Reiterferien (NS)
Ein altes „Fundstück“ aus dem Netz:
Reiterferien
Sein Wagen bog auf die Einfahrt zum Gutsgelände. Rechts und links lagen Koppeln mit grasenden Pferden, am Horizont ein bewaldetes Mittelgebirge und davor in dieser malerischen Kulisse lag das Gut Stutenglück. Tom hatte Erholung nötig und brauchte Ruhe für die Vorbereitung seiner nächsten Präsentation und da war seine Wahl auf Stutenglück gefallen. Es war innerhalb von 3 Stunden zu erreichen, man konnte wandern, reiten und schwimmen und er hatte nette Erinnerungen vom letzten Mal. Eine Woche musste reichen um genug Abstand zu bekommen von den letzten Woche und Monaten, in denen er beruflich viel um die Ohren hatte und in denen ihn auch noch seine Frau mit Tochter verlassen hatte.
Er hatte erst mal die Nase voll von Frauen, zumindest von Beziehungen. Als er sich dem Gutshof näherte, sah er schon von Ferne, dass gerade Stuten gedeckt wurde. Ein Pferdetransporter stand auf dem Parkplatz und Deckhengst Goldstaub brachte sich schon in Stimmung, wie man an seinem ausgefahrenen Gehänge deutlich sehen konnte.
Sein Blick fiel auf eine junge Frau, die am Zaun lehnte und sehr interessiert zuschaute, wie der Hengst hinter die nervöse Stute geführt wurde und aufstieg. Tom parkte und beobachtete die Szene vom Wagen auf weiter und er konnte sich fast nicht entscheiden, wohin er mehr schauen sollte, zum deckenden Hengst, der seinen Schaft tief in der Stute versenkte und ihr dabei in den Hals biss oder zu der jungen Frau, die unmerklich kreisende Bewegungen mit ihrer Hüfte vollführte.
Jetzt erkannte er sie. Ja, es war Tanja, die kleine, neugierige und freche Tanja von vor 2 Jahren. Insgeheim hatte er sich gewünscht, sie wieder zu sehen. Damals war er mit seiner Frau und seiner 5 Jahr alten Tochter Gabi zum Reiterurlaub hierher gekommen und Tanja war Reitlehrerin während der Ferien. Sie hatte mit ihren gerade mal 17 Jahren tatsächlich versucht ihn zu verführen. OK, er war damals 36 und sah wohl auch jünger aus, aber sie schien keine Rücksicht darauf nehmen zu wollen, dass er mit Familie dort war, wenn man auch bei genauerem Hinsehen bald bemerken konnte, dass seine Ehe eigentlich keine mehr war. Er hatte das Interesse des Mädchens genossen und hatte bei Ausritten mit ihr auch über Themen gesprochen, die Mädchen sonst nur mit ihren Freundinnen bereden. Aber in dieser konservativen Gegend schien sie nicht die dafür geeigneten Freundinnen finden zu können und die Jungen in ihrem Umfeld waren wohl noch weniger nach ihrem Geschmack und Niveau, so dass sie, wie sie ihm gestand, mit 17 immer noch Jungfrau war.
Beim letzten gemeinsamen Ausritt war sie nur zu zweit und da hatte sie ihm von ihren ersten sexuellen Erfahrungen bei einer Geburtstagsfeier berichtet, die damals 2 Monate zurücklag, wo sie zu ersten mal einen steifen Schwanz in Natura gesehen und angefasst hatte. Der Junge, der sie sonst nicht interessierte, war zwar auf eine schnelle Nummer im Garten aus gewesen, aber sie hatte ihn nicht gelassen und ihn nur schnell gewichst.
Als sie diese Worte sagte, war ihm ganz anders geworden. Sie saßen da gerade am Ufer des Sees, der auch als Bademöglichkeit der Pensionsgäste diente, nur war sonst niemand in der Nähe gewesen.
Sie sah ihn an und fragte unverfroren, ob er denn auch ab und zu wichsen würde. Einerseits fand er es sehr anregend, sich mit ihr über sexuelle Dinger zu unterhalten, andererseits hatte er Bedenken, dass er da vielleicht eine Grenze überschritt. Stand es ihm zu, sich mit einer 17jährigen über solche Dinge zu unterhalten? Andererseits konnte man mit 16 heiraten und in einem halben Jahr würde sie volljährig sein und andere Kulturen nahmen noch weniger Rücksicht auf das Alter. Als er zögerte, meinte sie, es sei doch nichts dabei und außerdem sei es gesund und dass sie das schon lange tun würde und ob er wissen wolle, wie sie es mache und wie oft. Tom wand sich und sagte, er sei schließlich verheiratet, obwohl er in Wirklichkeit die letzten Monate nur lustlos mit seiner Frau geschlafen hatte und durchaus ein überzeugter Anhänger der Selbstliebe auch in Verbindung mit dem Internet war und fragte mit wenig glaubwürdiger Lässigkeit, wo sie denn ihre Weißheiten herhabe. Sie meinte auch nur „Internet“. Sie schien sich also auch alle Weißheiten, Informationen und Anregungen, die sie über Sex brauchte, aus dem Internet zu holen und erzählte auch ungeniert über Chatroomerfahrungen, bei denen es auch zu selber Handanlegen gekommen sei. Er fragte sich, ob er sie mal im Chat ansprechen sollte, wenn sie ihm ihren Nick verriet. Er stellte sich vor, wie dieses mädchenhafte Geschöpf vor dem PC saß und mit der rechten Hand die Maus steuerte und Texte eintippte und mit der linken Hand an ihrer Muschi rumspielte und die Vorstellung erregte ihn sehr. Er betrachtete sie mit wachsender Erregung wie sie neben ihm saß, ihre schlanken leicht gebräunten Beine sie in zwei hübschen Füßen mündeten. Am liebsten hätte er ihre Füße liebkost, ihre Zehen in den Mund genommen und gelutscht, so schön waren sie. Schlanke, leicht gebogene halblange Zehen mit dezent lackierten blassrosa Nägeln entsprangen einem schlanken mittelgroßen Spann, die Ferse ging über eine schmale Fessel in eine wohlgeformte Wade, es sah sehr appetitlich aus.
Sie erzählte weiter von einem Typen, der im Chat sie gefragt habe, ob sie es lustvoll finde, ihr Pipi so lange wie möglich einzuhalten und sich dann zu streicheln und loszulassen. „Stell dir mal vor, was es für perverse Typen gibt“, hatte sie gesagt, „ er würde mir gerne auch beim Pipimachen zusehen, der Verrückte und ob ich mir schon mal absichtlich ins Höschen gemacht hätte, wollte er wissen, ob ich mit dem Handy mal aufnehmen könne, wie ich pinkle und ihm zuschicken könnte, was der daran toll findet,“ meinte sie lachend und „aber es scheint ja viele davon zu geben, habe dann mal gezielt im Net gesucht und ne Menge darüber gefunden.“ Ihm wurde ganz anders. Sie sprach gerade locker über seine intimste Neigung, die er nicht mal seiner Frau offenbart hatte. Wie unendlich geil wäre es diesem Mädchen beim Pinkeln zusehen zu können. Er hatte einen trockenen Mund und schluckte, bevor er fragte:
„Und, hast du es mal ausprobiert und ihm ein Photo geschickt?“ Er wollte das Thema unbedingt beibehalten, sie hatte aber verschmitzt geantwortet:
“Tja, das würdest du wohl gerne wissen, was? Aber du erzählst mir ja nicht mal, ob du auch gerne onanierst“.
Dann streifte sie sich plötzlich und übermütig ihr T-Shirt ab und Tom sah erstarrt, dass sie nicht darunter an hatte. Ihre kleinen, vorstehenden und mit gewölbten rosa Brustwarzen gekrönten Brüste ließen ihn erstarren und als sie auch noch wie selbstverständlich ihre Jeans und ihren Slip abstreifte, brachte er nur die Frage hervor, was sie vorhabe, aber sie rannte schon Richtung See und ihr schlanker Körper wurde bald von schäumendem Wasser umspült. Als sie kurz splitternackt vor ihm gestanden hatte, hatte Tom ihre kaum behaarte Möse sehen können. Ein blondes, gekräuseltes Dreieck war nur oberhalb ihrer Schamlippen, die ihrerseits vorwitzig aus der Möse hervorlugten. Tom war erregt, sein Schwanz pulsierte in seiner Hose und er wäre ihr am liebsten nachgerannt und hätte sie… .
Hier zog Tom damals die Notbremse. Er zog sich nicht aus, als sie ihm zurief, er möge doch schwimmen kommen, sondern stand auf und ging langsam zurück zu der Stelle, wo sie ihre Pferde festgemacht hatte und wartete immer noch geil und hin und her gerissen, aber mit dem befriedigendem Gefühl, so vernünftig und verantwortungsvoll gewesen zu sein. Später würde sie ihm dafür bestimmt danken.
Als Tanja einige Minuten später wieder bekleidet bei den Pferden eintraf, fragte sie ihn, was denn mit ihm los sei und Tom hatte versucht ihr mit Windungen und geschraubten Sätzen klar zu machen, dass er als fast 20 Jahre älterer Familienvater wohl nicht der Richtige für solche Gespräche sei, die wohl zwangsläufig dazu führen würden, dass er mit ihr…. Er glaube, er sei nicht der Richtige für ihr erstes Mal.
„Was du dir da wohl einbildest“, hatte sie gemurmelt. Sie war natürlich eingeschnappt und sie schwiegen beim Zurückreiten. Sie hatten dann auch ihre gemeinsamen Ausritte eingestellt, die von seiner Frau zu Recht giftig kommentiert worden waren und waren sich ansonsten reserviert freundlich und ein wenig hölzern begegnet, sie hatte außerdem genug zu tun mit 2 neu angekommenen Familien mit Kindern, die das Reiten lernen wollten und Vätern, die einem „unschuldigen“ Flirt nicht abgeneigt waren. Es war Hochsaison auf Gut Stutenglück. 2 Tage später war er mit Familie abgereist.
Jetzt stand sie wieder dort. Vermutlich verdiente sie wieder in den Sommerferien ihr Taschengeld durch Reitstunden und vielleicht würde sie ihm ja Einzelunterricht geben und mit ihm alleine ausreiten, wie damals, verlor er sich in Gedanken. Dann hatte sie ihn bemerkt und er stieg aus dem Wagen aus. Mit seinen beiden Taschen ging er auf das Haus zu und kam ihr dabei immer näher. Sie war wunderschön, wie sie da angestrahlt von der Nachmittagssonne am Zaun lehnte und ihn anlächelte.
„Der Tom, na, auch mal wieder in Lande,“ sagte sie und legte den Kopf keck auf die Seite.
„Tanja, wenn ich nicht irre…na, interessante und anregende Vorstellung hier“, versuchte er locker zu antworten.
„Von wegen, wenn ich nicht irre, du weißt noch ganz genau, wie ich heiße und du scheinst auch sofort wieder beim berühmten Thema zu sein, ja, hier werden Stuten gedeckt. Na, wo sind denn deine Frau und Tochter und wie lange wollt ihr bleiben?“
„Eine Woche habe ich gebucht, außerdem steht ein frisch Geschiedener vor dir.“ Er erzählte kurz von seiner momentanen Situation und fragte sie, wie es ihr so gehe.
„Hast du nach dem Abendessen Lust auf einen Spaziergang, da können wir weiterreden oder gibt es da personelle Einwände?“
„Nee, gute Idee, zur Verdauung und zum Quatschen. Du muss ja Einiges zu berichten haben“.
„Ok dann, ich bringe erstmal mein Gepäck aufs Zimmer und begrüße die Wirtsleute, ist alles noch beim Alten?“
„Hat sich nichts verändert, welches Zimmer hast du denn?“
„Ich glaube die 5.“
„Ha, dann bist du ja wieder neben mir.“
„Sind schon viele Gäste hier?“
„Noch nicht, die Hochsaison hier beginnen erst in knapp 2 Wochen, ich mache ein Praktikum bevor ich zu studieren anfange, sonst wäre ich auch noch nicht hier.“
„Dann sind wir ja fast allein, oh, lala,“ sagte er grinsend.
„Was heißt hier oh, lala, wenn ich mich recht erinnere, war nicht viel oh lala bei dir gewesen, ich werde dir endlich mal das Galoppieren beibringen, bis später dann.“
Beim Abendessen, das wie immer reichlich und gut war und bei dem man mit den Wirtsleuten und einigen Angestellten die letzten Neuigkeiten austauschte, hatte er keine Gelegenheit sich privat mit Tanja zu unterhalten. Er ging danach kurz auf sein Zimmer und wartete dann eine Zigarette rauchend draußen vor dem Haus auf sie.
Tanja kam 5 Minuten später. Sie hatte ihre Jeans mit einem luftigen Sommerrock getauscht. Ihre blonden Haare waren offen und halblang und umrandeten ihr hübsches Gesicht. Sie war eine junge und sehr attraktive Frau und sie wusste das. Ihre Reiterstiefel hatte sie mit Sneakers vertauscht.
Sie gingen den Feldweg in Richtung See und sprachen zunächst über Beruf und Pläne. Sie wollte im Herbst ein Studium im München beginnen und er erzählte ihr von seiner Karriere und seiner Scheidung.
„Dann bist du ja wieder zu haben“, sagte sie amüsiert und er antwortete:
„Ja, mein Marktwert auf den Heiratsseiten der Provinzzeitungen wäre gar nicht so schlecht:“
„Man muss ja nicht immer gleich heiraten“, sagte sie.
„Um was zu tun“, fragte er.
„Na ja, vor 2 Jahren hast du ja wegen deiner Frau gekniffen, als ich dir mehr als deutlich klar gemacht hatte, dass ich dich wollte“.
„Du warst 17 und ich 36 hatte Familie, ich wollte nicht, dass du dich vielleicht verliebst, das erste Mal ist so eine Sache bei Mädchen“.
„Verliebt war ich vorher mal in einen Jungen, der hat mit mir aber nur Händchen gehalten. Mann, ich war 17 und noch immer Jungfrau, hatte aber schon jede Menge Erfahrungen mit Sex im Internet, ich wollte wissen, wie es wirklich ist und das Privileg hatte dann halt ein anderer und der war sogar schon 41 wenns dich interessiert“.
Tom war geschockt. Hatte sie sich mit dem älteren der beiden Typen eingelassen, die mit ihren Familien einen Tag vor seiner Abreise angekommen waren? Deren Kinder waren schon um die 15, 16 Jahre alt und wären vom Alter her eher der richtige Umgang für Tanja gewesen, aber der alte Sack?
„Genau der, der nettere, der aus Frankfurt kam“, sagte Tanja, seine Gedanken erahnend. “Du hast die Familie noch mitgekriegt und Jan, so hieß er, war doch ganz ok und witzig. Ich wollte jemand Erfahrenen, der mir zeigt, wie es geht und mir dabei nicht weh tut“.
„Und, war er denn gut?“ Fragte Tom trotzig.
„Nun sei nicht eingeschnappt, du hattest doch deine Chance gehabt, du warst immerhin der erste, der mich nackt gesehen hat, damals am See. Ja, er war gut. Es war übrigens nicht weit von hier, dort drüben“. Sie zeigte zu einer Lichtung in einem Wäldchen. „Er war ganz zärtlich und hätte sofort abgebrochen, wenn ich nicht mehr gewollt hätte und er hat mich mehrfach gefragt, ob ich das auch wirklich will. Und er hat selbstverständlich mit Kondom. Es war sehr schön, einen Orgasmus hatte ich aber nicht beim ersten Mal“.
„Wie, beim ersten Mal, gab es denn mehrere Male“.
„Na ja, ständig halt, es hat mir Spaß gemacht, wieso sollte ich nicht wenn es eben ging und er sich von seiner Ollen abseilen konnte, sie konnte glücklicherweise nicht reiten, da haben wir uns im Wald vergnügt und einmal ist er auch nachts zu mir ins Zimmer gekommen und einmal haben wir es beim Säubern des Unterstands auf der oberen Koppel gemacht, wo ein Wille ist, findet sich auch immer ein Gebüsch“ flötete sie, seine Eifersucht genießend.
Tom hörte eifersüchtig zu und hätte sie gerne unterbrochen, aber er war auch fasziniert ihr zuzuhören und spürte eine Erregung in sich aufkommen, die ihn erschreckte. Die Vorstellung, dass dieser etwas untersetzte Typ mit 41 „seine“ zierliche Tanja gefickt hatte, mehrfach gefickt und sie es schön gefunden hatte, schmerzte ihn, erregte ihn aber auch.
„Ihr habt wohl nichts ausgelassen, was“
„Ich weiß nicht, aber er hat mir verschiedene Stellungen gezeigt, wir haben uns auch oral befriedigt nur mein Po ist noch jungfräulich“ Sie grinste.
„Und hast du jetzt auch schon einen Beschäler hier?“ Fragte er sie.
„Noch nicht, aber Bewerbungen können noch bei mir abgegeben werden“, sagte sie belustigt über sein Schmollen.
Sie gingen eine Weile wortlos nebeneinander. Gerne hätte Tom sie gegriffen und ins Gras geworfen und sie bestiegen um wieder gut zu machen, was er versäumt hatte, vor 2 Jahren, aber es nutzte nichts, der Dicke hatte sie gehabt, hatte sein zartes, graziles und anmutiges Mädchen gehabt und sie hatte es genossen, mehrfach sogar und immer wieder, wenn sich nur Gelegenheit gefunden hatte, hatte sie ihm ihre feuchte Möse hingehalten und er hatte beherzt zugestoßen. Sie hatte bestimmt gestöhnt bei jedem Stoß, den sein Schwanz in ihre junge Möse vollzog. Er konnte es kaum fassen. Sie hatte doch mit ihm geflirtet, ihn angehimmelt und sich vielleicht sogar in ihn verliebt und sich vor ihm sogar ausgezogen und dann ließ sie sich kurz darauf von einem noch älteren Sack ficken und hatte Spaß dabei? Ihn ärgerte es, aber sein Schwanz war steif.
„Ich muss mal“, sagte Tanja plötzlich und ging einige Schritte weg von dem Feldweg zu einer Buschgruppe.
„Ich pass auf“, sagte Tom und ging einfach neben ihr mit.
„Bist du ein kleiner Voyeur“, fragte sie ihn grinsend.
„Ja“, sagte er. Seine Rücksichtnahme hatte sich als blöde und völlig überflüssig erwiesen und jetzt ging er zum Angriff über. „Ja, ich sehe gerne zu, besonders wenn Frauen oder Mädchen pinkeln. Erinnerst du dich an unsere Unterhaltung damals? Ja, ich bin einer von denen Verrückten, die Pipi bei Frauen höchst interessant finden und du bist mir noch eine Antwort schuldig“.
„Was denn“, fragte sie etwas irritiert.
„Na ob du das mal ausprobiert hast, was der Typ damals im Chat von dir wollte, einhalten, bis es nicht mehr geht und dann masturbieren und dabei loslassen oder in den Slip pissen und so was“. Er glaubte es fast selber nicht, dass solche Worte seinen Mund verließen, aber sie antwortete.
„Hab ich nicht“.
„Komm schon…“
„Ok, ja, hab ich.“
„Und?“
„Was und?“
„Hats Spaß gemacht“
„Sag ich nicht“
„Also es hat Spaß gemacht“
„Ja, es hat Spaß gemacht, zufrieden? Na und? Bin ich jetzt auch pervers oder so was?“
„Und hast du dich mal aufgenommen beim Pinkeln und dem Typen ein Photo geschickt?“
„Nein“
„Na?“
„Ja, ok“
„Und wann?“
„Das war 3 Monate, bevor wir uns kennen lernten“.
„Echt? Was war zu sehen?“
„Du willst es ja wirklich alles ganz genau wissen, na so wie ich pinkle halt, im Hocken auf dem Waldweg, zufrieden?“
„Ja, weil mich das auch anmacht. Ich möchte dir jetzt auch gerne zusehen, wie du in pinkelst, würdest du das für mich tun?“
„Du magst das also auch? Der Typ hat damals geschrieben, dass er dreimal nacheinander bei meinem Bild abgespritzt habe, ich war richtig ein bisschen stolz. Dann wollte er, dass ich ihm einen eingepinkelten Slip zuschicke, das habe ich dann aber nicht mehr gemacht, das ging mir zu weit. Aber von dir hätte ich das nie gedacht, dass du auch auf Natursekt stehst. Besonders nicht, weil du dich damals so prüde zurückgezogen hast. Hast du denn schon Erfahrungen damit mit andern Frauen? Oder gar mit deine Frau?“
„Nein, gebe ich zu und meine Frau fand das eklig, ich habe nur einmal das Thema darauf gebracht, dann war mir klar, dass da nie was laufen würde und du?“
„Auch nicht, ich hatte bisher nur Freunde, bei denen ich mich erst gar nicht getraut habe danach zu fragen und dann war meist sowieso bald Schluss. Und mein jetziger….“
„Du hast einen Freund“, fragte Tom entsetzt.
„Ja, so locker, keine Sorge, er ist ja nicht hier.“ Tom schluckte. Dieses Mädchen war weiterhin voller Überraschungen. Aber auf dem Gebiet Natursekt war sie noch unerfahren und er nahm sich vor diese Spielart mit ihr gemeinsam zu entdecken und es würde ihr beider intimes Geheimnis sein.
„Also Marko mag das auch nicht, das weiß ich und so fest sind wir nicht zusammen, dass ich ihm irgendwie was schulde, aber ich muss jetzt wirklich ganz doll, es drückt und zwickt schon heftig“
„Na dann nichts wie runter mit dem Slip oder willst du dir ins Höschen pissen?“
Sie wurde tatsächlich etwas rot und ihr fehlten erstmal die Worte, aber sie wies ihn auch nicht zurück.
Abgeschirmt von Büschen standen sie nebeneinander. Sie zögerte etwas, hob dann seitlich ihre Rockschöße hoch und sah ihn an. Er schaute zu, wie sie ihren Slip entlang ihrer schlanken und sonnengebräunten Beine hinabstreifte, genau wie vor 2 Jahren am See. Dann hockte sie sich hin und hob den Rock über ihre Knie, die sie spreizte. Er hockte sich auch hin, schaute ihr etwas verstohlen zwischen die Beine und starrte auf ihre jugendliche Möse.
„Na, kannst du alles gut sehen?“ Fragte sie gespielt vorwurfsvoll.
Sie war diesmal komplett rasiert, wie viele Teenager heute und hatte recht große, rosafarbene Schamlippen, aber es kam nichts.
„Na, kommt nix?“ Ärgerte er sie.
„Wenn du mir genau auf die Möse siehst, kann ich nicht“.
„Soll ich dir mal zeigen, wie es geht“, fragte er sie, richtete sich auf und holte ohne ihre Antwort abzuwarten seinen Schwanz heraus. Beinah hätte er zu viel versprochen, aber nach einigen Versuchen brachte er aus seinem halbsteifen Schwanz einen ordentlichen Strahl hervor, den er seitlich in die Büsche zielte. Dann lief es endlich auch bei ihr. Sie schoss ihren gelben Strahl schräg in den Waldboden, der etwas schäumend dann für einige Meter der Geländeneigung folgend zu einem Rinnsal wurde. Sie hörte gar nicht auf, ihre Pisse fließen zu lassen und beobachtete belustigt, wie Tom ihr wieder fasziniert zwischen die Beine schaute und geistesabwesend begonnen hatte, seinen Schwanz zu massieren.
„Das hätte ich nie gedacht, dass du auf so was stehst“, sagte sie verwundert. Tom beute sich über sie und küsste sie lange auf den Mund, während sie zu Ende pinkelte.
„Ich möchte dich jetzt lecken“, sagte Tom so selbstverständlich, dass sie darauf nichts erwidern konnte, seine ausgestreckte Hand nahm und sich aufrichtete. Sie wollte gerade ihren Slip hochziehen, als er sie daran hinderte und sagte:
„Dann geht ja das Beste ins Höschen“
Sie zog ihren Slip ganz aus, steckte ihn in die Rocktasche und ließ sich von ihm zu einer kleinen uneinsehbaren Wiese führen.
„Aber ich bin doch schmutzig da unten, ich habe nicht mal ein Tempo dabei, da ist noch Urin an meiner Mumu dran, außerdem habe ich seit 3 Stunden nicht geduscht, ich rieche bestimmt nicht mehr taufrisch“, sagte sie, „Stört dich das nicht?“
„Genau so habe ich es am liebsten“, sagte Tom und drückte sie sanft ins Gras.
„Sollte es zu heftig sein, höre ich eben auf, nehme ein Tempo, du pinkelst noch mal drauf und ich wische dich damit dann ganz sauber, ok?“
„Aber ich schäme mich, wenn es da unten nicht sauber ist“
„Ich mag es, wenn es etwas nach Frau riecht, sei unbesorgt, es ist ok“
Sie ließ sich von ihm sanft ins Gras drücken und verzog dabei etwas zweifelnd das Gesicht.
Dann hob er ihren Rock hoch, kroch mit dem Kopf darunter und beugte sich über ihre Schenkel zur Möse. Er spreizte ihre Beine weit auseinander und beugte sie weit nach hinten, so dass auch ihr Poloch sichtbar wurde. Er sah, wie das Licht der Abendsonne durch den geblümte Stoff des Rockes auf ihre nass glänzende Möse fiel und atmete den Duft von Mösensaft, ein Hauch von Anus, etwas Weichspüler und Mädchenschweiß und natürlich Pisse. Es roch so sehr erregend nach Frau wie Frau nur irgend riechen kann. Unter ihrem Rock fühlte er intensiv ein Gefühl der Geborgenheit, Intimität und Nähe. In dieser Höhle der Lust war er dem Geilsten, was er sich vorstellen konnte, ganz nah. Sein Herz schlug schneller und sein Atem ging ruckartig vor Erregung. Der Duft und sein Testosteron hatten eine hochexplosive Mischung ergeben. Wenn er jetzt die Beckenbodenmuskeln anspannen würde, dachte er, dann könnte er kommen, ohne seinen Schwanz angefasst zu haben.
Er senkte seine Zunge auf die wie Diamanten glitzernden gelblichen Urintropfen auf ihren Schamlippen und zu erst Mal konnte er nun die Pisse einer jungen Frau schmecken, die sich ihm mit ihrer noch von Urin nassen Möse darbot. Tanja quittierte sein Lecken mit tief aus der Kehle kommendem Stöhnen. Der Geschmack von Tanjas Urin war milder als sein eigener, den er mal aus Neugierde versucht hatte und verweilte am Gaumensegel. In seiner Erregung hätte er auch noch intensiver schmecken können, es hätte ihn nicht abgeturnt, er kam aus dem Körper einer jungen, attraktiven Frau, die er wie wild begehrte. Er hob den Kopf und fragte sie:
„Kannst du noch ein bisschen?“
„Was?“ Fragte sie erregt und benommen, sie wusste nicht, was er meinte.
„Na mir einen Spritzer in den Mund machen“.
„Ist das dein Ernst? Ich soll dir in den Mund pissen? Willst du meine Pisse echt trinken?“
„Wenn es nicht so viel ist, ja“
„Wie schmeckt denn so was überhaupt?“
„Kannst ja selber probieren, sie ist sogar etwas süß, hast du Saft mit Süßstoff getrunken?“
„Was, wie, ja, kann sein, schmeckt süß? oh weia, was mach ich bloß hier, du will meine Pisse trinken? Ist das nicht schädlich“.
„Nein und das weiß du bestimmt auch aus dem Net, na los, ich bin so wahnsinnig geil, mach bitte“
„Na gut, dann ist das hier jetzt echt und nicht mehr virtuell, ich versuchs“.
Tom konnte sehen, wie sich Möse und Beckenboden bis zum Anus etwas hoben und senkten. Er zog vorsichtig ihre Schamlippen auseinander und konnte ihr Pissloch sehen. Es blähte sich leicht und schon schoss ein Strahl daraus hervor, den versuchte er mit dem Mund aufzufangen. Es ging etwas daneben und um alles zu erwischen, stülpte er seinen Mund dann ganz über ihre Möse und schluckte die beiden kurzen Spritzer, die sie noch hervorbringen konnte.
Dann raffte sie ihren Rock über Toms Kopf hoch um ihn sehen zu können und schaute ihn an. Er leckte die letzten Tropfen ihrer Pisse von dem, was auf ihren Oberschenkeln gelandet war und wand sich dann wieder ihre Möse zu, die jetzt von alleine offen stand und nass von Pisse und Sekret glänzte. Das diese rosigen und nassen Hautfalten und das Loch dazwischen einen Mann so verrückt machen konnten?
„Oh Tanja, es ist so herrlich geil mit dir“, er sah über ihren glatt rasierten und matt glänzenden Venushügel, ihren flachen Bauch und ihre flach liegenden Titten hinweg in ihre Augen und sie lächelte.
„Ich finde es auch geil,“ sagte sie „es ist ein tolles Gefühl so bedingungslos begehrt zu werden und dass du meinen Urin nicht eklig findest, sondern sogar in den Mund nimmst und schluckst, einfach geil, leck mich bitte, leck mich bitte weiter, lutsch mich….“.
Tom ließ sich das nicht zweimal sagen und bog Tanjas Beine wieder nach hinten, so dass er jetzt ihren Anus vor sich sah. Tom dachte sich, dass der wohl auch sauber geleckt werden müsse und umkreiste ihn erstmal mit der Zunge. Der Schließmuskel entströmte ein Hauch von Moschusduft, den er tief einatmete um dann mehrmals mit der Zunge über ihr Loch zu lecken. Dann widmete er sich wieder ihre Möse und leckte und saugte gezielt an ihrem Kitzler, bis sich Tanja mehr und mehr wand und lauter zu stöhnen begann. Wie gut, dass hier kein Mensch weit und breit zu sehen war, in der Hauptsaison wäre das hier nicht möglich gewesen. Dann presste Tanja vom Orgasmus geschüttelt ihre Oberschenkel um seinen Kopf zusammen, dass es befürchtete, sein Kiefer könne brechen und kam in mehrere Wellen.
Als sie sich wieder etwas erholt hatte meinte sie:
„So geil bin ich bisher noch von niemandem geleckt worden und was ist mit dir, möchtest du mich gerne ficken oder soll ich dir einen blasen?“
„Ich habe kein Kondom dabei“
„Aber ich nehme doch die Pille, du kannst ruhig in mich reinspritzen, komm, komm doch“, sie zog ihn zu sich hinauf und küsste ihn. Ihre Zunge bohrte sich in seinen Mund der noch angefüllt war vom Geschmack ihres Urins. Sie dirigierte seinen Schwanz an den Eingang ihrer Mösen und dann drang er ein in dieses Paradies der Lust. Sein Schwanz wurde nass und wohlig weich umschlossen und sie verstand es mit ihrer Vaginalmuskel umzugehen und molk ihn langsam zum Höhepunkt, den er tief in ihr verströmte. Auch Tanja war nochmals zum Höhepunkt gekommen.
„Es ist so wunderschön mit dir und so geil und ich übertreibe bestimmt nicht, wenn ich sage, dass ich so etwas Geiles wie mit dir noch mit keiner anderen erlebt habe.“
Sie sah ihn gerührt an und drückte ihn an ihre Brust und sagte:
„Das geht mir übrigens nicht anders, bisher habe ich keinem mein dunkelstes Geheimnis anvertrauen können und jetzt will ich es auskosten, solange es geht. Ich würde auch gerne mal probieren, wie dein Urin schmeckt“.
„Der schmeckt heute bestimmt zu intensiv, da gibt es aber Möglichkeiten, das angenehmer schmecken zu lassen, wenn du willst, können wir morgen wieder hierher kommen, dann trinke ich vorher viel Wasser und Tee und du solltest das auch machen“
„Wieso ich auch? War es bei mir auch zu intensiv? Ich dachte es hätte dir nichts ausgemacht?“
„Geschmeckt hat er schon, aber es war zu wenig für das, was ich mir von dir wünsche“
„Was denn“, fragte sie neugierig.
„Ich möchte eine Ganzkörperdusche von dir, du sollst mich morgen von oben bis unten vollpissen und das lasse ich dann auf meiner Haut trockenen und du wirst sehen, dass das nicht riecht und sogar gut ist für die Haut.“
„Das habe ich auch gelesen, ok, dann machen wir morgen Abend hier wieder eine herrliche Sauerei und was wird jetzt mit uns“?
„Meinst du heute oder überhaupt?“ Fragte er irritiert.
„Na erstmal heute Nacht, schlafen wir zusammen?“
„Natürlich, wenn du willst, morgen muss ich aber erst mal ne Menge für meinen Job arbeiten und du hast ja auch zu tun und während des Nachmittags viel Trinken und auch pissen und dann später versuchen einzuhalten, wenn wir hierher gehen, damit du eine ordentliche Ladung für mich hast“
„Ja, ich weiß, ich mach das nicht zum ersten mal“, sagte sie mit einer kleinen vorwurfsvollen Krimasse.
„Das Einhalten und dann masturbieren mach ich nämlich ab und zu alleine“.
„Hast du deinen Urin auch schon mal probiert“, wollte Tom wissen.
„Ich habe sogar mal über Eigenurintherapie gelesen, aber ich habs nur einmal probiert, als er ganz dünn war.“
„Auch im Internet gelesen, was?“
„Ja, Internet bildet“, grinste sie.
„Ach und bei mir fragst du nach, ob das schädlich ist und zierst dich“.
„Naja, es kommt nicht jeden Tag vor, dass man gefragt wird, ob man jemandem in den Mund pissen will“
„Wie hast du ihn denn probiert. Gezielt oder mit einem Glas?“
„Na du willst es wieder genau wissen, in der Wohnung natürlich mit einem Glas, nur einen Schluck, schmeckte aber fast nach nichts, weil er so dünn und hell war.“
Arm in Arm gingen sie in Richtung Gutshof zurück.
Nachts hatten sie noch 2 mal Sex miteinander, allerdings ließen sie es mit Rücksicht auf die Bettlaken bei trockneren Varianten bewenden, dann schliefen sie Arm in Arm ein.
Am nächsten Tag sahen sie sich kaum und Tom trank statt Kaffee lieber Kräutertee, was die Wirtsleute wunderte. Er sah auch Tanja mit einer Sprudelflasche bewaffnet bei den Pferden arbeiten, wenn er aus dem Fenster schaute. Sie hatte ihm versprechen müssen schon um 3 Uhr zu duschen, damit sie abends nicht so steril riechen sollte, sondern so, wie er es mochte, nach Frau.
Nach dem gemeinsamen Abendessen, das sie beide schon sehr früh zu sich nahmen, tranken sie ebenfalls mehr, als gewöhnlich. Als sie fertig waren, sagte Tanja zu ihm:
„Ich gehe mich schnell umziehen, wir sehen uns dann draußen“.
„Ok, ich bin schon soweit, ich freue mich“, dann ging er vors Haus.
Als sie kam, war sie leicht geschminkt und trug einen Wickelrock, den man schnell an und ausziehen kann. Ihre schönen Füße steckten in Sandalette und ihre Nägel wären rot lackiert. Sie schritt lächeln auf ihn zu und sagt:
„Hi Tom, ich bin ganz wuschig, so aufgeregt und uuah, ich weiß nicht wie ich es sagen soll, ich bin ganz schön durcheinander wegen uns“.
„Wie meinst du das?“ Fragte Tom und sie gingen eingehakt nebeneinander in Richtung See.
„Naja, auch die Wirtin hat schon was gemerkt und ihre Witzchen drüber gemacht“
„Was denn?“ Tom ahnte zwar, worum es ging, er wollte es aber von ihr hören.
„Na das zwischen uns halt was läuft“, sagte sie.
„Im wahrsten Sinne“, alberte er und sie musste lachen.
„Du ich war seit 2 Stunden nicht mehr Pipi, es zwickt schon ganz schön und du?“
„Seit 3 Stunden und immer weiter Tee und Wasser, ich kann mich kaum noch nach vorne beugen“.
„Ist aber ein schönes Gefühl und wäre es schlimm, wenn ich unterwegs schon mal etwas ins Höschen laufen ließe?“
„Nur, wenn du mir ein getragenes Höschen mit Pisse drin anschließend überlässt“
„Du willst später damit onanieren, stimmts“
„Stimmt, ich rieche an den Stellen, wo die Spuren vom deinem Pipi zu sehen sind und schon steht er stramm und wartet auf Streicheleinheiten“, sagte er und sie lachte. Sie erreichten ihre Lichtung.
„Kommt denn keiner hierher?“
„Nee, die Felder rundherum liegen brach oder werden erst in 3 Wochen gemäht und Gäste, die zum See gehen könnten, sind erst wenige da und die waren tagsüber hier und hinter der Lichtung dahinten kommt schon die Schlucht mit dem Wildbach“.
„Wie romantisch“, sagte Tom und zog sich aus. Tanja folgte seinem Beispiel und stand dann vollkommen nackt vor ihm. Sie war bezaubernd, ihre jugendlich schlanke Figur, ihr liebliches Gesicht, ihre etwas vorstehenden Titten mit den rundgewölbten Brustwarzen, ihre leicht gerundeten Hüften, ihren schlanken Beinen und hübschen Füße, es stand einfach der Inbegriff Frau da vor ihm.
Er breitete sein mitgebrachtes Handtuch aus und legte sich auf den Rücken, dann bat er sie sich breitbeinig über ihn zu stellen, zuerst in Kopfhöhe, er wolle testen, ob ihre Pisse auch richtig schweckt und dann wollte er, dass sie alles Stellen seines Körpers duschen solle.
Sie stellte sich über ihn und zog ihre Schamlippen auseinander, damit er ihr Pissloch sehen und der Urinstahl schön gebündelt herauskommen sollte. Sie pisste ihm zuerst gezielt auf die Brust und er konnte sehen, dass sie Erfahrungen im gezielten Stehpinkeln gemacht haben musste.
Dann pisste sie ihm bei einige Schwenks in den Mund und er kostete ihren Urin. Er war heute deutlich milder als gestern und er trank und schluckte, was er bekommen konnte.
„Na, wie schmeckt er heute? Ich bin schon gespannt auf deinen“, sagte sie.
„Fantastisch“, sagte er begeistert.
Dann schwenkte sie ihren Strahl über seine Haare, dann wieder abwärts über Bauch und Beine.
Dann drehte er sich auf den Bauch und die Dusche ging weiter, bis der Druck, den das warme Nass auf seinem Rücken erzeugte spürbar weniger wurde. Sie musste bestimmt einen Liter ihrer Pisse auf ihm verteilt haben.
„Stopp“, sagte Tom “ich muss dir noch von einer Variante meiner Leidenschaft berichten und dazu musst du dir auf deine Füße pinkeln, dann wird die Haut schön weich und ich möchte dir dann außerdem deine Füße lecken“
„Auch das noch, ein natursektliebender Fußfetischist, na meinet Wegen, nach dem du dran warst“
„Nein, ich möchte ja deinen Sekt unverfälscht von deinen Zehen lutschen, komm, du hast doch noch etwas Reserve im Tank, ja?“
„Ok und wie soll ich das machen?“
„Stell dich schräg und lass es dein Bein runterlaufen und mach den Fuß gerade, wie eine Balletttänzerin. Ich lege mich unter deine Fußsitzen und fange es auf.“
Sie stellte sich so, dass der austretende Urin ihr Bein herunter lief, wechselte das Standbein und hielt ihm ihre Fußspitze über den Mund.
Na einigen Malen hatte war das Bein und ihr Fuß genügend nass, als sie sagte, dass ihre Blase erstmal leer sei. Tom lag wie in Trance mit ihren nassen Zehen im Mund und wichste sich seinen Schwanz. Es fiel ihm schwer noch nicht abzuspritzen.
„Mir wird das Bein langsam schwer so zu halten“, sagte sie und setzte sich hin und hielt ihm ihren Fuß wieder hin. Er betrachtete ihren Fuß, roch daran, leckte über ihren Spann und lutschte weiter an den Zehen.
„Komm, jetzt bin ich dran, ich will deine Pisse auch probieren“ drängelte sie und setzte sich in Position.
„Ok,“ sagte Tom und stand auf. Sein steifer Schwanz war jetzt genau auf ihren Mund gerichtet und er sagte:“ Wenn dir nicht schmeckt, spuck halt aus, ich habe Pfefferminz dabei“.
„Na los, so viel anders als meiner wird er nicht schmecken, ich werde es schon überstehen“
Tom brauchte etwas Zeit um sich soweit entspannen zu können, dass sein Urin aus seinem steifen Schwanz herauskam und spritzte erstmal einige Spritzer in ihren Mund. Sie schloss den Mund und schluckte und öffnete ihn gleich wieder.
„Weiter, mehr“, sagte sie
Er pisste weiter in ihren Mund und schwenkte dann genau wie sie über ihren gesamten Körber, über ihre Titten, die danach in der Sonne glänzten und auf ihre Möse, auf ihren Arsch und Rücken und immer wieder über ihren Mund, der seinen Urin aufnahm um schluckte, dann über ihre Haare, bis auch er leer gepisst war.
Dann setzte er sich neben sie auf das mittlerweile Urin gedrängte Handtuch und küsste sie zärtlich und lange.
„Fick mich jetzt“ sagte sie und spreizte ihre Beine und er drang in die klitschnasse Möse seines von oben bis unten voll gepissten Mädchens ein und fickte sie, bis sie beide in einem Taumel von Orgasmen vergingen.
Auf dem Weg zurück war sie etwas einsilbig und er fragte sie, was los sei, sie antwortete:
„Ich hab dir doch von Marko erzählt, er hat vorhin angerufen, er kommt heute um 10 und bleibt die Nacht über“.
Tom war wie benommen.
„Heißt das, er wird heute Nacht von dir verlangen, das….“
„Ja, natürlich, er freut sich schon drauf, er ist morgen um 9 wieder weg, nur das eine Mal, ok?“
„Na wenns dir Spaß macht“, sagt Tom beleidigt.
„Komm schon, ich habe ihn immerhin mir dir betrogen und nicht umgekehrt, er schläft dann meistens gleich ein und wacht auch selten auf, wenn er mit mir geschlafen hat, er braucht immer so lange, bis er kommt, das macht ihn müde….“
„So genau will ichs gar nicht wissen,“ sagte Tom und spürte wieder dieses aufkommende Gefühl der Geilheit, das er nicht verstehen und einordnen konnte.
Sie küssten sich noch vor ihrem Zimmer und weil es schon kurz vor 10 war, ging Tom alleine in sein Zimmer zurück. Immerhin, dachte er, hatte sie ihm nicht den geilen Fick verdorben und ihm erst danach von Marlo erzählt.
Er sah etwas fern, blätterte in Unterlagen, als es schon auf 12 zuging und er seltsam rhythmische Geräusche aus dem Nebenzimmer kommen hörte. Er legte sein Ohr an die Wand und richtig, Marko musste gekommen sein und Tanja sofort auf Bett geworfen haben und war gerade dabei sie zu ficken. Tanja ließ das nicht nur über sich ergehen sondern sie schien es lautstark zu genießen. Er hörte sie stöhnen, tief aus der Kehle her und es wollte nicht aufhören. Marko hatte eine beneidenswerte Ausdauer und Tom Schwanz schwoll an und seine Eifersucht führten einen Kampf mit seiner Geilheit und er begann seine Schwanz zu wichsen, während sein Mädchen von einem anderen gefickt wurde und das hörbar genoss. Als Tanja zum Orgasmus kam, schrie sie geradezu, so hatte er sie noch nicht gehört und sie musste doch wissen, dass er alles mitbekam, wollte sie ihn verletzen? Zu einer Entscheidung bringen? Bei ihren letzten langen spitzen Schreien kam auch er äußerst lustvoll.
Er lag lange noch wach und hatte über die Ereignisse des Tages nachgedacht. Er konnte nicht schlafen. Er begehrte dieses Mädchen und musste sich eingestehen, dass er sich in sie verliebt hatte. Was sollte werden? Man müsste erstmal Abstand von allem gewinnen und sehen, was sich ergeben würde. Aber eins schien ihm klar zu werden, dieses Mädchen liebte den Sex und sie schien kein Problem damit zu haben, mit mehreren Männern gleichzeitig zu schlafen.
Etwa eine Stunde später klopfte es an seiner Tür. Er öffnete und sie huschte herein.
„Du hast es gehört, ja? War ich sehr laut?“
„Nicht zu überhören“
„Komm, du hattest doch auch deinen Spaß“
„Ja, heute am frühen Abend“
„Na und vorhin, zeig mir deinen Schwanz, ich wette, du hast mitgewichst? Dich macht das geil, wenn mich ein anderer fickt, das habe ich schon bemerkt, als ich dir von dem anderen Familienvater erzählt habe, da bis du auch geil geworden.“
„Ja, stimmt und ich weiß nicht warum, es ärgert mich, wenn ein anderer dich fickt, aber es macht mich auch geil verstehst du das?“
„Ja, das kann ich, denn ich habe damals vor 2 Jahren auch mit dem Ohr an der Wand gelauscht, wenn du deine Frau gefickt hast und ich habe dazu masturbiert und es war schön, denn ich war dir trotzdem nah und du hast in Gedanken schon mich gefickt, stimmts? Wir haben halt eine etwas andere Beziehung und ich weiß, dass ich immer mit dir ficken werde, wenn wir uns treffen, weil ich dich begehre und jetzt bin ich sogar richtig durcheinander, wie ich dir heute Nachmittag schon gesagt hatte, ich bin nämlich in dich verliebt. Du meinst, der Altersunterschied sei zu groß, ok, Marko ist übrigens 34, gerade mal 4 Jahre jünger als du. Er fährt Morgen früh wieder, und wird mich vorher noch mal ficken wollen, und wir beide verbringen dann noch ein paar heiße und nasse Tage und es liegt an dir, ob Marko dann immer noch wiederkommen soll, ok?“
Sie sah ihn an, er nahm sie in seine Arme und küsste sie.
„Hattest du dich eigentlich nach meiner Dusche nochmals geduscht?“
„Marko hat mir keine Zeit dazu gelassen und gesagt, ich würde sehr verführerisch riechen“, sie grinste und Tom wurde bei dieser Vorstellung wieder geil. Es zog Tanja zum Bett, riss ihr die Kleider vom Leib und sah, dass ihre gerade gefickte Möse noch nass war und offen stand. Er spreizte ihre Beine und drang in seine Stute ein.