Miriams Klassenfahrt: Teil 6
Meine versaute Familie: Miriams Klassenfahrt : Die fünfte Nacht
Bitte lest erst die ersten Teile von Miriams Klassenfahrt, da ich keinerlei Einleitungen oder Erklärungen zu den jeweiligen Personen gebe, die schon in den ersten Teilen auftraten.
Wer mit Übertreibungen nicht klar kommt, der meide bitte meine Geschichten.
Zusammen lagen Klara und Bernd eng an einander auf dem Bett, während Miriam im Tagebuch blätterte und die Stelle suchte, bis zu der Bernd bereits gelesen hatte.
„Bist du bereit für den nächsten Eintrag, Papa?“ fragte Miriam ihren Vater.
„Leg schon los.“ antwortete Bernd voller Ungeduld.
„Gegen 19:30 kamen wir wieder im Hotel an und gingen direkt in den Speisesaal, wo schon alle saßen und aßen. Ich ging zu Tom.
„Hallo Herr Glock,“ fing ich schmunzelnd an „ist es in Ordnung, dass wir heute von einer Freundin Besuch bekommen? Sie ist bestimmt auch ganz brav und hilft uns alles sauber zu machen, wenn die Jungs wieder alles dreckig gemacht haben.“
„Aber nur, wenn ihr unter meiner Aufsicht seid.“ Antwortete Tom mir mit einem lächeln.
Um ca. 21:00 Uhr klopfte es an der großen Eingangstür zum Schlafsaal, und ein Mitarbeiter des Hotels kam herein und brachte uns Maria, die sehr nervös in die Runde blickte.
Maria sah Tom und blickte dann schnell fragend zu mir. Ich gab ihr zu Verstehen, dass es in Ordnung sei.
Schnell lief ich zu Maria und stellte ihr als erstes Tom und Liz vor.
„And these are your toys for tonight.“ Damit machte ich eine einladende Geste in Richtung der Jungs.
Langsam zog ich Maria in Richtung der Jungs, dabei fing ich an leicht an ihrem Hals zu knabbern, was sehr stimulierend auf alle wirkte.
Einige fingen bereits an sich auszuziehen, was Maria mit einem schüchternen Lächeln bemerkte.
Jessi fing an Marias feste Titten zu massieren, während Maria und ich uns heftig küssten.
Zusammen sanken wir auf die Knie und Maria strich sich ihr kleines Höschen ab, worunter sie völlig blank war.
Auf unserer „Spielwiese“ ging es bereits heiß her, Sofie wurde hoch gehoben und von unten 2fach gepfählt.
Fünf Jungs fielen über Kerstin her, die sich gespielt zur Wehr setzte, gespielt waren alle innerhalb von 2 Minuten entkleidet und Kerstin schob sich bereits zwei Schwänze gierig in ihre Mundfotze.
Was niemand bemerkt hatte, war dass der Hotelbedienstete noch immer an der Tür stand und alles faszinierend beobachtete.
Liz fing gerade an sich die Kleider vom Leib zu reißen, als sie ihn bemerkte. Schnell ging sie an ihm vorbei und warf die Tür zu, um sich dann daran zu machen seine Hose auf zu knöpfen und sich seinen schon zur voller Pracht auferstandenen Schwanz gierig in den Rachen schob.
Völlig überwältigt und zu perplex davon, was er hier sah, genoss er es, wie Liz sein bestes Stück ab schleckte als würde sie einen Lollipop lecken.
Mittlerweile gab es niemanden mehr, der noch voll bekleidet war, überall wurden die Mädels hart gefickt.
Biene und Anna verwöhnten zusammen einen Jungen, während sie beide Doggy gefickt wurden. Diese Behandlung hielt er nicht lange aus und in heftigen Strähnen überzog er fast nur Anna mit seiner Sahne. Das sah Biene mit einem strahlendem Gesicht und wartete solange ab, bis Annas Gesicht eine glänzende Maske war.
Ich sah noch aus den Augenwinkeln, wie sie anfingen sich heftig zu küssen und wie das angesammelte Sperma von einem Mund in den anderen ran.
Jessi lag mit hoch aufragendem Schwanz vor uns und Maria liess sich langsam auf ihn nieder.
Ich setzte mich so auf Jessis Gesicht, dass er möglichst gut mit seiner Zunge in mich eindringen konnte, dabei nutze er seine Hände um meine Spalte weit zu spreizen. So konnte er in langen Zügen durch meine Ritze lecken und möglichst viel von dem Nektar aufnehmen der aus mir tropfte.
Als Maria und ich uns wieder küssten sah ich, dass Tom sich von hinten Maria näherte.
Maria wurde durch die Stöße von Jessi hoch und runter gehoben. Das machte mich enorm geil, wenn ich spürte dass sie hart gefickt wurde.
Plötzlich stand Tom neben uns und schob uns seinen mächtigen Schwanz zwischen unsere vereinten Lippen.
Da ich ja wusste was mich erwartet, wenn Tom anfängt zu spritzen, begann ich immer intensiver an Toms Schwanz zu lecken. Maria tat es mir gleich.
Ich stieg kurz von Jessi runter und beugte mich zu ihm hinunter.
„Glaubst du, dass du es schaffst kurz nach Tom zu kommen? Ich möchte Maria gerne herzlich bei uns willkommen heissen.“ Mit den Worten leckte ich sein Gesicht, das von meinem Saft überzogen war, sauber.
Tom fickte unterdessen Maria hart in ihre weit aufgerissene Mundfotze, was Maria offensichtlich sehr genoss. Sie klammerte sich an Toms Hüfte fest und blickte ihm dabei mit engelsgleichen Augen fest in die seinen.
Es sah so schön aus wie diese kleine Teenyschlampe von unten hart gefickt wurde, während Tom seinen Prügel ununterbrochen in ihren gierigen Schlund trieb.
Ich lehnte mich leicht zurück und fing an mich mit 2 Fingern schnell zu fingern. Dann merkte ich wie mir 2 Schwänze direkt vors Gesicht gehalten wurden. Wie selbstverständlich öffnete ich meinen Mund und streckte die Zunge weit hinaus. Beide wurden von meiner Zunge umspielt zusammen fickten sie mich in meinen Mund.
An ihrem leichten pochen merkte ich, dass sie bald kommen würden.
Vor mir stand noch immer Tom und jagte seinen Schwanz tief in Maria. Plötzlich beugte er sich auf und fing an zu pumpen.
„You have to swallow all of it. It´s so delicious, don´t spill a single drop of it.“ rief ich zu Maria rüber, die schon hart am kämpfen war. Zu ihrer Unterstützung fing sie mit beiden Händen das aus ihrem Mund überlaufende Sperma auf.
„Spritzt mir eure Sahne ins Maul, ich will es jetzt!“ schrie ich meine beiden Schwänze an. Wie auf Kommando hörten sie auf mich und mein Mund lief fast über. Zum Glück war ich eine trainierte Spermaschluckerin und konnte alles was sie mir gaben auch in meinem kleinen Bauch unterbringen.
Vier oder fünf volle Ladungen rannen meine Kehle hinunter. Vor mir pumpte Tom noch immer eine Ladung nach der anderen in Marias süßen Mund.
Ich war jetzt so gierig, dass ich mich zu Maria begab und mein Gesicht zwischen ihre Titten legte.
„Open your hands“ bat ich sie, da sich dort eine ganze Menge Sperma angesammelt hatte.
Sofort öffnete Maria ihre Hände und ich lag mit weit aufgerissenem Mund da als ein ganzer Schwall Sperma auf mein Gesicht hinab flutete.“
„Du hast so geil ausgesehen, ich weiss noch wie ich mit angeschaut habe wie du da lagst. Mit einem zufriedenem Lächeln lagst du da. Ich hätte mir gewünscht, dass ich es wäre. Aber zu diesem Zeitpunkt hatte ich auch bereits den herrlichen Saft von 5 unserer Jungs genossen.“ warf Klara plötzlich ein.
„Das glaub ich dir gerne, mein kleines Kätzchen.“ mit den Worten strich Bernd sanft über Klaras Haare.
„Seid still ihr beiden, es geht noch weiter.“ unterbrach Miriam die beiden.
„Erstmal gesättigt lag ich mit dem Kopf auf Jessis Bauch da und sah mir aus der Nähe an wie Jessi tief in die tropfende Pussy von Maria fickte. Mein Gesicht war noch immer eine Maske aus Sperma, aber ich liebte das Gefühl wie das Sperma langsam hinab tropfte und sich in Jessis Bauchnabel sammelte.
Jessi wurde immer energischer und es war klar, dass er Maria gleich die Pussy vollpumpen würde.“
„Gleich kommt mein großer Auftritt.“ unterbrach Klara erneut, gefolgt von einem Schnurren als sie sich noch enger an Bernd kuschelte.
„Da bin ich ja mal gespannt.“ antwortete Bernd ihr.
„Als Jessi anfing sich in Maria zu entladen kam Maria in einem gewaltigen Orgasmus. Wild schrie sie nahezu ohne Unterbrechung und hielt sich dabei mit den Armen ab, da sie sonst zusammen gesackt wäre.
Klara kam plötzlich und flüsterte Maria etwas ins Ohr, als sie wieder Ansprechbar war.“
„Was hast du ihr da geflüstert?“ Wollte nun Bernd seinerseits wissen.
„Ich wollte Jessis Sperma aus Marias Pussy schlecken; Fotzenschleim und Sperma ist eine köstliche Mischung.“ Gab Klara als Antwort.
„Das hast du dann ja auch bekommen, und du hast mit keiner von uns geteilt, wenn ich das mal erwähnen darf.“ schaltete sich Maria ein.
„Tut mir ja leid, aber ich denke mit dem äußerst schön serviertem Spermacocktail vorhin ist das wieder vergessen oder?“ Dabei sah Klara Miriam direkt in die Augen und mit dem Gedanken an den herrlichen Cocktail konnte Miriam Klara nicht böse sein.
„Nachdem Jessi gestoppt hatte seine Sahne in Maria zu pumpen, blieb sie noch kurze zeit auf ihm sitzen und gab Klara Anweisungen sich hinzulegen.
Als Klara bereit lag stand Maria auf und schon sah ich erste Tropfen von Sperma aus ihrer überaus herrlichen Pussy laufen.
Maria kniete sich über Klaras Mund und spreizte ihre Pussy weit, um einen anhaltenden Strom von dem herrlichen Gemisch in Klara Mund laufen zu lassen.
Gierig steckte Klara ihre Zunge tief in Maria und sog möglichst viel in ihren Mund. Klara wusste, dass da noch viel mehr war und mit 2 Fingern öffnete sie Marias Spalte um an die Köstlichkeit zu kommen, die da noch schlummerte.
„Hey Anna, willst du auch so ein Spermacocktail wie Klara da?“ rief Liz zu Anna hinüber, da Anna unheimlich gespannt Klara beobachtete.
„Nein, danke, aber ich werde dein Angebot nicht vergessen.“ gab Anna zur Antwort und schaute weiter gespannt zu wie Klara weiter in der Furche von Maria fingerte, um mehr Sperma zu bekommen.
Aus irgendeinem Grund wollte ich jetzt gerne wissen, welcher der Jungs welches von uns Mädchen durchgenommen hatte, darum fragte ich in die Menge.
„Ich hab mal ein paar Fragen an euch., was ich gerne wissen würde. Wer von euch Jungs hat alles schon Sofie gefickt?“
Alle Jungs hoben jetzt eine ihrer Arme, um an zu zeigen, dass sie Sofie beglückt hatten.
„Gibts ein von euch der noch nicht mit Biene oder Kerstin gevögelt hat?“ Wieder gab es keinen der noch mit keiner von beiden geschlafen hatte.
„Klara?“ Das selbe Ergebnis.
„Haben den alle schon unsere kleine Referendarin genagelt?“ Von allen Seiten kamen die Antworten, die dem ebenfalls zu stimmten.
„Ich hoffe keiner hat sich nicht in mir ergossen, als ich mich so schön präsentiert habe.“ Natürlich nicht, war die allgemeine Antwort.
„Du hast mich vergessen!“ kam es leise von Anna.
„Sorry,“ flüsterte ich zu Anna rüber, „und was ist mit Anna? gibt’s ein der sie bisher ausgelassen hat?“ Als Antwort ertönte von allen ein, nein. Alex bemerkte, dass Dennis bei Anna nicht geantwortet hat.
„Ich glaube hier haben wir einen, der bisher noch nicht das Vergnügen mit Anna hatte.“ Damit hob er den Arm von Dennis, wie es beim Boxen passiert, wenn der Sieger gekrönt wird.
„Ich denke das hat auch seinen Grund.“ gab Tobi zur Antwort. „Dennis und Anna sind Geschwister.“
„Wirklich?“ flüsterte ich zu Anna hinunter. Anna gab mir nur ein stilles nicken als Antwort.
Ich beugte mich zu ihr runter und flüsterte ich ganz leise ins Ohr.
„Hast du Lust dich von deinem Bruder hart vor uns allen ficken zu lassen?“
„Ja…“ kam es ganz ganz leise von Anna geflüstert.
„Hol mal Dennis und Sofie her.“ befahl mir Anna. Ich tat natürlich wie mir geheissen und bat Dennis und Sofie zu uns.
Dann fragte Anna ihren Bruder.
„Willst du mich auch so ficken wie ich dich?“
„Da fragst du noch? Du siehst dich doch selber jedem Tag im Spiegel, ich träume da schon lange von.“ kam die sofortige Antwort von Dennis.
„Dann wäre das ja geklärt,“ gab Anna schmunzelnd zurück. „Sofie kannst du es mit meinem Handy aufnehmen?“
„Natürlich.“ antwortete Sofie. Zusammen gingen sie Annas Handy holen.
Selbstlos wie ich bin fing ich damit an Dennis für seine Schwester vor zu bereiten. Freudig nahm ich seinen Schwanz in mein Maul und leckte ihn vom Schaft bis zur Eichel. Ich schmeckte, dass er bis vor kurzer in irgendeiner von uns geilen Schlampen gesteckt hatte, da ich das herrliche Aroma von Pussy an ihm schmecken konnte.
„Dennis ist bereitet, my Lady.“ gab ich Dennis mit einem Knicks frei, als Anna zurück kam.
„Soll ich alles aufnahmen, oder nur die extrem geilen Stellen?“ fragte Sofie noch kurz bevor Anna sich daran machte ihren Bruder kräftig einen zu blasen.
„Ich glaube das Geile wird reichen.“ gaben beide gleichzeitig zurück.
Anna wichste ihren Bruder während sie den Schwanz ihres Bruders im Mund hatte und massierte mit der anderen Hand seine Eier.
„Ich hoffe du hast mir noch ein wenig aufgehoben.“ kam es leicht bettelnd von Anna, als sie ihrem Bruder tief in die Augen sah, um so gleich den dicken Prügel in ihrer Mundfotze zu versenken. Lange hielten sie so direkten Augenkontakt.
Dann zog Dennis Anna hoch und küsste sie sehr leidenschaftlich. Kurz darauf warf er sie rücklings auf den Rücken und vergrub sein Gesicht zwischen ihren Schenkeln, um ihre in Strömen ausfließenden Säfte zu kosten und in seinen Mund zu saugen. Anna schlang ihre Beine um den Rücken ihres Bruders, damit sie ihn noch deutlicher spüren konnte, wie er seine Zunge wieder und wieder in ihr vergrub.
„Komm, fick mich, fick deine geile kleine Schwester. Und jag mir alles was du noch geben kannst in mein Sperma geiles Loch.“ schrie Anna ihren Bruder an, alles aufgenommen von Sofie.
Dennis zögerte ein kleinen Moment.
„Jetzt mach schon! Ich will dich endlich in mir spüren.“ schrie Anna wie in Ekstase.
Das gab Dennis den Rest. Ohne Umschweife drang er mit seiner vollen Länge in Anna ein, dieser erste Stoß brach bei Anna alle Dämme. Wild fickte Dennis in seine Schwester, was diese bei jedem Eindringen ihres Bruders mit einem leisen Stöhnen begleitete.
Anne drehte den Spieß nun um und drehte Dennis auf seinen Rücken und ritt ihn in tiefen, aber harten Stößen.
Die beiden träumten wohl schon seit Längerem davon mit einander zu ficken, weshalb beide anscheinend wohl bald kommen würden.
Als ich das sah gab ich fünf der Jungs, die schon eifrig dabei waren sich einen zu wichsen, ein Zeichen, dass sie Anna gerne mit ihrem leckeren Sperma beglücken durften.
Langsam nahmen sie um Anna Stellung und beschleunigten ihre Anstrengungen. Bald würden sie alle kommen, das war deutlich zu sehen.
Bevor es so weit war kam Dennis und durch das in sie eindringende Sperma ihres Bruders kam auch Anna. Sie spürte jeden einzelnen der vielen Strahlen die ihr Bruder in sie pumpte. Völlig auf den in sie stoßenden Schwanz fixiert lehnte Anna sich zurück und wurde von 5 spritzenden Schwänzen begrüßt.
Automatisch öffnete Anna ihren Mund und schluckte das von ihrem Mund aufgefangenem Sperma.
Langsam tropfte das Sperma von ihrem Kinn und ihren Wangen auf ihre hüpfenden Brüste, da Dennis jetzt wieder anfing seine Schwester zu ficken. Mit jedem Stoß dran das schmatzende Geräusch an meine Ohren.
Anna strich das Sperma ein wenig von ihren Augen weg und sah, dass Sofie eine Großaufnahme ihres Gesicht machte.
„Naa Josi, siehst du wie ich unseren Bruder ficke. Das ganze Sperma was du hier siehst wird in 5 Minuten zufrieden in meinem Bauch schlummern.“ Dabei schob sie langsam das Sperma in ihren Mund und zeigte der Kamera deutlich wie gefüllt ihr Mund war.
Zweimal schluckte sie, bis ihr Gesicht wieder gesäubert war.
„Jetzt zeig ich dir was für eine Sauerei dein kleiner Bruder gemacht hat, als er seine Sahne tief in mir entladen hat.“ Damit stand Anna auf und griff in ihren Schritt und hielt ihre völlig vom Sperma ihres Bruders bedeckte Hand in die Kamera, bevor sie sie genüsslich ableckte.
Damit legte Anna sich langsam auf ihren Rücken und das Sperma tropfe langsam auf ihrer perfekt rasierten Fotze. Mit dieser Großaufnahme beendete Sofie ihren kleinen Clip.
„Sofie, kannst du das an Josi schicken? Die ist da irgendwo gespeichert.“ fragte Anna erschöpft.
Sofie fing an nach Josi zu suchen und verschickte dann auch das eben gedrehte Video.
„So das wäre auch geschafft, aber hättest du nicht sagen können, dass ich nach Josefine suchen hätte können.“ Damit gab sie Anna ihr Handy zurück. Die plötzlich kreidebleich war.
„Du hast was??“ schrie sie Sofie an.
„Wie bitte?“ antwortete Sofie überrascht von der fast hysterischen Anna.
„Als Josefine ist unsere Mutter abgespeichert! Josi ist nach unserer Mutter Josefine benannt!“ sagte Anna jetzt weinend.
Ich nahm sie in den Arm und fing an sie zu trösten.
„Jessie.“ bat ich ihn heran.
„Ruf bei Josi an, sie muss das Handy ihrer Mutter irgendwie an sich bringen. Es ist jetzt kurz vor 1 Uhr, da schlafen ihre Eltern hoffentlich schon.“
Jessi nahm sich Annas Handy und rief Josi an, doch auch nach mehreren Versuchen nahm sie nicht an.
„Ich versuch es mal bei Thomas!“ Sagte Jessi dann.
„Bitte nicht, der erzählt es bestimmt Mama.“ rief Anna.
„So hast du wenigstens eine Chance, lass mich das Mal regeln.“ sagte Jessi.
Sofort wählte er Thomas Nummer und schon im ersten Versuch erreichte er ihn.
„Hey, Thomas hier ist Jessi, lauf mal zu Josi rüber ich erreiche sie nicht, es ist wirklich dringend.“
Nach kurzem verhandeln hatte Jessi Josi am Apparat.
„Josi du musst unbedingt an das Handy deiner Mutter gelangen. UNBEDINGT!“ kurz hielt er seine Hand über das Handy und fragte Anna, ob er es Josi erzählen durfte, da sie es wohl ehh sehen würde, wenn sie das Handy bekommen würde.
Anna nickte nur leicht und schmiegte sich wieder an meine Schulter.
„Josi, wir haben aus versehen ein Video zu deiner Mutter geschickt, in dem Anna und Dennis wild vögeln. Dennis hat alles in Anna gespritzt, während Anna von 5 Jungs im Gesicht besamt wurde. Dann hat sie ihr Gesicht sehr deutlich gesäubert und nichts übriggelassen. Zu Letzt hat sie der Kamera ihre überlaufende Pussy präsentiert und eine schöne Handvoll davon genossen. Verstehst du jetzt warum du unbedingt an das Handy gelangen musst, und zwar noch bevor die Nacht um ist?“
„Das ist dein Ernst oder?“ antwortete Josi“
„Das hat mir Jessi alles später erzählt.“ sagte Miriam zu Bernd und Klara, die noch immer eng umschlungen auf dem Bett lagen.
„Den Rest habe ich in den nächsten Beitrag geschrieben, weil Josi uns erst Morgens wieder zurückgerufen hat. Jetzt lasst uns zusammen duschen, dann schauen wir was dann so passiert.“