Swingerclub Besamung
von: naan
Womit soll ich beginnen? Vielleicht damit, dass ich nicht nymphoman bin und auch nicht
immer Lust auf Mann in mir habe wie es vielleicht manche annehmen, die mich aus dieser
Gruppe oder privat kennen. Ich halte mich für eine ganz normale Frau, die auch zusammen
mit meinem Mann, ein ganz normales Leben führt.
Aber ich genieße spontan und oft auch ungeplant eine etwas andere Art von Sex als
es vielleicht der eine oder andere aus seinem Leben kennt. Und da möchte ich mit meiner
Geschichte beginnen:
Meinen ersten Kontakt mit dem anderen Geschlecht hatte ich, vergleichsweise, relativ spät.
Ich war 17 als ich das erste mal richtigen Sex hatte. Und es hat mir eigentlich nicht
sehr gut gefallen (das kam erst später .
Jetzt bin ich etwas über 30 Jahre alt und seit mehr als 6 Jahren glücklich mit meinem
Mann Ulrich verheiratet. Und mit Ulrich begann auch mein wirklicher Genuss am Sex. Ganz
normaler, aber schöner Sex wie ihn wohl auch viele andere Paare auch haben. Mit ihm hatte
nicht nur was meine Orgasmen betrifft, sondern auch in dem was ich zu tun bereit war (mit
Genuss zu tun bereit war) ein neues Leben für mich begonnen. Ich genieße es seither, Sperma
zu schlucken und auch Analsex zu haben. Ich bekomme sogar regelmäßig wunderbare Orgasmen
bei Analsex.
Vor mehr als 3 Jahren schließlich diskutierten wir (meine Mann und ich) wie es wohl wäre,
mit einem anderen Paar Sex zu haben. Schließlich beschlossen wir aus Neugierde in einen
Swingerclub zu gehen. Das war unheimlich aufregend und neu für uns beide. Als wir dann
dort waren, waren wir zuerst etwas enttäuscht, da außer uns nur ein Paar aber eine Menge
von Solomännern anwesend waren.
Also saßen wir an der Bar, unterhielten uns ein bisschen und tranken ein Glas Sekt nach
dem anderen. Plötzlich meinte Ulrich zu mir, dass er ein bisschen scharf auf mich wäre
und mich gerne in so einer Koje ficken würde. Ich hatte nichts dagegen und meinte nur,
dass ich aber nur mit ihm Sex haben möchte. Das war ihm klar und so gingen wir in eine
dieser Matratzen Kojen. Was wir aber zu diesem Zeitpunkt nicht wussten ist, dass es im
Swingerclub besondere Regeln gibt. Eine davon ist die, dass man ein Band vor den Eingang
zur Koje hängen muss, wenn man möchte, dass nur Paare mit hinein kommen, dass man den
Vorhang vorziehen muss, wenn niemand hineinkommen soll und dass jeder hinein kommen kann
(also auch Solomänner) wenn weder Band noch Vorhang vor sind.
In unserer Unwissenheit ließen wir also Band und Vorhang unbenutzt. Ulrich und ich begannen
mit schmusen und streicheln, merkten aber, dass durch die Luken eine Menge Menschen zuschauten.
Irgendwie machte mich das noch geiler als ich inzwischen ohnehin schon war. Und wir beide
begannen mit ficken. Und es war wunderschön geil für mich und Ulrich. Ich spürte seinen
extrem harten Schwanz in meiner Scheide und hatte das Gefühl, dass mir alles rundum egal
war und ich nur schön kommen wollte. (Vielleicht kennen einige von Euch das Gefühl während
dem Sex, dass einem alles egal wird und man hat die wildesten Vorstellungen, was man nicht
alles tun würde. Wenn man dann den Orgasmus erreicht, ebbt dieses Gefühl ab und man ist
froh, dass man es nicht getan hat . Ich hatte also gerade dieses Gefühl dass mir alles
egal ist und alles geil ist, als ich meine Augen öffnete und sah, dass die ganze Koje
voll mit Männern war, die uns zuschauten und wichsten. Einige von ihnen waren ganz nah
bei mir, berührten mich aber nicht, sondern sahen nur geil zu. Ich schaute Ulrich an und
der grinste nur und meinte: Ich finde das extrem geil! Ich grinste zurück und wurde in
meiner Hochstimmung mutiger und begann einzelne der Männer zu berühren. Das blieb nicht
unerwidert. Einige streichelten mich nur an den Armen, im Gesicht, an den Leisten. Andere
wurden mutiger und quetschten ihre Hände zwischen mich und Ulrich um an meinen Kitzler
zu kommen und ihn zu massieren. Wieder ein anderer lag zwischen meinen und den Beinen
Ulrichs und fingerte an meinem Damm und meinem Poloch und versuchte seinen Finger in meine
von Ulrichs Schwanz gefüllte Scheide zu stecken. Und das ganze war mir nicht mehr egal,
sondern machte mich unglaublich geil. Auch ich berührte Schwänze und knetete und onanierte
sie.
Einer kam mir sogar so nahe, dass ich von seiner Eichel die Lusttröpfchen leckte. Ich
wollte noch nicht kommen, weil das Gefühl so herrlich verrucht und geil war und bat Ulrich,
kurz eine Pause zu machen und ohne Bewegung in meiner Scheide stecken zu bleiben.
Das war der Punkt von dem an sich mein Sexleben total veränderte. Denn allem Anschein
nach, dachten die anwesenden Männer es werden wohl so 8 bis 10 Herren gewesen sein,
die sich auf engstem Raum um uns scharrten dass Ulrich in mir gekommen war. Und es
regte sich Hilfsbereitschaft, da ich noch nicht zu meinem Orgasmus gekommen war. Schließlich
fragte einer: Darf ich deine Frau ficken? Ich starrte Ulrich an und er mich. Wie gesagt,
waren wir beide in dem Gefühl, dass alles recht ist, was geil macht und Ulrich fragte
mich: Willst du? Ich nickte nur und er zog seinen Schwanz aus mir heraus und machte Platz.
So lag ich also auf meinem Rücken. Mit gespreizten Beinen, nass und weich gefickt von
Ulrich und schaute einem wildfremden Mann zuerst ins Gesicht, das alt aber sympathisch
war, dann auf seinen an der Spitze nass glänzenden Schwanz. Er griff in eine kleine Nische,
wo ein Körbchen stand. Aufgeregt, geil und erwartungsvoll folgte ich seinen Bewegungen
und sah, wie er ein Kondom frisch verpackt aus dem Körbchen fischte, die Packung öffnete
und begann, dass Gummiding über seinen Penis zu rollen.
Eines hasste ich aber immer schon. Sex mit Gummi. Dann lieber gar nicht dachte ich mir
immer. Denn ich finde nichts unpersönlicher und ungeiler, als ein Stück Gummi in der Scheide
zu spüren. Darum hatte ich vor Ulrich auch keine rasch wechselnden Partner und versuchte
die Männer, die ich vor Ulrich hatte, immer genau kennen zu lernen, da ich ja auch nicht
lebensmüde war oder bin.
In dieser Situation, in diesem Swingerclub, in dieser Matratzenkoje, umgeben von 10 wildfremden
Männern hörte ich mich plötzlich sagen: Ich mag keine Gummis!
Der Mann schaute mich an und zog den halb über den steifen Schwanz gerollten Gummi einfach
wieder herunter. Und ich konnte nicht einmal hepp! sagen, schon steckte er bis zum Anschlag
in meiner glitschigen Scheide. Er fickte mich tief und langsam. Sein mittelgroßer Schwanz
hatte mich sofort wieder dort, wo ich vorher war: im Gefühl höchster Geilheit (dem Gefühl,
wo einem alles egal ist, solange es geil ist und gut tut). Und es tat gut. Irre gut sogar.
Ich schaute zu Ulrich und der saß verklärt, mit seinem Steifen in einer Ecke der Koje
und wichste. Die anderen Männer taten das was sie vorher taten. Und mehr. Sie streichelten
mich, versuchten ihre Finger in meine gefüllte Scheide oder in meinen Po zu schieben,
versuchten meinen Kitzler zu erreichten und begannen mir abwechselnd ihre Schwänze zum
geblasen werden in den Mund zu schieben.
Und ich? Ich genoss und machte alles mit. Immer wieder dachte ich mir: was werde ich
wohl empfinden, nachdem ich meinen Orgasmus habe? Werde ich in ein tiefes Loch fallen
und alles bereuen? Werde ich mich hassen? diese und andere Gedanken hielten mich vorerst
davon ab, meinen Orgasmus zuzulassen. Zu diesem Zeitpunkt konnte ich meine Empfindungen
(noch) etwas kontrollieren, obwohl ich wahnsinnig geil und immer knapp vor dem Kommen
war.
Diese kurze Zeit (es waren sicher nicht mehr als 5 Minuten) wo mich dieser fremde Mann
fickte und die anderen mir gut taten (und ich ihnen schienen mir Stunden zu sein. Und
ich genoss und genoss und genoss.
Plötzlich bäumte sich der Mann der in meine Scheide fickte auf und sagte: Ich komm jetzt
in deine geile muschi, Kleines!
Und ich spürte wie auch ich es nicht mehr halten konnte. Ich verlor die Kontrolle über
meine Empfindungen und ließ einen so gewaltigen Orgasmus zu, wie ich ihn noch nie zuvor
erlebt hatte. Der Mann schob seinen spritzenden Schwanz noch ein Stück tiefer in meine
Scheide und als mein Orgasmus dazu kam hatte ich ein Gefühl, das ich zuvor auch noch nie
hatte: Ich spürte, wie sich meine Scheidenmuskeln zusammenzogen und sich mein Gebärmuttermund
öffnete und nach vorne presste. Direkt auf die Öffnung der Eichel. Ich dockte bei einem
wildfremden Mann an und spürte, wie er mir eine gewaltige Spermaladung mit unheimlichem
Druck durch die Öffnung meines Muttermundes direkt in den Gebärmutterkanal spritzte. Sechs,
sieben, acht Schübe mit welchen er mir sein Sperma in die Gebärmutter pumpte….
Die Franzosen sprechen vom kleinen Tod . Einem besonders starken Orgasmus der Frau, nach
dem sie fast bewusstlos sind. Diesen kleinen Tod spürte ich zum ersten Mal in meinem Leben.
Ich dachte es wären Stunden vergangen und ich hätte geschlafen, als ich meine Augen wieder
öffnete. Doch noch immer lag der fremde Mann zwischen meinen Beinen und steckte mit seinem
halb harten Schwanz in meiner Scheide. Es waren keine Stunden vergangen, sondern vielleicht
ein paar Sekunden. Und er begann sofort wieder mich zu ficken. Ganz langsam und gefühlvoll.
Und das war ein Glück. Denn ich merkte, wie meine Lebensgeister wieder in mir erwachten
und meine Scheide (und ich langsam wieder geil wurden.
So kam es gar nicht zu dem von mir befürchteten Punkt, ich in ein tiefes Loch zu fallen
und weinend aus dem Swingerclub zu stürmen. Sondern ich schaltete vielmehr mein Gehirn
aus und fühlte nur mehr. Ich war offen und bereit. Und geil wie zuvor.
Ich spürte, wie das Sperma aus meiner Scheide herausrann während der fremde Mann mich
weiter langsam fickte und die anderen ihre Spiele mit mir machten. Und ich spürte wie
sie mutiger wurden. Einer öffnete sogar mit dem Daumen meinen Mund und wichste mir seinen
Samen hinein. Ich hielt die Augen geschlossen und streckte die besamte Zunge heraus. Ich
wollte allen das Sperma auf meiner Zunge zeigen. Und ich schluckte die zähe, klebrige
Masse hinunter. Ein Raunen ging durch die Menge. Ich hörte einen sagen: Das ist echt eine
Geile! und das törnte mich weiter an.
Plötzlich hörte der fremde Mann auf mich zu ficken und zog seinen verklebten Schwanz aus
mir raus. Ich merkte, wie ein Schwall Sperma aus meiner Scheide herauszurinnen begann.
Kaum hatte er seinen Schwanz aus mir zurückgezogen sagte er: So, jetzt kann sie der nächste
ficken!
Ich hörte mich sagen: Ja, macht es mir!
Der nächste, ein recht junger, sympathischer Bursche kniete sich zwischen meine Beine.
Ich machte kurz meine Augen auf und sah auf einen mächtigen Riemen.
Ich hörte die Stimme eines anderen Mannes in der Koje: Junge, das ist ein Gerät. Wie groß
ist denn der? der Junge antwortete mit etwas schüchterner Stimme: Vierundzwanzigeinhalb
Zentimeter.
Das Zimmer brüllte. Und wie private? hörte ich die erste Stimme wieder fragen. Darauf
der Junge: Sechs Zentimeter. Wieder brüllte das Zimmer und ich dachte mir: Oh Mann!!!
ehe ich wieder nichts dachte und nur genoss.
Ich fühlte, wie der junge Mann am ganzen Körper zitterte und nervös war. Meine Nervosität
hatte ich längst abgelegt und war nur noch kopflos und empfangsbereit.
Der Junge setzte an meinem Po an und ich dachte nur kurz: Wenn er ihn mir in den Po schiebt
bin ich meine Geilheit los! Ich dachte an die Schmerzen, die mir sein Penis bereiten
würde.
Aber er schien nur das aus mir herauslaufende Sperma seines Vorgängers mit der Penisspitze
nach oben in meine Scheide schaufeln zu wollen. Einmal, zweimal, dreimal glitt seine Eichel
über meinen Anus und verschwand mir dem Schleim des Vorgängers darauf ein kleines Stück
in meiner Scheide. Plötzlich hörte er auf. Sein Schwanz steckte nur mit der Eichel in
mir und er bewegte sich nicht. Ich dachte: Kann nicht sein, dass der Junge so routiniert
ist! oder irgend etwas in dieser Richtung. Wieder machte ich die Augen auf und sah
in sein sorgenvolles Gesicht. Er meinte: Tu ich dir weh? er war also nicht routiniert,
sondern unsicher und vorsichtig. Ich musste schmunzeln und sagte zu ihm: Nein. Ich bin
schön weich gefickt. Du kannst ihn ruhig ganz hineinstecken.
Er lächelte erleichtert und tat etwas, wonach ich seit dem nahezu süchtig bin:
Meine Scheide war vom Vorgänger ziemlich vollgefüllt und ich merkte, wie sich meine Gebärmutter
den Samen wieder nach und nach frei gab. Ein Teil war ja schon aus mir herausgeflossen,
aber das hatte der Junge ja mit seiner Schwanzspitze wieder in mich hinein befördert.
Nun steckte der junge Mann nur mit der Eichel in mir und ich sagte eben zu ihm: … du
kannst ihn ruhig ganz rein stecken!
Unnachgiebig und in einem Zug schob er seinen 24 Zentimeterschwanz in meine Scheide. Dichtete
sie mit seinen 6 Zentimetern Durchmesser nach außen hin ab. Und drückte mir so das Sperma
seines Vorgängers noch einmal durch meinen Gebärmuttermund, durch den Gebärmutterkanal
in meine Gebärmutter. Ich bekam sofort einen nie enden wollenden Orgasmus.
Ich hielt den Jungen an der Hüfte fest und sagte nur: Bleib´ so! Mein Orgasmus
hörte einfach nicht auf. Der Junge steckte ganz in mir. Seine Eichel presste sich fest
an meinen Muttermund. Ich hielt in fest. Ich zuckte am ganzen Körper und meine Scheidenmuskeln
saugten an seinem Schwanz. Er steckte bewegungslos in mir während meine Scheidenmuskeln
meinen Orgasmus herausarbeiteten. Und der Junge sagte: Ich kanns nicht halten! und spritze
seine Ladung der seines Vorgängers hinterher. Direkt in meine Gebärmutter. Ich weiss nur
noch, dass mein erster Orgasmus unmittelbar in meinen zweiten überging. Der Arme hatte
gerade eben einen Schub in mich gemacht und war gekommen. Dann riss der Film bei mir und
ich döste und merkte nur noch wie ich in Abständen von ein paar Orgasmen geschüttelt wurde.
Als ich meine Augen wieder öffnete war ich mit Ulrich alleine in der Koje. Er streichelte
mein Haar und fragte mich: Geht es dir schlecht? Ich schüttelte nur den Kopf. Gehen wir
nach hause? hörte ich Ulrich fragen. Ich brachte nur ein heiseres Ja! heraus. Ich
schloss wieder meine Augen und blieb liegen. Ich döste wieder ein und nach einer Zeit
machte ich wieder meine Augen auf. Immer noch war ich allein mir Ulrich, der mich streichelte.
Ich fragte: Wieso sind wir allein? Ulrich sagte: Es sind alle gegangen. Darauf ich:
Wie lange sind wir schon hier? Zirka eine Stunde. Sagte die vertraute Stimme Ulrichs.
Habe ich eine Stunde geschlafen? Nein. Zirka eine Stunde seit wir hier hereingekommen
sind. Mir kommt es viel länger vor. sagte ich. Nein, vielleicht höchstens ein bisschen
mehr als eine Stunde. erwiderte Ulrich. Haben mich alle gefickt? fragte ich zögernd.
Ja! meinte Ulrich. Wieviele waren es? Zwölf. sagte Ulrich ruhig. Ich richtete mich
auf und meine Beine waren steif. Ich schaute zwischen meine Beine auf einen riesengroßen
nassen Fleck auf dem Laken. Aus meiner Scheide sickerte ein Spermabach. Haben alle in
mir abgespritzt? fragte ich. Fast alle. antwortete Ulrich. Einige mussten wohl in meinem
Mund und in mein Gesicht gespritzt haben. Ich schmeckte das Sperma und spürte wie sich
meine Gesichtshaut vom getrockneten Samen spannte.
Gehen wir nach hause! sagte ich und stand auf. Mir war schwindlig und ich wankte. Ulrich
stützte mich und ich spürte wie ein Schwall Sperma aus meiner Scheide über meine Beine
nach unten lief.
Geht es dir jetzt schlecht? fragte mich Ulrich.
Nein, das ist das Geilste gewesen, das ich jemals erlebt habe! erwiderte ich.
Wie in Trance wurde ich von Ulrich zu den Ankleidekabinen geführt. Als wir an der Bar
vorbeigingen hörte ich nur: Danke! , Danke! , Danke! , Danke! , Danke! , von den verschiedensten
Männern, deren Gesichter mir völlig unbekannt vorkamen.
Das Nächste an das ich mich wieder klar erinnere war, als ich am nächsten Morgen in meinem
Bett aufwachte. Wieder spürte ich die Nässe auf meinem Laken. Erst dachte ich, dass ich
in der Nacht die Regel bekommen hätte. Aber das war vom Zeitpunkt her nicht möglich. Ich
griff zwischen meine Beine auf meine nasse Scheide. Befeuchtete mit der Nässe meine Finger
und roch daran. Es war Sperma. Ich stand auf und ging auf die Toilette. Mein Gesicht spannte
immer noch vom getrockneten Samen und auch die Innenseiten meiner Oberschenkel waren steif
vom getrockneten Ejakulat. Auf der Toilette musste ich Pipi und ich schaute mir zwischen
den Schenkeln beim Pipi machen zu. Ein dicker Batzen Sperma tropfte aus mir heraus und
landete im Wasser. Ein zäher Spermafaden zog sich hinauf bis in meine Scheide hinein.
Als ich fertig war, stand ich einfach auf und ging zu Ulrich ins Schlafzimmer, weckte
ihn auf und fragte: Hab ich das geträumt? er machte seine Augen auf und sagte: Nein!
Ich kuschelte mich an ihn und sagte zu ihm: Fick mich bitte!
Was er auch gerne tat !!
Jetzt weis ich aber nicht ob ich von meinen Mann schwanger bin oder nicht.
Denn meine nächste Regel ist ausgeblieben.
Und das war bis dahin der schönste Sex den ich jemals mit meinem Mann hatte.