ihr, da klatschte sie mir auf meinen Arsch, härter als sonst in unseren Spielen üblich. Ohne viel Worte wurde mir meine Arschfotze mit Gleitgel einmassiert und der erste Finger drang in mich ein… ich fing an mich der Situation zu ergeben und wartete darauf was noch alles kommen mag.
Mit den Worten „entspann dich“ spürte ich auch schon ihren Schwanz an meiner Öffnung und ich musste mich wirklich konzentrieren um locker zu bleiben, denn in dieser Position war der Körper sowieso schon angespannt genug. Langsam aber fordernd drückte sie das Kunstglied in mich hinein, es hatte ungefähr die Größe meines Schwanzes und den hat sie ja nun auch schon oft genug mit ihrer Rosette zu spüren bekommen. Also dachte ich mir es ist nicht unmöglich sich so ficken zu lassen.
Sie hielt mich an meinem Becken fest und fing an mich zu benutzen, immer schneller und tiefer bis sich der Schwanz schließlich bis zum Anschlag in mich hinein gebohrt hat. Sie drückte meinen Oberkörper auf die Tischplatte und flüsterte mir ins Ohr „weist du eigentlich wie geil mich das macht“ ohne eine Antwort abzuwarten fickte sie mich, mein Schwanz wurde steif und meine Eier klatschten gegen die Tischkante. Meine Freundin fing an zu stöhnen und ihre Bewegungen wurden immer unkoordinierter. Nun lag sie auf meinem Oberkörper und benutzte mich, es gefällt mir ihr Lust zu bereiten, ihren nahenden Orgasmus zu lauschen und mich als ihr Lustobjekt zu fühlen. Sie stöhnte mir immer heftiger ins Ohr, krallte sich in meinen Rücken, und biss mir in den Hals… blieb auf mir liegen und atmete heftig. Es gefiel mir, dieser Rollentausch mir gefiel die Vorstellung von ihr benutzt zu werden, ihr einen Orgasmus zu schenken. Ja, es macht Spaß… wir blieben einige Zeit so liegen, bevor sie sich den Strap auszog und von mir löste um mich gleich leidenschaftlich zu küssen. Sie lächelte mich an und drückte mich erneut auf die Knie, ihre Pussy genau vor meinem Gesicht „schau mal sagte sie und öffnete ihre Beine für mich. Ihre Lippen waren herrlich rot und angeschwollen, ihre Geilheit schimmerte in Form von glänzenden kleinen Rinnsalen die an ihren Schenkeln hinab liefen, sie ist gekommen und hat abgespritzt. Ich kostete davon und es schmeckte wie immer… herrlich! Am liebsten hätte ich ihre Möse ausgeleckt, aber die war noch zu empfindlich 😉
„Dieses Wochenende gehörst du mir und wirst mir alle Wünsche erfüllen, wie ungewöhnlich sie dir auch erscheinen mag“ mit diesen Worten wurde ich ins Badezimmer geschickt. Ich duschte und rasierte meinen Körper. „Wenn du fertig bist kommst du zu mir ins Wohnzimmer aber ich möchte dich nackt!“ Ich beeilte mich und ging ins Wohnzimmer, es war schön warm und der Raum war mit Kerzenlicht erhellt. Sie schaute mich an und streichelte mich überall, mein Schwanz kam durch ihre Berührungen auch gleich wieder in Form und ich fing an mich an ihren Schenkeln zu reiben. „Nein mein Süßer, dieses Wochenende entscheide ich ob und wann du abspritzen darfst“. Sie fing an sich ihre Strumpfhose auszuziehen und rieb sie in meinem Gesicht, so dass ich ihren süßen Duft wahr nehmen konnte. „Zieh sie für mich an, und im Schlafzimmer habe ich dir Sachen zurecht gelegt“ etwas verdutzt gehorchte ich und verschwand im Schlafzimmer, um zu sehen, war für mich angedacht war.
Dort lag ein kurzer schwarzer Minirock und eine weiße Bluse in meiner Größe… wenn das ihr Wunsch ist, dann lasse ich mich auf das Spiel ein. Also zog ich ihre Strumpfhose – die noch feucht war und herrlich nach Geilheit roch- und auch den Rock und die Bluse und merkte, wie mich diese Situation schon wieder erregte. Es war mir unangenehm, dass sich mein Schwanz vorne am Rock abzeichnete aber jeder Gedanke an unser bevorstehendes Wochenende geilte mich auf. Also ging ich wieder ins Wohnzimmer in dem mich meine Freundin bemusterte, mich in den Arm nahm um mich heftig und lange küsste. „Danke, danke dass wir uns getroffen haben, dass du mein Freund bist. Ich liebe deine Hingabe, deine Liebe und dein Vertrauen“ wir setzten uns auf Sofa und sie küsste mich mit einer unbeschreiblichen Leidenschaft, die meinen Schwanz in die Höhe wachsen ließ, der Nylonstoff rieb an meiner Eichel und tat somit sein übriges. Meine Freundin spürte meine Geilheit und hörte auf mich zu küssen. „Sei artig… tu mir den Gefallen und öffne uns eine Flasche Sekt“
Die Flasche und die Gläser standen schon auf dem Couchtisch, ich öffnete die Flasche und schenkte unsere Gläser ein, wir prosteten uns zu und tranken das kühle prickelnde Getränk. Plötzlich forderte sie mich auf, ich solle mich über den Tisch beugen. Sie griff in die Strumpfhose und eh ich etwas sagen konnte wurde mir der Jewelplug in meine Rosette geschoben. „Ich möchte, dass du ihn für mich trägst, dass deine süße Fotze schön für mich glitzert“ mit diesen Worten zog sie meine Strumpfhose zu Recht und strich mir den Rock wieder nach unten. „nun setzt dich zu meinen Füßen und ich will die erzählen, was ich dieses Wochenende und auch in der nächsten Zeit mit dir vorhabe, wie du mir Lust bereiten wirst“