Im Park
Die Sonnen steht schon Tief, lange dauert es nicht mehr bis ganz versunken ist. Ich stehe am Fenster und schaue über die Straße. Längst hätte sie zurück sein sollen, so langsam wurde ich nervös. In dieser Stille klingelte das Telefon. Sie war an der anderen Seite der Leitung.
„Komm zu Stadtpark an unserem Platz, ich möchte dir hier etwas zeigen.“ „Was möchtest du mir den Zeigen, was nicht hier geht,“ wollte ich wissen. „Sei nicht so neugierig, sage einfach ob du kommst.“ Ich sagte zu, zog meine Schuhe an und ging. Unser Platz im Stadtpark lag abseits der Hauptwege, dort war man eigentlich immer unbeobachtet. Ziel sicher steuerte ich den Parkplatz an, ihr Auto sah auf den Parkplatz nicht. Sie konnte jedoch auch am der Straße auf der anderen Seite geparkt haben. Ich konnte mir wahrlich nicht vorstellen was sie mir zeigen wollte. Die Sonne war nur noch zur Hälfte zu sehen, der Himmel schein Rot von der Untergehende Sonne. Bis zu unserem Platz kam mir kein Mensch entgegen, obwohl die Temperaturen noch sehr angenehm waren. Als ich unseren Platz erreicht hatte sah ich mich um. Unser Platz fanden wir recht schön, er war nicht groß man konnte kaum zu zweit dort liegen. An einer Seite stand eine alte Linde, deren Äste tief hingen. Diese Linde war Ringförmig mit dichten Büschen umgeben, nur an einer Seite gab es in den Büschen eine kleine Lücke durch die sich zwängen konnte. Hier gingen wir hin wenn wir alleine sein wollten, es gehörte auch dazu unsere Handys aus zu schalten. Nun stand ich hier und nichts geschah. Außer das die Sonne immer weiter unterging und das Licht diffuser wurde. Als ich mich zu gehen wieder aufmachen wollte, sah einen dunkel blauen Schal in den Büschen hängen. Warum war er mir nicht vorher aufgefallen, oder ist er erst grade hingelegt worden. Ich ging zum Schal. Als ich näher kam erkannte ich den Schal, es war ihr Schal. Ich nahm den Schal in Hand und hielt ihn vor meiner Nase, er roch nach ihr. „Dreh dich nicht um, und verbinde dir die Augen!“, es war ihre Stimme und tat was sie wollte. „Darf ich mich jetzt umdrehen“, fragte ich als ich fertig war. „Nein“, bekam ich zur Antwort. Ich konnte hören wie sie näher kam, und spürte alsbald ihren Atem an meinen Nacken. Sie zog dann den Knoten des Schals nach, und spielte mit ihrer Zunge an mein Ohrläppchen das unter dem Schal hervor schien. Sie ließ ihre Hände über ein Kopf und die Arme zu meinen Händen gleiten. Ihr Griff wurde fester, und sie zog mich zum Bau. „Ich dachte du willst mir etwas zeigen, aber …“, sie küsste mich, und ich war ruhig. Im Kreuz spürte ich den Baum, an dem sie mich drückte. Vorne spürte ich ihre Zunge die gekonnt die meine umspielte, und ihren Körper der sich gegen meinen drückte. Ich ließ mich ganz auf das spiel ein. Durch ein plötzliches klacken, wurde ich aus meinen Träumen gerissen. Ehe ich das Geräusch zuordnen konnte, spürte ich kaltes Metall an meinen Händen. Da wurde mir klar, dass das Geräusch von dem Zuschnappen der Handschellen kann. So jetzt stand ich also hier mit verbundenen Augen an einem Baum gefesselt. Der Versuch meine Arme zu bewegen beweis mir, dass meine Vermutung richtig war. Doch das Spiel ging weiter, mein Hemd wurde auf geknöpft. Finger strichen über meine Brust, um spielten meine Brustwarzen und kniffen mich leicht in die Brustwarzen. Nach ihren Fingern kam ihr Mund, sie küsste meine Brustwarzen, zupfte mit ihren Zähnen dran, während ihre Finger auf den Weg nach unten waren. Mein Schwellkörper tat das wofür er da war – er schwellte. Die Hose wurde zu eng, mein angeschwollener Penis muss ich deutlich in Hose abgezeichnet haben. Als ihre Finger meinen Hosenbund erreicht hatten, dachte ich dass er nun Freiheit für meinen Penis geben würde. Ihre Hand machte jedoch nicht die Hose auf, sondern strich über die Hose an der Stelle von Penis sich abzeichnete. „Ich Halts nicht mehr aus“, sagte ich. „Bist du wohl ruhig“, gab sie zur Antwort und schlug mit der flachen Hand gegen meinen Penis. Was mich nur noch mehr in Erregung brachte. Ich wollte schon etwas sagen, als sie dann doch den Gürtel meiner Hose löste. Sie zog mir die Hose aus, soweit es mir möglich war half ich dabei. Jetzt hatte ich nur noch mein Hemd an, und mein Penis stand wie eine eins. Ihre Hände massierten meinen Penis und meine Hoden. Gerne würde ich jetzt an ihre Muschi spielen. Ich hatte dies kaum zu Ende Gedacht als sie sich seitlich neben mich stellte, und ihre Muschi an meine Hand drückte. Da erst merkte ich dass auch sie Nackt sein musste, jedenfalls unten herum. Soweit ich mein Hand bewegen konnte spielte ich an ihren Kitzler. Überrascht war ich als mein Schwanz zwischen Brüste geschoben wurde. „Wer ist denn noch da“, denn das ich der Muschi meiner Freundin spielte war ich mir sicher. Ihre Furche hatte ich schon mit meinen Fingern durchfahren, ihre Scharmhaare gefühlt. Aber anstatt einer Antwort bekam ich einen Knebel im Mund gedrückt. Das fand ich nun gar nicht mehr so toll. Allerdings ging die Frau unten dazu über mir einen zu Blasen, und das würde meine Freundin nicht tun wollen. Da nichts mehr sagen konnte, versuchte ich mich zu entspannen damit der Knebel sich nicht mehr ganz so unangenehm anfühlte. Meine Freundin drückte sich stärker an mich, die eine Hand an meinen Po mit der anderen spielte sie an einer Brustwarze von mir. Jetzt spürte ich ihre Brüste die sich an meine Seite drückten. Also war sie ganz nackt. Zu gerne hätte ich sie jetzt Nackt gesehen, in dieser Situation bleib mir jedoch nur meine Vorstellungskraft. Meine Freundin hauchte mir ins Ohr, „Mein Geschenk für dich!“. Mir war nicht ganz klar was sie genau meinte, aber nach decken war jetzt nicht drin. Zu toll fühlte sich mein Schwanz im Mund der fremden an. Und wie sie dabei meine Eier massierte, und ihre Zunge über mein Penis fuhr – zum Verrückt werden. Ich wollte zu stoßen, doch die Fremde drückte eine Hand in meinen Bauch und drückte mich damit an den Baum. Bis ich die Rinde des Baumes an meinem nackten Po spüren konnte. Meine Freundin entfernte sich von mir. Ich dachte nicht das noch mehr kommt, doch es war anscheint noch nicht gut genug. Die Fremde lutschte weiter an meinen Schwanz, als meine Freundin mir die Beine auseinander drückte. Und ehe ich begreifen konnte was passierte hatte fesseln an meinen Knöcheln und wie bald merkte mit einer Stange dazwischen. Die Fremde bearbeitet weiter meinen Schwanz, während sich meine Freundin wieder meiner Brust zuwendete. Da bei stellte sich wieder so hin das ich mit meiner Hand ihren Kitzler erreichen konnte. So schön wie auch die Fremde meinen Penis bearbeitete und ich dieses sehr genossen habe, konnte ich nicht länger anhalten. „Ich Komme“, sammelte ich. Ob man was verstehen konnte wusste ich nicht. Kurz danach spritzte ich dann auch schon, ob ich wen getroffen hatte konnte ich sehen. Meine Freundin nahm mir die Augenbinde jetzt ab. Es war in der zwischen Zeit dunkel geworden, und ich konnte die Fremde Frau nur schemenhaft erkennen. Jetzt stand sie auf, und konnte ihre üppigen Brüste sehen an den mein Sperma hang. Sie kam auf mich zu, gerne hätte ich jetzt ihre Brüste angefasst. Sie nährte sich langsam und ich spürte wie sich ihre Brüste gegen meine Brust drückten. Durch das Sperma war es ganz glitschig. Dabei griff sie nach meinen Eiern, übte einen leichten Zug aus bevor sie meinen Damm anfing zu massieren. Meine Freundin goss Öl in meiner Po ritze, die Fremde fuhr mit der Hand nach hinten und holte das Öl, mit dem meine Freundin sehr reichlich umgegangen war nach vorne. Als sie sich wieder vor mir löste zog das Sperma Fäden zwischen unsere Körper. Meine Freundin kam nach vorne und leckte den Rest von dem Sperma von den Brüsten der Fremden, dann tat sie das Gleiche bei mir. Die Fremde massiert in der ganzen Zeit meine Damm und den Anus. „Könnt ihr mich jetzt los machen?“, wollte ich wissen. Meine Freundin jedoch legte nur einen Finger auf meinen Mund. Das heißt wohl nein, dachte ich. Sagte jedoch nicht den der Knebel lag bestimmt immer noch griff bereit. Ich war ja schon wieder froh etwas sehen zu dürfen, obwohl bei der Dunkelheit ein weiter Blick eh nicht möglich war. Ich konnte jedoch sehen wie meine Freundin mit ihren Fingern durch ihre Muschi fuhr. Sie legte dann die Finger unter meiner Nase, ihr Muschi Duft stieg in meine Nase. Zu gerne hätte ich jetzt mit meiner Zunge an ihrem Kitzler gespielt. Aber das hat jetzt die Fremde Frau. Sie hockte sich vor meiner Freundin. Ihren Kopf schob sie zwischen die Beine meiner Freundin, die das auch willig zuließ. Die Fremd massierte mich aber immer noch. Meine Freundin wendete sich mir, was in mir die Hoffnung weckte frei zukommen. Aber stattdessen verband sie wieder meine Augen. Sie musste sich dafür ein bisschen verrenken, weil sie wohl ihre Muschi nicht der Fremden Frau entziehen wollte. Ich spürte wie das Blut wieder in meinen Penis floss, was wieder zur Anschwellung desselben führte. Aber nichts weiter geschah jetzt mit mir. Ich konnte nur noch die beiden Frauen stöhnen hören. Nach einiger Zeit die mir wie eine halbe Ewigkeit vorkam, wendete sich jemand wieder meinen Schwanz zu. Dieser hatte in der zwischen Zeit einiges an Standfestigkeit eingebüßt. Jetzt konnte Finger und eine Zunge an meinen Schwanz spüren. Zu gleich fing sie an meinen Damm zu Massieren, der immer noch nur so von dem Öl glitschte. Sie nahm meinen Schwanz in den Mund und schob gleichzeitig einen Finger im meinen Arsch. Ich wollte schon mich wehren, aber meine Füße wurden ja durch die Stange auseinander gehalten. Als ich gerade meine Stimme erheben wollte kam sie mit dem Finger an meine Prostata. Das Gefühl überwältigte mich, nie hätte ich so ein Gefühl hier erwartet. Mein Schwanz wurde in die Hand genommen, mit der Eichel konnte ich spüren wie er die durch Muschi geschoben wurde. Dann wurde er in die Grotte eingeführt und die Frau drückte ihren Hintern an meine Hüfte. Der Finger im meinen Po machte mich wahnsinnig. Die Frau vor bewegte sich so heftig das ich mich kaum halten konnte.
Mir kam es schneller als ich wünschte, und versuchte einfach weiter zu machen. Es blieb jedoch nicht unbemerkt das mein Schwanz erschlaffte. Die beiden Frauen ließen ab von mir. Es war jetzt kein nicht zu Hören. „Seid ihr noch da?“, keine Antwort. „Sabine“, rief ich. Aber es kam auch hier keine Antwort. Ich wollte grade noch mal rufen als ich ein lauteres stöhnen hörte. Ja toll, dachte ich, ich hänge ihr rum und die haben Spaß. „Hallo ihr zwei“, rief ich. Die Antwort war der Knebel in meinen Mund. Langsam wurde die Nacht kälter, und mir wurde kalt. Ich versuchte mich zu setzten, was mir nicht wirklich gelang, so lehnte ich mich an den Baum. Zwischen meinen Rücken und dem Baum war ja noch mein Hemd, das ich mir gerne zugemacht hätte. Endlich wurde ich erlöst. „Du warst nicht artig“, sagte meine Freundin und löste mir zuerst die Fußfesseln. Dann nahm sie mir den Knebel gelöst und die Augenbinde gelöst. Gerne hätte ich etwas gesehen, aber der Mond war wohl noch nicht aufgegangen und es sehr dunkel. Eine zweite Frau konnte ich auf jeden Fall nicht sehen. Nach dem mir auch die Handschellen gelöst hatte, gab sie mir eine Sachen. Sie war schon wieder angezogen. „Wer war …“, hatte ich zur Frage angesetzt, aber meine Freundin hielt mir den Finger auf den Mund. „Keine Fragen“, gab sie knapp zu rück. So zog ich mir meine Klamotten an. Las ich wieder hoch schaute, sah ich meine Freundin nicht mehr. Anscheint hatte sie die Zeit ausgenutzt, in der ich mich Anzog, um sich abzusetzen. So suchte ich mir den Weg zu Auto alleine. Ich war immer noch ganz verwirrt, und kniff mich erste einmal um Festzustellen ob es das grade wirklich erlebt habe. Als das Auto erreicht hatte, hatte ich mich auch innerlich abgekühlt. Ich musste mir erst noch überlegen wie ich zu Hause reagieren sollte.
Auf der ganzen Fahrt nach Hause musste ich an da grade erlebte denken. Mir War nicht klar was es bedeutete, aber ich dachte über Rache nach. Zu Hause angekommen fand ich meine Freundin auf dem Sofa. „Hallo mein Schatz“, begrüßte sie mich. „Hallo“, gab ich zurück. Ich setzte neben sie. „Was War das, heute Abend?“, fragte ich. „Ich weiß nicht was du meinst“, sagte Sie und lächelte mich an, „außerdem sehe ich grade fern.“ Der Fernseher War an, es Wurde grade irgendeine Reportage über Straßenkinder in gezeigt. Ok sie Wollte als nicht reden. Ich holte ein Bier aus dem Kühlschrank, und setzte mich wieder. Meine Freundin kuschelte sich an mich. Das Ganze war für mich sehr irritierend. Als die Reportage zu Ende War, sickte sie sich an ins Bett zu gehen. Da mein Bier noch nicht leer war, blieb och noch auf. Ungefähr eine halbe Stunde später ging ich dann auch zu Bett. Meine Freundin verließ grade erst das Bad, als ich rauf kam. Im Bett fragte sie mich „War es gut für dich?“, schieße im Bett will Mann doch nicht reden. Ich möchte Sex oder schlafen im Bett. Heute war der Zeitpunkt zum Schlafen.